DE2618241A1 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- DE2618241A1 DE2618241A1 DE19762618241 DE2618241A DE2618241A1 DE 2618241 A1 DE2618241 A1 DE 2618241A1 DE 19762618241 DE19762618241 DE 19762618241 DE 2618241 A DE2618241 A DE 2618241A DE 2618241 A1 DE2618241 A1 DE 2618241A1
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
. ing. E. HOIiZER
PHILIPPINE -WELSEB - STBASSE 14
8900 AUGSBUBO
TELEFON 516475 TELEX 533 202 patol d
N0 254
Augsburg, den 26. April 1976
National Research Development Corporation, Kingsgate House, 66-74 Victoria Street, London SWl, England,
Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorblock, in welchem Zylinder gebildet sind, weiter
mit einer Zylinderkopfanordnung, einer in Hauptlagern gelagerten Kurbelwelle und einer kräfteaufnehmenden
Verbindungskonstruktion zur Aufnahme der die Zylinderkopf
anordnung von den Hauptlagern wegzudrängen suchenden
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Kräfte in den Zylindern.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Dieselmotoren.
Bei derartigen Maschinen wird eine die Kurbelwellenachse und die Achse eines Zylinders enthaltende gemeinsame Ebene
als Mittelebene dieses Zylinders bezeichnet. Solche Maschinen müssen ausreichende Festigkeit besitzen, damit die durch
die Verbrennung in den Zylindern entstehenden Kräfte den Zylinderkopf und die Hauptlagerdeekel nicht in entgegengesetzten,
in der genannten Mittelebene liegenden Richtungen auseinanderdrängen können. Die Zylinderwände bilden dabei
eine Verbindung zwischen dem Zylinderkopf und den Hauptlagern und tragen notwendigerweise einen Teil der zur
Aufnahme dieser Kräfte erforderlichen Festigkeit bei, jedoch werden auch noch andere Konstruktionselemente zur
Aufnahme dieser Kräfte benötigt.
Die Erfindung beinhaltet solche Konstruktionselemente, die seitlich der Mittelebene und vorzugsweise auf beiden
Seiten dieser Mittelebene angeordnet sind«,
Bei vielen bekannten Maschinenkonstruktionen sind die
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zu diesem Zweck dienenden Konstruktionselemente durch die, die Zylinder umschließenden Wassermäntel, Kühlrippenwände usw.
gebildet. Obwohl diese Konstruktionselemente so ausgelegt sind, daß sie den Kräften, denen sie unterworfen sind,
standhalten können, sind sie hinsichtlich Form und Konstruktion oftmals so gestaltet, daß sie unter der Einwirkung der Kräfte
Biegungen erfahren und folglich Schwingungen und Geräusch entstehen. Dieses Geräusch wird nicht nur durch die Wirkung
der Hauptkomponenten der Brennkräfte auf diese Konstruktionselemente verursacht, die im wesentlichen parallel zu
den Zylinderachsen wirken, sondern auch durch sekundäre Kraftkomponenten, die insbesondere an den Verbindungsstellen
dieser Konstruktionselemente mit den Hauptlagern und in seitlicher Richtung, d.h. unter rechtem Winkel zu
den Zylinderachsen auf diese Konstruktionselemente wirken. Diese sekundären Kraftkomponenten ergeben sich aus der
Tatsache, daß die Pleuelstangen während eines großen Teils des Arbeitszyklus schräg zu den Zylinderachsen liegen.
Es sind bereits, beispielsweise in den britischen Patentanmeldungen Nr. 58491/73 und 26071/74 kräfteaufnehmende
Anordnungen vorgeschlagen worden, welche den Zylinderkopf und die Hauptlagergehäuse in einer direkteren, in geringerem
Maße Schwingungen unterworfenen Weise miteinander verbinden,
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2 B I B 2 4
jedoch sind solche Anordnungen bei manchen Maschinen nicht anwendbar, da sie mit anderen wesentlichen Bauteilen
kollidieren würden.
