DE3544215A1 - Zylinderblockstruktur fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderblockstruktur fuer eine mehrzylinder-brennkraftmaschineInfo
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Description
Zylinderblockstruktur für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zylinderkopfstruktur für die Anwendung in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine.
Ein allgemeiner Versuch zur Verbesserung der Leistung oder Eigenschaft einer Brennkraftmaschine liegt darin, das Gewicht
der Maschine zu reduzieren und ihre mechanische Festigkeit zu vergrößern, damit die Maschine hohen Belastungen
widerstehen kann, so daß die Maschine eine hohe Ausgangsleistung für ihr Gewicht und dadurch eine gute Kraftstoffwirtschaftlichkeit
erzeugen kann.
Es ist wohlbekannt, daß das Gewicht einer Brennkraftmaschine dadurch reduziert werden kann, daß ihre strukturelle
Hauptkomponente, der Zylinderblock, aus einer leichten Legierung, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung,
gegossen wird, so wie es aus dem US-Patent Nr. 4 515 211 hervorgeht. Da eine leichte Legierung eine niedrigere mechanische
Festigkeit aufweist als eine Eisenlegierung, ist es üblich geworden, die Teile, die einer hohen Belastung
ausgesetzt sind, beispielsweise Lagerwände, welche die Kurbelwelle abstützen, als dicke Wände oder solide Blöcke
für erhöhte mechanische Festigkeit auszubilden. Zylinderblöcke aus einer leichten Legierung werden generell durch
das Spritzgußverfahren hergestellt. Da sich beim Spritzgußverfahren das geschmolzene Metall mit hoher Geschwindigkeit
verfestigt, tendieren die aus einer großen Menge geschmolzenen Metalls gebildeten dicken Wände oder soliden
Blöcke dazu, sich an ihren verschiedenen Teilen mit relativ weit differierenden Geschwindigkeiten zu verfestigen,
was Gußdefekte, beispielsweise in ihnen erzeugte
Lunker oder Hohlräume zur Folge hat. Werden jedoch die
dicken Wände und soliden Blöcke von den Zylinderblöcken eliminiert, reduziert sich normalerweise die Festigkeit
bzw. Steifigkeit des Zylinderblocks.
Ein anderer wohlbekannter Weg zur Verstärkung von aus einer leichten Legierung gegossenen Zylinderblöcken zur
Erzeugung einer größeren Festigkeit oder Steifigkeit und Betriebszuverlassigkeit liegt darin, den Zylinderblöcken
an Stellen bzw. Teilen, wo die mechanische Festigkeit schwächer ist als an anderen Teilen oder Stellen, Verstärkungsrippen
hinzuzufügen, so wie es im US-Patent Nr. 3 977 385 gezeigt ist.
Unter einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Zylinderblockstruktur aus einer leichten Legierung zur Anwendung
in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine bereit, die
einen Zylinder definierenden Abschnitt mit mehreren Zylinderbohrungen und einen in umgebender Relation zu den
Zylinderbohrungen definierten Kühlwassermantel,
einen Kurbelgehäuse definierenden Abschnitt, der mit dem Zylinder definierenden Abschnitt aus einem Stück ist, und
mehrere aus einem Stück gebildete Lagerwände aufweist, die in der Richtung, in welcher die Zylinderbohrungen angeordnet
sind, im Abstand voneinander angeordnet sind,
eine Höhlungen auf entgegengesetzten Seiten der Zylinder-
und Kurbelgehäuse definierenden Abschnitte zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen definierende Einrichtung,
wobei die Höhlungen zwischen dem Kühlwassermantel und den Lagerwänden liegen, und
mehrere Verstärkungsrippensysteme, die von den entgegengesetzten Seiten abstehen, umfaßt, wobei jedes Rippensystem
eine der Höhlungen umgibt.
-2T-6-
Unter einem anderen Aspekt stellt die Erfindung eine Zylinderblockstruktur für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
mit aus einem Stück gegossenen Zylinder- und Kurbelgehäuseabschnitten aus leichter Metallegierung
bereit, die mehrere in einer Längsrichtung angeordnete Zylinderbohrungen mit relativ gleichmäßiger Wandstärke,
eine durch relativ gleichmäßige in Auswärtsrichtung im Abstand von den Zylinderbohrungswänden angeordnete Wände
gebildete Kühlwassermanteleinrichtung, deren Wände an einer Stelle über dem Kurbelgehäuseabschnitt an jeder Längsposition
zwischen benachbarten Zylinderbohrungen zur Bildung eines Hohlraums enden, und eine angegossene Verstärkungsrippe umfaßt, die auf jeder Seite einer jeden Höhlung nach
auswärts ragt und sich von dem Kurbelgehäuseabschnitt längs der Seite des Zylinderabschnitts vertikal erstreckt.
