DE3321846C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H53/00—Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms
- F16H53/02—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams
- F16H53/025—Single-track cams for single-revolution cycles; Camshafts with such cams characterised by their construction, e.g. assembling or manufacturing features
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
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- F01L1/047—Camshafts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nockenwelle für die
Verwendung in einer eine Vielzahl von Zylindern aufwei
senden Brennkraftmaschine mit einem Schaft aus einem Stahl
rohr, auf dem eine Vielzahl von Einlaß- und Auslaß-Nocken
angebracht ist und der in Umfangsrichtung mit einer Viel
zahl von Nut-Vorsprung-Mitnehmern für eine Verbindungsan
lage mit zumindest einem Nut-Vorsprung-Mitnehmer versehen
ist, der im Innenumfang des jeweiligen Nockens gebildet
ist.
Bei Nockenwellen für eine Brennkraftmaschine ist es er
forderlich, daß sie abnutzungsbeständige Nocken sowie ei
nen stabilen und einer Ermüdung widerstehenden Wellen
teil aufweisen. Daneben ist es erwünscht, daß die Nocken
wellen zur Einsparung von Kraftstoff leicht sind. Allge
mein sind einstückige Nockenwellen aus Hartguß oder aus
gehärtetem Legierungs-Gußeisen hinsichtlich des Abnutzungs
widerstands bzw. der Verschleißfestigkeit überlegen. Eine
Nockenwelle aus Gußeisen wird dabei jedoch mit der Länge
nachteilig, da sie nämlich nicht verlängert werden kann,
ohne daß das Verziehen durch das Gießen und die Dicke zur
Erzielung einer gewünschten Festigkeit zunehmen.
Eine zusammengesetzte Nockenwelle ist in der DE-OS
28 38 995 beschrieben, die einen Schaft aus einem Stahl
rohr und Nocken aus einer mit Öl imprägnierten Sinterle
gierung aufweist. Die Nocken sind mit Hilfe von Nut-Vor
sprung-Mitnehmern an dem Stahlrohr fixiert. Zu diesem
Zweck weist die Nockenwelle Nuten in einer Anzahl auf,
die der Anzahl der Nocken entspricht. Dabei ist die An
zahl doppelt so groß wie die Anzahl der Motorzylinder,
da nämlich jeder Zylinder zwei verschiedene Kurbelwinkel
für die Betätigung seiner Einlaß- und Auslaßventile auf
weist. Die Bereitstellung so vieler Nuten auf dem Schaft
führt jedoch zu Nachteilen, deren einer darin besteht,
daß der Schaft viele teure Bearbeitungsoperationen er
fordert. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die
Festigkeit des Schaftes wegen der sich ergebenden Schwächungs
bereiche aufgrund der Vielzahl der Nuten herabgesetzt
ist.
Jeder Typ eines Nockens aus einer Sinterlegierung oder aus
Gußstahl benötigt eine andere Form. Dies führt zu Nach
teilen, deren einer darin liegt, daß die Nocken mit der
Anzahl ihrer Arten teuer werden. Ein weiterer Nachteil
liegt darin, daß die Wahrscheinlichkeit besteht, daß die
Nocken mit der Anzahl ihrer Arten auf dem Schaft ungenau
zusammengebaut werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Nockenwelle zu schaffen, die billiger und rentabler ist
und ein relativ geringes Gewicht und eine hohe Festig
keit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer
Nockenwelle der in den Patentansprüchen gekennzeichneten
Ausbildung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer Nockenwelle,
Fig. 2 perspektivisch eine Teilansicht der
Nockenwelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Nockens nach
Fig. 1,
Fig. 4 eine etwas gedrehte Schnittansicht längs
der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht ähnlich Fig. 2 einer
weiteren Ausführungsform,
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Nockens nach
einer weiteren Ausführungsform.
Es wird eine zusammengesetzte Nockenwelle geschaffen,
deren Schaft mit einer Vielzahl von axial verlaufenden
Nut-Vorsprung-Mitnehmern versehen ist, die zur Anlage
an zumindest einem Nut-Vorsprung-Mitnehmer dienen, der
im Innenumfang des jeweiligen Nockens vorgesehen ist.
Dabei ist der Nut-Vorsprung-Mitnehmer im Innenumfang
des Nockens um einen gewählten Winkel von einer Symme
trielinie aus versetzt, welche durch die Spitze der
Nockennasse verläuft. Außerdem ist der gewählte Winkel
halb so groß wie ein Winkel, der durch die entsprechen
den Nockennasen eines Paares Nocken oder von Ansaug-
bzw. Einlaß- und Auslaß-Nocken definiert ist.