Außerdem sind zahlreiche Vorschläge zur Verstärkung von Maschinen durch Einbau von parallel zu den Zylinderachsen
verlaufenden Zugankern gemacht worden, die mit ihrem einen Ende an der Zylinderkopfanordnung und mit ihrem anderen Ende
an den Hauptlagerdeekeln oder manchmal an einer anderen
unteren Stelle der Maschinenkonstruktion, beispielsweise an der Ölwanne, befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art biegesteif und geräuscharm auszubilden,
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine solche Brannkraftmaschine dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungskonstruktion mindestens zwei geradlinige zugfeste Streben aufweist, von denen eine Strebe mit ihrem
einen Ende mit der Zylinderkopfanordnung und die andere
Strebe mit ihrem einen Ende mit den Hauptlagern verbunden ist und welche beide schräg mit Bezug auf die direkte
Verbindungslinie zxvischen der Zylinderkopf anordnung und
den Hauptlagern verlaufen, derart, daß die beiden Enden jeder Strebe quer zu der genannten direkten Verbindungslinie
R η q r\ /, 7 / m η ?
2 B ! R'?. 4
gegeneinander versetzt sind, und daß die jeweils anderen Enden der beiden Streben miteinander verbunden sind und
diese Verbindung durch ein Stützelement gegen Querbewegungen relativ zu Motorblock festgelegt ist.
Von der bekannten Anordnung mit zwischen der Zylinderkopf anordnung und den Hauptlagerdeckeln verlaufenden Zugankern
unterscheidet sich die Erfindung also dadurch, daß sie eine nicht geradlinig verlaufende Verstrebung zwischen dem
Zylinderkopf und den Hauptlagerdeckeln enthält, welche daher in den häufigen Fällen Anwendung finden kann, in denen aufgrund
anderer wesentlicher Gegebenheiten der Maschine eine geradlinige Verstrebung unmöglich ist.
Die Erfindung weist gemäß den Patentansprüchen zugfeste Streben auf, von denen einige mit der Zylinderkopfanordnung
und andere mit den Hauptlagern, insbesondere den Hauptlagerdeckeln, verbunden sind«, Unter dem Ausdruck "verbunden" ist
das Vorhandensein von Verbindungen zu verstehen, bei welchen ein wesentlicher Teil der Kräfte, die notwendig sind, um
einer Trennung des Zylinderkopfes und der Lager voneinander durch die Brennkräfte entgegenwirken zu können, durch die
bewußten Zugstreben übertragen werden.
Wenn der Zylinderkopf also einstückig mit den Zylindern oder anderen Teilen der Maschinenkonstruktion ausgebildet
- 5 -R Π S R kl I Π Ί 0 ')
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ist, so sind die mit dem Zylinderkopf verbundenen Zugstreben am oberen Teil der Gesamtkonstruktion angeschraubt oder
angeklemmt oder einstückig daran angegossen. In dem üblicheren Fall, in welchem die Zylinderkopfanordnung mittels Schrauben
am Motorblock befestigt ist, können die oberen Enden der Zugstreben ebenfalls am Motorblock, vorzugsweise nahe den Zylinderkopfs
chraubenbohrungen befestigt sein, so daß die erforderlichen Rückhaltekräfte so unmittelbar wie möglich von den Zugstreben
über die Schrauben auf den Zylinderkopf übertragen werden.
Am anderen Maschinenende sollten die Zugstreben in gleicher Weise mit den Deckelteilen der Hauptlager verbunden sein,
so daß ein wesentlicher Anteil der durch die Verbrennungsvorgänge auf diese Deckelteile ausgeübten, entgegengesetzt
gerichteten Kräfte durch diese anderen Zugstreben aufgenommen i\rird.
In dem typischen Fall, in welchem die Hauptlagerhälften
einstückig; mit dem Motorblock ausgebildet sind und die Lagerdeckel mittels Schrauben an diesen Lagerhälften
befestigt sind, können die Zugstreben einstückig mit dsm Motorblock ausgebildet oder mit diesem verschraubt oder
auf andere Weise daran befestigt sein, so daß die Wirkungslinie einer Zugstrebe nahe zu den Schrauben hin gerichtet ist.
