DE19925096C2 - Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelgehäuse für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0002—Cylinder arrangements
- F02F7/0007—Crankcases of engines with cylinders in line
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine, mit Hauptlagerstühle
umfassenden Hauptlagerwänden und schürzenartig verlängerten Seitenwänden, an welchen
ein strukturversteifender Bauteil lösbar befestigt ist, wobei jeder Hauptlagerstuhl seitlich ge
genüber den Innenflächen der Seitenwände zumindest teilweise durch eine Ausnehmung frei
gestellt ist, deren Tiefe größer ist, als der dritte Teil des Kurbelwellenradius.
Aus der AT 398 608 B ist ein Kurbelgehäuse der eingangs genannten Art bekannt, bei wel
chem die Hauptlagerstühle durch entlang den Rippen des Kurbelgehäuses verlaufende Aus
nehmungen teilweise freigestellt sind, so daß eine Weiterleitung von Deformationen und der
Gas- und Massenkräften an die Seitenwände des Kurbelgehäuses unterbunden wird. Über die
Tiefe der Ausnehmungen werden zwar keine konkreten Angaben gemacht. Gemäß den Abbil
dungen liegt die Tiefe der Ausnehmungen im Bereich des halben Kurbelwellenradius.
Weiters ist aus der AT 0 002 109 U ein Kurbelgehäuse bekannt, welches im Bereich der
Hauptlagerebene Versteifungsrippen aufweist. Die Lagerbügel der Kurbelwellenlager sind
gegenüber den Seitenwänden der Kurbelgehäuseschürze freigestellt.
Mit den genannten Maßnahmen soll erreicht werden, daß Schwingungen infolge der Verbren
nungsvorgänge und der oszillierenden und rotierenden Massen nicht ungedämpft im Kurbel
gehäuse weitergeleitet werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Schallabstrahlung und Schwingungsübertragung bei
einem Kurbelgehäuse weiter zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Tiefe der Ausnehmung größer ist als der
Kurbelwellenradius.
Es hat sich überraschender Weise gezeigt, daß die Schwingungsweiter
leitung in die Kurbelgehäuseschürze und die Schallabstrahlung entscheidend vermindert wer
den kann, wenn die Tiefe der Ausnehmung in einem Bereich zwischen 1 bis 3 mal dem Kur
belwellenradius liegt und vorzugsweise etwa 1,5 mal den Kurbelwellenradius beträgt. Beson
ders günstig ist es dabei, wenn die Tiefe der Ausnehmungen etwa der Tiefe der Lagerschrau
benbohrungen entspricht.
Eine gußtechnisch einfach zu realisierende Lösung ergibt sich, wenn die die Ausnehmung
definierende Innenfläche der Seitenwand und die entsprechende Seitenfläche des Hauptlager
stuhles im wesentlichen parallel zueinander ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme wird
gleichzeitig erreicht, daß die Weiterleitung von Schall auf ein Mindestmaß beschränkt wird.
Eine hohe Struktursteifigkeit des Kurbelgehäuses kann erreicht werden, wenn die Innenfläche
der Seitenwand im Bereich der tiefsten Stelle der Ausnehmung einen größeren Abstand zu
einer die Kurbelwellenachse und eine Zylinderachse aufgespannten Längsmittelebene auf
weist, als im Bereich einer Anschlußfläche für den struktursteifen Bauteil, wobei vorzugswei
se der Abstand zur Motorlängsmittelebene sich zwischen der tiefsten Stelle der Ausnehmung
und der Anschlußfläche stetig, besonders vorzugsweise linear, verringert. Dabei ist vorzugs
weise vorgesehen, daß die Innenfläche der Seitenwand im Bereich der Hauptlagerebene unter
einem Winkel zwischen etwa 1° und 10°, vorzugsweise zwischen 1° und 5°, besonders vor
zugsweise zwischen 2° und 4° geneigt ist.
