DE19622678C1 - Mehrzylindrige Brennkraftmaschine in Kapselbauweise - Google Patents

Mehrzylindrige Brennkraftmaschine in Kapselbauweise

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine in Kapselbauweise mit geräuschabstrahlenden Zylindern und Triebwerk mit Kurbelwelle, bei der eine als Schallkapsel und Aggregateträger zumindest zweiteilig ausgebildete Ölwanne mit ihren hochgezogenen Ölwannenteilen das Triebwerk und die Zylin­ der als Brennkraftmaschinengehäuse öldicht umschließt, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Zur Reduzierung des Geräuschniveaus bei Brennkraftmaschinen ist es bekannt, Zylinder und Triebwerk geräuschdämmend zu umschlie­ ßen bzw. zu kapseln.
Aus der Motortechnischen Zeitschrift MTZ 49 (1988) Nr. 2, insbe­ sondere Seiten 49, 50, ist eine mehrzylindrige Brennkraftmaschi­ ne mit einer aus mehreren Teilen bestehenden nassen Schallkap­ sel als Ölwanne bekannt, die sich aus jeweils zwei seitlichen und stirnseitigen Ölwannenteilen zusammensetzt, welche bis zum Zylinderkopf hochgezogenen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für gattungsgemäße Ölwannen als Schallkörper und Geräteträger kostenaufwandärmere Ölwannenteile für verschieden lange Brennkraftmaschinen mit in Reihe angeordneten Zylindern - die Brennkraftmaschinen unter­ scheiden sich lediglich durch die Zylinderzahl - zur Verfügung zu stellen, die außerdem die Montagefreundlichkeit verbessern.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß durch jeweils zwei unterschiedliche Baulängen von Kapselvorderteil und Kap­ selhinterteil die Möglichkeit besteht, verschieden lange Brenn­ kraftmaschinen auf einfache Weise mit einer Geräuschkapsel zu versehen. Wenn das Kapselvorderteil zum Beispiel einen Aggrega­ teträger, einen Kettenkasten, einen Ölsumpf und eine zusätzli­ che Länge von zwei oder drei Zylindern aufweist und das Kap­ selhinterteil außer einem Getriebeflansch noch eine Länge von einem oder drei Zylindern abdeckt, so lassen sich mit nur vier verschieden langen Kapselteilen Reihenbrennkraftmaschinen mit vier verschiedenen Zylinderzahlen montagefreundlich kapseln.
Die Montagefreundlichkeit ergibt sich dadurch, daß nach der Montage von Triebwerk, Zylinder, Zylinderkopf, Kettentrieb, Öl­ pumpe und gegebenenfalls weiteren Bauteilen und Nebenaggregaten das vordere und das hintere Teil der Kapsel über die Kurbelwellen­ enden geschoben und zusammengeschraubt werden kann.
Der geräuschabstrahlende Skelettmotor mit seinen Zylindern und Triebwerk ist somit durch die lediglich zweiteilig ausgebildete Ölwanne mit seinen vielfältig einsetzbaren unterschiedlich lan­ gen Ölwannenteilen öldicht und geräuschdämmend umschlossen.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine zweiteilige Ölwanne mit einer quer zur Achse der Kurbelwelle verlaufenden Teilungsebene
Fig. 2 die im Längsschnitt dargestellte und Triebwerk und Zy­ linder einer vierzylindrigen Brennkraftmaschine um­ schließende zweiteilige Ölwanne als Schallkapsel mit einem Kapselvorderteil und Kapselhinterteil,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die für eine dreizylindri­ ge Brennkraftmaschine bestimmte Ölwanne mit jeweils ei­ nem kurzen Kapselvorderteil und Kapselhinterteil,
Fig. 4 in schematischer Darstellung die für eine vierzylindri­ ge Brennkraftmaschine vorgesehene Ölwanne mit einem langen Kapselvorderteil und einem kurzen Kapselhinter­ teil,
Fig. 5 in schematischer Darstellung die Ölwanne mit einem kur­ zen Kapselvorderteil und einem langen Kapselhinterteil für eine fünfzylindrige Brennkraftmaschine und
Fig. 6 in schematischer Darstellung die Ölwanne mit jeweils einem langen Kapselvorderteil und Kapselhinterteil für eine sechszylindrige Brennkraftmaschine.
Für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen mit in Reihe angeordne­ ten Zylindern ist eine zweiteilige Ölwanne 10 als Schallkapsel vorgesehen (Fig. 1), deren bis zum Zylinderkopf 11 hochgezoge­ nen Ölwannenteile ein Kapselvorderteil 12 oder 12′ und ein Kap­ selhinterteil 13 oder 13′ bilden.
Somit ist die Ölwanne in einer quer zur Achse x einer Kurbel­ welle 14 verlaufenden Ebene E in das einen Ölsumpf 15 aufwei­ sende Kapselvorderteil und in das durch einen flachen Bodenteil 16 gebildete Kapselhinterteil geteilt.
Gemäß Fig. 2 sind Triebwerk 17 und sämtliche Zylinder dieser als Skelettmotor ausgebildeten Brennkraftmaschine 18 von der zweiteiligen Ölwanne 10 öldicht und geräuschdämmend umschlos­ sen.
Die Ölwanne 10 weist jeweils an der vorderen und hinteren Stirnseite 19 und 20 in Öffnungen 21 und 22 eingesetzte Tragringe als schallisolierende Lagerelemente 23 und 24 für die Kurbelwelle 14 auf (Fig. 2). Die hintere Stirnseite 20 der Öl­ wanne 10 ist als Getriebeflansch 25 bzw. Getriebeglocke ausge­ bildet.
Gemäß Fig. 1 sind das Kapselvorderteil 12 oder 12′ und das Kapselhinterteil 13 oder 13′ mit Flanschen 26 und 27 versehen, die Bohrungen 28 und 29 für nicht näher dargestellte Befesti­ gungsschrauben aufweisen. Zwischen beiden Flanschen 26, 27 be­ findet sich eine mit 30 bezeichnete Dichtung (Fig. 2).
In den Fig. 3, 4, 5 und 6 sind unterschiedlich große Ölwannen 10 dargestellt, deren kurze und/oder lange Ölwannenteile als Kapselvorder- und Kapselhinterteil der Zylinderzahl der Brenn­ kraftmaschine entsprechend zusammengestellt und angepaßt sind.
In Fig. 3 ist beispielsweise eine Brennkraftmaschine mit drei Zylindern 1, 2 und 3 gezeigt, die von einer Ölwanne 10 mit einem kurzen Kapselvorderteil 12 und einem kurzen Kapselhinterteil 13 umschlossen wird, wobei das Kapselvorderteil die beiden vorde­ ren Zylinder 1 und 2 und das Kapselhinterteil 13 lediglich ei­ nen Zylinder 3 der dreizylindrigen Brennkraftmaschine abdeckt.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel umschließt die Ölwanne 10 eine Brennkraftmaschine mit den Zylindern 1, 2, 3 und 4. Für die ersten drei Zylinder ist ein langes Kapselvorderteil 12′ und für den einzigen Zylinder 4 ein kurzes Kapselhinterteil 13 vorgesehen.
Bei der fünfzylindrigen Brennkraftmaschine gemäß Fig. 5 ist das kurze Kapselvorderteil 12 mit einem langen Kapselhinterteil 13′ kombiniert, wobei das kurze Kapselvorderteil 12 die Zylin­ der 1, 2 und das lange Kapselhinterteil 13′ die Zylinder 3, 4 und 5 abdeckt.
In Fig. 6 ist eine Ölwanne 10 mit zwei langen Kapselteilen als Kapselvorderteil 12′ und Kapselhinterteil 13′ gezeigt, die je­ weils drei Zylinder umschließen, nämlich einerseits die Zylin­ der 1, 2, 3 und andererseits die Zylinder 4, 5, 6.
Durch die Bereitstellung von lediglich vier Kapselteilen, also jeweils einem kurzen Kapselvorderteil und Kapselhinterteil so­ wie jeweils einem langen Kapselvorderteil und Kapselhinterteil, lassen sich Reihenbrennkraftmaschinen mit vier verschiedenen Zylinderzahlen und entsprechend angepaßten Kapselteilen monta­ gefreundlich und geräuscharm kapseln.
Die kurzen oder langen Kapselvorderteile für die verschieden großen Brennkraftmaschine sind somit jeweils baugleich, ebenso die kurzen oder langen Kapselhinterteile, z. B. sind die in Fig. 3 und 5 gezeigten Kapselvorderteile 12 baugleich und von kurzer Länge, während die in Fig. 4 und 6 dargestellten Kap­ selvorderteile 12′ lang ausgeführt und ebenfalls baugleich sind. In Fig. 3, 4 sind die kurzen Kapselhinterteile 13 und in Fig. 5, 6 die langen Kapselhinterteile 13′ jeweils baugleich.

