DE2702150A1 - Antriebsmechanismus fuer ein intermittierend bewegbares foerderband - Google Patents
Antriebsmechanismus fuer ein intermittierend bewegbares foerderbandInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
- B65G23/38—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting intermittent movement of belts or chains
- B65G23/40—Applications of pawl and ratchet mechanisms or Geneva wheels
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Description
'At
Nuts Chocoladefabriek B.V.
Eist, Niederlande
Eist, Niederlande
Antriebsmechanismus für ein intermittierend bewegbares Förderband
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus für ein intermittierend
bewegbares Förderband.
Ein solches Förderband findet z.B. Anwendung beim Zuführen von Produkten
zu einer Verpackungsmaschine, mit deren Hilfe die Produkte einzeln verpackt
werden. Der Antrieb erfolgt im allgemeinen mittels eines Sperrrades mit Sperrklinke.
Es ist ein Nachteil bei den bekannten Antriebsmechanismen, dass die
Geschwindigkeit, mit der die Produkte zugeführt werden können, oft hinter der Geschwindigkeit, mit der die Maschine, der die Produkte zugeführt
werden, diese Produkte verarbeiten z.B. verpacken kann, zurückbleibt.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, dass die maximal erreichbare
Geschwindigkeit erheblich gesteigert werden könnte, wenn, statt/von einer
hin und her gehenden Bewegung ausgegangen wird, von einer kontinuierlichen Bewegung in einer Richtung ausgegangen werden könnte. Letzteres kann dadurch
verwirklicht werden, dass im Antriebsmechanismus ein Exzenter verwendet wird.
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Der erfindungsgemässe Antriebsmechanismus ist nun dadurch gekennzeichnet,
dass er aus einer Rolle besteht, die das Band antreibt und die mittels einer an ihrer zentralen Welle befestigten, in hauptsächlich radialer
Richtung verlaufenden Stange angetrieben wird, die in einer Richtung senkrecht zu der genannten zentralen Welle mit Hilfe eines Exzenters
hin und her bewegt wird, während die zentrale Welle mittels einer Freilaufkupplung
mit der Rolle zusammenarbeitet.
Die an der zentralen Welle der Rolle befestigte Stange führt im Betrieb
eine Pendelbewegung aus. Durch das Vorhandensein der Freilaufkupplung wird erreicht, dass, wenn die Stange in der einen Richtung bewegt wird, die
Rolle und damit das Förderband angetrieben wird, während bei einer Bewegung der Stange in der anderen Richtung die Rolle nicht angetrieben wird.
Dadurch, dass die Rolle auf diese Weise intermittierend angetrieben wird, ist ein kontinuierlicher Verlauf der auf die Rolle wirkenden Kräfte
erhalten, und zwar im Gegensatz zu dem, was bei den bekannten Antriebsmechanismen
geschieht, wobei von hin und her gehenden Bewegungen ausgegangen wird und wobei Kraftstösse eintreten, was zu einem erheblich grösseren
Verschleiss führt.
Die Rolle arbeitet beispielsweise über eine Gummibeschichtung mit dem
Förderband zusammen.
Im allgemeinen wird die genannte Stange senkrecht zu der zentralen Welle
der Rolle verlaufen. Es ist aber auch möglich, dass diese Stange einen anderen als einen geraden Winkel mit der zentralen Welle einschliesst.
Wenn ein Antriebsmechanismus, wie oben beschrieben, ein Exzenterrad mit
exzentrischer Kurbelwelle enthält, zeigt es sich, dass die maxinal
erreichbare Geschwindigkeit weitgehend durch die mechanischen Sthringungen,
die im Mechanismus auftreten werden, begrenzt wird. Obgleich diese maximale Geschwindigkeit, die höher ist als die Geschwindigkeiten, die
mit. einem hin und her gehenden Antriebsmechanismus erreicht werden können, oft für den beabsichtigten Zweck ausreicht, ergeben sich trotzdem Umstände,
unter denen eine höhere Geschwindigkeit gewünscht ist.
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Ein Antriebsmechanismus der obenbeschriebenen Art kann zu höheren Arbeitsgeschwindigkeiten kommen, wenn gemäss einem näheren Merkmal der Exzenter
aus einem über seine zentrale Welle angetriebenen Rad besteht, auf dem sich ausserhalb der Mitte eine Kurbel befindet, die starr mit der
Stange an der zentralen Welle der Rolle, die das Band antreibt, verbunden ist. Bei einer solchen, ausserhalb des Mittelpunktes liegenden Kurbel
ist es möglich, in einfacher Weise das Exzenterrad mit Hilfe eines diametral gegenüber der Kurbel auf dem Rad anzuordnenden Gegengewichts
zu balancieren. Die Geschwindigkeit, bei der ungewünschte Schwingungen auftreten
werden, wird auf diese Weise erheblich gesteigert.
Die "Schrittlänge" bei einem intermittierend bewegenden Förderband ist
im allgemeinen abhängig von verschiedenen Faktoren. Eine Anpassung an die spezifischen Möglichkeiten der Maschine, z.B. eine Verpackungsmaschine,
mit der das Band zusammenwirkt und eine Anpassung im Zusammenhang mit den Abmessungen des zu befördernden Produkts sind durchzuführen. Da von Fall
zu Fall auf verschiedene Schrittlängen eingestellt werden muss, ist es von Vorteil, den Antriebsmechanismus derart auszubilden, dass in einfacher
Weise verschiedene Schrittlängen eingestellt werden können. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Kurbel auf dem Exzenterrad verstellbar auf
einem in radialer Richtung verlaufenden Schlitten montiert wird. Ein solcher Schlitten ist vorzugsweise als rinnenförmige Aussparung mit
schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgebildet, worin die Kurbel mit Hilfe eines Hammerkopfbolzens in verschiedenen Lagen fixierbar ist.
