DE19630287A1 - Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelgehäuse einer BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0065—Shape of casings for other machine parts and purposes, e.g. utilisation purposes, safety
- F02F7/008—Sound insulation
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- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0002—Cylinder arrangements
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B2075/1804—Number of cylinders
- F02B2075/1816—Number of cylinders four
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/34—Lateral camshaft position
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Kurbelge
häuse, in dem eine Kurbelwelle drehbar gelagert ist, an der zumin
dest ein in einer Zylindereinheit bewegbarer Kolben angelenkt ist,
wobei an zumindest einer seitlichen Außenwand der Brennkraft
maschine zumindest eine Rippe angeordnet ist.
Eine derartige Brennkraftmaschine ist aus der DE-OS 41 37 534 be
kannt. Die in diesem Dokument beschriebene Brennkraftmaschine
weist ein Kurbelgehäuse auf, in dem eine Kurbelwelle drehbar ge
lagert ist. Dieses Kurbelgehäuse durchdringen lange Zuganker, die
sich auf der einen Seite an den die Kurbelwelle tragenden Haupt
lagerbrücken abstützen, auf der anderen Seite an dem der Zylinder
einheit nachfolgenden Zylinderkopf verspannt sind. An der Zylinder
einheit ist außen ein Rippengitter zur Versteifung mittels Schrauben
befestigt. Dabei soll das Rippengitter ggfs. zusätzliche Funktionen,
wie die Aufnahme von Aggregaten, übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine
bereitzustellen, die akustisch weiter optimiert und auf eine hohe
dynamische Steifigkeit ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rippe als Versteifungs
rippe ausgebildet ist, daß sich die Versteifungsrippe von einem zylin
derkopfnahen Bereich der Außenwand bis zu einem kurbelwellen
seitigen Bereich der Außenwand erstreckt und daß die Versteifungs
rippe einstückig an die Außenwand angeformt ist. Diese direkte An
formung der Versteifungsrippe an die Außenwand und der Verlauf
vom Zylinderkopfbereich zu dem Kurbelwellenbereich bringt wesent
liche Vorteile bei der akustischen Optimierung und trägt zu einer
steifen Ausbildung der Brennkraftmaschine bei. Dabei liegt der An
ordnung die Überlegung zugrunde, daß zwar schon das Kurbelge
häuse in seinem die Kurbelwelle aufnehmenden Bereich durch innere
Versteifungen verbindungssteif und somit recht günstig ausgebildet
ist, was letztendlich auch für den Bereich einer Zylindereinheit ein
schließlich des entsprechenden Zylinderkopfes gilt. Bei nach der
Finite Elemente Methode durchgeführten Analysen hat sich aber -
auch bei einer einstückigen Ausbildung des Kurbelgehäuses mit der
Zylindereinheit - dieser Verbindungsbereich als Problemzone heraus
gestellt, da hier im Grunde zwei für sich allein gesehen optimierte Be
reiche zusammengesetzt sind. Mit anderen Worten ist im Rahmen der
Erfindung ermittelt worden, daß eine Zylindereinheit sich insbeson
dere an der Verbindungsstelle zu dem Kurbelgehäuse entlang der
Kurbelwellenachse seitlich zu dieser - als entlang der Längsseiten
wände der Brennkraftmaschine bei mehrzylindriger Ausführung -
verformt. Diese Verformungen werden durch die erfindungsgemäße
Ausbildung zumindest stark reduziert. Dabei bringen im Inneren der
Brennkraftmaschine, also beispielsweise zwischen zwei Zylindern,
angebrachte Versteifungsrippen nicht die Vorteile, die mit den außen
angeordneten Versteifungsrippen erzielt werden.
In Weiterbildung der Erfindung läuft die Versteifungsrippe einerseits
zu der zylinderkopfnahen Außenwand, andererseits zu der kurbel
wellenseitigen Außenwand hin aus. Bei einer Brennkraftmaschine, die
eine im wesentlichen sich von dem Kurbelgehäuse bis zum Zylinder
kopfbereich gradlinig erstreckende Außenwand aufweist, ist dann die
Versteifungsrippe angenähert bogenförmig auf der Außenwand ange
ordnet. Bei den meisten Brennkraftmaschinen ist es aber so, daß sich
das Kurbelgehäuse zumindest im Bereich der Trennfuge zu dem Öl
wannenanschlußflansch hin erweitert, so daß bei einer gradlinigen
Verbindung von diesem kurbelwellenseitigen Bereich hin zu dem
zylindernahen Bereich der Brennkraftmaschine schon eine aus
reichend versteifende Versteifungsrippe angesetzt werden kann.
