DE19829830A1 - Wellenanordnung - Google Patents

Wellenanordnung

Info

Publication number
DE19829830A1
DE19829830A1 DE19829830A DE19829830A DE19829830A1 DE 19829830 A1 DE19829830 A1 DE 19829830A1 DE 19829830 A DE19829830 A DE 19829830A DE 19829830 A DE19829830 A DE 19829830A DE 19829830 A1 DE19829830 A1 DE 19829830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
shaft arrangement
sleeves
arrangement according
connecting means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19829830A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Beier
Dietrich Distler
Christian Heimermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19829830A priority Critical patent/DE19829830A1/de
Priority to EP99110949A priority patent/EP0969216A3/de
Publication of DE19829830A1 publication Critical patent/DE19829830A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung, zum Betätigen von Ladungswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer Welle (10) und auf dieser aufgefädelten Elementen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46), insbesondere Nocken (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26), mit dazwischen angeordneten Abstandshülsen (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46), wobei an axialen Enden der Welle (10) jeweils eine Abschlußhülse (62, 64) mit einem Anschlag (66, 68) vorgesehen ist, zwischen denen wenigstens ein im wesentlich axial in der Welle (10) verlaufendes Verbindungsmittel vorgesehen ist, welches mit den Abschlußhülsen (62, 64) über wenigstens ein jeweiliges Befestigungsmittel (70) verbunden ist und die Abschlußhülsen (62, 64) kraftschlüssig derart miteinander verbindet, daß die aufgefädelten Elemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) und Abstandshülsen (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46) axial zwischen den Abschlußhülsen (62, 64) eingespannt sind. Hierbei ist an wenigstens einer Abschlußhülse (62) wenigstens ein Betätigungsmittel (86) vorgesehen, welches in Wirkverbindung mit dem jeweiligen Befestigungsmittel (70) derart steht, daß es eine vorbestimmte, von dem Verbindungsmittel zwischen den Abschlußhülsen (62, 64) übertragene Kraft einstellt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung zum Betätigen von Ladungswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer Welle und auf dieser aufgefädelten Elementen, insbesondere Noc­ ken, mit dazwischen angeordneten Abstandshülsen, wobei an axialen Enden der Welle je­ weils eine Abschlußhülse mit einem Anschlag vorgesehen ist, zwischen denen wenigstens ein im wesentlichen axial in der Welle verlaufendes Verbindungsmittel vorgesehen ist, wel­ ches mit den Abschlußhülsen über wenigstens ein jeweiliges Befestigungsmittel verbunden ist und die Abschlußhülsen kraftschlüssig derart miteinander verbindet, daß die aufgefädelten Elemente und Abstandshülsen axial zwischen den Abschlußhülsen eingespannt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Montage einer derartigen Nockenwellenanordnung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 17. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung zum Betätigen von Ladungswechselventilen einer Brennkraftma­ schine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer Welle und auf dieser aufgefädelten Elementen, insbesondere Nocken, mit dazwischen angeordneten Abstandshülsen, wobei an axialen Enden der Welle jeweils eine Abschlußhülse mit einem Anschlag vorgesehen ist, zwischen denen wenigstens ein im wesentlichen axial in der Welle verlaufendes Verbin­ dungsmittel vorgesehen ist, welches mit den Abschlußhülsen über wenigstens ein jeweiliges Befestigungsmittel verbunden ist und die Abschlußhülsen kraftschlüssig derart miteinander verbindet, daß die aufgefädelten Elemente und Abstandshülsen axial zwischen den Ab­ schlußhülsen eingespannt sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 20.
Aus der DE 43 22 246 A1 ist eine gattungsgemäße Wellenanordnung in Form einer Nocken­ wellenanordnung für eine Brennkraftmaschine bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenanordnung der obenge­ nannten Art derart zu verbessern, daß im Betrieb der Wellenanordnung auftretende Axial­ spiele ohne Auswirkung bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wellenanordnung der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen, durch ein Verfahren zur Montage einer derartigen Wellenanordnung der o.g. Art mit den in Anspruch 16 angegebenen Verfahrensschritten und durch ein Verfahren zum Betreiben einer Wellenanordnung der o.g. Art mit den in Anspruch 19 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es bei einer Wellenanordnung der o.g. Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß an wenigstens einer Abschlußhülse wenigstens ein Betätigungsmittel vorgesehen ist, welches in Wirkverbindung mit dem jeweiligen Befestigungsmittel derart steht, daß es eine vorbestimm­ te, von dem Verbindungsmittel zwischen den Abstandshülsen übertragene Kraft einstellt.
