DE2432569C2 - - Google Patents
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- DE2432569C2 DE2432569C2 DE19742432569 DE2432569A DE2432569C2 DE 2432569 C2 DE2432569 C2 DE 2432569C2 DE 19742432569 DE19742432569 DE 19742432569 DE 2432569 A DE2432569 A DE 2432569A DE 2432569 C2 DE2432569 C2 DE 2432569C2
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- cylinders
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B25/00—Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
- F02B25/26—Multi-cylinder engines other than those provided for in, or of interest apart from, groups F02B25/02 - F02B25/24
- F02B25/28—Multi-cylinder engines other than those provided for in, or of interest apart from, groups F02B25/02 - F02B25/24 with V-, fan-, or star-arrangement of cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0002—Cylinder arrangements
- F02F7/0012—Crankcases of V-engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0021—Construction
- F02F7/0034—Built from sheet material and welded casings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine mehrzylindrige Hubkol
benbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern,
wobei jeweils zwei Pleuel auf einem Kurbelzapfen einer
Kurbelwelle gelagert sind, und mit einem Kurbelgehäuse,
das mit Querwänden versehen ist, in denen jeweils ein Kur
belwellenlager der Kurbelwelle angeordnet ist, wobei Zy
linderblöcke vorgesehen sind, die über Zuganker an den
Querwänden befestigt sind und in zwei Zylinderreihen ange
ordnet sind.
Aus der GB-PS 9 66 602 ist eine mehrzylindrige Hubkolben
brennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern be
kannt. Bei dieser gattungsbildenden Hubkolbenbrennkraftma
schine sind jeweils zwei Pleuel zweier einander gegenüber
liegender Zylinder auf einem Kurbelzapfen der Kurbelwellen
gelagert. Diese Anordnung zweier Pleuel nebeneinander auf
einem Kurbelzapfen bedingt, daß jeweils die Zylinder der
beiden Zylinderreihen der Hubkolbenbrennkraftmaschine mit
V-Anordnung der Zylinder um eine halbe Pleuellagerbreite
aus der Mitte zwischen den Kurbelwellanlagern in Kurbel
wellenachsrichtung versetzt sind. Die Kurbelwellenlager
werden in Querwände aufgenommen, die quer zur Kurbelwel
lenachse jeweils zwischen den Zylindern einer Zylinderrei
he und am Ende der Zylinderreihen für beide Zylinderreihen
als gemeinsame Querwände vorgesehen sind. Die Zylinder
sind als Zylinderblöcke ausgebildet, die über symmetrisch
an
den Zylinderblöcken angeordnete Zuganker an den Querwänden
befestigt sind. Zur Kraftüberleitung in die Querwände wer
den dabei Verstärkungen verwendet. Die Konstruktion dieser
Hubkolbenbrennkraftmaschine ist insgesamt sehr aufwendig,
wodurch sich neben dem Gewicht auch der im Kurbelgehäuse
zur Verfügung stehende Raum und somit die Baugröße der
Hubkolbenbrennkraftmaschine negativ ändert.
Ferner ist durch die versetzte Anordnung der Pleuellager
zu den Kurbelwellenlagern ein geradliniger Kraftfluß zwi
schen den Zylinderblöcken bzw. den Zylinderköpfen und den
Kurbelwellenlagern nicht möglich. Dieser ungünstige Kraft
fluß erfordert zusätzlich bei der Gestaltung des Kurbelge
häuses weitere verstärkende Maßnahmen, die den Raum im
Kurbelgehäuse, z. B. für die Anordnung von Gegengewichten,
einschränken und die eine Ausführung des Kurbelgehäuses
als Schweißkonstruktion zusätzlich komplizieren.
Aus der DE-PS 7 26 125 ist eine mehrzylindrige Hubkolben
brennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zylinder
bekannt, bei der die Querwände in jeder Zylinderreihe zwi
schen den einzelnen Zylindern in der Mitte angeordnet
sind. Dadurch weisen die Querwände beim Übergang von der
einen Zylinderreihe auf die andere Zylinderreihe einen er
heblichen Absatz auf. Deshalb werden zusätzliche Verstei
fungsrippen notwendig, in welche die Zuganker eingreifen
können. Diese Maßnahmen erhöhen bei unsymmetrischem Kraft
fluß im Kurbelgehäuse den Bauaufwand und schränken den
Platz ein. Außerdem wird in dieser Druckschrift keine Hub
kolbenbrennkraftmaschine mit einzelnen Zylinderblöcken,
sondern mit in das Kurbelgehäuse integrierten Zylindern
sowie über Zuganker verschraubten Zylinderköpfen angespro
chen.
