DE3415416C2 - - Google Patents

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DE3415416C2
DE3415416C2 DE19843415416 DE3415416A DE3415416C2 DE 3415416 C2 DE3415416 C2 DE 3415416C2 DE 19843415416 DE19843415416 DE 19843415416 DE 3415416 A DE3415416 A DE 3415416A DE 3415416 C2 DE3415416 C2 DE 3415416C2
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DE
Germany
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housing
cutting
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eccentric shaft
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DE19843415416
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English (en)
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DE3415416A1 (de
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Boris Grigorievic Moskau/Moskva Su Goldstein
Valerij Ivanovic Kovalenko
Vitalij Tichonovic Boiko
Aleksandr Vladimirovic Chimki Su Gaidukov
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VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNNISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT MECHANIZIROVANNOGO I RUCNOGO STROITEL'NO-MONTAZNOGO INSTRUMENTA VIBRATOROV I STROITEL'NO-OTDELOCNYCH MASIN VNNISMI CHIMKI MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/005Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motor­ getriebene Handschere mit einer in einem Gehäuse mit Hilfe von Lagern gehaltenen Exzenterwelle sowie einem Schneidwerk mit einem an der Exzenterwelle angreifen­ den Scherenstößel, der ein bewegliches Schneidmesser trägt, und einem feststehenden Gegenschneidmesser.
Eine solche Motorhandschere ist aus der DE-PS 8 31 185 oder der FR-PA 8 01 154 bekannt.
Diese bekannten Ausbildungen haben ein einstückiges Gehäuse, das sowohl den Handgriff einschließt als auch das Schneidwerk umfaßt. Auch das feststehende Gegen­ schneidmesser ist an ihm starr befestigt.
Beim Schneiden eines Werkstücks, z. B. eines Blechs, werden wechselnde Kräfte erzeugt, die über das Gegen­ schneidmesser auf das Gehäuse und weiter in die Hand der Bedienungsperson übertragen werden. Dies hat einen hohen Vibrationspegel zur Folge.
Aus dem SU-Erfinderschein 84 614 ist eine motorge­ triebene Handschere mit zwei im Gegentakt antreib­ baren Schneidmessern bekannt, bei der eine motorge­ triebene Exzenterwelle zwei Exzenter aufweist. Das Schneidwerk sitzt in einem Gehäuse und besteht aus auf der Exzenterwelle angebrachten Scherenstößeln, und zwar einem äußeren und einem inneren Scherenstößel, die die Schneidmesser der Schere tragen. Die Köpfe des äußeren und des inneren Scherenstößels sind unmittel­ bar an den Exzentern angebracht, wobei im Kopf des äußeren Scherenstößels eine Nut für den Kopf des inneren Scherenstößels vorgesehen ist. Das Gehäuse des Schneid­ werks ist mit dem Scherengehäuse mittels des äußeren Scherenstößels verbunden, der in bezug auf das Scheren­ gehäuse durch Rollen gehalten wird, die gleichzeitig zur Bewegung desselben dienen.
Bei dieser Bauart bewirkt die Winkelfeststellung des äußeren Scherenstößels in bezug auf das Scherengehäuse einen hohen Vibrationspegel, und zwar infolge des ver­ änderlichen Drehmoments, das durch die Einwirkung der Schneidkräfte auftritt. Außerdem ist diese Schere kompliziert in Aufbau und Betrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine motor­ getriebene Handschere zu schaffen, bei der schädliche Vibrationsbelastungen des Handgriffs weitgehend ver­ mieden sind.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß das Schneidmesser in einem separaten Gehäuse angeordnet ist, das mit dem Handgriffgehäuse durch ein elastisches Element verbunden ist, wobei die Exzenterwelle mittels eines der Lager in dem separaten Gehäuse gehalten ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Außenring dieses Lagers mittels einer Überwurf­ mutter am separaten Gehäuse gehalten. Das elastische Element ist zweckmäßigerweise als Mantel aus einem elastischen Werkstoff ausgeführt und greift mit Vor­ sprüngen an seinen beiden Enden in entsprechende Aus­ nehmungen der Gehäuse.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte motor­ getriebene Handschere ist vibrationsarm im Betrieb, zu­ verlässig beim Schneiden und bequem in der Bedienung; der Mantel schützt alle Teile zuverlässig vor Staub und hält das herausfließende Schmieröl zurück. Der Zusammenbau und die Einregelung der Schere sind einfach, erfordern nicht den Einsatz hochqualifizierten Bedienungs­ personals und nehmen nur kurze Zeit in Anspruch.
Nachfolgend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine motorgetriebene Handschere im Längsschnitt;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht der Schere in Pfeilrichtung A in Fig. 1;
Fig. 5 die Ansicht der Schere in Pfeilrichtung B in Fig. 4.
