AT393149B - T-stueck fuer eine haengedecke - Google Patents

Description

AT 393 149 B

Die Erfindung bezieht sich auf ein T-Stück, das einen zentralen Steg und zwei einander gegenüberliegende, von dessen Unterseite vorspringende Flanschen aufweist und das zum Zusammenbau mit gleichartigen T-Stücken zu einem Hängeraster für eine Hängedecke mit mehreren Tafeln ausgebildet ist, die jeweils mit ihren Randbereichen unter Belassung eines Abstandes vom Steg des T-Stückes auf den Flanschen auf liegen, wobei die Tafelabmessungen zwischen einem zulässigen Größtmaß und einem zulässigen Kleinstmaß schwanken. Hängeraster für abgehängte Decken weisen üblicherweise derartige T-Stücke auf, wobei an der Oberseite des zentralen Steges ein Wulst ausgebildet ist

Die Flanschbreite solcher T-Stücke beträgt meist 23,8 bis 25,4 mm. Beispielsweise beträgt eine gängige Rastergröße 61 x 122 cm. Bei solchen Rastern ist der Mittenabstand der entlang der Längsseiten der Tafeln verlaufenden T-Stücke 60 cm und der Mittenabstand der entlang der Schmalseiten der Tafeln verlaufenden T-Stücke 120 cm.

Die Tafeln zum Einsetzen in solch einen Hängeraster sind rechteckig und in beiden Richtungen um 6,4 ± 1,6 kürzer. Die Tafeln werden mit diesen kürzeren Abmessungen hergestellt, damit sie ohne weiteres bzw. mit Spiel in die Tafelöffnungen eingesetzt oder diesen entnommen werden können. Der Spielraum gewährleistet, daß die Tafeln neben den Wülsten und den Hängedrähten des Rasters abgesenkt werden können, ohne an den Stegen des Rasters hängenzubleiben.

Wenn Tafeln mit einem Spielraum von 6,4 ± 1,6 mm vorgesehen sind, so ist das Kleinstmaß der Tafel für ein 61 x 122 cm-Hängeraster 60,2 x 121,2 cm. Da die üblichen Raster eine Flanschbreite von wenigstens 24 mm aufweisen, beträgt der Abstand von der Stegmitte des Rastergliedes an einer Tafelseite bis zum nächsten Rand des Flansches an der gegenüberliegenden Tafelseite (bei dem 61 x 122 cm Raster) 59,8 x 120,8 cm. (Für die weitere Erörterung wird die Stegdicke mit Null angenommen, da der Steg aus dünnem Metall besteht). Da die Tafelgröße die entsprechenden Abmessungen um zumindest 4 mm übertrifft, erstreckt sich eine nicht zentrierte Tafel (die an einer oder zwei Seiten an einem Steg anliegt) über einen (gegenüberliegenden) Flansch immer um mehr als 3,2 mm. Weil der Steg eine gewisse Dicke hat, ist die Überlappung der nicht zentrierten Tafel größer als 4 mm und beträgt üblicherweise mindestens etwa 4,7 mm, selbst wenn die Tafeln ihr Kleinstmaß aufweisen und aus da Mitte um das größtmögliche Maß versetzt sind.

Fig. 5 zeigt eine typische bekannte Hängedecke, bei der die Rasterglieder eine Flanschbreite von 24 mm aufweisen und die einlegbaren Tafeln mit einem Spiel von 8 mm in der größtmöglichen versetzten Lage angeordnet, jedoch ordentlich abgestützt sind.

Wegen dieses erforderlichen Spieles müssen herkömmliche Längeraster mit einer Flanschbreite von mindestens etwa 24 mm ausgebildet sein, obwohl in vielen Fallen das Bedürfnis besteht, schmälere Untersichten bzw. Flanschbreiten aus ästhetischen oder materialbedingten Gründen vorzusehen.

