DE3628207C2 - Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers u.dgl. - Google Patents

Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers u.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Knebelverbindung für die Rinnen­ schüsse eines Kettenkratzförderers, für die Führungsschüsse einer Gewinnungsmaschinenführung u. dgl., mit in seitlich offene Knebeltaschen mit Spiel einsetzbaren Knebelbolzen, deren Köpfe durch einen im Querschnitt verjüngten Schaft einstückig verbun­ den sind, wobei zur Sicherung des Knebelbolzens in den Knebelta­ schen ein am Knebelbolzenende in einer Taschenausnehmung ange­ ordnetes lösbares Sicherungsglied vorgesehen ist.
Kettenkratzförderer werden vor allem in Bergbaubetrieben, hier insbesondere in untertägigen Gewinnungsbetrieben, mit Erfolg eingesetzt. Dabei müssen die Rinnenschüsse des Kettenkratzförde­ rers zugfest, jedoch begrenzt allseitig winkelbeweglich verbun­ den werden, damit sich der Kettenkratzförderer abschnittsweise rücken läßt und auch mit seiner Förderrinne etwaigen Unebenhei­ ten des Liegenden anpassen kann. Für die Rinnenschußverbindungen von Kettenkratzförderern sind zahlreiche Gestaltungsformen be­ kannt, die unterschiedliche Kupplungselemente, wie z. B. Schrau­ benbolzen, Steckbolzen, Kupplungsösen, klinkenartige Schwenkhe­ bel u. dgl. verwenden (DE-PS 9 33 257, DE-AS 10 51 728, DE-OS 30 00 348). Besonders bewährt haben sich in der Praxis Knebelver­ bindungen, die ebenfalls in zahlreichen Ausführungen bekannt sind. Bei den Knebelverbindungen werden gewindelose Knebelbolzen verwendet, die in seitlich offene Knebeltaschen an den Seiten­ profilen der Rinnenschußenden eingesteckt und in den Knebelta­ schen mittels lösbarer Sicherungsglieder gesichert werden. Bei den gebräuchlichen Rinnenschußverbindungen weisen die Rinnen­ schüsse an ihren Enden nach Art von Verzapfungen mit Bewegungs­ spiel ineinanderfassende Kupplungselemente auf, die bei den Kne­ belverbindungen mit den seitlich offenen Knebeltaschen versehen werden, in die der Knebelbolzen eingelegt wird. Der einstückige Knebelbolzen weist zwei über einen Schaft verbundene kräftige Knebelköpfe auf, deren auf der Schaftseite liegenden Kopfflächen mit Gegenflächen der Knebeltaschen zusammenwirken, um die zug­ feste Verbindung der Rinnenschüsse bei Begrenzung der Abknickbe­ wegung derselben zu bewirken. In der Bergbaupraxis bewährt haben sich Knebelverbindungen, bei denen der Knebelbolzen an seinem einen Kopf eine axiale Verlängerung in Gestalt eines Riegel­ zapfens aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Rie­ gelfläche an dem betreffenden Rinnenschußende hinterfaßt, wäh­ rend zur Sicherung des Knebelbolzens gegen seitliches Heraus­ fallen aus den ihn mit axialem Spiel aufnehmenden Knebeltaschen auf der dem Riegelzapfen gegenüberliegenden Seite des Knebelbol­ zens ein lösbares Sicherungsglied vorgesehen ist (DE-PS 26 36 527). Als Sicherungsglieder für den Knebelbolzen dienen dabei Anschlagstücke, z. B. in Gestalt von Federspangen, die in Taschen an den Seitenprofilen der Rinnenschüsse so angeordnet werden, daß sie den Knebelbolzen gegen Axialverschiebung, die zu einem Lösen der Knebelverbindung führen würde, sichern (DE-PS 26 36 527, DE-OS 28 26 023, DE-GM 82 07 596).
Bei Knebelverbindungen der vorgenannten Art ist es auch bekannt, als Sicherungsglied für den Knebelbolzen ein Anschlagstück zu verwenden, das mittels eines Schwenkzapfens so in der Profilaus­ nehmung des Rinnenschuß-Seitenprofils gelagert ist, daß es sich aus der Profilausnehmung herausschwenken läßt, um den Knebelbol­ zen so weit axial verschieben zu können, daß er sich aus den Knebeltaschen herausnehmen läßt (DE-PS 19 37 018).