Die motorgetriebene Handschere enthält ein als Handgriff ausgebildetes Gehäuse 1 mit einem in diesem angeordneten Antriebsmotor 2. Dieser treibt ein Planetengetriebe aus einem feststehenden innenverzahnten Umfangsrad 3, zwei Planetenrädern 4 und einer Exzenterwelle 5, deren eines Ende in zwei Lager 6 im Handgriffgehäuse 1 gelagert ist. Am anderen Ende der Exzenterwelle 5 ist ein Fort­ satz mit einer Exzentrizität e in bezug auf die Achse der Welle 5 ausgeführt, der in ein Lager 7 greift. Das Getriebe ist im Handgriffsgehäuse 1 durch einen Sicherungs­ ring 8 gehalten. Auf der Exzenterwelle 5 sitzt ein weiteres Lager 9, das durch einen Sicherungsring 10 festgelegt ist.
Das Schneidwerk besitzt ein separates Gehäuse 11, das den Außenring des Lagers 9 umgreift und an diesem mit Hilfe einer Überwurfmutter 12 gehalten ist.
Das Lager 7 ragt in eine Nut eines Scherenstößels 13 des Schneidwerks. Eine Traverse 14, die durch einen Schlitz im Scherenstößel 13 hindurchtritt, verhindert eine Winkeldrehung desselben. Am separaten Schneid­ werkgehäuse 11 ist ein Scherenfuß 15 starr befestigt, an dem seinerseits ein feststehendes Gegenschneid­ messer 16 befestigt ist. Dieses wirkt zusammen mit einem beweglichen Schneidmesser 17, welches am Scheren­ stößel 13 befestigt ist.
Ein elastisches Element in Gestalt eines Mantels 18 dient zur drehfesten Verbindung des separaten Schneid­ werkgehäuses 11 mit dem Handgriffgehäuse 1 und ver­ hindert auch ein Lösen der Überwurfmutter 12 mittels Innenvorsprüngen 19, die in Nuten 20 der Überwurf­ mutter 12 greifen. Die Verbindung des Handgriffgehäuses 1 mit dem Mantel 18 kommt zustande mittels Nuten 21 (Fig. 3) im Handgriffgehäuse 1 und in diese greifenden Vorsprüngen 22 des Mantels 18. Die Verbindung des Mantels 18 mit dem Schneidwerkgehäuse 11 kommt zustande mittels zweier Nuten 23 des Schneidwerkgehäuses 11, in die zwei zugehörige Vorsprünge 24 des Mantels 18 greifen.
Die Einstellung des Hubs der Messer 16 und 17 und die Einstellung des Spaltes zwischen ihnen erfolgt durch Drehen des Scherenfußes 15 um dessen Achse 25 sowie durch Drehen der Exzenterantriebswelle 5 mittels eines Sechskantschlüssels durch eine Bohrung 26 im Schneid­ werkgehäuse 11, die mittels eines Stopfens 27 verschließ­ bar ist, sowie durch eine Sechskantöffnung 28 in der Exzenterantriebswelle 5.
Der Mantel 18 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise aus Polyäthylen, Polyurethan, Gummi oder dergleichen. Der Mantel 18 kann auch in Gestalt einer Metallfeder (in der Zeichnung nicht abgebildet) ausgeführt sein. Der Betrieb der beschriebenen motor­ getriebenen Handschere verläuft wie folgt:
Nach dem Einschalten des Motors 2 wird dessen Dreh­ bewegung über das Planetengetriebe auf die Antriebs­ welle 5 übertragen, über das Lager 7 wird die Dreh­ bewegung der Welle 5 infolge der Exzentrizität e des Exzenterfortsatzes in eine hin- und hergehende Bewegung des Scherenstößels 13 umgesetzt und das bewegliche Schneidmesser 17 beginnt, sich in bezug auf das Gegen­ schneidmesser 16 hin und her zu bewegen.
Das separate Schneidwerkgehäuse 11 ist in Axialrichtung vom Lager 9 gehalten und gegen eine Winkeldrehung relativ zum Handgriffgehäuse 1 durch den elastischen Mantel 18 gesichert, wobei die Schwingungen um die Achse der Welle 5, die bei der Bewegung des Scheren­ stößels 13 und der Drehung des Lagers 7 entstehen, dank der elastischen Eigenschaften des Mantels 18 ge­ dämpft werden.
Beim Schneiden eines Werkstücks, z. B. eines Blechs, das zwischen die Schneidmesser 16 und 17 eingeführt wird, entstehen gegeneinandergerichtete Kräfte. Die auf das bewegliche Schneidmesser 17 wirkende Kraft wird über den Scherenstößel 13 und das Lager 7 auf das Exzenterende der Welle 5 übertragen. Die auf das Gegenschneidmesser 16 wirkende Kraft wird über den Scherenfuß 15, das Gehäuse 11 und das Lager 9 eben­ falls auf die Antriebswelle 5 übertragen. Die Schwin­ gungen der Welle 5 in bezug auf die eigene Achse, die durch das Wechseln der Schneidkräfte zwischen Null und einem Maximalwert bewirkt werden, führen zu Vibra­ tionen des Schneidwerkgehäuses 11 sowie des mit ihm ver­ bundenen Endes des elastischen Mantels 18. Auf das andere, mit dem Handgriffgehäuse 1 verbundene Ende des Mantels 18 werden sie nicht übertragen. Die Verschiebungen des Schneidwerkgehäuses 11 be­ wirken nur elastische Verformungen des Mantels 18, die die durch die Schneidkräfte aufgetretenen Vibrations­ schwingungen dämpfen, während das Handgriffsgehäuse 1 unbeweglich bleibt.
Der Mantel 18 dient gleichzeitig als Abdeckung, die gegen ein Eindringen von Staub in die Lagereinheit schützt und ein Herausfließen des Schmiermittels aus dem Schneidwerkgehäuse 11 verhindert.