Ein solcher Hängeraster mit schmaler Untersicht ist bereits bekannt Er weist eine Form und einen Querschnitt auf, die der US-PS 4,021.986 entnehmbar sind. Diese Raster sind mit einer Untersicht von etwa 14 mm hergestellt worden und werden mit Tafeln verwendet die entlang ihrer unteren Kanten gefalzt sind und an den Seiten eines unteren Kastenprofiles eingepaßt werden. Nach der Montage fluchten die Tafeln mit ihrer Unterseite mit den Unterkanten des Kastenprofiles, wie in Fig. 2 der US-PS gezeigt

Die Anlage der Vertikalseiten der Falze an den Seitenwänden des Kastenprofiles bewirkt die Zentrierung der Tafeln in den Rastaöffnungen und sichert die ordentliche Tafelabstützung, selbst wenn die tragenden Flanschen an den oberen Rändern des Kastenprofiles verhältnismäßig schmal sind.

Daartige Rastaglieder erfordern alladings zusätzliche Abkantungen und einen erheblichen Materialaufwand bei der Herstellung. Außerdem sind die gefalzten Tafeln teurer in der Herstellung und müssen mit geringen Toleranzen gefertigt woden.

Eine andere Art Raster mit enger Untersicht ist in der US-Patentanmeldung 214.250 (die auf die Patentinhaberin übertragen worden ist) von Gale E. Sauer vom 8. Dez. 1980 enthalten. Bei diesem Rasta ist ein Rastabalken mit zwei divergenten Stegen vorgesehen, die zum Halten der Rasterflanschen in gegenseitigem Abstand dienen und daart bemessen sind, daß sie bei da Montage da Tafeln elastisch zusammengedrückt werden können. Diese Patentanmeldung kann zur vollständigen Beschreibung der im folgenden beschriebenen und beanspruchten Konstruktion herangezogen werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuen und vabessoten Längerasta mit schmaler Untersicht zu schaffen, bei dem herkömmliche einlegbare Tafeln verwendet waden können und somit gefalzte Tafeln nicht erforderlich sind. Der Hängeraster soll aus T-Stücken der vorstehend genannten Art zusammengebaut werden, wobei äba die Flanschen dieser T-Stücke schmäler sein sollen als bei herkömmlichen.

Die gestellte Aufgabe wird mit einem T-Stück der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß an dem Steg an wenigstens einer seiner Seiten Vorsprünge vorgesehen sind, die über den Steg um einen vorbestimmten Abstand, der geringer als die Flanschbreite ist, vorspringen und eine zum Flansch geneigte Führungsfläche für die Tafeln aufweisen, und daß die Flanschbreite goingfügig größer ist als die um den vorbestimmten Abstand des Vorsprunges vom Steg vermehrte Differenz zwischen Größt- und Kleinstmaß der Tafeln.

In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Vorsprünge zum Steg im wesentlichen parallel verlaufende ebene Abschnitte aufweisen.

Weiters ist von Verteil, warn die Vorsprünge an beiden Seiten des Steges vorgesehen sind. -2-

AT393 149 B Günstig ist auch, wenn die an beiden Seiten des Steges vorgesehenen Führungsflächen und ebenen Abschnitte der Vorsprünge einander gegenüberliegen und gleichartig ausgebildet sind.

Ferner können die Vorsprünge in gleichen Abständen entlang des T-Stückes angeordnet sein.

Eine einfache Herstellungsmöglichkeit ergibt sich, wenn die Vorsprünge vom übrigen Steg jeweils durch einen im wesentlichen U-förmigen Schnitt getrennt sind, wobei die Basis des U parallel zum Flansch und die Schenkel des U im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen, und wenn die Vorsprünge zur Bildung der Führungsflächen sowie der ebenen Abschnitte zu beiden Seiten des Steges aus dem Steg herausgebogen und verdreht sind. Hiedurch läßt sich das T-Stück in einfacher Weise aus Blech ausstanzen.

Weiters können die Vorsprünge seitlich nachgiebig sein. Auf diese Weise ist das Einsetzen der Tafeln in den Hängeraster vereinfacht.