Im Zusammenhang mit dem Balancieren des Exzenterrades mit Hilfe eines
Gegengewichts ist es vor allem von Vorteil, wenn die rinnenförmige Aussparung sich auf beiden Seiten der zentralen Welle erstreckt, so dass
auch das Gegengewicht in dieser Rinne einstellbar fixierbar ist, ebenfalls mit einem Hammerkopfbolzen.
Die Erfindung umfasst auch ein intermittierend bewegbares Förderband,
das mit Hilfe eines erfindungsgemässen Antriebsmechanismus angetrieben wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die schematisch eine Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Antriebsmechanismus wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen darin:
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Fig. 1 schematische eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
erfindungsgemässen Antriebsvorrichtung;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Exzenterrad über eine Ebene durch
eine Sehne.
Gemäss Fig. 1 wird das Förderband 1 mit Hilfe der Rolle 2 angetrieben.
Dabei ist diese Rolle 2 an ihrer Oberfläche mit einer Beschichtung 3 aus z.B. Gummi versehen. An der zentralen Welle 4 der Rolle 2 ist eine
Stange 5 starr befestigt. An ihrem anderen Ende 6 ist die Stange 5 an einer Stange 7 angelenkt, welche letztere Stange über die Kurbel θ
angetrieben wird. Diese Kurbel 8 befindet sich ausserhalb am Exzenterrad 9,
das um eine zentrale Welle 10 drehbar ist.
Wenn das Exzenterrad 9 dreht, führt die Achse 5 eine Pendelbewegung aus,
wobei das Ende 6 der Achse 5 sich über die Bahn 11 bewegt.
Dadurch, dass die Rolle 2 mit einer Freilaufkupplung versehen ist, wird
diese Rolle angetrieben, wenn das Ende 6 der Stange 5 sich in der einen Richtung bewegt, z.B. in der Zeichnung nach rechts, während die Rolle
nicht angetrieben wird, wenn dieses Ende sich in der anderen Richtung bewegt, z.B. in der Zeichnung nach links. Die Kraft, die während eines
Antriebszyklus über die Stange 5 auf die Rolle 2 übertragen wird, nimmt dabei allmählich von Null ai ihrem Höchstwert zu und nimmt danach wieder
allmählich zu Null ab. Ein Stoss, bei dem plötzlich die Kraft von Null zum
Maximum zunimmt, tritt also hierbei nicht auf und der infolge eines solchen Stosses auftretende grosse Verschleiss wird vermieden.
Die Länge eines "Schrittes" der Rolle 2 wird durch den Abstand von der
Kurbel 8 zur zentralen Welle 10 des Exzenterrades 9 bestimmt.
In Fig. 2 wird angegeben, wie dieser Abstand von der Kurbel 8 zur zentralen
Wellen 10 in einfacher Weise einstellbar ist. Die Stange 8 ist mit Hilfe
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eines Hammerkopfbolzens in einem Schlitten 12 mit schwalbenschwanzförmigem
Querschnitt befestigt. In Fig. 3, die einen Querschnitt durch das Exzenterrad über die Linie A-A zeigt, ist dieser Querschnitt mit 13 angegeben.
Der Schlitten 12 erstreckt sich auf beiden Seiten der zentralen Welle Im Schlitten 12 ist, auf der andere Seite der zentrale Welle 10, das
Gegengewicht 14 befestigt, um damit das Exzenterrad gut balancieren zu können. Auch dieses Gegengewicht ist auf diese Weise einfach bezüglich
Abstand zur zentralen Welle 10 einstellbar befestigt.
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Claims (4)
- ANSPRUECHEI.J Antriebsmechanismus für ein intermittierend bewegbares Förderband, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus aus einer Rolle besteht, die das Band antreibt und die mittels einer an ihrer zentralen Welle befestigten, in hauptsächlich radialer Richtung verlaufenden Stange angetrieben wird, die in einer Richtung senkrecht zu der genannten zentralen Welle mit Hilfe eines Exzenters hin und herbewegt wird, während die zentrale Welle mittels einer Freilaufkupplung mit der Rolle zusammenwirkt.
- 2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Exzenter aus einem über seine zentrale Welle angetriebenen Rad besteht, auf dem sich ausserhalb der Mitte eine Kurbel befindet, die starr mit der Stange an der zentralen Welle der Rolle, die das Band antreibt, verbunden ist.
- 3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassdie Kurbel auf dem Exzenterrad verstellbar über einen in radialer Richtung verlaufenden Schlitten befestigt ist.
- 4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten eine rinnenförmige Aussparung mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt in einer Aussenflache des Exzenterrades ist, welche Aussparung sich auf beiden Seiten der zentralen Welle erstreckt und in der die Kurbel und ein Gegengewicht mit einem Hammerkopfbolzen einstellbar befestigt sind.709830/0715ORlGiNAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772702150 Withdrawn DE2702150A1 (de) | 1976-01-22 | 1977-01-20 | Antriebsmechanismus fuer ein intermittierend bewegbares foerderband |
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FR (1) | FR2338875A1 (de) |
IT (1) | IT1086259B (de) |
NL (1) | NL7600652A (de) |
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