Claims (3)

1. Motorgetriebene Handschere mit einer in einem Gehäuse (1, 11) mit Hilfe von Lagern (6, 9) gehaltenen Exzenterwelle (5) sowie einem Schneidwerk mit einem an der Exzenterwelle (5) angreifenden Scherenstößel (13), der ein bewegliches Schneidmesser (17) trägt, und einem feststehenden Gegenschneid­ messer (16), dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (17) in einem separaten Gehäuse (11) angeordnet ist, das mit dem Hand­ griffgehäuse (1) durch ein elastisches Element verbunden ist, wobei die Exzenterwelle mittels eines der Lager (9) in dem separaten Gehäuse (11) gehalten ist.
2. Motorgetriebene Handschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring des Lagers (9) mittels einer Überwurfmutter (12) am separaten Gehäuse (11) ge­ halten ist.
3. Motorgetriebene Handschere nach Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das elastische Element als Mantel (18) aus einem elastischen Werkstoff ausgeführt ist, und mit Vorsprüngen (22, 24) an seinen beiden Enden in ent­ sprechende Ausnehmungen an den Gehäusen (1, 11) eingreift.
DE19843415416 1984-04-10 1984-04-25 Mechanisierte handschere Granted DE3415416A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8405656A FR2562461B1 (fr) 1984-04-10 1984-04-10 Cisaille mecanique a main

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DE3415416A1 DE3415416A1 (de) 1985-10-31
DE3415416C2 true DE3415416C2 (de) 1988-12-29

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SE8401973D0 (sv) 1984-04-09
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SE455677B (sv) 1988-08-01
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