DE3627767A1 - Gebautes pleuel - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein gebautes Pleuel gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Aus einem druckbeanspruchten Pleuelschaft und einem diesen mit Hubzapfenauge
und Kolbenbolzenauge umschlingenden endlosen metallenen Schlaufenband bestehende
gebaute Pleuel sind aus der EP-Patentanmeldung 00 68 424, F 16C 7/00, grundsätzlich
bekannt. Dort wird das endlose Schlaufenband auf den mit den Augen versehenen
Pleuelschaft aufgeschrumpft.
Eine Konstruktion, bei der mehrere, dort aus Faserverbundwerkstoff bestehende
Schlaufenbänder den Pleuelschaft einschließlich des Kolbenbolzens umschlingen,
ist aus der DE-OS 33 26 467, F 16J 1/16, in der Weise bekannt, daß das am Pleuel
schaft vorgesehene Kolbenbolzenauge den Bolzen nicht vollständig umschlingt,
sondern lediglich eine Abstützung für diesen vorsieht. Gegen diese Abstützung
wird der Kolbenbolzen, der im übrigen den Kolbenboden zwecks praktisch biege
momentenfreier Abstützung berührt, durch die beiden Schlaufenbänder gezogen.
Für die Schlaufenbänder sind im Bereich der Bodenberührung des Kolbenbolzens
im Kolbenboden Vertiefungen vorgesehen, die in nachteiliger Weise eine verhältnismäßig
"tiefe" Lage der Achse des Kolbenbolzens und damit der Schwenkachse des Pleuels
bedingen. Man ist aber daran interessiert, diese Achse möglichst hoch zu legen,
um die im Betrieb vom Pleuel auf den Kolben übertragenen Querkräfte möglichst
klein zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gebautes Pleuel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 unter Wahrung seiner Vorteile - Aufteilung der Druck
und Zugkräfte auf getrennte Bestandteile, nämlich Pleuelschaft und Schlaufenband,
geringes Gewicht - dahingehend zu verbessern, daß die beschriebene Schwenkachse
zur Minimierung der auf den Kolben wirkenden Querkräfte weiter nach "oben",
d.h. bei einer Brennkraftmaschine weiter in Richtung auf den jeweiligen Brennraum,
verlegt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
In Abkehr vom Stand der Technik, bei dem - siehe die europäische Patentanmeldung -
im Pleuelschaft ein allseits geschlossenes Hubzapfenauge vorgesehen und von dem
Schlaufenband umschlungen ist, so daß das Pleuel in Richtung auf den Kolben
relativ große Materialstärken aufweist, und in Abweichung von der Konstruktion
nach der zitierten Offenlegungsschrift, bei der die Materialstärke des Kolbenbodens
durch die Tiefe der zur Unterbringung der Schlaufenbänder vorgesehenen Nuten
vergrößert wird, nutzt die Erfindung also einen Oberflächenbereich des Schlaufenbands
zur Gewinnung des druckübertragenden (oberen) Bestandteils des definierten Schwenk
lagers aus, so daß der Kolbenbolzen lediglich zur Übertragung der Massenkräfte,
die den vom Kolben ausgeübten Druckkräften entgegengerichtet sind, ausgelegt
und gestaltet zu werden braucht. Im Querschnitt liegen demgemäß der erwähnte
gekrümmte Oberflächenbereich des Schlaufenbands und der zur Übertragung der
Massenkräfte dienende Bereich des Kolbenbolzens auf einem Kreisbogen.
Da demgemäß irgendwelche Nuten oder dergleichen im Kolbenboden zur druckkraft
freien Aufnahme des Schlaufenbandes fortfallen, das Schlaufenband ferner relativ
flach gestaltet werden kann, ist es möglich, gegenüber dem zitierten Stand der
Technik die Achse des Schwenklagers unter relativ dünnwandiger Ausbildung des
Kolbenbodens hoch zu legen.