Wenn die Lagerhälften und Lagerdeckel durch mehr als
ein Paar von diametral gegenüberliegend angeordneten Schrauben aneinander befestigt sind, sollten die Zugstreben
mit dem die Hauptbelastung aufnehmenden Schraubenpaar fluchten, gewöhnlich mit dem der Welle am nächsten gelegenen
Schraubenpaar.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines Zweitakt-Dieselmotors
mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig, I eine teilweise aufgeschnittene
Seitenansicht eines Motors nach der Erfindung,
Fig. 2 einen zwischen zwei Zylindern
verlaufenden Querschnitt,
Fig. 3 einen durch einen Zylinder hin
durchverlaufenden Querschnitt,
Fig. 4 ein auf die dargestellte Maschine
bezogener Kräfteplan, und
die Fig. 5 und 6 Kräftepläne von anderen Motorausführungsformen
.
Die Zeichnungen zeigen einen Motor mit einer Kurbelwelle 1, die in Hauptlagern mit Lagerschalen 2 und Deckeln
gelagert sind, weiter mit Kolben 4, Pleuelstangen 5 und Zylindern mit Laufbüchsen 6 sowie einer Zylinderkopfkonstruktion
7· Ferner zeigen die Zeichnungen ein Schwungradgehäuse 9, ein Kurbelgehäuse 10, eine ölwanne 11 und
Hauptlagerschrauben 12. Im Mittelbereich der Maschine sind die Zylinderwände von Kühlwasserkanälen 13 und 14 umschlossen.
Ein Gebläse 15 fördert Ladeluft in eine Luftkammer 16, welche mit den Zylinderbohrungen über Lufteinlässe 17 und 18 in
Verbindung steht, die unverdeckt sind, wenn die Kolben 4 sich jeweils dem unteren Totpunkt nähern. Auf der dem
Gebläse 15 gegenüberliegenden Maschinenseite ist die Luftkammer 16 durch eine Deckelplatte 20 abgeschlossen, die
Verstärkungsrippen 21 aufweist und unter Zwischenlegung
einer Weichdichtung 19 montiert ist.
Im oberen Teil der Maschine treibt eine Nockenwelle Stößelstangen 23, welche auf einer Welle 25 gelagerte Kipphebel
24 betätigen, die ihrerseits die Bewegungen federbelasteter Einspritzmechanismen 26 und federbelasteter
Auslaßventile 27 mit Ventiltellern 28 betätigen. Die durch die Ventilteller 28 gesteuerten Auslaßkanäle 29 verlaufen
durch einen Kühlwasserkanal 30 hindurch, der in ein Wassersammelrohr
31 ausmündet und von da aus in ein Auspuff-
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sammelrohr 32. Die Zylinderkopfkonstruktion 7 ist mittels
Schrauben 33 am Motorblock befestigt und die Kipphebel und die diesen zugeordneten Teile sind von einem Deckel
umschlossen. Die Mittelebene des Motors, welche die Zylinderachsen und die Kurbelwellenachse enthält, ist mit 35
bezeichnet.
Die Erfindung beinhaltet eine Verstrebung, die praktisch frei von Biegemomenten ist, die jedoch dem Bestreben der
Hauptkomponenten der Brennkräfte in der Maschine, die Zylinderkopfanordnung 7 von den Hauptlagerdeckeln 3 wegzudrängen,
und das Bestreben der insbesondere auf die Hauptlager einwirkenden sekundären Seitenkomponenten, Seitenbewegungen
hervorzurufen, widerstehen kann. Auf beiden Seiten der Maschine weist die Verstrebung zugfeste obere Streben
und ebenfalls zugfeste Streben 4l auf. Die Streben 40 haben
die Form flacher, einstückig mit dem Motorblock gegossener Platten, Von ihren oberen Ende 42 aus divergieren diese
Streben 40 vom übrigen Gußkörper des Motorblocks 43 weg. Es ist ersichtlich, daß die Enden 42 nahe denjenigen Stellen
liegen, an welchen die, die Zylinderkopfanordnung 7 am
Motorblock befestigenden Schrauben 33 in den Motorblock eingeschraubt sind. An ihren unteren Enden 39 gehen die
oberen Streben 40 in einen gegossenen Zwischenkereich 46
über. Zwischen ihren beiden Enden sind die Streben 40 mit
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öffnungen 47 versehen, welche zur Gewichtsersparnis und
als Durchtrittsöffnungen für die Ladeluft dienen.