Die Hohlräume reduzieren die dicken Wände und soliden Blöcke im Zylinderblock, wo eine große Menge geschmolzenen
Metalls während des Gießvorganges erforderlich wäre. Deshalb kann sich beim Gießen des Zylinderblocks das geschmolzene
Metall mit relativ gleichmäßiger Geschwindigkeit verfestigen, wodurch Gußdefekte, beispielsweise
Hohlräume, im Zylinderblock eliminiert werden.
Die Verstärkungsrippensysteme enden vorzugsweise kurz vor der oberen Auflagefläche bzw. dem Deck des Zylinderblocks
und verhindern auf diese Weise, daß irgendeine Vibration des Zylinderblocks durch ihn auf das Deck übertragen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beispielhaft beschrieben. Von den Figuren
zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zylinderblockstruktur;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Zylinderblockstruktur nach Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht des Zylinderblocks, welche die Seite des Blocks zeigt, auf die der Pfeil III in
Figur 2 gerichtet ist;
Figur 4 einen im wesentlichen längs der Linie IV - IV in
Figur 2 genommenen Querschnitt; und
Figur 5 einen im wesentlichen längs der Linie V - V in Figur 2 genommenen Querschnitt.
Die Figuren 1 bis 5 stellen eine erfindungsgemäße Zylinderblockstruktur
dar, die in eine Brennkraftmaschine in Form eines Vierzylinder-Reihenmotors eingebaut ist, jedoch kann
die vorliegende Erfindung auch bei Maschinen angewendet werden, die mehr oder weniger Zylinder und andere oder
unterschiedliche Zylinderanordnungen aufweisen.
Der generell mit B bezeichnete Zylinderblock mit geschlossenem Deck wird durch ein herkömmliches Gießverfahren, beispielsweise
ein Verfahren, wie es aus dem US-Patent Nr. 4 436 140 oder dem US-Patent Nr. 4 519 436 hervorgeht, aus
einem Stück aus einer Aluminiumlegierung gegossen. Der Zylinderblock B umfaßt generell einen oberen, Zylinder
definierenden Abschnitt 1 und einen unteren, Kurbelgehäuse definierenden Abschnitt 2. Der Zylinder definierende Abschnitt
1 hat vier in Reihe angeordnete Zylinderbohrungen 3, die in ihm in der sogenannten siamesischen Konfiguration
ohne Wassermäntel in den Trennwänden 5 zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen 3 definiert sind. In jede
Zylinderbohrung 3 ist eine rohrförmige Zylinderbuchse 4 eingesetzt.
Der Zylinder definierende Abschnitt 1 weist auch einen Wassermantel 6 auf, der in umgebender Relation zu den
Zylinderbohrungen 3 mit Ausnahme von den Trennwänden 5 zwischen den benachbarten Zylinderbohrungen 3 definiert
ist.
Der untere, Kurbelgehäuse definierende Abschnitt des Zylinderblocks
B hat mehrere angegossene Lagerwände 7, die in der Richtung, in welcher die Zylinderbohrungen 3 in
Reihe angeordnet sind, in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei vorzugsweise zwischen jedem Paar benachbarter
Zylinderbohrungen und an jedem Ende des Zylinderblocks B eine Lagerwand angeordnet ist. Jede Lagerwand 7 hat eine
in ihrer zentralen unteren Fläche definierte halbkreisförmige Lageraussparung 10, die zum Lagern einer Kurbelwelle
Sc in Abwärtsrichtung geöffnet ist.
Nach den Figuren 3 und 5 hat der Zylinderblock B Höhlungen
8, die auf entgegengesetzten Seiten des Blocks zwischen jedem Paar benachbarter Zylinderbohrungen 3 definiert
sind. Die Höhlungen 8 erstrecken sich vertikal zwischen dem Boden des Wassermantels 6 und der oberen Extremität
der Lagerwände 7 sowie auf der Außenseite der Trennwände zwischen den Zylinderbohrungen 3. Die Höhlungen 8 dienen
zur Reduzierung dicker Wände und solider Blöcke des Zylinderblocks B, bei denen eine große Menge geschmolzenen
Metalls während des Gießverfahrens erforderlich wäre, so daß sich beim Gießen des Blocks B das geschmolzene Metall
mit ungleichförmiger Geschwindigkeit verfestigte, wodurch Gußdefekte, beispielsweise Hohlräume, im Zylinderblock B
eliminiert werden.