Somit schafft die Erfindung ein T-Stück für eine Hängedecke, das eine ästhetische, schmale Sichtfläche aufweist, außerdem infolge der schmalen Sichtfläche weniger Materialaufwand erfordert als herkömmliche T-Stücke und die Verwendung falzloser Tafeln oder Paneele ermöglicht, sodaß auch deren Herstellung weniger aufwendig ist als bei bekannten Hängedecken.

Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 ein T-Stück in teilweiser Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie (2-2) in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (3-3) in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Hängedecke mit derartigen T-Stücken und Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine herkömmliche Hängedecke.

Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die T-Stücke mit einteilig ausgebildeten Zentrierorganen versehen sind, die in Abständen am Steg des T-Stückes vorgesehen sind.

Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch das T-Stück (8). Das T-Stück (8) ist um eine Mittelebene (9) symmetrisch und weist einen zentralen Steg (10) auf, an dessen Oberseite ein Wulst (11) und an dessen Unterseite einander gegenüberliegende seitlich vorstehende Flanschen (12) ausgebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist das T-Stück (8) aus einem Materialstreifen gebogen, der sich von einem Rand (13) einwärts bis zu einer rechtwinkeligen Abkantung (14) erstreckt; von der Abkantung (14) verläuft der Materialstreifen unter Bildung einer Lage (16) des Steges (10) nach oben; am oberen Ende der Lage (16) ist der Materialstreifen bei (17) nach außen gebogen und über dem Steg (10) zu einem geschlossenen Kastenprofil geformt, das den Wulst (11) bildet; der Materialstreifen verläuft sodann nach unten, wobei er eine zweite Lage (18) des Steges (10) bildet, und geht über eine rechtwinkelige Abkantung (19) in den Flansch (12) über, dessen Rand mit (21) bezeichnet ist Über die äußeren Ränder (13,21) ist ein Abdeckstreifen (22) gefaltet der die Sichtfläche der Flanschen (12) bildet

Das T-Stück (8) ist insofern üblich, als es an der Oberseite seines Steges (10) den Wulst (11), den doppellagigen Steg (10) und die in entgegengesetzte Richtungen abstehenden Flanschen (12) an der Stegunterseite aufweist Die Flanschen (12) sind jedoch wesentlich schmäler als bei herkömmlichen T-Stücken und haben eine Gesamtsichtflächenbreite von etwa 14 mm. Wie oben erläutert haben übliche T-Stücke eine Sichtflächenbreite von 23,8 bis 25,4 mm.

In Längsabständen entlang des Steges (10) sind mehrere Vorsprünge (26) ausgebildet Diese Vorsprünge (26) werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch hergestellt daß U-förmige Schnitte (27) durch die beiden Lagen (16,18) des Steges (10) gemacht werden. Jeder dieser Schnitte (27) bildet eine nach unten weisende Zunge (28), die wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht zu einem im wesentlichen zur Mittelebene (9) des T-Stückes (8) parallelen und in seitlichem Abstand von einer der Stegseiten liegenden ersten Abschnitt (29) und zu einem im wesentlichen zur Mittelebene (9) parallelen, jedoch an der gegenüberliegenden Stegseite in seitlichem Abstand befindlichen zweiten Abschnitt (31) verdreht wird. Zwischen den beiden Abschnitten (29, 31) bildet der Vorsprung (26) einen schrägen Abschnitt (32), der die anderen beiden Abschnitte (29, 31) verbindet Diese beiden Abschnitte (29, 31) sind im wesentlichen eben und beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den entgegengesetzten Seiten der Mittelebene (9) des Steges (10) derart versetzt daß ihre Außenflächen in einem gegenseitigen Abstand von etwa 6,4 mm liegen, sodaß diese Außenflächen etwas weniger als 3,2 mm über die jeweilige Außenseite des Steges (10) vorstdien.