Claims (5)

1. Mehrzylindrige Brennkraftmaschine in Kapselbauweise mit ge­ räuschabstrahlenden Zylindern und Triebwerk mit Kurbelwelle, bei der eine als Schallkapsel und Aggregateträger zumindest zweiteilig ausgebildete Ölwanne mit ihren hochgezogenen Ölwan­ nenteilen das Triebwerk und die Zylinder als Brennkraftmaschi­ nengehäuse öldicht umschließt, ferner mit stirnseitig an der Ölwanne angeordneten Tragringen als körperschallisolierende elastische Lagerelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (10) der Zylinderzahl der jeweiligen Brenn­ kraftmaschine angepaßte kurze und/oder lange Ölwannenteile auf­ weist, deren Teilungsebene (E) senkrecht zur Achse (x) der Kur­ belwelle (14) verläuft, und daß bei einer mindestens dreizylin­ drigen Brennkraftmaschine ein mindestens zwei Zylinder abdec­ kendes und als Kapselvorderteil (12; 12′) ausgebildetes Ölwannen­ teil mit einem mindestens einen Zylinder abdeckenden und als Kapselhinterteil ausgebildeten anderen Ölwannenteil kombinier­ bar ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwei Zylinder abdeckendes Kapselvorderteil (12) mit ei­ nem lediglich einen Zylinder abdeckenden Kapselhinterteil (13) für eine dreizylindrige Brennkraftmaschine und mit einem drei Zylinder abdeckenden Kapselhinterteil (13′) für eine fünfzylin­ drige Brennkraftmaschine kombiniert wird.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein drei Zylinder abdeckendes Kapselvorderteil (12′) mit einem lediglich einen Zylinder abdeckenden Kapselhinterteil (13) für eine vierzylindrige Brennkraftmaschine und mit einem drei Zylinder abdeckenden Kapselhinterteil (13′) für eine sechszylindrige Brennkraftmaschine kombiniert wird.
4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselvorderteil (12; 12′) und das Kapselhinterteil (13; 13′) bei der Montage über die Kurbelwellenenden geschoben werden und bis zum Zylinderkopf (11) hochgezogen sind.
5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kapselvorderteil (12; 12′) den Ölsumpf (15) und das Kap­ selhinterteil (13; 13′) den flachen Teil (16) der Ölwanne (10) bildet.
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