Weiterhin sind Knebelverbindungen bekannt, bei denen ein Dreh­ knebel verwendet wird, der an seinen beiden Knebelköpfen jeweils einen etwa halbringförmigen Fortsatz trägt, der sich durch Dre­ hen des Knebels um seine Achse hinter einen halbkreisförmigen Nocken an dem betreffenden Ende des Rinnenschusses drehen läßt, wobei der Drehknebel in dieser Kupplungsposition durch ein lösbares Sicherungsglied gesichert wird (DE-OS 35 04 852).
Für die Sicherung der Kupplungselemente von Rinnenschüssen sind ebenfalls zahlreiche Sicherungsglieder bekannt, z. B. in Kupp­ lungsbolzen eingehängte Schwenkriegel (DE-PS 9 33 257), am Rin­ nenschußende angeordnete Schwenkanschläge für einen Knebelbolzen (DE-PS 19 37 018), einem ösenartigen Kupplungsstück zugeordnete Federstücke (DE-OS 30 00 348) oder Schrauben, Spannhülsen u. dgl. für die Sicherung von Knebelbolzen (DE-OS 35 04 852).
Die im Bergbau seit langem gebräuchlichen Knebelverbindungen, deren Knebelbolzen als einfache Einsteckbolzen in die Knebelta­ schen seitlich einführbar sind, verwenden als Sicherungsglieder ein Anschlagstück, das die Axialbewegung des Knebelbolzens in den Knebeltaschen begrenzt (DE-GM 82 07 596, DE-PS 26 36 527). Der auf der Seite des Sicherungsgliedes liegende Knebelkopf weist hier auf der Seite des Schaftes Hinterschneidungen bzw. Riegelvorsprünge auf, die in Ausnehmungen der Knebeltaschen ein­ fassen und damit den Knebelbolzen gegen seitliches Herauswandern aus den Knebeltaschen sichern. Das Anschlagstück verhindert, daß sich der Knebelbolzen soweit in den Knebeltaschen axial ver­ schieben kann, daß sein Hintergriff in der Knebeltasche aufgeho­ ben wird.
Knebelverbindungen der vorgenannten Art werden in der Praxis auch zur zugfesten, jedoch winkelbeweglichen Verbindung der Füh­ rungsschüsse von Gewinnungsmaschinenführungen, z. B. von Hobel- oder Schrämmaschinenführungen, verwendet, die zumeist an den Rinnenschüssen eines Kettenkratzförderers angebaut sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für die Rinnenschußverbindung bestimmte Knebelverbindung der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß auf den genannten Hintergriff des Knebelbolzens in der Knebeltasche in Verbindung mit dem als Anschlagstück in die Knebeltasche einsetzbaren Si­ cherungsglied verzichtet werden kann, dennoch eine zuverlässige Sicherung des eingesetzten Knebelbolzens bei einfacher Ausfüh­ rung und Handhabung des Sicherungsgliedes erreichbar ist.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungsglied aus einem das Knebelbolzenende seitlich übergreifenden Schwenkriegel besteht, der mit seinem einen Ende in eine ein Schwenklager bildende Taschenausnehmung einfaßt und im Bereich seines anderen Endes mittels einer Schwenksicherung gegen Verschwenken festlegbar ist. Vorzugsweise weist der Kne­ belbolzen an seinem Kopf einen von dem Schwenkriegel übergriffe­ nen axialen Zapfenansatz auf. Die Taschenausnehmung für die Auf­ nahme des Schwenkriegels wird zweckmäßig als eine hinter einem aufragenden Wandvorsprung liegende Schlitztasche ausgebildet. Der Grund der Taschenausnehmung ist vorteilhafterweise lager­ schalenartig gemuldet, während das sich in der Taschenausnehmung abstützende Ende des Schwenkriegels entsprechend konvex gewölbt ist. Für den Schwenkriegel kann eine einfache flache Riegel­ platte bzw. ein einfaches Sicherungsblech od. dgl. verwendet wer­ den.