In Fig. 1 ist im Längsschnitt eine Ausführungsform mit
einem Stahlrohrschaft 1, Einlaß-Nocken 31, 33, 35, 37,
Auslaß-Nocken 32, 34, 36, 38 mit Lagern 4, mit einem Zahn
rad 5, mit einem antriebsseitigen Endabschnitt 21 und mit
einem freien Endabschnitt 22 gezeigt. Alle diese Bauteile
sind einzeln auf dem Schaft 1 der Nockenwelle angebracht.
Jeder Nocken weist an seinem Innenumfang einen Vorsprung
30 auf, welcher in eine von axial verlaufenden Nuten 13
eingreift, die am Außenumfang des Schaftes 1 ausgebildet
sind. Der Nocken besteht aus einer Sinterlegierung, die
gut formbar ist, eine geeignete Schmierfähigkeit mit sich
bringt und metallurgisch verschleißfest ist. Der Nocken
besteht insbesondere aus einer in der Flüssigkeitsphase
gesinterten Legierung, um eine hohe Druckfestigkeit und
metallurgische Verbindung mit dem Schaft zu erzielen,
wenn Nocken und Schaft als ein Stück bei einer Temperatur
gesintert werden, bei welcher eine Diffusion der Flüssig
keitsphase erfolgt. Die Lager 4, das Zahnrad 5 und die
Endabschnitte 21, 22 brauchen keine hohe Verschleißfestig
keit aufzuweisen; demzufolge können sie aus Stahl, Kunst
harz, Gußeisen oder einer Sinterlegierung bestehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind in dem Schaft 1 axial ver
laufende Nuten 11, 12, 13, 14 in entsprechender Anzahl
wie die Zylinder eines (nicht dargestellten) Vier-Zylinder-
Motors vorgesehen, um jeden Nocken in einer bestimmten
Position zu halten. Jeder Nocken weist an seinem Innen
umfang 39 einen Vorsprung 30 auf, welcher mit einer von
vier Nuten 11, 12, 13 und 14 in Anlage bringbar ist. Die
Nocken 31, 32 für den ersten Zylinder sind winkelmäßig
durch die Nut 11 positioniert, in welcher die Vorsprünge
30 untergebracht sind; die Nocken 33, 34 für den zweiten
Zylinder sind durch die Nut 12 positioniert, mit der die
entsprechenden Vorsprünge 30 in Verbindung stehen. Die
anderen Nocken für den dritten Zylinder und für den vier
ten Zylinder sind durch die Nuten 13, 14 positioniert.
Das Lager 4 ist an dem Schaft 1 metallurgisch befestigt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Vorsprung 30 um einen
Winkel von β von einer Linie A-A versetzt, die durch die
Nockennase 300 und der Rotationsmitte des Nockens 3
verläuft. Die Linie A-A ist eine Symmetrielinie des
Nockens, falls er mit Ausnahme der Vorsprünge symmetrisch
ausgebildet ist.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weisen die Einlaß- und Aus
laß-Nocken 31 bzw. 32 Nockennasen auf, die auf den Sei
ten angeordnet sind, welche in bezug auf eine Ebene je
weils gegenüberliegend verlaufen, welche sich durch den
entsprechenden Vorsprung 30 erstreckt. Die beiden Symme
trielinien der Einlaß- und Auslaß-Nocken 31, 32 schließen
einen Winkel von α ein und sind um einen Winkel β zu ei
ner Linie versetzt, die in einer Ebene senkrecht zur
Schaftachse durch die Nockennase 300 und den Rotations
mittelpunkt des Nockens verläuft. Die Einlaß- und Auslaß-
Nocken 31, 32 sind von identischer Form, jedoch umgekehrt
zueinander, wobei ihre Vorsprünge 30 in einer gemeinsamen
Nut in dem Schaft 1 untergebracht sind. Dies führt dazu,
daß die Anzahl der Nuten halb so groß ist wie die Anzahl
der Nocken oder entsprechend der Anzahl der Zylinder. Der
Winkel b ist halb so groß wie der Winkel α, der durch die
entsprechenden Nockennasen der Einlaß- und Auslaß-Nocken
buckel 31 und 32 desselben Zylinders festgelegt ist.
Wenn der Nocken aus einer Sinterlegierung besteht, kann
Legierungspulver in derselben Art der Form geformt und
in eine Art eines Nockens geformt werden, der sowohl als
Einlaßnocken als auch als Auslaßnocken verwendbar ist,
wenn er umgedreht bzw. um 180° gewendet wird.