Um zum Spannen des Schlaufenbands relativ schwierig durchzuführende Schrumpfpro
zesse zu vermeiden, sehen Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5
bis 8 die Anordnung von Spannvorrichtungen vor, die auf der dem Hubzapfenauge
bezüglich des Kolbenbolzens abgewendeten Seite des Pleuelschafts angeordnet
sind und demgemäß in vorteilhafter Weise über eine Verlagerung des Schwerpunkts
des Pleuelschafts in dieser Richtung zur Verringerung des oszillierenden Massenanteils
beitragen. Die in den Ansprüchen 6 bis 9 beschriebenen Konstruktionen dafür lassen
sich auch bei anderen Pleuelausführungen einsetzen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, deren
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer zweiten Ausführung,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht einer dritten Ausführung und
Fig. 4 die in Fig. 3 bei IV-IV angedeutete Schnittansicht
wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man in dieser Seitenansicht vor allem
das in allen Ausführungsbeispielen als zugfestes Metallband ausgeführte Schlaufen
band 1, das den gesamten Pleuelschaft, von dem in dieser Figur nur das Hubzapfen
auge 2 erkennbar ist, sowie den Kolbenbolzen 3 umschlingt. Der Kolben ist bei 4
angedeutet; er besitzt nach innen weisende Lagerfortsätze 5 und 6 für den unteren,
im Querschnitt auf einen Kreisbogen um die Schwenkachse 7 verlaufenden Oberflächen
bereich des Kolbenbolzens 3. Diese Lagerung dient zur Übertragung der Massenkräfte
des Kolbens 4 bei seinen Abwärtsbewegungen, die von der das Hubzapfenauge 2
durchsetzenden Kurbelwelle ausgelöst werden.
Der Kolbenbolzen 3 stützt sich nicht direkt auf dem Kolbenboden 8 ab, sondern
über den entsprechend oberflächenbearbeiteten Bereich 9 des Schlaufenbands 1,
der auf demselben Kreisbogen um die Schwenklagerachse 7 liegt wie das die Bereiche
5 und 6 enthaltende andere Lager. Damit überträgt dieser obere Bereich 9 des
Schlaufenbands 1 auf den Kolbenbolzen nicht nur vom Kurbelzapfen ausgehende
Zugkräfte, sondern zugleich die im Betrieb vom Kolben ausgeübten Druckkräfte
auf den Kolbenschaft, so daß zwecks Gewichtsersparnis der Kolbenbolzen 3 beispiels
weise in der gezeichneten Weise eine von der Zylinderform abweichende Form
erhalten kann.
Wie im einzelnen noch anhand Fig. 2 erläutert wird, kann es zweckmäßig sein,
zwecks Erhalts eines schlanken Pleuels mittels eines Formstücks 10 das Schlaufenband
gegen die entsprechend gestalteten Seitenwangen des Pleuelschafts zu ziehen.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist dort bei 20 der Pleuelschaft erkennbar, der
bei 21 eine schalenartige Stützfläche für den Kolbenbolzen 22 bildet und zusammen
mit der Lagerbrücke 23 an seinem in der Figur unteren Ende ein geteiltes Hubzapfen
auge 24 darstellt. Auch hier ist der Kolbenbolzen 22 entsprechend der Konstruktion
nach Fig. 1 zur Übertragung der Massenkräfte an seinem in der Figur unteren
Bereich am Kolben 25 abgestützt, von dem in Fig. 2 nur der Kolbenboden 26 gezeichnet
ist. Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Fig. 1 erfolgt
die Übertragung der vom Kolben 25 ausgeübten Druckkräfte auf das Pleuel mittels
der am Kolbenboden 26 vorgesehenen Lager- oder Lauffläche 27 auf den Pleuelschaft
über den oberen Bereich des Schlaufenbands 29. Die äußere Oberfläche 28 des
Bereichs und damit auch die Kontur des Lagerbereichs 27 liegt auf einem Kreisbogen
um die zugleich die Schwenklagerachse darstellende Achse 30 des Kolbenbolzens 22.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erkennt man wiederum ein Formstück 31,
das dazu dient, zwecks Erzielung eines schlanken Pleuels die seitlichen Bereiche
des Schlaufenbands 29 gegen die Seitenwangen des Pleuelschafts 20 zu ziehen,
die gegenüber dem Hubzapfenauge 24 eingezogen sind. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein "offenes" Schlaufenband 29 verwendet, dessen Enden 32 und 33 in dem
einen Bestandteil einer Spannvorrichtung 34 bildenden, brückenartigen Bauteil 35
festgelegt sind. Stell- oder Spannschrauben 36 und 37 stützen das Bauteil 35 an
der Lagerbrücke 23 und damit am Pleuelschaft ab; mit ihrer Hilfe läßt sich demgemäß
eine vorgegebene Spannung im Schlaufenband 29 einstellen. Damit bietet diese
Konstruktion die Möglichkeit, die Montage des Pleuels mit einem entspannten
Schlaufenband vorzunehmen und anschließend die vorgegebene Spannung einzustellen
sowie gegebenenfalls im Betrieb nachzustellen oder anzupassen. Irgendwelche
komplizierten, insbesondere in der Serienfertigung kritischen Schrumpfprozesse
werden vermieden.