Dies hat den Vorteil, daß die aufgefädelten Elemente der Wellenanordnung betriebssicher über einen großen Bereich von beispielsweise möglichen Fahr- und Betriebszuständen bei­ spielsweise einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug derart verspannt sind, daß eine Axialspielbildung, welche einen unerwünschten Ölverlust durch Spalte zwischen den aufge­ fädelten Teilen und eine entsprechende Geräuschentwicklung zur Folge hätte, sicher ver­ mieden sind.
Axialspiele könnten sich beispielsweise in den ersten Betriebsstunden einer solchen Wellen­ anordnung infolge von Verschleißerscheinungen an den einander zugewandten Stirnflächen der aufgefädelten Elemente einstellen. Sollte dies der Fall sein, so greift das Betätigungsmit­ tel verschleißbedingte Axialspiele nachstellend ein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel eine Gewindestange oder integral mit der Welle ausgebildet. Besonders bevorzugt ist das Verbindungsmittel die Welle selbst, welche mit einem Gewinde an wenigstens einem axialen Ende zum Eingriff des Be­ festigungsmittels ausgebildet ist.
Eine einfache Montage durch einfaches Auffädeln der Teile der Wellenanordnung auf die Welle von einem axialen Ende aus wird dadurch erzielt, daß eine der Abschlußhülsen mit der Welle und/oder dem Verbindungsmittel einstückig ausgebildet ist.
Eine einfach Montage erzielt man dadurch, daß ein Eingriffmittel des Befestigungsmittels für den Wirkeingriff des Betätigungsmittels axial über ein äußeres Ende der Abschlußhülse hin­ ausragt. Da hierbei das Betätigungsmittel bereits vor einer festen Verbindung mit der Ab­ schlußhülse mit dem Befestigungsmittel in Eingriff bringbar ist, kann vor der endgültigen Be­ festigung des Betätigungsmittels an der entsprechenden Abschlußhülse eine vorbestimmte, vom Betätigungsmittel auf das Befestigungsmittel einwirkende Betätigungskraft bzw. Vor­ spannung eingestellt werden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungsmittel eine Schraube, welche mit dem Verbindungsmittel in Wirkeingriff steht. Hierbei weist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Schraube ein Außengewinde auf, welches in ein Innenge­ winde des Verbindungsmittels greift, wobei das Betätigungsmittel zum Einstellen der Ein­ spannkraft zwischen den Abschlußhülsen die Schraube entsprechend in das Innengewinde des Verbindungsmittels eindreht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungsmittel eine Feder, insbesondere Schrauben- oder Wickelfeder. Dies erzielt einen besonders ko­ stengünstige, betriebssicheren und einfach zu montierenden Aufbau. Hierbei stellt die Feder selbsttätig ein z. B. als Schraube ausgebildetes Befestigungsmittel derart durch Verdrehen nach, daß die sich daraus einstellende Axialverlagerung eines Schraubenkopfes die aufgefä­ delten Elemente in immer gleicher Axiallage zueinander hält.
Zweckmäßigerweise ist die Feder in einem Gehäuse angeordnet und stützt sich an diesem ab, wobei für eine einfache und schnelle Montage in einer bevorzugten Weiterbildung das Gehäuse derart ausgebildet ist, daß es mit einem Paßsitz, Klemmsitz o. ä. an der entspre­ chenden Abschlußhülse befestigbar ist.
Zweckmäßigerweise ist das Gehäuse topfartig ausgebildet, wobei insbesondere das Gehäu­ se eine mittige, axiale Öffnung aufweist, in die das Befestigungsmittel bei Anordnen des Ge­ häuses in seiner vorbestimmten Position an der jeweiligen Abschlußhülse eingreift und den Wirkeingriff mit der Feder herstellt.