Hierdurch wird das Äußere der Brennkraftmaschine nicht oder nur
unwesentlich negativ beeinflußt.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Kurbelgehäuse im Bereich
seitlich neben der Kurbelwelle zumindest eine einseitige Ausbuchtung
zur Aufnahme einer Welle, insbesondere einer Ausgleichswelle auf,
wobei die Versteifungsrippe von der Ausbuchung gradlinig zu der zy
linderkopfnahen Außenwand hin verläuft. Bei einer derartigen Brenn
kraftmaschine fällt der erreichte Vorteil besonders deutlich aus, da
durch die Ausgleichswelle das Kurbelgehäuse bezogen zu den Zylin
dern relativ breit baut und durch die Versteifungsrippe somit ein ins
gesamt sehr steifes Gebilde erzielt wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Kurbelgehäuse einseitig im
zylinderkopfnahen Bereich zumindest eine Gehäuseerweiterung zur
Aufnahme eines Einspritzpumpenelementes auf, wobei die Verstei
fungsrippe dann von der Gehäuseerweiterung zu der kurbelwellen
seitigen Außenwand hin gradlinig verläuft. Hierbei ist es in Weiterbil
dung so, daß diese Gehäuseerweiterung auf der gegenüberliegenden
Längsseite zu der Ausbuchtung angeordnet ist. Dadurch sind dann
auf beiden Längsseiten der Brennkraftmaschine vorgegeben durch
die vorhandene Ausgestaltung der Brennkraftmaschine. Die Verstei
fungsrippen sind dabei ohne wesentlichen zusätzlichen Platzbedarf
anformbar, wobei das Kurbelgehäuse hierdurch insgesamt erheblich
akustisch optimiert und steifer ausgelegt ist. Dabei ist es so, daß es
bei beispielsweise einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine durchaus
ausreichend sein kann, auf jeder Seite zwei entsprechende Verstei
fungsrippen anzuordnen, die vorteilhaft über die Länge der Brenn
kraftmaschine verteilt angeordnet werden. Dabei kann es ggfs. als
Ergänzung sinnvoll sein, auf der schwungradseitigen Seite den Be
festigungsflansch, beispielsweise für ein SAE-Gehäuse in Form einer
Versteifungsrippe bis zu einem zylinderkopfnahen Bereich hochzu
ziehen. Umgekehrt kann dies bei einer auf der gegenüberliegenden
Endseite der Brennkraftmaschine anzuordnenden Befestigung für
beispielweise ein Gehäuse ebenfalls vorgesehen werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich zu der Versteifungsrippe
zumindest eine Querrippe einstückig an eine seitliche Außenwand
des Kurbelgehäuses angeformt. Dabei ist in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Querrippe insbesondere im Bereich größter Höhe
der Versteifungsrippe angeordnet. Dadurch wird die Brennkraftma
schine zusätzlich auch in dieser Richtung weiter versteift. Dabei er
streckt sich diese Querrippe über die gesamte Länge der Brennkraft
maschine. Sie wird vorteilhaft zumindest an den Träger für das zuvor
erwähnte SAE-Gehäuse angebunden. Diese Querrippe braucht bei
der Ausbildung der Brennkraftmaschine mit der Ausbuchtung auf die
ser Seite nicht angebracht zu werden, da diese Seite durch das aus
kragende Kurbelgehäuse schon genügend steif ist. Dagegen ist es
auf der gegenüberliegenden Seite mit der Gehäuseerweiterung sinn
voll und vorgesehen, eine oder sogar zwei solche Querrippen anzu
ordnen.
Insgesamt lassen sich durch diese Maßnahmen Verbesserungen er
zielen, die das Motorgesamtgeräusch um mindestens ein dB (A)
reduzieren. Dabei ist es umgekehrt so, daß diese Ausbildung schon
in der ersten Verwirklichungsphase nur ein maximales Mehrgewicht
von 5% gegenüber einer herkömmlichen Brennkraftmaschine aus
macht. Diese maximal 5% Mehrgewicht lassen sich aber durch nun
mehr mögliche Gewichtseinsparungen in anderen Bereichen des Kur
belgehäuse voll wieder ausgleichen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbe
schreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in Richtung auf die Längs
seite der Brennkraftmaschine, auf der eine Ausgleichs
welle angeordnet ist und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht in Richtung der gegenüber
liegenden Längsseite.
Fig. 1 zeigt ein Kurbelgehäuse 1 einer Brennkraftmaschine, das im
vorliegenden Fall für eine Vierzylinder-Brennkraftmaschine ausgelegt
ist. Bei beiden Figuren ist zu beachten, daß das Kurbelgehäuse in der
Finite-Elemente-Methode dargestellt ist und daher neben den Außen
konturen rechnerisch dargestellte Streben erkennbar sind. Das Kur
belgehäuse 1 ist in seinem kurbelwelligen Bereich 2 zur Befestigung
einer Ölwanne ausgebildet, während auf der Deckplatte im zylinder
kopfnahen Bereich 3 ein Zylinderkopf befestigbar ist.