Die unteren Zugstreben 4l der Verstrebung sind ebenfalls als gegossene Platten ausgebildet, die an ihren unteren
Enden 44 nahe denjenigen Stellen in die Hauptlagerschalen übergehen, an welchen diese die Schrauben 12 aufnehmen«,
Ebenso wie die Streben 40 sind auch die Streben 41 schräg zur direkten Verbindungslinie zwischen dem Zylinderkopf und
den Lagerdeckeln geneigt und zur gleichmäßigen Verteilung der Kräfte zwischen den Streben 40 und 4l sind die Neigungswinkel
dieser beiden Streben nahezu gleich oder zumindest ähnlich. An ihren oberen Enden 45 gehen die unteren Streben
ebenso wie die oberen Streben 40 in die Gußblockteile 46 über. Die Streben 41 sind mit Durchbrüchen 50 versehen,
welche beispielsweise halbkreisförmig ausgebildet sein können, so daß die Kröpfung der Kurbelwelle 1 bei deren
Drehung um ihre Achse 51 berücksichtigt ist.
Wenn ein Zylinder zündet und darin eine Kraft entsteht, welche die Zylinderkopfanordnung 7 in der einen Richtung
der Zylinderachse und den Hauptlagerdeckel 3 in der entgegengesetzten Richtung der Zylinderachse vom Motorblock 43
zu trennen sucht, so wird diese Kraft teilweise längs der
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direkten Verbindungslinie 52 zwischen der Zylinderkopfanordnung und den Hauptlagerdeekeln und teilweise durch
die Streben 40 und 41 und die Zwischenstücke 46 an beiden Seiten der Maschine aufgenommen. Die Streben und die Zwischenstücke
46 verhalten sich annähernd wie eine aus geraden Stäben mit dazwischenliegenden Gelenken bestehende Kette«,
Da die oberen und unteren Streben 40 und 41 beide vom Hauptgußteil 43 des Motorblocks nach außen wegverlaufen,
so daß die Zwischenglieder 46 quer beträchtlich mit Bezug auf die beiden Enden 42 und 44 weiter außen am Motorblock
liegen, hat eine Kraft, welche die Zylinderkopfanordnung
und die Lagerdeckel 3 voneinander wegzubewegen und folglich den Motorblock zu strecken versucht, das Bestreben, die
Trapezform der Ketten derart abzuflachen, daß die Zwischenglieder
46 näher zur Linie 52 hingebracht werden. Diesem Bestreben widersteht die Konstruktion und folglich wird
die Maschine durch die druckfesten Querstreben, welche die Scheitelpunkte der Verstrebungen auf beiden Motorseiten
miteinander verbinden, gegen Streckungen widerstandsfähig gemacht. Gemäß der Darstellung sind die Scheitelpunkte, an
welchen die oberen Enden der unteren Streben 4l in die
Unterkante der Glieder 46 übergehen, durch eine Querstrebe miteinander verbunden, welches durch die Haupttragplatte
des Motors gebildet ist. Die Scheitelpunkte, an welchen
die unteren Enden 39 der oberen Streben 40 in die Oberkanten
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der Glieder 46 übergehen, sind durch eine weitere plattenartige Querstrebe 54 miteinander verbunden, die parallel
zur Haupttragplatte 53 und geringfügig oberhalb dieser verläuft,
Fig. 4 zeigt schematisch den Kräfteverlauf in dem vollständigen kräfteaufnehmenden und schwiηgungshemmendeη
Motorgestell, welches aus den Gliedern 40, 4l, 46, 52, und 54 besteht, beim Zünden eines Zylinders« Wie ersichtlich
ist, werden die Glieder 40, 4l und 46 ausschließlich auf Zug beansprucht, da sie längs der direkten Verbindungslinien
zwischen den Schrauben 12 und 33 verlaufen. Die Querstreben und 54 werden auf Druck beansprucht. Das Gleichgewicht der
Kräfte wird durch Kräfte 55 und 56 vervollständigt, welche
quer im Zylinderkopfdeckel und in den Lagerdeckeln wirken.