Der Zylinderblock B hat mehrere Verstärkungsrippensysteme
9, die von entgegengesetzten Seiten des Blocks in Querrichtung nach auswärts ragen und sich vertikal in generell
paralleler Relation zur zentralen Achse der jeweiligen Zylinderbohrungen 3 erstrecken. Nach Figur 3 ist jedes
Verstärkungsrippensystem 9 im wesentlichen A-förmig,
umgibt eine der Höhlungen 8 und umfaßt ein Paar im wesentlichen
vertikaler Rippen 9a, die auf beiden Seiten einer der Höhlungen 8 angeordnet und seitlich voneinander beabstandet
sind, sowie eine horizontale Rippe 9b, welche die vertikalen Rippen 9a bei relativ oberen Abschnitten dieser
Rippen miteinander verbindet, zur Erzeugung eines ausreichenden Steifigkeits- bzw. Festigkeitsgrades. Die vertikalen
Rippen 9a haben einen verbindenden oberen Endabschnitt 9e, der in Richtung zur oberen Fläche des Decks D
des Zylinderblocks B (Figuren 1, 3 und 5) zunehemend dünner wird und kurz vor dieser oberen Fläche endet, wobei
das obere Ende 9e einen Abstand von dem Deck D hat, der im
wesentlichen gleich der Dicke jeder der Rippen 9a, 9b und 9e ist.
Nach Figur 4 ist ein Zylinderkopf H auf dem Deck D des Zylinderblocks B mit einer dazwischen angeordneten Dichtung
G befestigt. Der Zylinderkopf H ist an dem Zylinderblock B durch nicht dargestellte Schrauben befestigt, die
in Schraubenlöcher 11 (Figur 5) in den Zylinderblock B geschraubt sind. Der Zylinderblock B ist auch mit einem
langen Ö'lkanal 12 versehen.
Da der in den Zylindern während des Betriebs der Maschine
erzeugte Explosionsdruck auf die Kurbelwelle Sc wirkt, hat der Zylinderblock B normalerweise relativ große dicke
Wände und solide bzw. feste Blöcke aus Metall um die Lagerwände 7 herum, welche die Kurbelwelle Sc lagern.
Solche dicken Wände und Blöcke werden jedoch im Volumen durch die Höhlungen 8 reduziert, die bei der vorliegenden
Ausführungsform zwischen dem Wassermantel 6 und den Lagerwänden 7 definiert sind. Deshalb wird beim Gießen des
vorliegenden Zylinderblocks B die Menge des in solche dicken Wände und Blöcke gegossenen geschmolzenen Metalls
reduziert, und die Geschwindigkeit, mit welcher sich das geschmolzene Metall um die Lagerwände 7 verfestigt, wird
gleichmäßiger, wodurch verhindert wird, daß sich Guß-
defekte, beispielsweise Hohlräume in den dicken Wänden und Blöcken ausbilden.
Die von den Seiten des Zylinderblocks B um die Höhlungen vorstehenden verstärkenden Rippensysteme 9 dienen zum Versteifen
der Lagerwände 7, die sonst durch die zwischen dem Wassermantel 6 und den Lagerwänden 7 definierten Höhlungen
in der Festigkeit reduziert wurden. Die verstärkenden Rippensysteme
9 kompensieren ausreichend jede durch die Höhlungen 8 verursachte Verminderung der Festigkeit der Lagerwände.
Wenn die oberen Enden 9e der verstärkenden Rippensysteme 9 das Deck D erreichten, würde die Vibration
des Zylinderblocks B durch die Rippensysteme 9 auf das Deck D übertragen. Das Deck D würde dann veranlaßt, Biegeschwingungen
zu induzieren, die einen Spalt zwischen dem Deck D und der Dichtung G erzeugten, welcher die Leckage
von Öl, Gas und Kühlflüssigkeit und auch das Lösen der Schrauben verursachen könnte, durch welche der Zylinderkopf
H und der Zylinderblock B miteinander verbunden sind. Gemäß der dargestellten Ausführungsform jedoch enden die
oberen Enden 9e der Verstärkungsrippensysteme 9 kurz vor dem Deck D und folglich wird die Vibration des Zylinderblocks
B nicht durch die Verstärkungsrippensysteme 9 auf das Deck D übertragen. Dies eliminiert die mögliche Gefahr
einer Fluidleckage zwischen dem Zylinderblock B und der Dichtung G und des Lösens der Bolzen. Die Verstarkungsrippensysteme
9 sind deshalb wie gewünscht nur bei der Versteifung des Zylinderblocks B effektiv.
