DE3105702C2 - Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zweitakt-BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bc/ieht sich auf eine Kolben-Pleuel
Verbindung für Hubkolbenmaschinen und insbesondere für Zweitakt Brennkraftmaschinen.
Üblicherweise erfolgt die Verbindung zwischen Kolben und Pleuel mittels eines Kolbenbolzens, der «
normalerweise in am Kolben vorgesehene Kolbenbolzenaugen eingeschrumpft und auf dem das Pleuel
drehbar gelagert ist. Insbesondere bei Zweitakt-Brennkraftmaschinen findet kein Anlagewechsel zwischen
dem Kolbenbolzen und dem Pleuelstangenauge statt, da bei diesen Maschinen kein Saughub durchgeführt wird
lind die Vom Kolben üben den Kolbenbolzen auf das
Pleuel ausgeübte Kraft stets in einer Richtung wirkt.
Ähnliche Verhältnisse treten auch bei Hubkolbenkom*
pressoreh mit bestimmten Druckverhältnissen auf» Das Pehlen dieses Anlagewechsel hai zur Folge( daß sich
kein Ölkeil zwischen den Lagerflächen aufbauen kann,
so daß keine ausreichende Schmierung gewährleistet ist und ein erheblicher Verschleiß auftritt. Diese Erscheinung
ist besonders gravierend bei Zweitakt-Dieselbrennkraftmaschinen aufgrund der dort auftretenden
hohen Drücke. Diese Probleme werden auch nicht dadurch gelöst, daß das Pleuel an seinem kolbenseitigen
Fnde als Kugelkopf ausgebildet ist, der in einer Kugelpfanne im Kolben sitzt (GB-PS 9 84 135), da sich
dort ohne Anlagewechsel kein Ölkeil zwischen Kugelkopf und Kugelpfanne ausbilden kann.
Die vorstehend in Zusammenhang mit der Lagerung des Pleuels auf dem Kolbenbolzen geschilderten
Zustände können auch zwischen dem Kolbenbolzen und den Kolbenbolzenaugen eintreten, wenn sich der
Schrumpfsitz zwischen Kolbenbolzen und Kolben aufgrund von Wärmedehnungen oder aufgrund eines
mechanischen Ausschiagens der Kolbenbolzenaugen nach längerer Betriebszeit gelöst hat, so daß sich der
Kolbenbolzen relativ zum Kolben drehen kann. Um hierbei die genannten Schwierigkeiten zu vermeiden, ist
es aus der DE-PS 9 68 108 bekannt, den Durchmesser der Bohrungen der Kolbenbolzenaugen zumindest in
Richtung senkrecht zur Kolbenachse um einige Promüie größer zu bemessen als den Durchmesser des
Kolbenbolzens, wodurch erreicht werden soll, daß ein
größerer Ölvorrat zur Verteilung an die Druckstellen
vorhanden ist und Schmierölkeile gebildet werden, welche die genannten Abnützungserscheinungen beseitigen
sollen.
Der Erfindung liegt die AufgaDe zugrunde, eine
Kolben-Pleuel-Verbindung zu schaffen, die eine gute Schmierung ermöglicht und eine geringe Flächenpressung
aufweist, wodurch der Verschleiß gering gehalten und die Lebensdauer erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Bei der Ausführung gemäß der vorgenannten DE-PS 9 68 108 sind aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser
der KolbenboLenaugen und des Kolbenbolzens zwar unterschiedliche Krümmungsradien der miteinander
zusammenwirkenden Flächen vor! anden. jedoch ist die Hert/sche Flachenpressung verhältnismäßig hoch.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag kann die Hert/'sche Flachenpressung erheblich reduziert werden,
da durch den Verzicht auf einen Kolbenbolzen und durch die Anordnung eines segmentförmigen Abwälzlagers
zwischen Pleuel und Kolben die Krümmungsradien der miteinander zusammenwirkenden Flächen sehr
groß ausgeführt werden können. Bekar.nthch ist die
Hert/'sche Pressung dem wirksamen Krümmungsradius umgekehrt proportional.