Bei einem Verfahren zur Montage einer derartigen Wellenanordnung sind erfindungsgemäß folgende Schritte vorgesehen:
  • (a) Anordnen des Befestigungsmittels an seinem vorbestimmten Ort mit Wirkeingriff in das Verbindungsmittel,
  • (b) Ansetzten des Betätigungsmittels derart, daß es in Wirkeingriff mit dem Befesti­ gungsmittel steht, jedoch bezüglich der entsprechenden Abschlußhülse beweglich ist,
  • (c) Drehen des Betätigungsmittels bezüglich der Abschlußhülse um einen vorbestimmten Winkel und
  • (d) Befestigen des Betätigungsmittels an der Abschlußhülse.
Dies hat den Vorteil, daß eine einfache und prozeßsichere Montage erzielt wird, welche ohne besondere Nachjustierarbeiten auf einfache Weise eine vorbestimmte Kraftbeaufschlagung auf das bzw. die Vorspannung des Befestigungsmittels erzielt.
Der Winkel in Schritt c) kann, je nach Auslegung des Betätigungsmittels, z. B. zwischen 90° und 720° Grad betragen.
Zweckmäßigerweise beträgt der Winkel in Schritt (c) 90 Grad bis 240 Grad, insbesondere 180 Grad, und in vorteilhafter Weise wird in Schritt (d) das Betätigungsmittel in einen Paßsitz in der Abschlußhülse eingeschlagen.
Bei einem Verfahren zum Betreiben einer Wellenanordnung der o.g. Art ist es erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß im Betrieb der Wellenanordnung eine vorbestimmte, von dem Verbin­ dungsmittel zwischen den Abstandshülsen übertragene Kraft eingestellt bzw. nachgestellt wird.
Dies hat den Vorteil, daß die aufgefädelten Elemente der Wellenanordnung betriebssicher über einen großen Bereich von beispielsweise möglichen Fahr- und Betriebszuständen bei­ spielsweise einer Brennkraftmaschine in einem Kraftfahrzeug derart verspannt sind, daß eine Spaltbildung, ein übergroßer, unerwünschter Ölverlust durch Spalte zwischen den aufgefä­ delten Teilen und eine entsprechende Geräuschentwicklung, jeweils insbesondere bei hohen Lastzuständen, sicher vermieden sind. Relative Längenänderungen während der Betriebszeit zwischen Welle und darauf aufgefädelten Elemente werden ausgeglichen.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Wellenanordnung, welche beispielhaft als Nockenwellenanordnung aus­ gebildet ist,
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform eines Betätigungsmittels einer erfindungs­ gemäßen Wellenanordnung in Schnittansicht,
Fig. 3 eine Aufsicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform eines Betätigungsmittels einer erfin­ dungsgemäßen Wellenanordnung in Schnittansicht und
Fig. 5 eine Aufsicht zu Fig. 4.
Die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wellenan­ ordnung ist beispielhaft als Nockenwellenanordnung für eine Vierzylinder-Brennkraftma­ schine ausgebildet. Die Nockenwellenanordnung umfaßt eine Welle 10 und in der Fig. 1 von rechts auf diese Welle 10 aufgefädelte Elemente in Form von Einlaßnocken 12,14, 16 und 18 sowie Auslaßnocken 20, 22, 24 und 26. Alle Nocken 12 bis 18 bzw. 20 bis 26 sind jeweils verschiedenen Brennräumen bzw. Zylindern zugeordnet. Sämtliche Auslaßnocken 20 bis 26 sind über Federn, von denen nur die mit 28, 30, 32 bezeichneten dargestellt sind, drehfest mit der Welle 10 verbunden. Demgegenüber trägt die Welle 10 die Einlaßnocken 12 bis 18 in Umfangsrichtung um einen vorbestimmten Winkelbereich schwenkbar.
Die Abstände zwischen einander benachbarten Nocken sind durch Abstandshülsen 34, 36, 38, 40, 42, 44 und 46 gewahrt, die an ihren den Einlaßnocken 12 bis 18 zugekehrten Stirn­ seiten zum Erzielen einer definiert dichten, aber die Schwenkbewegung dieser Nocken zu­ lassenden Auflage bundartige Erweiterungen 48, 50, 52, 54, 56, 58 und 60 aufweisen. Unter "definiert dicht" ist zu verstehen, daß dort definierte Spalte zum gedrosselten Abfließen von Dämpfungsflüssigkeit vorhanden sind. Zweckmäßigerweise sind die Welle 10 und die aufge­ fädelten Teile durch entsprechende Werkstoffwahl an die gewünschte Spaltweite angepaßt.