Um zu verhindern, daß mit der großen Tiefe der Ausnehmungen zu große Spannungen im
Bereich der tiefsten Stelle der Ausnehmungen auftreten, welche zu Brüchen des Lagerstuhles
führen können, muß diesem Bereich besonders hohe Aufmerksamkeit gewidmet werden.
Spannungsspitzen lassen sich wirksam vermeiden, wenn die Ausnehmung im Bereich ihrer
tiefsten Stelle eine gekrümmte Profillinie aufweist, deren Krümmung von der Seitenfläche des
Hauptlagerstuhles zur Innenfläche der Seitenwand hin stetig zunimmt.
In einer fertigungstechnisch einfachen Herstellungsvariante ist vorgesehen, daß sich die Pro
fillinie der Ausnehmung im Bereich der tiefsten Stelle aus zumindest zwei Kreisbögen mit
unterschiedlichen Radien zusammensetzt, wobei der an die Innenfläche anschließende Kreis
bogen den geringsten Radius aufweist.
Die besten Ergebnisse im Hinblick auf ein hohes Maß an Schall- und Schwingungsdämpfung
kann erreicht werden, wenn weitere konstruktive Maßnahmen zur Schalldämpfung des Kur
belgehäuses vorgesehen sind. Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Seitenwände
im Bereich der Hauptlagerebene im wesentlichen in Richtung Zylinderachse angeordnete
Rippen aufweisen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist dabei vorgesehen, daß zumindest eine
der Rippen als Hohlprofil ausgebildet ist und vorzugsweise einen Ölkanal für den Ölrücklauf
in eine Ölwanne bildet. Durch die Hohlprofile wird einerseits die Steifigkeit des Kurbelgehäu
ses erhöht und Gewicht eingespart, andererseits kann der Innenraum der Hohlprofile als Strö
mungskanäle genutzt werden.
An das Kurbelgehäuse kann direkt eine steife Ölwanne angeflanscht sein. Ein besonders ho
hes Maß an Strukturversteifung kann erzielt werden, wenn der strukturversteifende Bauteil ein
Leiterrahmen ist, in welchen vorzugsweise zumindest ein Ölpumpengehäuseteil und/oder Öl
rücklaufkanäle integriert sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kurbelgehäuse in einem Schnitt durch eine Hauptla
gerebene in einer Schrägansicht von unten,
Fig. 2 das Kurbelgehäuse in einem Schnitt durch einen Zylinder in einer Schrägansicht
von unten,
Fig. 3 das Kurbelgehäuse im Schnitt durch die Hauptlagerebene gemäß Fig. 1,
Fig. 4 das Kurbelgehäuse im Schnitt durch einen Zylinder gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Schrägansicht des Kurbelgehäuses in einer Hauptlagerebene samt einem
angeflanschten Leiterrahmen.
Das Kurbelgehäuse 1 einer Mehrzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine umfaßt den Zylinderteil
2 für mehrere Zylinder 3, welche von einem Kühlwassermantel 4 umgeben sind, sowie die
Hauptlagerwände 5, in welchen die Kurbelwellen-Hauptlager 6 angeordnet sind. Mit 3a sind
die Zylinderachsen bezeichnet. Die quer zur Kurbelwellenachse 6a verlaufenden Hauptla
gerebenen tragen das Bezugszeichen 5a.
Die Hauptlagerbügel 7 sind an den Hauptlagerstühlen 8 mittels Lagerschrauben 9 befestigt,
wobei die Schraubenachse mit 9a und die entsprechenden Lagerschraubenbohrungen in den
Hauptlagerstühlen 8 mit 9b bezeichnet sind.