Nach der Erfindung wird für die zuverlässige Sicherung des ein­ gesetzten Knebelbolzens ein einfacher Schwenkriegel verwendet, der den Knebelbolzen im Endbereich seitlich übergreift, d. h. die Knebeltasche an ihrer seitlichen Taschenöffnung soweit ver­ schließt, daß der Knebelbolzen auch bei seiner maximal möglichen Axialverschiebung in den Knebeltaschen nicht aus diesen seitlich herausfallen kann. Der für die Knebelsicherung verwendete Schwenkriegel in Gestalt einer einfachen flachen Riegelplatte od. dgl. läßt sich leicht handhaben, d. h. leicht einstecken und auch leicht wieder lösen, da er um eine etwa senkrecht zur Kne­ belachse verlaufende horizontale Achse schwenkbar ist und sein eines (unteres) Ende in einem als einfaches Steckscharnier aus­ gebildeten Schwenklager gelagert ist. Vorteilhaft ist vor allem auch, daß bei Verwendung des den Knebelbolzen seitlich über­ deckenden Schwenkriegels auf den sonst erforderlichen Hinter­ griff der Knebelköpfe in den Knebeltaschen verzichtet werden kann. Damit ergibt sich nicht nur eine Vereinfachung in der Formgebung und Fertigung des kräftigen Knebelbolzens und der Knebeltaschen, sondern zugleich auch der Vorteil, daß mit ver­ hältnismäßig großen Maßtoleranzen der Knebeltaschen gearbeitet werden kann, da bei der Festlegung der Toleranzen kein Knebel- Hintergriff zu berücksichtigen ist. Außerdem kann das Maß der Axialverschieblichkeit des Knebelbolzens in den Knebeltaschen ohne Schwierigkeiten erheblich größer gewählt werden. Werden zwischen den benachbarten Rinnenschüssen unterschiedliche Bewe­ gungsspiele in Axialrichtung und in Querrichtung verlangt, wie dies bei verschiedenartigen Förderertypen und/oder Gewinnungs­ systemen bzw. Vorschubsystemen erforderlich ist, so kann dieser Forderung durch Einsetzen von maßlich veränderten Knebelbolzen entsprochen werden, ohne daß hierbei unbedingt an den Rinnen­ schüssen bzw. den Knebeltaschen Änderungen durchgeführt werden müssen.
Als Schwenksicherung für den Schwenkriegel können unterschiedli­ che Vorrichtungen, z. B. Stifte, Klemmstücke u. dgl., vorgesehen werden. Vorzugsweise wird als Schwenksicherung eine einfache Spannhülse od. dgl. verwendet, die in fluchtende Bohrungen des Schwenkriegels und des ihn überdeckenden Wandvorsprungs einge­ trieben wird. Dabei wird die Anordnung vorteilhafterweise so ge­ troffen, daß hinter dem Wandvorsprung genügend Freiraum für das Durchtreiben der Spannhülse beim Lösen des Schwenkriegels vor­ handen ist.
Weiterhin wird die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen, daß der Knebelbolzen an seinem der Schwenkriegelsicherung gegen­ überliegenden Ende einen festen Riegelzapfen aufweist, der, wie bekannt, mit Spiel in eine zur Knebeltasche hin offene, zur Seite hin aber geschlossene Riegelöffnung einfaßt. Anstelle die­ ser bevorzugten Ausführung kann an dem genannten zweiten Ende des Knebelbolzens aber auch eine Bolzensicherung mit Hilfe eines Schwenkriegels od. dgl. vorgesehen werden. Der Knebelbolzen ist in jedem Fall an seinen beiden Bolzenenden gegen seitliches Her­ auswandern aus den Knebeltaschen gesichert.
Die den Knebelbolzen aufnehmenden Knebeltaschen sind zweckmäßig in bekannter Weise an nach Art von Verzapfungen mit dem erfor­ derlichen Spiel ineinanderfassenden Kupplungselementen angeord­ net, wobei in den Knebeltaschen entsprechende Anschlagflächen für die Köpfe des Knebelbolzens vorgesehen werden.
Es empfiehlt sich, die vorgenannten Riegelzapfen des Knebelbol­ zens gegenüber der äußeren Seitenfläche seiner Köpfe zurückver­ setzt anzuordnen, wodurch das Einführen des Knebelbolzens in die Knebeltaschen erleichtert und der Schwenkriegel mit seinen Enden verdeckt hinter den Wandvorsprüngen geschützt hinter der frei­ liegenden Außenfläche des Knebelbolzens angeordnet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Rinnenschuß-Knebelverbindung in perspektivischer Darstellung und im Sprengbild, wobei die Rinnenschüsse nur im Bereich ihrer Verbindungsenden gezeigt sind;
Fig. 2 die Knebelverbindung nach Fig. 1 in einer Seitenan­ sicht auf die Rinnenseitenprofile der Rinnen­ schüsse;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt nach Linie III-III der Fig. 2
Fig. 4 einen Vertikalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2.