Ohne die Streben 40 und 41 hätten die längs der Linien verlaufenden Wandteile und andere Teile des Motorblocks
den größten Teil der im Motor entstehenden Brennkräfte aufzunehmen. Dieser Teil der Maschinenkonstruktion ist
natürlich einstückig mit vielen anderen, eine unregelmäßige Form aufweisenden Konstruktionselementen, beispielsweise
Kühlkanälen 13 und 14 und dem Nockenwellengehäuse, ausgebildet„
Wenn also eine starke Kraft entlang der Linie 52 wirksam
wird, ist es wahrscheinlich, daß bei vielen dieser
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Koristruktionsteile Biegungen mit den daraus folgenden
Geräuschen auftreten. Bei der erfindungsgemäßen Verstrebung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, wird der größte Teil
der Belastung durch die geradlinigen Streben 40 und 4l ohne Biegungserscheinungen als Zugbeanspruchung, durch die
Zwischenglieder 46, die kurz und kräftig sind und hauptsächlich ebenfalls auf Zug beansprucht werden, und von den kräftigen
Querstreben 53 und 54 als Druckbeanspruchungen aufgenommen.
Der längs der Linien 52 aufgenommene Teil der Belastung ist somit stark verringert und das Ausmaß der Biegeerscheinungen
und des dadurch entstehenden Geräusches sind stark herabgesetzt.
Bei einer einfacheren Alternativkonstruktion, bei welcher die Glieder 46 weggelassen sind, bilden die unteren
Enden 39 der oberen Streben 40 mit den oberen Enden 50 der unteren Streben 4l auf jeder Seite des Motors einen Scheitelpunkt
und eine Verbindung. Diese Scheitelpunkte fallen zweckmäßigerweise mit der Kante der unteren Tragplatte 53
zusammen, welche dann das einzige, Querdrücke aufnehmende Glied bildet. Die zweite Querstrebe 54 ist dann weggelassen.
Bei einer in Fig. 5 gezeigten, komplexeren Alternativkonstruktion
sind zwei Strebenpaare 60, 6l und 62, 63 auf
jeder Seite des Motorbloeks vorgesehen,, Diese beiden Streben-
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paare auf jeder Motorblockseite sind in der Mitte durch ein Zwischenglied 64 miteinander verbunden. Diese Konstruktion
erfordert zwei auf Druck beanspruchbare Querstreben bzw. ähnliche Elemente 65 und zwei auf Zug beanspruchbare
zusätzliche Querstreben 66, jedoch bleibt das Arbeitsprinzip
gleich. Ein großer Teil der Brennkräfte wird ohne Biegung als Zugbelastung durch die Streben 60, 6l, 64 und 66
und als Druckbelastung in den kräftigen Gliedern 65 aufgenommen, so daß die Belastung herabgesetzt wird, welche
sonst mit den daraus folgenden Biegebeanspruchungen und Geräuschen entlang der Linien 52 aufzunehmen wäre.
Das erfindungsgemäße Prinzip ist auch bei Gestellkonstruktionen
anwendbar, wie beispielsweise in Fig. 6 dargestellt, bei welchen die Hauptstreben 70 und 71» die
mit ihren Wirkungslinien durch die Zylinderkopf- und
Hauptlagerdeckelbefestigungen hindurchverlaufen, anstatt nach außen nunmehr nach innen von den Linien 52 wegverlaufen.
In diesem Fall wird eine Querstrebe 72 ebenso wie die Streben 66 in Fig. 5 auf Zug belastet und die Motorkonstruktion
muß natürlich zwischen den benachbarten Zylindern Raum für die Streben 70 und 71 aufweisen.