Die einteilig mit dem Kurbelgehäuse 1 ausgebildeten Hauptlagerstühle 8 sind durch Ausneh
mungen 10 gegenüber den schürzenartigen Seitenwänden 11 des Kurbelgehäuses 1 freige
stellt. Zur Strukturversteifung bilden die Seitenwände 11 im Bereich der Hauptlagerebenen 5a
im wesentlichen in Richtung der Zylinderachse 3a ausgebildete Rippen 12, welche im Bereich
der mittleren Zylinder 3 als Hohlprofil 12a geformt sind. Die Hohlprofile 12a bilden die Öl
rücklaufleitung zur nicht weiter dargestellten Ölwanne. Die Tiefe T der Ausnehmungen 10
sollte zur Erzielung eines namhaften Effektes hinsichtlich Schwingungs- und Schalldämpfung
mindestens ein Drittel des Kurbelwellenradius R betragen. Noch besser ist es, wenn die Tiefe
T der Ausnehmungen 10 größer ist als der Kurbelwellenradius R. Die Obergrenze der Tiefe T
wird im wesentlichen durch die auftretenden Biegespannungen im Bereich 13 der größten
Tiefe T der Ausnehmungen 10 bestimmt und liegt im allgemeinen unterhalb des dreifachen
Kurbelwellenradius R. Bei einer Tiefe T von 1,5 mal dem Kurbelwellenradius R konnte ein
optimaler Kompromiß zwischen Schwingungsdämpfung und auftretenden Biegespannungen
erzielt werden.
Um die Biegespannungen möglichst gering zu halten, sind die Ausnehmungen 10 im Bereich
13 der größten Tiefe T mit einer stetig nach außen zunehmenden Krümmung ausgeführt. Im
einfachsten Fall kann das Profil der Ausnehmungen 10 im Bereich 13 durch zwei Kreisbögen
mit unterschiedlichem Radius r1, r2 gebildet werden, wobei der Radius r1 im Bereich der In
nenfläche 11a der Seitenwände 11 des Kurbelgehäuses 1 kleiner ist als der Radius r2 im Be
reich der Seitenflächen 8a der Hauptlagerstühle 8.
Die Seitenflächen 8a der Hauptlagerstühle 8 sind in etwa parallel zu den Innenflächen 11a der
Seitenwände 11 ausgebildet.
Zur Steigerung der Struktursteifigkeit des Kurbelgehäuses 1 ist es dabei vorteilhaft wenn die
Innenflächen 11a der Seitenwände 11 geneigt ausgeführt sind und im Bereich einer Anschluß
fläche 14 des Kurbelgehäuses 1 für einen strukturversteifenden Bauteil, wie einen Leiterrah
men 15 und/oder eine Ölwanne, einen geringeren Abstand zu einer durch die Zylinderachsen
3a aufgespannten Längsmittelebene 3b aufweisen, als im Bereich 13 der größten Tiefe T der
Ausnehmungen 10. Der kleinste bzw. größte Abstand der Innenfläche 11a von der Längsmittelebene
3b ist mit a1 bzw. a2 bezeichnet. Der Neigungswinkel α zwischen der Innenfläche
11a und einer Längsmittelebene 3b beträgt dabei zwischen 1 und 10° bzw. 5°, vorzugsweise
zwischen 2° und 4°.
Mit Bezugszeichen 6b sind Ölversorgungskanäle zu den Kurbelwellenhauptlagern 6 bezeich
net.
In Fig. 5 ist ein Kurbelgehäuse 1 sowie ein mit dem Kurbelgehäuse 1 über die Anschlußfläche
14 verbundener Leiterrahmen 15 dargestellt. Der Leiterrahmen 15 weist in Verlängerung zu
den Hohlprofilen 12a des Kurbelgehäuses 1 integrierte Ölrücklaufkanäle 16 auf, welche in
eine nicht weiter dargestellte Ölwanne münden. Weiters ist in den Leiterrahmen 15 ein Öl
pumpengehäuseteil 17 sowie ein Ölansaugstutzen 18 integriert. Zusätzlich zu den üblichen
gitterartigen Längsversteifungen 19 und Querversteifungen 20 weist der Leiterrahmen 15
noch Diagonalversteifungen 21 auf. Diese Diagonalversteifungen wirken sich besonders gün
stig auf die Biege- und Verwindungssteifigkeit des Kurbelgehäuses 1 aus, wodurch ohne we
sentliche Gewichtserhöhung des Motors die Schwingungsanfälligkeit der schürzenartigen
Seitenwände 11 des Kurbelgehäuses 1 vermindert werden kann.