In der Zeichnung sind die beiden zu verbindenden Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers mit 1 und 2 bezeichnet. Die gleich ausgebildeten Rinnenschüsse 1 und 2 bestehen, wie bekannt, aus etwa sigmaförmigen Seitenprofilen 3, die über den Förderboden 4 verbunden sind. Das Untertrum des Kettenkratzförderers kann durch eine Untertrumabdeckung geschlossen sein. An dem abbau­ stoßseitigen Seitenprofil 3 der Rinnenschüsse 1 und 2 kann eine Schiene 5 angebaut oder einstückig angeformt sein, die z. B. als Laufschiene für eine Schrämmaschine dient. Mit 6 ist eine außen­ seitig am abbaustoßseitigen Seitenprofil 3 angeordnete Verstär­ kungsschiene bezeichnet. Eine gleichartige Verstärkungsschiene kann ggf. auch an dem anderen Seitenprofil 3 außenseitig ange­ ordnet werden. Die Verstärkungsschiene 6 kann auch einstückiger Bestandteil des Seitenprofils 3 sein, das in diesem Fall als Gußstück gefertigt werden kann.
Die Kupplung der Rinnenschüsse 1 und 2 erfolgt mittels Kupp­ lungselementen, die, wie bekannt, nach Art von Verzapfungen aus­ geführt sind. Dabei weist der eine Rinnenschuß 2 an seinem Kupp­ lungsende an jedem Seitenprofil 3 einen axial vorspringenden Kupplungszapfen 7 auf, der mit dem erforderlichen Bewegungsspiel in eine entsprechende Zapfenausnehmung 8 des anderen Rinnen­ schusses 1 einfaßt (vgl. auch Fig. 2). Die zugfeste Verbindung der Rinnenschüsse 1 und 2 unter Wahrung einer Winkelbeweglich­ keit in der Horizontal- und Vertikalebene erfolgt mittels Kne­ belbolzen 9, die in zur Außenseite hin offene Knebeltaschen 10 der Seitenprofile 3 bzw. ihrer Verstärkungen 6 von der Seite her eingesteckt werden. Die Knebeltaschen 10 erstrecken sich durch die von den Kupplungselementen 7 und 8 gebildeten Verzapfungen. Sie sind der Form des Knebelbolzens 9 angepaßt, wobei letzterer in den Knebeltaschen 10 ein ausreichend großes Spiel in Axial­ richtung und in Querrichtung aufweist.
Der Knebelbolzen 9 ist im Umriß (Fig. 2) grob angenähert etwa H-förmig geformt. Er weist in jedem Endbereich einen Kopf 11 auf, wobei die beiden Bolzenköpfe 11 durch einen in der Höhe verjüngten Schaft 12 einstückig verbunden sind. An jedem Bolzen­ kopf 11 ist ein axialer Riegelzapfen 13 bzw. 14 einstückig ange­ formt. Die beiden Riegelzapfen 13 und 14 weisen zu den beiden entgegengesetzten Seiten hin und sind von unterschiedlicher Form und Abmessung. Im Verbindungszustand faßt der Riegelzapfen 13 mit Spiel in eine Riegelöffnung 15 am Ende der betreffenden Knebeltasche 10 des Rinnenschusses 2, wobei diese Riegeltasche 15 zu der Knebeltasche 10 hin offen, jedoch zur Außenseite hin geschlossen ist, wie dies bekannt ist. Das die Riegelöffnung 15 nach außen verschließende Wandteil ist in Fig. 3 bei 16 angedeu­ tet.