Im kurbelwelligen Bereich 2 des Kurbelgehäuses 1 sind Hauptlager
stühle 4 angeformt, die zusammen mit Hauptlagerbrücken 5 eine Öff
nung 6 zur Aufnahme einer Kurbelwelle bilden. Auf der linken Seite
des Kurbelgehäuses 1 ist weiterhin eine durchgehende Bohrung 7 zur
Aufnahme einer Nockenwelle angeordnet. Diese Nockenwelle trägt
Nocken zur Gaswechselventilbetätigung und Einspritznocken zur Be
tätigung von Einzelpumpelementen, die ebenfalls auf der Deckplatte
des Kurbelgehäuses 1 befestigbar sind. Mit der Kurbelwelle über
Pleuel verbundene Kolben gleiten in Zylinderbuchsen 8a, 8b, 8c und
8d.
Das Kurbelgehäuse 1 weist auf der rechten Seite eine Ausbuchtung 9
im Bereich seitlich neben der Kurbelwelle auf, wobei in der Ausbuch
tung 9 eine Lagergasse 10 zur Aufnahme einer Ausgleichswelle an
geordnet ist. Von der Ausbuchtung 9 verlaufen Versteifungsrippen
11a, 11b, 11c zu der zylinderkopfnahen Außenwand 12a des Kurbel
gehäuses 1.
In Fig. 2 ist ergänzend auf der gegenüberliegenden Außenwand 12b
dargestellt, daß das Kurbelgehäuse im zylinderkopfnahen Bereich
eine durchgehende Gehäuseerweiterung 13 aufweist, in der die zuvor
genannten Einspritzpumpenelemente eingesetzt werden. Von dieser
Gehäuseerweiterung 13 verlaufen gradlinige Versteifungsrippen 11d,
11e zu der kurbelwellenseitigen Außenwand 12b des Kurbelgehäuses
1. Die Versteifungsrippen 11a bis 11d dienen zur Versteifung des
Kurbelgehäuses gegenüber Schwingungsbewegungen um die Kur
belwellenlängsachse. Daneben sind in Fig. 2 noch Querrippen 14a,
14b vorgesehen, die parallel zu der Kurbelwellenachse entlang der
gesamten Seitenlänge der Brennkraftmaschine verlaufen. Diese
Querrippen 14a, 14b schneiden die Versteifungsrippen 11d, 11e und
weisen zumindest angenähert die gleiche Höhe wie diese auf.
Claims (9)
1. Brennkraftmaschine mit einem Kurbelgehäuse, in dem eine Kur
belwelle drehbar gelagert ist, an der zumindest ein in einer Zylinder
einheit bewegbarer Kolben angelenkt ist, wobei an zumindest einer
seitlichen Außenwand der Brennkraftmaschine zumindest eine Rippe
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe als Versteifungsrippe (11a,
11b, 11c, 11d, 11e) ausgebildet ist, daß sich die Versteifungsrippe
(11a, 11b, 11c, 11d, 11e) von einem zylinderkopfnahen Bereich (3)
der Außenwand (12a, 12b) bis zu einem kurbelwellenseitigen Bereich
(2) der Außenwand (12a, 12b) erstreckt und daß die Versteifungs
rippe (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) einstückig an die Außenwand (12a,
12b) angeformt ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (11a, 11b, 11c,
11d, 11e) zu der zylinderkopfnahen Außenwand (12a, 12b) hin aus
läuft.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippe (11a, 11b, 11c,
11d, 11e) zu der kurbelwellenseitigen Außenwand (12a, 12b) hin
ausläuft.
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (12a, 12b) im Be
reich seitlich neben der Kurbelwelle zumindest eine einseitige Aus
buchtung (9) zur Aufnahme einer Welle, insbesondere einer Aus
gleichswelle aufweist, und daß die Versteifungsrippe (11a, 11b, 11c,
11d, 11e) von der Ausbuchtung (9) gradlinig zu der zylinderkopfnahen
Außenwand (12a, 12b) hin verläuft.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse (1) einseitig im
zylinderkopfnahen Bereich (3) zumindest eine Gehäuseerweiterung
(13) zur Aufnahme eines Einspritzpumpenelementes aufweist und
daß die Versteifungsrippe (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) von der Ge
häuseerweiterung (13) zu der kurbelwellenseitigen Außenwand (12a,
12b) insbesondere gradlinig verläuft.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung (13) auf der
gegenüberliegenden Längsseite zu der Ausbuchtung (9) angeordnet
ist.
7. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Versteifungsrippe
(11a, 11b, 11c, 11d, 11e) zumindest eine Querrippe (14a, 14b) ein
stückig an eine seitliche Außenwand (12a, 12b) des Kurbelgehäuses
(1) angeformt ist.
8. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (14a, 14b) im Bereich
größter Höhe der Versteifungsrippe (11a, 11b, 11c, 11d, 11e) ange
ordnet ist.
9. Brennkraftmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippe (14a, 14b) sich über
die gesamte Länge der Brennkraftmaschine erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130287 DE19630287A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130287 DE19630287A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630287A1 true DE19630287A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130287 Withdrawn DE19630287A1 (de) | 1996-07-26 | 1996-07-26 | Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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