Von den miteinander zusammenwirkenden Flächen kann die eine im Extremfall plan sein, also einen
Krümmungsradius unendlich aufweisen, während die andere, im Schnitt gesehen, konvex gekrümmt ist.
Alternativ kann die am Kolben vorgesehene Fläche, im
Schnitt gesehen, konkav und die am Pleuel vorgesehene f lache, im Schnitt gesehen, konvex gekrümmt sein.
Die konvexgekrümmte Fläche kann aus Abschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzt
sein, um bestimmte Effekte zu erzielen. So kann für die Fläche in dem Bereich, in dem eine Anlage
stattfindet, wenn der Kolben im oberen Totpunkt ist und bei ZAVeitak^Brennkraf!maschinen somit die größten
Kräfte auf den Kolben wirken, der Krümmungsradius groß sein, um die Flächenpressung gering zu halten*
Außerhalb dieses Bereiches kann ein kleinerer Krümmungsradius zweckmäßig sein, um ein zu starkes
seitliches Auswandern der Anlagelinie aus der Mittel-
achse dos Kolbens ι*. vJrmeidan ur.d dadurch die
Kolbenseitenkräfte klein zu halten.
Es sind Maschinen denkbar, bei denen das Pleuel unabhängig vom Kolben geführt ist. Bei den üblichen
Hubkolbenmaschinen ist dagegen das Pleuel frei drehbar auf der Kurbelwelle gelagert und es muß daher
im Kolben geführt werden, was bei der üblichen Kolben-Pleuel-Verbindung mittels des Kolbenbolzens
bewerkstelligt wird. Da bei dem erfindungsgemäßen Vorsehlag solche Kolbenbolzen nicht zwingend vorhanden
sind, werden zweckmäßig die das Pleuel gegen Herausfallen aus dem Kolben haltenden Mittel gleichzeitig
zur weiteren Führung des Pleuels ausgebildet. Wenn die beiden am Kolben bzw. am Pleuel
vorgesehenen Flächen im vvesentlichen rechteckig sind, können die genannten Mittel von Ansätzen gebildet
werden, die sich in einem etwa rechten Winkel an die parallel zur Schwenkachse des Pleuels verlaufende
Seitenkamen der am Kolben vorgesehenen Fläche anschließen und mit ihren Innenflächen mit den dazu
parallelen Seitenkanten der am Pleuel vorgesehenen Fläche jusnmmenwirken. Diese Innenflächen sind
zusammen mit der Form der miteinander zur immenwirkenden Flächen am Kolben und am Pleuel für den
Bewegungsablauf zwischen Kolben und Pleuel verantwortlich, und sie können so geformt sein, daß zwischen
den genannten Flächen eine reine Abwälzbewegung stattfindet, was den Vorteil hat, daß die Reibarbeit
praktisch Null ist. oder daß eine kombinierte Gleit- und
Abwälzbewegung stattfindet, damit das Auswandern der Beriihrungslinie zwischen den Flächen aus der
Längsmittelachse des Kolbens verringert wird und die Kolbenseitenkräfte klein gehalten werden.
Die Mittel, die das Pleuel gegen Herausfallen aus dem
Kolben halten, können auch von einem am Kolben befestigten Bolzen gebildet werden, der einen länglichen
Durchbruch mit Spiel in Längsrichtung des Pleuels durchsetzt. Dieser Bolzen ist nicht mit dem üblichen
Kolbenbolzen zu vergleichen, da er keine Arbeitsdrücke aufzunehmen hat. sondern lediglich das Herausfallen
des Pleuels aur dem Kolben zu verhindern hat.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Hubkolbens und des damit zusammenwirkenden Pleuels entlang Linie l-l in
Fig. 2.
Fig. 2 einen Schnitt ent ang Linie H-II in Fig. I.
wobei jedoch das Pleuel nicht geschnitten ist.
F ι g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 mit geschnittenem
Pleuel und aus der l.är ~smittelebene des Knibens herausgeschwenktem Pleuel.