Der in dieser Weise konstruierte Zylinderblock B ist frei von unerwünschten Gußdefekten, beispielsweise Hohlräumen,
und ist mit den Verstärkungsrippensystemen 9 verstärkt, die dazu vorgesehen sind, jede Reduzierung der mechanischen
Festigkeit zu kompensieren, die sich aus der Gegenwart der Höhlungen 8 ergeben. Eine Folge davon ist, daß
der Zylinderblock B mechanisch ausreichend fest oder stark
ist, so daß er den höheren Belastungen begegnen kann, die
von höheren Betriebsgeschwindigkeiten und höheren Ausgangsleistungen der Maschine resultieren, während gleichzeitig
der Zylinderblock B leicht ist. Keine Vibration der Verstärkungsrippensysteme wird bis zu einem wesentlichen
Grad auf das Deck D übertragen, wodurch das Deck bzw. die Auflagefläche dagegen geschützt ist, während des Betriebs
der Maschine Biegeschwingungen ausgesetzt zu sein.
Die Zylinderblockstruktur dieser Ausführungsform ist leicht, kompakt, steif und fest, vibrationsresistent und
dauerhaft. Eine Brennkraftmaschine, in welche diese Zylinderblockstruktur eingebaut ist, ist mechanisch ausreichend
fest oder stark, um höhere Betriebsgeschwindigkeiten und höhere Ausgangsleistungen aufzunehmen und ist auch zur
Verbesserung der KraftstoffWirtschaftlichkeit bzw. -ersparnis
ausreichend leicht.
Es ist daher einzusehen, daß die vorliegende Erfindung,
wenigstens in ihren bevorzugten Formen eine Zylinderblockstruktur für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen bereitstellt,
die leicht, zur Aufnahme hoher Maschinendrehzahlen und hoher Ausgangsleistungen mechanisch ausreichend stark
und frei von Gußdefekten ist, wenn sie durch Spritzguß hergestellt wird, und die außerdem mit Verstärkungsrippen
für eine erhöhte Festigkeit und Steifigkeit, erhöhten Schwingungswiderstand und erhöhte Dauerhaftigkeit versehen
ist.
Die erfindungsgemäße Zylinderblockstruktur B aus leichter Legierung für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine umfaßt
einen Zylinder definierenden Abschnitt 1 mit mehreren Zylinderbohrungen 3 und mit einem, in umgebender Relation
zu den Zylinderbohrungen definierten Wassermantel 6, und einen Kurbelgehäuse definierenden Abschnitt 2, der mit
dem Zylinder definierenden Abschnitt ein Stück bildet und mehrere einstückige Lagerwände 7 aufweist, die in der
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Richtung, in welcher die Zylinderbohrungen angeordnet sind, voneinander beabstandet sind. In einander gegenüberliegenden
Seiten der Zylinder und Kurbelgehäuse definierenden Abschnitte sind zwischen benachbarten Zylinderbohrungen
Höhlungen 8 definiert, die zwischen dem Wassermantel und den Lagerwänden liegen. Von den einander
gegenüberliegenden Seiten des Zylinderblocks springen mehrere Verstärkungsrippensysteme 9 vor, von denen jedes
eine der Höhlungen umgibt. Die Höhlungen reduzieren die beim Gießen der Zylinderblockstruktur einzugießende Menge
geschmolzenen Metalls und verhindern dadurch, daß sich Gußdefekte, beispielsweise Hohlräume in dem Zylinderblock
ausbilden. Die Verstärkungsrippensysteme dienen zur Erzeugung des erforderlichen Steifheitsgrades des Zylinderblocks.
Da die Verstärkungsrippensysteme kurz vor dem Deck D des Zylinderblocks enden, wird durch die Verstärkungsrippensysteme
keine Vibration auf das Deck übertragen, wodurch das Deck dagegen geschützt ist, Biegeschwingungen
ausgesetzt zu sein.