Die Sicherung des eingesteckten Knebelbolzens 9 in den Knebelta­ schen 10 erfolgt am gegenüberliegenden Bolzenende mit Hilfe eines Sicherungsgliedes, das nach Art eines Schwenkriegels 17 ausgebildet ist und aus einem einfachen Sicherungsblech oder einer ebenen Sicherungsplatte besteht. Wie vor allem die Fig. 1 bis 3 zeigen, weist die Knebeltasche 10 des Rinnenschusses 1 in ihrer rückwärtigen Verlängerung eine etwa rechteckige Profilöff­ nung 18 auf. Im Übergangsbereich zwischen der Knebeltasche 10 und der seitlich offenen Profilöffnung 18 sind Wandvorsprünge 19 und 20 angeformt. Hinter dem nach oben aufragenden unteren Wand­ vorsprung 20 befindet sich eine Taschenausnehmung 21 in Gestalt einer Schlitztasche (Fig. 4), in die das den Schwenkriegel 17 bildende Sicherungsblech mit seinem unteren Ende einsteckbar ist. Die Taschenausnehmung 21 bildet ein Schwenklager für den Schwenkriegel 17. Der Grund 22 der schlitzartigen Taschenausneh­ mung 21 ist etwa lagerschalenartig gemuldet. Das untere Ende 23 des Schwenkriegels 17 ist entsprechend konvex gewölbt, so daß sich der Schwenkriegel 17 in der Taschenausnehmung 21 in einer Ebene schwenkbar abstützt, die etwa parallel zur Seitenfläche des Seitenprofils 3 bzw. seiner Profilverstärkung 6 verläuft. Hinter dem oberen, nach unten weisenden Wandvorsprung 19 befin­ det sich ein Aufnahmeschlitz 24 für das obere Ende des Schwenk­ gliedes 17, das entsprechend dem unteren Ende 23 gerundet ist.
In der Riegelposition übergreift der Schwenkriegel 17 den Rie­ gelzapfen 14 des Knebelbolzens 9, wodurch der Knebelbolzen 9 gegen seitliches Herausfallen aus den Knebeltaschen 10 gesichert wird. Die Sicherung des Schwenkriegels 17 in der Riegelposition erfolgt mittels einer Schwenksicherung, hier mittels einer ein­ fachen Spannhülse 26 od. dgl., die von außen in fluchtende Boh­ rungen 27 und 28 des Wandvorsprungs 19 und des Schwenkriegels 17 eingetrieben wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß hinter dem Wandvorsprung 19 genügend Freiraum 29 für das Durch­ treiben der Spannhülse 26 vorhanden ist. Um den Schwenkriegel zu lösen, braucht demgemäß lediglich die Spannhülse z. B. mittels eines Dornes in den Freiraum 29 so tief eingetrieben zu werden, daß sie aus der Bohrung 27 des Wandvorsprungs 19 austritt. Die Spannhülse läßt sich dann zusammen mit dem Schwenkriegel 17 seitlich aus der Schlitzausnehmung 24 herausschwenken, wie dies in Fig. 2 strichpunktiert und durch den Pfeil angedeutet ist. Dabei wird der Schwenkriegel 17 zur Profilöffnung 18 hin ge­ schwenkt. Liegt er mit seinem oberen Ende in der Profilöffnung 18, so kann er von der Außenseite her durch die Profilöffnung 18 hindurch aus der Schlitztasche 21 herausgenommen werden. Umge­ kehrt wird der Schwenkriegel 17 beim Herstellen der Knebelver­ bindung durch die Profilöffnung 18 hindurch mit seinem unteren Ende in die Schlitztasche 21 eingeführt und dann, wie durch den Pfeil in Fig. 2 angegeben, mit seinem oberen Ende in die verti­ kale Riegelposition hochgeschwenkt, in der er dann mit Hilfe der Spannhülse 26 gesichert wird.