Es sind natürlich auch noch weitere Variationen möglich, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Während die
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Zugstreben der eben beschriebenen Ausführungsformen alle
in einer zur Kurbelwellenachse parallelen Richtung die gleiche Ausdehnung wie der Motor aufweisen und der Motor jeweils
eine einstückige Zylinderkopfanordnung besitzt, welche die Zylinderköpfe aller Einzelzylinder enthält, ist es beispielsweise
möglich, insbesondere bei Motoren mit vielen reihenförmig angeordneten Zylindern stattdessen viele Einzelstrebenpaare
vorzusehen, von denen jedes Strebenpaar einen Einzelzylinderkopf
mit einem einzelnen Hauptlagerdeckel oder vielleicht mit den Deckeln zweier beiderseits des betreffenden
Zylinders befindlicher Hauptlager verbindet. Es ist auch möglich, daß mehr als ein Strebenpaar parallel die gleiche
Stützweite überspannen. Beispielsweise könnten in Fig, die Stellen 42 und 44 nicht nur als Verbindungspunkte der
dargestellten Streben 40 und 4l mit dem Motorblock, sondern auch als Verbindungspunkte einer zweiten, parallel laufenden
und stärker nach außen verlaufenden Verstrebung dienen, was eine Auswärtsverlangerung der Querstreben 53 und 54
bis zu den Scheitelpunkten der zweiten Verstrebung erfordern würde. Die Erfindung ist auch bei Maschinen anwendbar, bei
welchen die Hauptverstrebung bzw, die Verstrebungen nur auf einer Seite des Motorblocks angeordnet sind. In einem
solchen Fall müßte natürlich die andere Motorseite Ausgleichsmaßnahmen aufweisen, damit der Motor gleichmäßig
läuft, jedoch können diese Ausgleichsmaßnahmen auf verschiedene
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Weise getroffen sein.
Wie beschrieben, verlaufen die Hauptstreben nach der Erfindung schräg zur direkten Verbindungslinie zwischen der
Zylinderkopfanordnung und den Hauptlagern. Sie verlaufen
also gewöhnlich auch,.schräg zu den Zylinderachsen, was zur
Folge hat, daß die in den Streben entstehenden Zugbeanspruchungen eine nützliche Komponente aufweisen, die nicht
nur zur Aufnahme der oben genannten Brennkräfte, sondern auch der Querkräfte beitragen, welche während eines großen
Teils des Motorzyklus infolge der Schräglage der Pleuelstangen zwischen den Kolben und den Kurbelwellenkröpfungen
auf die Hauptlager übertragen werden.
Bei einer Maschine, bei welcher das Gestell folglich zur QuerstabiIisierung der Hauptlager beiträgt, ist es
möglich, die Hauptlagerschalen alleine durch die untere Tragplatte zu stützen, ohne die übliche direkte Verbindung,
beispielsweise durch Querrippen, mit den Wänden des Kurbelgehäuses. Es ist also eher möglich, das Kurbelgehäuse als
gesonderte, unbelastete Einheit flexibel, beispielsweise mittels einer elastischen Dichtung 73 nach Fig. 2, an der
übrigen Motorkonstruktion, beispielsweise der Tragplattenunterseite, zu befestigen. Das Kurbelgehäuse ist dann in
geringerem Maße als normal Schwingungen ausgesetzt.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Dreiecksform, welche die Hauptstreben oft mit dem
Motorblock bilden, und der zusätzlichen Steifigkeit und Biegefestigkeit, welche diese Dreiecksform der Motorblockkonstruktion
verleiht. In den Fig. 2 und 3 bilden die nahe den Linien 52 liegenden Bereiche des Motorblocks 43
auf beiden Motorblockseiten jeweils eine Seite eines Dreiecks, dessen zwei andere Seiten durch die Streben 40 und 4l an
der betreffenden Motorseite gebildet sind, und diese Dreieckform versteift die entsprechende Länge der Motorblockwand
gegen Biegungen aufgrund der in den Bereichen der Schrauben und 33 wirkenden .Brennkräfte, Es ist einzusehen, daß
dieses Dreieck nur dann wirksam ist, wenn die Motorblockwand zwischen den Schrauben 33 und 12 kontinuierlich verläuft.
Wenn diese Wand unterbrochen ist, beispielsweise um Raum für andere Maschinenteile zu schaffen, so daß diese Wand eine
gewundene und nicht geradlinige Vei* indung zwischen den oberen und unteren Schrauben herstellt, so wird diese Wand
zwar durch die erfindungsgemäße Verstrebung von einem großen
Teil der auftretenden Kräfte freigehalten, jedoch nicht durch Triangulation versteift.