Der Schaft der Nockenwelle weist Nuten auf, die in ihrer
Anzahl auf die Hälfte im Vergleich mit einem herkömmlichen
Schaft vermindert sind. Dies führt zu Vorteilen, deren
einer darin liegt, daß die teuren Bearbeitungsgänge er
heblich vermindert sind. Ein weiterer Vorteil besteht da
rin, daß der Schaft trotz der Nuten eine gute Festigkeit
aufweist.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 5 weist
der Schaft 1 einen Vorsprung 10 anstelle der Nut auf, wäh
rend der Nocken 3 mit einer Nut 30 für eine Anlage an dem
Vorsprung versehen ist. Der Schaft kann ohne Verlust seiner
Festigkeit dünner ausgebildet werden, da er keine Nut
aufweist. Die Nocken und der Schaft werden einfach und ge
nau dadurch zusammengebaut, daß vor dem Zusammenbauen
eine Markierungsnut 17 gebildet wird, welche den indivi
duellen Zylinder auf dem Vorsprung 10 anzeigt, und daß
eine weitere Markierung 301 auf der Seite des Nockens ge
bildet wird. Die Einlaß- und Auslaß-Nocken 31 und 32 sind
leicht paarweise zusammengestellt, wenn ihre Markierungen
301 zueinander zeigen; ihre Winkel- und Axialstellungen auf
dem Schaft können durch die Markierung 17 bestätigt
werden.
Der Vorsprung oder die Nut des Nockens 3 kann nicht
nur auf der Seite der Nockennase 300, wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist, sondern auch auf einer der Nocken
nase 300 abgewandten Seite ausgebildet sein, wie dies
in Fig. 6 gezeigt ist, nach welcher der Nocken 3 einen
Vorsprung 30 aufweist, der an einer Stelle angeordnet
ist, welche um einen Winkel β von der Symmetrielinie A-A
versetzt ist, die durch die Nockennase 300 läuft. Der
Nocken kann zwei Vorsprünge auf derselben Seite und auf
gegenüberliegenden Seiten der Nockennase aufweisen, falls
die Seite markiert ist.
Der Nocken kann so viele Vorsprünge aufweisen, wie Zy
linder vorgesehen sind. So kann er beispielsweise vier
Vorsprünge bei einem Motor mit vier Zylindern aufweisen,
wobei jeder Vorsprung eine Phasendifferenz von 90° auf
weist. Im Falle eines aus einer Sinterlegierung bestehen
den Nockens ist es wünschenswert, einen einzigen Vorsprung
zur Verfügung zu haben, da nämlich der betreffende Vor
sprung eine Belastung für die Metallform darstellt. Der
Vorsprung weist allgemein die Form eines Bogens anstatt
eines Dreiecks auf.
Die Vorsprünge bzw. Nuten in dem Schaft entsprechen der
Anzahl der Zylinder. Dabei sollten jedoch zwei oder mehr
Zylinder mit derselben Phase als ein Zylinder gezählt wer
den. So werden beispielsweise acht Zylinder als vier Zy
linder gezählt, wenn alle zwei Zylinder dieselbe Phase
vorliegt, was dazu führt, daß der Schaft mit vier Vor
sprüngen oder Nuten gebildet ist. Dies bedeutet, daß die
Nockenwelle mit zunehmender Anzahl von Zylindern vorteil
hafter wird.
Claims (4)
1. Nockenwelle für die Verwendung in einer eine
Vielzahl von Zylindern aufweisenden Brennkraftmaschine
mit einem Schaft aus einem Stahlrohr, auf dem eine Viel
zahl von Einlaß- und Auslaß-Nocken angebracht ist und der
in Umfangsrichtung mit einer Vielzahl von Nut-Vorsprung-
Mitnehmern für eine Verbindungsanlage mit zumindest einem
Nut-Vorsprung-Mitnehmer versehen ist, der im Innenumfang
des jeweiligen Nockens gebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Nut-Vorsprung-
Mitnehmer (30) eines jeden Nockens (31-38) auf dessem
Innenumfang um einen von Null verschiedenen Winkel (β)
zu einer Linie versetzt ist, die in einer Ebene senkrecht
zur Schaftachse durch die Nockennase (300) und den Rota
tionsmittelpunkt des Nockens (31-38) verläuft, und daß
die Einlaß- (31, 33, 35, 37) und Auslaßnocken (32, 34, 36, 38)
für einen jeden Zylinder bei identisch angeordneten Nut-
Vorsprung-Mitnehmern (30) auf dem Schaft um 180° gegen
einander gedreht angeordnet sind.
2. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Nut-Vorsprung-Mitnehmer (11, 12, 13, 14)
in dem Schaft (1) höchstens gleich der Anzahl der Zy
linder ist.
3. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) in Umfangsrichtung mit Nuten (11, 12, 13, 14)
als Nut-Vorsprung-Mitnehmer versehen ist und daß der je
weilige Nocken zumindest einen Vorsprung (30) als Nut-
Vorsprung-Mitnehmer aufweist (Fig. 2).
4. Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) in Umfangsrichtung mit mindestens einem
Vorsprung (10) als Nut-Vorsprung-Mitnehmer versehen ist
und daß der jeweilige Nocken (31) mit zumindest einer Nut
als Nut-Vorsprung-Mitnehmer versehen ist (Fig. 5).
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