Ferner ist aus der DE-PS 7 55 623 eine mehrzylindrige Hub
kolbenbrennkraftmaschine mit V-förmiger Anordnung der Zy
linder bekannt, in der die Zylinder nicht versetzt zuein
ander angeordnet sind. Die Zuganker sind folglich auch
symmetrisch zueinander und zu den Zylinderblöcken angeord
net, wodurch insgesamt keine unsymmetrische Krafteinlei
tung hervorgerufen werden kann. Bei Hubkolbenbrennkraftma
schinen mit nicht versetzten Zylindern tritt somit die
Problematik des unsymmetrischen Kraftflusses im Kurbelge
häuse nicht auf, weshalb Lehren aus solchen Druckschriften
nicht relevant sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrzylin
drige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordne
ten Zylindern vorzuschlagen, bei der bei einfacher Ausbil
dung des Kurbelgehäuses ein möglichst symmetrischer Kraft
verlauf von den Zylinderblöcken zu den Kurbelwellenlagern
erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge
löst.
Die Zuganker werden aus ihrer - für jede Zylinderreihe be
trachtet - symmetrischen Lage zwischen jeweils zwei Zylin
dern in Richtung auf die Mitte der für beide Zylinderrei
hen gemeinsamen Querwand verschoben. Durch diese für jede
Zylinderreihe einander entgegengesetzte Verschiebung der
Zuganker in Kurbelwellenachsrichtung können die Zuganker
direkt in die für beide Zylinderreihen gemeinsamen Quer
wände des Kurbelgehäuses eingreifen. Hierdurch wird die
Unsymmetrie im Kraftfluß auf die Querwände und die Zylin
derblöcke aufgeteilt. Es ist für alle einzelnen Bauteile
ein möglichst symmetrischer Kraftfluß gewährleistet. Zu
gleich werden zusätzliche Bauteile zur Aufnahme der Zugan
ker vermieden. Der Raum im Kurbelgehäuse ist somit in kei
ner Weise eingeschränkt. Der gleiche Zylinderblock läßt
sich in vorteilhafter Weise auch für einen Reihenmotor
verwenden, wobei der Versatz der Zuganker in den Querwän
den gleich groß ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die
Zuganker vorzugsweise um etwa ein Viertel der Pleuellager
breite aus der Mitte der Querwände in Richtung der zuge
ordneten Zylinderbohrung versetzt angeordnet sind. Dieses
arithmetische Mittel schafft eine genau gleich große Auf
teilung der Unsymmetrie und ist deshalb besonders vorteil
haft.
Bei einer Herstellung des Kurbelgehäuses als Schweißkon
struktion ergibt sich die Möglichkeit, daß die Querwände
einstückig zusammen mit jeweils einem oberen Kurbelwellen
lagerkörper des Kurbelwellenlagers aus Walzstahl herge
stellt sind. In den Querwänden sind die Gewindelöcher für
die Zuganker und für Kurbelwellenlagerschrauben der Kur
belwellenlager angeordnet, so daß die von den Zugankern
übertragenen Kräfte direkt in den Querwänden bis zu den
Kurbelwellenlagerschrauben verlaufen, ohne über irgendwel
che Schweißnähte geführt zu werden. Für eine einfache Her
stellung der Querwände mit Gewichtserleichterung ist es
vorteilhaft, daß die Querwände im wesentlichen aus dem
oberen Kurbelwellenlagerkörper und in Richtung der Zylin
derblöcke angeordneten Verbindungsgurten bestehen, welche
die Gewindelöcher für die Zuganker beinhalten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungsbeschreibung verwiesen, in der ein in der Zeichnung
dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher er
läutert ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Kurbelgehäuse mit Zy
linderblöcken einer Hubkolbenbrennkraftmaschine ge
mäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Kurbelgehäuse nach Fig. 1
ohne Zylinderblöcke mit Sicht auf eine Aufnahmeflä
che eines Zylinderblockes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kurbelgehäuse 1 ersichtlich,
in dem eine nicht dargestellte Kurbelwelle in Kurbelwellen
lagern 2 gelagert ist. Das Kurbelgehäuse 1 ist in Schweiß
konstruktion ausgeführt und weist innere Stege 3 und
Außenwände 3 a, Deckplatten 4 und Grundplatten 5 sowie
Querwände 6 auf, die insgesamt miteinander verschweißt
sind. Die Querwände 6 reichen bis zu der Deckplatte 4 und
weisen in diesem Bereich Aussparungen 7 auf, wodurch eine
Gewichtserleichterung und Materialeinsparung erzielt wird.