Fig. 4 ciren Schnitl ährlich F i g. I eines zweiten
Ausführungsbcispiels entlang Linie IV-IV in F i g. 5.
F ig 5 einen Schnitt entlang Linie V-V in F i g. 4.
wobei jedoch das Pleuel nicht geschnitten ist, und
I ι g b einen Schnitt ähnlich F i g. 5 mit geschnittenem
und aus der l.ängsmittelachse des Kolbens herausgeschwenktem
Pleuel.
Fa sei zunächst auf Fig. t bis 3 Bezug genommen, in
welchen ein erstes Ausfilhrungsbeispiel der Verbindung
zwischen einem Hubkolben i und einem Pleuel 2 dargestellt ist. Diese Verbindung Wird durch ein
segmentförrnigcs Abwäizlägef geschaffen, das allgemein
mit 3 bezeichnet und prinzipiell von einer am kolbenseitigcn Ende 4 des Pleuels 2 angeordneten
Fläche 5 und einer arri Kolben 1 vorgesehenen Fläche 6
gebildet ist. Die Flächen 5 und 6 haben unterschiedliche Krümmungsradien, so daß während der Schwenkbewegung
des Pleuels 2 die Berührungslinie zwischen diesen Flächen 5 und 6 wandert, wie dies aus einem Vergleich
der F i g. 2 und 3 deutlich hervorgeht. Um ein Herausfallen des Pleuels 2 aus dem Kolben I zu
verhindern, ist ein Bolzen 7 vorgesehen, der sich durch einen Durchbruch 8 im kolbenseitigen Ende 4 des
Pleuels 2 sowie durch Bohrungen 9 in Augen 10 einer
ίο Platte 11 erstreckt, die die Fläche 6 trägt und mittels
Schrauben 12 am Kolben 1 angebracht ist. Die Schrauben 12 erstrecken sich durch den Bolzen 7
hindurch und halten diesen somit fest. Der Durchhrueh 8 hat die Form eines Langloches, so daß der Bolzen 7 in
π Längsrichtung des Pleuels 2 mit Spiel, quer dazu jedoch
ohne Spiel im Durchbruch 8 liegt. Im Pleuel 2 ist eine Schmierölbohrung 13 vorgesehen, von der Kanäle 14
(Fig. 3) abzweigen, die außenmittig an der Fläche 5 münden.
Bei der Schwenkbewegung des Pleuels 2 zwischen der
in F i g. 3 gezeigten linken Endstellung über die in F i g. 2 dargestellte Mittelstellung in die der S^Jlung von F i g. 3
spiegelbildlich entsprechende rechte Endstellung findet eine kombinierte Gleit- und Abwälzbewegung zwischen
den Flächen 5 und 6 statt, welche die Bildung »ines Schmierkeils ermöglicht, so daß der Verschleiß zwischen
diesen Flächen gering gehalten werden kann. Dadurch, daß die Krümmungsradien der Flächen 5 und 6
sehr groß sein können, wird die Hertz'sche Flächenpressung
klein gehalten, was sich wiederum günstig auf den Verschleiß und die Lebensdauer auswirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F ι g. 4 bis 6
sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Strich, verwendet
J5 worden. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von dem ersten zunächst dadurch, daß die Fläche 6'. die
an der am Kolben Γ befestigten Platte 11' vorgesehen
ist. eben ist, also einen Krümmungsradius = unendlich aufweist. Die am kolbenseitigen Ende 4' des Pleuels 2'
vorgesehene Fläche 5' ist dagegen ähnlich wie bei dem
vorhergehenden Beispiel, im Schnitt gesehen, konvex
gekrümmt. Die Flächen 5' und 6' sind ebenfalls wie bei dem vorhergehenden Beispiel im wesentlichen rcchtek
kig. Die Führung des Pleuels 2' im Kolben Γ erfolgt bei
diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Ansrtzen 15. die sich in einem etwa rechten Winkel an d'e parallel zur
Schwenkachse des Pleuels verlaufenden Seitenkanten
16 der Fläche 6' anschließen und mit ihren Innenflächen
17 mit den dazu parallelen Seiienkanten 18 der am Pleuel 2 vorgesehenen Flache 5' zusammenwirken Das
Pleuel 2' wird in F i g. 5 senkrecht zur Zen.hnungsebene
zwischen den Ansätzen 15 eingeschoben, und es wird
durch die Schrauben 12'. welche die Platte 11 am
Kolben 1 befestigen, gegen Herausfallen in der anderen
Richtui.g gehalten. Durch die Formgebung der Innenflächen
17 der Ansätze 15 läßt sich der Bewegungsablauf zwischen den Flächen 5' und 6' einstellen, wi/bei eine
reine Abwälzbewegung oder eine kombinierte Gleit-
und Abwälzbewegung erreicht werden kann. Auch bei diesem Beispiel ist im Pleuel 2' eine Schmierölbohrung
13' vorgesehen, von der Schmierölkanälc 14' ausgehen,
die in der Fläche 5' außenmittig münden.