Wie üblich, weisen die beiden Bolzenköpfe 11 des Knebelbolzens 9 eine größere Vertikalabmessung auf als der Schaft 12. Die beiden Riegelzapfen 13 und 14 sind gegenüber der außenliegenden Seiten­ fläche 30 des Knebelbolzens 9 zurückversetzt, wie dies insbeson­ dere Fig. 3 erkennen läßt. Der an der Knebelbolzen-Einführungs­ seite angeordnete Riegelzapfen 13 ist an seiner der Außenfläche 30 gegenüberliegenden Rückenfläche 31 abgeschrägt, so daß er sich zu seinem freien Zapfenende hin verjüngt, wodurch das Ein­ stecken und Herausnehmen des Knebelbolzens 9 in die Knebelta­ schen 10 erleichtert werden. An der der Rückenfläche 31 gegen­ überliegenden Fläche kann am Riegelzapfen 13 eine Einziehung 32 angeordnet werden, wodurch das seitliche Einfädeln des Riegel­ zapfens 13 hinter die Wand 16 der Riegelöffnung 15 erleichtert wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Schulterflächen 33 im Übergangsbe­ reich zwischen den Bolzenköpfen 11 und dem Schaft 12 als geneig­ te Stützflächen ausgebildet, die sich an entsprechend geneigten Anschlagflächen 34 der Knebeltaschen 10 abstützen können, wie dies an sich bekannt ist. Wesentlich ist hier aber, daß an den Schulterflächen 33 und den Anschlagflächen 34 keine Ausformungen bzw. Hinterschneidungen vorhanden sind, derart, daß sich diese Flächen, wie dies bekannt ist, hintergreifen, wodurch der Kne­ belbolzen 9 gegen seitliches Herauswandern aus den Knebeltaschen 10 gesichert wird. Dies erfolgt bei der beschriebenen Knebelver­ bindung ausschließlich durch den Eingriff des Riegelzapfens 13 in die Riegelöffnung 19 und durch die Überdeckung des gegenüber­ liegenden Riegelzapfens 14 durch den Schwenkriegel 17. Im Kupp­ lungszustand liegt der Knebelbolzen 9 mit seinem vollem Bolzen­ querschnitt innerhalb der Knebeltaschen 10.

Claims (11)

1. Knebelverbindung für die Rinnenschüsse eines Kettenkratz­ förderers, für die Führungsschüsse einer Gewinnungs­ maschinenführung u. dgl., mit in seitlich offene Knebel­ taschen mit Spiel einsetzbaren Knebelbolzen, deren Köpfe durch einen im Querschnitt verjüngten Schaft einstückig verbunden sind, wobei zur Sicherung des Knebelbolzens in den Knebeltaschen ein am Knebelbolzenende in einer Ta­ schenausnehmung angeordnetes lösbares Sicherungsglied vorgesehen ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sicherungsglied aus einem das Knebel­ bolzenende seitlich übergreifenden Schwenkriegel (17) besteht, der mit seinem einen Ende in eine ein Schwenk­ lager bildende Taschenausnehmung (21) einfaßt und im Bereich seines anderen Endes mittels einer Schwenksiche­ rung (Spannungshülse 26) gegen Verschwenken festlegbar ist.
2. Knebelverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Knebelbolzen (9) an seinem Kopf (11) einen von dem Schwenkriegel (17) über­ griffenen axialen Riegelzapfen (14) aufweist.
3. Knebelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschenausnehmung (21) als eine hinter einem aufragenden Wandvorsprung (20) liegende Schlitztasche ausgebildet ist.
4. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (22) der Taschenausnehmung (21) lagerschalenartig gemuldet und das betreffende Ende (23) des Schwenkrie­ gels (17) entsprechend konvex gewölbt ist.
5. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (17) aus einer flachen Riegelplatte od. dgl. besteht.
6. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (17) mit seinem oberen Ende einen nach unten weisenden Wandvorsprung (19) hinterfaßt.
7. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenksicherung aus einer Spannhülse (26) od. dgl. be­ steht.
8. Knebelverbindung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannhülse (26) fluch­ tende Bohrungen (27, 28) des Wandvorsprungs (19) und des Schwenkriegels (17) durchfaßt und daß hinter dem Wand­ vorsprung (19) Freiraum (29) für das Durchtreiben der Spannhülse (26) vorhanden ist.
9. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hin­ ter dem Wandvorsprung (19) ein Aufnahmeschlitz (24) für die Aufnahme des oberen Endes des Schwenkriegels (17) vorgesehen ist, wobei der Aufnahmeschlitz (24) das seit­ liche Herausschwenken des Schwenkriegels (17) zu einer in Verlängerung der Knebeltasche (10) angeordneten Profilöffnung (18) hin offen ist.
10. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebelbolzen (9) an seinem der Schwenkriegelsicherung gegenüberliegenden Ende einen festen Riegelzapfen (13) aufweist, der, wie bekannt, mit Spiel in eine zur Knebel­ tasche (10) hin offene, zur Seite hin geschlossene Riegel­ öffnung (15) einfaßt.
11. Knebelverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterflächen (33) am Übergang zwischen den Köpfen (11) und dem Schaft (12) des Knebelbolzens (9) als mit ent­ sprechend geneigten Anschlagflächen (34) der Knebel­ taschen (10) ohne Hintergriff zusammenwirkende geneigte Stützflächen ausgebildet sind.
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