DE3305731A1 - Kurbelgehaeuse fuer hubkolbenmaschinen - Google Patents

Kurbelgehaeuse fuer hubkolbenmaschinen

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DE3305731A1
DE3305731A1 DE19833305731 DE3305731A DE3305731A1 DE 3305731 A1 DE3305731 A1 DE 3305731A1 DE 19833305731 DE19833305731 DE 19833305731 DE 3305731 A DE3305731 A DE 3305731A DE 3305731 A1 DE3305731 A1 DE 3305731A1
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crankcase
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longitudinal axis
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DE19833305731
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English (en)
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Joachim 8000 München Hermann
Franz 8047 Karlsfeld Zinnecker
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • F16M1/02Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines
    • F16M1/021Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds for reciprocating engines or similar machines for housing crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0002Cylinder arrangements
    • F02F7/0007Crankcases of engines with cylinders in line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F2001/104Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling using an open deck, i.e. the water jacket is open at the block top face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Kurbelgehäuse für Hubkolbenmaschinen
  • Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches von der DE-AS 22 60 142 aus.
  • Bei der bekannten Bauart weist das Kurbelgehäuse in sich ebene Querwände von relativ geringer Wanddicke auf. Diese Querwände sind auf beiden Seiten durch aufgesetzte Rippen verstärkt, die;vom wandfesten Lagerteil ausgehend,über die Querwand verlaufen. Durch solche Rippen erhöht sich das Gewicht des Kurbelgehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, fur eine im Kurbelgehäuse einer Hubkolbenmaschine quer zur Maschinenlängsachse angeordnete Wand eine Versteifung ohne aufgesetzte Rippen aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Mit der Erfindung werden in vorteilhafter Weise die quer zur Wand angeordneten Versteifungen durch von der Wand selbst gebildete Stege zwischen ihren versetzt angeordneten Bereichen erzielt. Eine gießtechnisch vorteilhafte Ausgestaltung ergeben dabei die gegeneinander stufenförmig abgesetzten Bereiche.
  • Bei einem Kurbelgehäuse mit Schraubenpfeifen am wand festen Lagerteil ist eine vorteilhafte Ausgestaltung durch Anordnung der Schraubenpfeifen in Winkelräumen versetzter Wandbereiche erzielt. Durch diese Anordnung werden Belastungen vom wandfesten Lagerteil günstig über die Schraubenpfeifen in die jeweiligen Stege und Bereiche der Wand eingeleitet.
  • Diese Anordnung bietet aber auch den fertigungstechnischen Vorteil der Ausbildung von Durchgangslöchern in den Schraubenpfeifen für die Schraubbolzen des Lagerdeckels.
  • Eine fertigungstechnisch einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäß versteiften Wand ist durch Unterteilung der Wand in Bereiche erzielt, die durch zu einer Zylinderachse parallele Stege getrennt sind. Hierbei kann durch fortgesetzte stufenförmige Versetzung in Richtung der Maschinenlängsachse eine Wand den konstruktiven Gegebenheiten im Kurbelgehäuse vorteilhaft angepaßt werden, wie insbesondere bei V-Motoren mit zueinander versetzten Zylindern. Durch weitere Unterteilung der Wand in Bereiche, die durch einander kreuzende Stege getrennt sind, wird eine zusätzliche Versteifung erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine im Querschnitt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Wand des Kurbelgehäuses gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
  • Eine nicht näher dargestellte Mehrzylinder-Hubkolben-Brennkraftmaschine umfaßt einen Zylinderblock 1 mit bei 2 zusammengegossenen Zylindern 3. Mit dem Zylinderblock 1 ist ein Kurbelgehäuse 4 einstUckig verbunden. Im Kurbelgehäuse 4 ist quer zur Maschinenlängsachse 5 eine Wand 6 angeordnet. Die Wand 6 hat, wie Fig. 2 zeigt, eine relativ geringe Dicke. In der Wand 6 ist ein geteiltes Kurbelwellen-Lager 7 angeordnet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Wand 6 zueinander in Richtung Maschinenlängsachse 5 versetzt angeordnete Bereiche 8, 9 und 10 auf. Die Bereiche 8 und 9 sowie 9 und 10 sind miteinander durch Stege 11 verbunden, die parallel zur Achse 3' des Zylinders 3 verlaufen. Wie Fig. 2 weiter zeigt, ist der mittlere Wandbereich 9 zum wandfesten Lagerteil 12 mittig angeordnet, während die äußeren Wandbereiche 8 und 10 jeweils in Richtung einer der Stirnseiten des wandfesten Lagerteiles 12 versetzt angeordnet sind. Über die Stege 11 sind die Wandbereiche 8 und 9 sowie 9 und 10 jeweils stufenförmig verbunden.