Dieser Vorteil gilt auch für die in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Konstruktion
mit einem endlosen Schlaufenband 40. Auch hier erkennt man die Spannvorrichtung 41
mit dem in diesem Ausführungsbeispiel vom Schlaufenband 40 außen umschlungenen
brückenartigen Bauteil 42, das sich über Stell- oder Spannschrauben 43 und 44
an der Lagerbrücke 45 des im übrigen nicht dargestellten Hubzapfenauges abstützt.
Die als Druckschrauben eingesetzten Spannschrauben 43 und 44 sind mit Sollbruchstellen
46 und 47 versehen, die dafür sorgen, daß bei Erreichen des vorgegebenen Spannungs
wertes im Schlaufenband 40 die Schraubenköpfe abreißen und dadurch der Spannungs
wert fixiert wird.
Das Vorsehen derartiger Spannvorrichtungen 37 bzw. 41 hat nicht nur Vorteile
hinsichtlich der Montage, sondern auch hinsichtlich des Betriebsverhaltens des
Pleuels, da die Masse der Spannvorrichtung den Massenmittelpunkt des Pleuels
in den Figuren in Richtung nach unten verlegt und damit den oszillierenden Massen
anteil verringert. Dies ist ein Vorteil, der zu dem grundsätzlichen Vorteil der
erfindungsgemäßen Konstruktion hinzukommt, nämlich der Möglichkeit einer "hohen"
Lage der Schwenkachse 7 oder 30 im Bereich des Kolbenbodens.
Claims (9)
1. Gebautes Pleuel mit einem im wesentlichen druckbeanspruchten, sich zwischen
einem Kolbenbolzen, der einen Bestandteil eines Schwenklagers bildet, und
einem Hubzapfenauge erstreckenden Pleuelschaft und einem im wesentlichen
zugbeanspruchten, den Kolbenbolzen und das Hubzapfenauge umschlingenden,
zumindest bereichsweise metallenen Schlaufenband, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schlaufenband (29) mit einem metallenen äußeren gekrümmten Oberflächen
bereich (28) den Druckkräfte übertragenden Bestandteil des Schwenklagers
bildet und der Kolbenbolzen (22) nur den Druckkräften entgegengerichtete
Massenkräfte überträgt.
2. Pleuel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich (28)
feinbearbeitet ist.
3. Pleuel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaufenband (29)
ein Metallband ist.
4. Pleuel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlaufenband (29)
aus einem Faserverbundwerkstoff besteht, der an dem Oberflächenbereich (28)
metallbewehrt ist.
5. Pleuel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der dem Kolbenbolzen (22) abgewendeten Seite des Hubzapfenauges (24) eine
Spannvorrichtung (34) für das Schlaufenband (29) angeordnet ist.
6. Gebautes Pleuel mit einem im wesentlichen druckbeanspruchten, sich zwischen einem
Kolbenbolzen, der einen Bestandteil eines Schwenklagers bildet, und einem Hubzapfenauge
erstreckenden Pleuelschaft und einem im wesentlichen zugbeanspruchten, den Kolben
bolzen und das Hubzapfenauge umschlingenden, zumindest bereichsweise metallenen
Schlaufenband, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Kolbenbolzen (22) abgewendeten Seite des Hub-Zapfenauges (24)
eine Spannvorrichtung (34) für das Schlaufenband (29) angeordnet ist, die ein mit
diesem in formschlüssiger Verbindung stehendes, sich über Stellschrauben (36, 37)
am eigentlichen Pleuel abstützendes Bauteil (35) enthält.
7. Pleuel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem endlosen Schlaufen
band (40) dieses auch das Bauteil (42) einseitig umschließt.
8. Pleuel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bauteil (35) die Enden
(32, 33) des Schlaufenbandes (29) festgelegt sind.
9. Pleuel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben
(43, 44) mit Sollbruchstellen (46, 47) solcher Auslegung versehen sind, daß bei Erreichen
eines vorgegebenen Spannungswertes im Schlaufenband (40) die Schraubenköpfe abreißen.
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