Uber den ebenen Abschnitten (29,31) bildet der Vorsprung (26) zwei Führungsflächen (33, 34), die von den ebenen Abschnitten (29, 31) nach innen zu den Flanschen (12) geneigt sind. Die ebenen Abschnitte (29,31) liegen knapp über den Flanschen (12) und jedenfalls so nahe den Flanschen (12), daß bei Anordnung einer herkömmlichen Tafel oder eines Paneeles in der Rasteröffnung die ebenen Abschnitte (29,31) an den Rändern der Tafel angreifen und die Ränder in einem Abstand von etwa 3 mm von der Mittelebene (9) des Steges (10) halten. Praktisch sind die Vorsprünge (26) in dem Steg (10) jedes T-Stückes (8) in Längsabständen von etwa 7,5 cm vorgesehen.

Wenn gemäß Fig. 4 die T-Stücke (8a, 8b, 8c) zu einem Hängeraster mit Öffnungen zusammengebaut sind, so ist jede Öffnung an einander gegenüberliegenden Seiten von jeweils einem Paar T-Stücke (8) begrenzt, wobei der Abstand zwischen zwei Mittelebenen (9a, 9b, 9c) von der Modulgröße abhängt. Eine typische Modulgröße ist 61 x 122 cm. Allerdings sind auch andere Modulgrößen üblich. Die Öffnungen für die Tafeln (38) sind von den paarweise einander gegenüberliegenden T-Stücken (8a, 8b, 8c) begrenzt, von denen das eine Paar den -3-

Claims (7)