Die Querwände 6 bestehen aus einem oberen Kurbelwellenla
gerkörper 8 und Verbindungsgurten 9, wobei in den oberen
Kurbelwellenlagerkörper 8 Kurbelwellenlagerschrauben 10
eingesetzt sind. Auf das Kurbelgehäuse 1 bzw. den Deck
platten 4 sind zwei Zylinderblöcke 11 aufgesetzt, die mit
tels Zuganker 12 mit dem Kurbelgehäuse 1 bzw. den Verbin
dungsgurten verschraubt sind. Die Zylinderblöcke 11 weisen
Zylinderbohrungen 13 für die Aufnahme von Zylinderrohren
auf. Die Zuganker 12 sind wie in Fig. 2 ersichtlich um et
wa ein Viertel der Pleuellagerbreite aus der Mitte der
Querwand 6 in Richtung der Zylinderbohrungen 13 versetzt
angeordnet, wobei die Zuganker 12 in den Zylinderblöcken
11 um den entsprechenden Betrag in entgegengesetzter Rich
tng zu den Zylinderbohrungen 13 versetzt sind. Die Kräf
te, die über die Zuganker 12 übertragen werden, brauchen
nicht über Schweißnähte geführt zu werden, sondern verlau
fen direkt in den Querwänden 6 zu den Kurbelwellenlager
schrauben 10.
Claims (4)
1. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit
V-förmig angeordneten Zylindern, wobei jeweils zwei Pleuel
auf einem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle gelagert sind,
und mit einem Kurbelgehäuse (1), das mit Querwänden (6)
versehen ist, in denen jeweils ein Kurbelwellenlager (2)
der Kurbelwelle angeordnet ist, wobei Zylinderböcke (11)
vorgesehen sind, die über Zuganker (12) an den Querwänden
(6) befestigt sind und in zwei Zylinderreihen angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (12) innerhalb
der Zylinderblöcke (11) zu den Zylinderbohrungsachsen in
Kurbelwellenachsrichtung versetzt angeordnet sind, wobei
die Zuganker (12) für jede Zylinderreihe in Richtung der
Mitte der Querwände (6) verschoben sind, und daß alle Zug
anker (12) direkt in die Querwände (6) eingreifend vorge
sehen sind.
2. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (12)
etwa um ein Viertel der Pleuellagerbreite aus der Mitte
der Querwände (6) in Richtung der zugeordneten Zylinder
bohrung (13) versetzt angeordnet sind.
3. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach einem der An
sprüche 1 oder 2, bei der das Kurbelgehäuse als Schweißkon
struktion ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (6) einstückig
mit jeweils einem oberen Kurbelwellenlagerkörper (8) aus
Walzstahl hergestellt sind und daß die Querwände (6) Ge
windelöcher für die Zuganker (12) und für Kurbelwellenla
gerschrauben (10) des oberen Kurbelwellenlagerkörpers (8)
aufweisen.
4. Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Querwände (6) jeweils im wesentlichen aus dem oberen Kur
belwellenlagerkörper (8) und in Richtung der Zylinder
blöcke (11) angeordneten Verbindungsgurten (9) bestehen,
wobei in den Verbindungsgurten (9) die Gewindelöcher für
die Zuganker (12) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432569A DE2432569A1 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere mit v-anordnung der zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2432569A DE2432569A1 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere mit v-anordnung der zylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2432569A1 DE2432569A1 (de) | 1976-01-15 |
DE2432569C2 true DE2432569C2 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=5919900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2432569A Granted DE2432569A1 (de) | 1974-07-06 | 1974-07-06 | Hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere mit v-anordnung der zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2432569A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835977C1 (de) * | 1998-08-08 | 1999-11-25 | Daimler Chrysler Ag | Mehrzylindrige Hubkolbenbrennkraftmaschine mit V-förmig angeordneten Zylindern |
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1974
- 1974-07-06 DE DE2432569A patent/DE2432569A1/de active Granted
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Also Published As
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DE2432569A1 (de) | 1976-01-15 |
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