Claims (9)
- Patentanwälte Ditl.-Tng. H.-We ic km a an, Dipl.-Phys. Dr. K. FinckeDu1L.-Ing. F. A.\7eickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA f Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel354421J58000 MÜNCHEN 86 1 1 *"> -V \ 1985 u/ ^ u POSTFACH 860 820MÖHLSTRASSE 22TELEFON (089) 980352TELEX 5 22 621TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHENHONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 1-1, Minami-Aoyama 2-chome, Minato-ku, Tokyo 107, JapanZylinderblockstruktur für eine Mehrzylinder-BrennkraftmaschinePatentansprücheZylinderblockstruktur (B) aus einer leichten Legierung ür eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine gekennzeichnet durch- einen Zylinder definierenden Abschnitt (1) mit mehreren Zylinderbohrungen (3) und mit einem in umgebender Relation zu den Zylinderbohrungen (3) definierten Wassermantel (6),- einen ein Stück mit dem Zylinder definierenden Abschnitt (1) bildenden Kurbelgehäuse definierenden Abschnitt (2) mit mehreren einstückigen Lagerwänden (7), die in der Richtung voneinander beabstandet sind, in welcher die Zylinderbohrungen (3) angeordnet sind,- eine Einrichtung, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Zylinder und Kurbelgehäuse definierenden Abschnitte (1, 2) zwischen benachbarten Zylinderbohrungen Höhlungen (8) definiert, die zwischen dem Wassermantel (6) und den Lagerwänden (7) angeordnet sind, und durch- mehrere Verstärkungsrippensysteme (9), die von den einander gegenüberliegenden Seiten vorspringen, wobei jedes Rippensystem (9) eine der Höhlungen (8) umgibt.
- 2. Zylinderblockstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zylinder definierende Abschnitt (1) eine Auflagefläche (D) zum Anbringen eines Zylinderkopfes (H) aufweist, und daß sich jedes der Verstärkungsrippensysteme (9) im wesentlichen parallel zu den zentralen Achsen der Zylinderbohrungen (3) erstreckt und ein oberes Ende aufweist, das kurz vor der Auflagefläche (D) endet.
- 3. Zylinderblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Verstärkungsrippensystem (9) eine im wesentlichen A-förmige Konfiguration hat, die ein Paar lateral beabstandete, im wesentlichen vertikale Rippen (9a) und eine im wesentlichen horizontale Rippe (9b) aufweist, wobei die vertikalen Rippen (9a) auf beiden Seiten einer Höhlung (8) angeordnet sind und die horizontale Rippe (9b) die vertikalen Rippen (9a) miteinander verbindet.
- 4. Zylinderblockstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die vertikalen Rippen (9a) am oberen Ende miteinander verbunden sind und in Richtung Auflagefläche (D) zunehmend dünner werden.
- 5. Zylinderblockstruktur nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende in einem Abstand von der Auflagefläche (D) angeordnet ist, der im wesentlichen gleich der Dicke der vertikalen und horizontalen Rippen (9a, 9b) ist.
- 6. Zylinderblockstruktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Zylinderbohrungen (3) in einer siamesischen oder unzertrennten Beziehung ohne zwischen ihnen sich erstreckendem Wassermantel (6) angeordnet sind, und daß sich jede Höhlung (8) nach einwärts in Richtung einer Wand zwischen benachbarten Zylinderbohrungen (3) erstreckt, um in dem die Zylinderbohrungen (3) umgebenden Zylinderblock (B) eine relativ gleichmäßige Wandstärke zu erzeugen.
- 7. Zylinderblockstruktur für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch als Ganzes gegossene Zylinder- und Kurbelgehäuseabschnitte (1, 2) aus leichter Metallegierung, mehrere Zylinderbohrungen (3) mit relativ gleichmäßiger Wandstärke, die in einer Längsrichtung angeordnet sind, eine Wassermanteleinrichtung (6), die durch relativ gleichförmige Wände räumlich außerhalb der Zylinderbohrungswände gebildet ist, wobei die Wände der Wassermanteleinrichtung zur Bildung eines Hohlraums an einer Stelle über dem Kurbelgehäuseabschnitt (2) bei jeder Längsposition zwischen benachbarten Zylinderbohrungen (3) enden, und durch eine angegossene Verstärkungsrippe (9), die auf jeder Seite einer jeden Höhlung nach auswärts vorspringt und sich von dem Kurbelgehäuseabschnitt längs der Seite des Zylinderabschnitts (1) vertikal erstreckt.
- 8. Zylinderblockstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstärkungsrippe (9) unter einer oberen Fläche (D) des Zylinderabschnitts (1) endet.
- 9. Zylinderblockstruktur nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken aller Wände und Verstärkungsrippen (9) im wesentlichen gleich sind.
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