Claims (11)
1. Kurbelgehäuse (1) für eine Brennkraftmaschine, mit Hauptlagerstühle (8) umfassenden
Hauptlagerwänden (5) und schürzenartig verlängerten Seitenwänden (11), an welchen
ein strukturversteifender Bauteil lösbar befestigt ist, wobei jeder Hauptlagerstuhl (8)
seitlich gegenüber den Innenflächen (11a) der Seitenwände (11) zumindest teilweise
durch eine Ausnehmung (10) freigestellt ist, deren Tiefe (T) größer ist, als der dritte Teil
des Kurbelwellenradius (R), dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Ausneh
mung (10) größer ist als der Kurbelwellenradius (R).
2. Kurbelgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der
Ausnehmung (10) in einem Bereich zwischen 1 bis 3 mal dem Kurbelwellenradius (R)
liegt und vorzugsweise etwa 1,5 mal dem Kurbelwellenradius (R) beträgt.
3. Kurbelgehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der
Ausnehmungen (10) etwa der Tiefe der Lagerschraubenbohrungen (9b) entspricht.
4. Kurbelgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Ausnehmung (10) definierende Innenfläche (11a) der Seitenwand (11) und die ent
sprechende Seitenfläche (8a) des Hauptlagerstuhles (8) im wesentlichen parallel zuein
ander ausgebildet sind.
5. Kurbelgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenfläche (11a) der Seitenwand (11) im Bereich (13) der tiefsten Stelle der Ausneh
mung (10) einen größeren Abstand (a2) zu einer durch die Kurbelwellenachse (6a) und
eine Zylinderachse (3a) aufgespannten Längsmittelebene (3b) aufweist, als im Bereich
einer Anschlußfläche (14) für den struktursteifen Bauteil, wobei vorzugsweise der Ab
stand (a1, a2) zur Motorlängsmittelebene sich zwischen der tiefsten Stelle der Ausneh
mung (10) und der Anschlußfläche (14) stetig, besonders vorzugsweise linear, verringert.
6. Kurbelgehäuse (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche
(11a) der Seitenwand (1) im Bereich der Hauptlagerebene (5a) unter einem Winkel (α)
zwischen etwa 1° und 10°, vorzugsweise zwischen 1° und 5°, besonders vorzugsweise
zwischen 2° und 4° geneigt ist.
7. Kurbelgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (10) im Bereich (13) ihrer tiefsten Stelle eine gekrümmte Profillinie auf
weist, deren Krümmung von der Seitenfläche (8a) des Hauptlagerstuhles (8) zur Innen
fläche (11a) der Seitenwand (11) hin stetig zunimmt.
8. Kurbelgehäuse (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profillinie
der Ausnehmung (10) im Bereich (13) der tiefsten Stelle aus zumindest zwei Kreisbögen
mit unterschiedlichen Radien (r1, r2) zusammensetzt, wobei der an die Innenfläche (11a)
anschließende Kreisbogen den geringsten Radius (r1) aufweist.
9. Kurbelgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände (11) im Bereich der Hauptlagerebene (5a) im wesentlichen in Richtung
Zylinderachse (3a) angeordnete Rippen (12) aufweisen.
10. Kurbelgehäuse (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
Rippen (12) als Hohlprofil (12a) ausgebildet ist und vorzugsweise einen Ölkanal für den
Ölrücklauf in eine Ölwanne bildet.
11. Kurbelgehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der strukturversteifende Bauteil ein Leiterrahmen (15) ist, in welchen vorzugsweise zu
mindest ein Ölpumpengehäuseteil (17) und/oder Ölrücklaufkanäle (16) integriert sind.
Applications Claiming Priority (1)
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