  • In den Winkelräumen 13 und 14 der versetzten Bereiche 8 und 9 bzw. 9 und 10 der Wand 6 sind Schraubenpfeifen 15 angeordnet. Die Schraubenpfeifen 15 weisen durchgehende Gewindebohrungen 16 für Schraubbolzen 17 zur Halterung des Lagerdeckels 18 auf.
  • Für eine zusätzliche Versteifung der Wand 6 sind die Wandbereiche 8 und 10 zusätzlich in sich versetzt. Hierfür erstreckt sich ein querverlaufender Steg 11' und teilt die weiteren Bereiche 8' und 10' ab. Die Versteifung der Wand 6 durch von ihr selbst gebildete Stege 11, 11' zwischen zueinander versetzt angeordneten Wandbereichen8 bzw. 8', 9 und 10 bzw. 10' ergibt gegenüber einer bekannten Versteifung mit aufgesetzten Rippen ein geringeres Gewicht für das Kurbelgehäuse 4. Bei Gußausbildung bestehen, wie Fig. 2 zeigt, die Schraubenpfeifen 15 zum Teil aus der Wand 6 im Abschnitt der Winkelräume -13, 14, wodurch eine ist weitere Gewichtsreduzierung gegeben. Dabei sind die Schraubenpfeifen 15 jeweils nur so weit in die Wand 6 integriert, daß die Gewindebohrungen 16 durchgehend ausge- bildet werden können und somit fertigungstechnisch nachteilige Saoklochbohrungen vermieden sind.
  • Das Gewicht für das Zylinder-Kurbelgehäuse kann weiter durch einen verkürzten Wassermantel 19 reduziert werden, dessen äußere Begrenzung 20 den Konturen der zusammengegossenen Zylinder 3 in geringem Abstand folgt. In den von der äußeren Wassermantel-Begrenzung 20 gebildeten Nischen 21 benachbarter Zylinder 3 weist eine Deckplatte 22 durchgehende Gewindelöcher 23 für nicht dargestellte Zylinderkopfschrauben auf. In miteinander fluchtenden Bohrungen im Kurbelgehäuse 4 und in einem Fortsatz der Deckplatte 22 ist ein Rohr 24 eingepreßt, daß zum ölrücklauf und/oder zur Entlüftung dienen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Kurbelgehäuse ftir Hubkolbenmaschinen, insbesondere Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen, - mit einer quer zur Maschinenlängsachse (5) angeordneten Wand (6), - in der ein geteiltes Lager (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Wand (6) zueinander in Richtung Maschinenlängsachse (5) versetzt angeordnete Bereiche (8, 8', 9, 10, 10') aufweist, - die miteinander durch Stege (11, 12') verbunden sind.
  2. 2. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1, - mit Schraubenpfeifen (15) am wandfesten Lagerteil (12), dadurch gekennzeichnet, - daß die Schraubenpfeifen (15) in Winkelräumen (13, 14) angeordnet sind, die jeweils von einem Steg (11) und einem anschließenden Bereich (8 bzw. 10) der Wand (6) gebildet sind.
  3. 3. Kurbelgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (8, 9, 10) der Wand (6) durch parallele Stege (11) getrennt sind.
  4. 4. Kurbelgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (8', 10') durch einander kreu2ende Stege (11 und 11') getrennt sind.
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