1. AT 393 149 B 61 cm-Modulabstand und das andere, querverlaufende Paar den 122 cm-Modulabstand hat Wie in Fig. 4 gezeigt ist einer der Modulabstände durch ein Paar parallele und seitlich nebeneinander angeordnete T-Stücke (8a, 8b) gegeben und eine benachbarte Öffnung von T-Stücken (8b, 8c) begrenzt. Die Mittelebenen (9a, 9b, 9c) liegen in Abständen von z. B. 61 oder 122 cm, je nachdem, welches Paar T-Stücke (8) betrachtet wird. Für die weitere Erläuterung sei angenommen, daß die T-Stücke (8a, 8b, 8c) im 122 cm-Abstand angeordnet sind. Daher sind auch die Mittelebenen (9a, 9b, 9c) der genannten Paare T-Stücke (8a, 8b bzw. 8b, 8c) im Abstand von 122 cm angeordnet. Da die Sichtflächen eine Breite von 14 mm aufweisen, haben die benachbarten Ränder (36,37) der beiden T-Stücke (8a, 8b) einen gegenseitigen Abstand von 122 - 1,4 = 120,6 cm. Anderseits ist der Abstand zwischen dem ebenen Abschnitt (29) des Vorsprunges (26) des einen T-Stückes (8a) und dem ebenen Abschnitt (31) des Vorsprunges (26) des anderen T-Stückes (8b) etwas mehr als 121,3 cm. Wie oben erwähnt, ist eine übliche Tafel (38) derart bemessen, daß ein Spiel von 6,4 ± 1,6 mm vorhanden ist, sodaß die Kleinstmaße einer üblichen 61 x 122 cm-Tafel 60,2 x 121,2 cm und die Größtmaße 60,52 x 121,52 betragen. Somit ergibt sich selbst im Falle des Kleinstmaßes einer Tafel (38) ein seitliches Maß an der 122 cm-Seite, das um etwa 6,35 mm größer als der Seitenabstand zwischen den Rändern (36,37) der benachbarten Flanschen von 120,6 cm ist Wenn daher eine Tafel (38) in die Öffnung eingelegt und von den Vorsprüngen (26) zentriert wird, überlappt sie an jedem Rand den zugeordneten Flansch (12) um 3 mm. Wenn die Tafel (38) das Größtmaß von 121,52 besitzt, so ist die Überlappung etwas größer. Die Vorsprünge (26) sind ausreichend nachgiebig und können etwas verbogen werden, um, wenn eine Tafel (38) mit dem Größtmaß eingesetzt wird, ein Steckenbleiben zu verhindern, oder drücken sich leicht in die verdeckten Ränder der Tafel (38), wenn diese selbst aus verhältnismäßig weichem Material besteht. In jedem Fall haben die zu einem Hängeraster zusammengesetzten T-Stücke (8) dieser Ausführungsform der Erfindung eine verhältnismäßig schmale Untersicht in der Größenordnung von 14 mm, wobei die ordentliche Abstützung üblicher Tafeln von den in Längsrichtung an den Stegen (10) vorgesehenen Vorsprüngen (26) gewährleistet ist. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Breite der Untersicht der T-Stücke (8) etwa 14 mm und ist geringer als der doppelte maximale Spielraum der Tafeln; trotzdem ist die Tafellagerung stabil und zuverlässig. Im Vergleich zu herkömmlichen Hängerastem werden Materialeinsparungen erzielt, weil die Flanschen (12) erheblich schmäler sind, wodurch die erforderliche Breite der streifenförmigen Ausgangsmaterialien zur Bildung des Hauptteiles des T-Stückes (8) als auch des Abdeckstreifens (22) kleiner ist Da die Vorsprünge (26) aus dem Material des Steges (10) bestehen, ist kein zusätzliches Material nötig. Da jeder ebene Abschnitt (29,31) der Vorsprünge (26) in die unmittelbar darüberliegenden Bereiche des Steges (10) über die schräge Führungsfläche (33 bzw. 34) übergeht können die Tafeln nicht aufstehen und werden von selbst zentriert wenn sie in ihre Lage in den Öffnungen abgesenkt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. T-Stück, das einen zentralen Steg und zwei einander gegenüberliegende, von dessen Unterseite vorspringende Flanschen aufweist und das zum Zusammenbau mit gleichartigen T-Stücken zu einem Hängeraster für eine Hängedecke mit mehreren Tafeln ausgebildet ist, die jeweils mit ihren Randbereichen unter Belassung eines Abstandes vom Steg des T-Stückes auf den Flanschen aufliegen, wobei die Tafelabmessungen zwischen einem zulässigen Größtmaß und einem zulässigen Kleinstmaß schwanken, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steg (10) an wenigstens einer seiner Seiten Vorsprünge (26) vorgesehen sind, die über den Steg (10) um einen vorbestimmten Abstand, der geringer als die Flanschbreite ist, vorspringen und eine zum Flansch (12) geneigte Führungsfläche (33,34) für die Tafeln aufweisen, und daß die Flanschbreite geringfügig größer ist als die um den vorbestimmten Abstand des Vorsprunges (26) vom Steg (10) vermehrte Differenz zwischen Größt- und Kleinstmaß der Tafeln.
2. 2. T-Stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) zum Steg (10) im wesentlichen parallel verlaufende ebene Abschnitte (29,31) aufweisen.
3. 3. T-Stück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) an beiden Seiten des Steges (10) vorgesehen sind.
4. -4- AT 393 149 B 4. T-Stück nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an beiden Seiten des Steges vorgesehenen Führungsflächen (33, 34) und ebenen Abschnitte (29, 31) der Vorsprünge (26) einander gegenüberliegen und gleichartig ausgebildet sind.
5. 5 S. T-Stück nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) in gleichen Abständen entlang des T-Stückes (8) angeordnet sind.
6. 6. T-Stück nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) vom übrigen Steg (10) jeweils durch einen im wesentlichen U-förmigen Schnitt (27) getrennt sind, wobei die Basis des U 10 parallel zum Flansch (12) und die Schenkel des U im wesentlichen senkrecht dazu verlaufen, und daß die Vorsprünge (26) zur Bildung der Führungsflächen (33, 34) sowie der ebenen Abschnitte (29, 31) zu beiden Seiten des Steges (10) aus dem Steg (10) herausgebogen und verdreht sind.
7. 7. T-Stück nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26) seitlich IS nachgiebig sind. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-