Schließlich ist zu bemerken, daß bei der in den Fig, I
bis 3 gezeigten Maschine die kontinuierliche Luftkammerdeekelplatte
20 einen Teil der Seitenwand einer herkömmlichen
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-KZ
Maschine ersetzt und an weichen Verbindungsstellen 19 derart montiert ist, daß sie im Gegensatz zur normalen Wand keine
Brennkräfte aufzunehmen braucht. Folglich biegt sich diese Platte nicht und erzeugt keinen Lärm. Die Deckel des
Gebläses 15 und angrenzender Teile können in ähnlicher Weise befestigt sein. Im wesentlichen sämtliche Kräfte, die
herkömmlicherweise von den normalerweise biegefähigen Außenwände einer Maschine aufgenommen werden, werden bei der
erfindungsgeraäßen Maschine durch das mit der Verstrebung
versehene Gestell aufgenommen, von welchem die äußeren Glieder 40, 41 und 46 auf Zug beansprucht werden und keiner
Biegung unterworfen sind. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Ruhigkeit der Maschine, da Vibrationen der Außenfläche
von Motoren für einen großen Teil des Motorgeräusches verantwortlich sind.
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Claims (1)
- 26182Λ1Patent ansprüchel.J Brennkraftmaschine mit einem Motorblock, in welchem Zylinder gebildet sind, weiter mit einer Zylinderkopf anordnung , einer in Hauptlagern gelagerten Kurbelwelle und einer kräfteaufnehmenden Verbindungskonstruktion zur Aufnahme der die Zylinderkopfanordnung von den Hauptlagern wegzudrängen suchenden Kräften in den Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion mindestens zwei geradlinige zugfeste Streben (40, 4l) aufweist, von denen eine Strebe (40) mit ihrem einen Ende mit der Zylinderkopfanordnung (7) und die andere Strebe (41) mit ihrem einen Ende mit den Hauptlagern (2, 3) verbunden ist und welche beide schräg mit Bezug auf die direkte Verbindungslinie (52) zwischen der Zylinderkopfanordnung und den Hauptlagern verlaufen, derart, daß die beiden Enden jeder Strebe quer zu der genannten direkten Verbindungslinie gegeneinander versetzt sind, und daß die jeweils anderen Enden der beiden Streben miteinander verbunden sind und diese Verbindung durch ein Stützelement (53, 54) gegen Querbewegungen relativ zum Motorblock (43) festgelegt ist.2, Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils anderen Enden der beiden- 19 609847/mn?Streben in einem Scheitelpunkt unmittelbar miteinander verbunden sind.3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils anderen Enden der beiden Streben (40, 4l) durch ein Zwischenglied (46) miteinander verbunden sind.4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (40, 4l) derart schräg verlaufen, daß ihre jeweils anderen Enden quer zu der genannten direkten Verbindungslinie (52) weiter außen als ihre jeweils einen Enden am Motorblock (43) liegen.5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verbindungsstelle der jeweils anderen Enden der beiden Streben (40, 4l) gegen Querbewegungen festlegende Stützelement (53, 54) druckfest ausgebildet und am Motorblock (43) abgestützt ist.6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Strebenpaare (40, 41) vorgesehen sind, die beiderseits des Motorblocks (43) angeordnet sind.7· Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch- 20 609847/0302gekennzeichnet, daß das genannte Stützelement (53, 54),
welches die Verbindungsstelle des einen Strebenpaars gegen Querbewegungen festlegt, sich bis zur anderen Maschinenseite erstreckt und auch die entsprechende Verbindungsstelle des dortigen Strebenpaars abstützt.8„ Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (53) außerdem als untere Tragplatte des Motorblockes (43) dient.9. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis mit geteilten Hauptlagern, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der genannten anderen Strebe (41) des Strebenpaars (40, 41) mit dem Lagerdeckel des jeweils betreffenden Hauptlagers (2, 3) verbunden ist.10. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einen Enden der Streben (40, 4l) derart relativ zueinander am Motorblock (43) angeordnet sind, daß die beiden Streben und ein Teil der Motorblockwand miteinander eine biegesteife
Dreieckkonstruktion bildeno- 21 -609847/0302Leerseite
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