;Für die Flächen 5, 6 und 5', 6' wird eine Malerialpaarüng gewählt, die hart und wälzfest ist und
kein Verschweißen befürchten läßt, So kann z. B, eine der Flächen fiifriefi u*d die andere umschrrielzgchärtet
sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere für Zweitakt-Brennkraftmaschinen,
mit Mitteln zur Verhinderung des Herausfallens des Pleuels aus dem Kolben, dadurch
gekennzeichnet, daß das kolbenseitige Ende (4, 4') des Pleuels (2, T) und der Kolben (1, V)
miteinander zusammenwirkende, ein segmentförmiges Abwälzlager (3,3') bildende Flächen (5,5' bzw. 6,
6') mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufweisen.
2. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (6') der Flächen
plan und die andere (5'), im Schnitt gesehen, konvex gekrümmt ist(Fig.4—6).
3. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander
zusammenwirkenden Flächen (5, 6) Teile einer Zylinderms-'elfläche sind und die am Kolben (1)
vorgesehene Fläche (6), im Schnitt gesehen, konkav und" die am Pleuel (2) vorgesehene Fläche (5), im
Schnitt gesehen, konvex gekrümmt ist (F i g. 1 —3).
4. Kolben-Pleuel-Verbindung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die konvex
gekrümmte Fläche (5 bzw. 5') aus Abschnitten mit unterschiedlichen Krümmungsradien zusammengesetzt
ist.
5. Kolben-Pleuel-Verbindiing nach einem der
Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden, am Kolben (V) bzw. am Pleuel (2') vorgesehenen Flächen (6' bzw. 5') im wesentlichen
rechteckig -md die Mittel ζ .· Verhinderung des
Herausfallens des Pleue/·, (2') aus dem Kolben (V) von Ansätzen (15) gebildet werd ;i, die sich in einem
etwa rechten Winkel an die parallel zur Schwenkachse des Pleuels (2') verlaufenden Seitenkanten (16)
der am Kolben (V) vorgesehenen Fläche (6') anschließen und mit ihren Innenflächen (17) mit den
dazu parallelen Seitenkanten (18) der am Pleuel (T) vorgesehenen Fläche (5) zusammenwirken.
6. Kolben-Pleuel-Verbindung .lach einem der
Ansprüche 1—5. dadurch gekennzeichnet, daß die
am Kolben (I, V) vorgesehene Fläche (6, 6') von einem eigenen, am Kolben angeschraubten Bauteil
(11,1Γ) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105702 DE3105702C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813105702 DE3105702C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3105702A1 DE3105702A1 (de) | 1982-08-26 |
DE3105702C2 true DE3105702C2 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6125040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813105702 Expired DE3105702C2 (de) | 1981-02-17 | 1981-02-17 | Kolben-Pleuel-Verbindung für Hubkolbenmaschinen, insbesondere Zweitakt-Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3105702C2 (de) |
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