Alle diese von der Welle 10 getragenen und auf diese aufgefädelten Elemente sind zwischen zwei Abschlußhülsen 62, 64 mit entsprechenden Anschlägen 66, 68 axial eingespannt. Hier­ bei ist die in der Fig. 1 linke Abschlußhülse 64 einstückig mit der Welle 10 ausgebildet und die Welle 10 bildet selbst ein Verbindungsmittel zwischen den Abschlußhülsen 62 und 64, wobei die in der Fig. 1 rechte Abschlußhülse 62 mittels einer Schraube 70, welche in eine Gewindebohrung 72 der Welle 10 eingreift, an der Welle 10 angeschraubt ist. Durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schraube 70 sind die auf die Welle 10 aufgefädelten Ele­ mente mehr oder weniger fest zwischen den Abschlußhülsen 62 und 64 eingespannt.
Die Einlaßnocken 12 bis 18 werden durch entsprechende Federn 74, 76, 78 und 80 vorge­ spannt, welche sich an jeweils benachbarten Auslaßnocken 20 bis 26 abstützen. Die Schwenkverbindung umfaßt als ein wesentliches Bestandteil einen als Walze ausgebildeten Mitnehmer 82, der von einer nicht dargestellten achsparallelen, rinnenförmigen Vertiefung in der Welle 10 Drehbewegungen zulassend abgestützt ist. Die Welle 10 ist ferner mit einem Längskanal 84 ausgebildet, welcher mit einer Ölversorgung einer nicht dargestellten Brenn­ kraftmaschine verbunden ist. Das Öl dient dabei als Dämpfungsflüssigkeit für die Relativbe­ wegung zwischen den Nocken 12 bis 18 und der Welle 10.
An der Abschlußhülse 62 ist ferner ein Betätigungsmittel 86 angeordnet, welches mit der Ab­ schlußhülse 62 fest verbunden ist und in Wirkeingriff mit der Schraube 70 derart steht, daß das Betätigungsmittel 86 die Schraube 70 drehen kann. Auf diese Weise stellt das Betäti­ gungsmittel 86 eine axiale Einspannkraft ein, welche zwischen den Abschlußhülsen 62, 64 auf die aufgefädelten Elemente wirkt.
Das Betätigungsmittel 86 ist beispielsweise eine Feder, insbesondere eine Schraubenfeder oder Spiralfeder, welche die Schraube 70 mit einer vorbestimmten Kraft in der Art einer Vor­ spannung beaufschlagt. So ist in allen Betriebssituationen immer eine jeweils vorbestimmte Einspannkraft sichergestellt. Sollte beispielsweise durch den Betrieb auf die Schraube 70 eine diese lösende Kraft wirken, wird ein tatsächliches Lösen durch Selbsthemmung verhin­ dert. Die Feder 86 hat dabei den Vorteil, daß die Einstellung der Einspannkraft selbsttätig erfolgt, ohne zusätzlichen motorischen Antrieb oder ähnliches.
Umgekehrt zieht die Feder 86 die Schraube 70 nach, sobald sich beispielsweise aus Ver­ schleißgründen größere Spalte bilden. Die Feder 86 ist dabei bezüglich ihrer Kennung so ausgelegt, daß sich durch ihre durch Verdrehen eingestellte Vorspann kraft über weite Ver­ drehwinkelbereiche eine konstante Verstellkraft ergibt.
Somit ist gewährleistet, daß bei zeitlich nacheinander auftretenden Verschleißphänomenen das dadurch jeweils verursachte Axialspiel auf ein identisches, unkritisches Maß reduziert wird.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele für ein Betätigungsmittel 86 sind in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Solche Teile, welche bereits in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurden, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß zu deren Erläuterung auf die obige Beschreibung der Fig. 1 verwiesen wird. Ein wesentlicher Unterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 2, 3 und Fig. 4, 5 besteht darin, daß das Betätigungselement einerseits eine Wickel­ feder (Fig. 2, 3) und andererseits eine Schraubenfeder (Fig. 4, 5) umfaßt.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte Betätigungselement 86 setzt sich zusammen aus einer Feder 88, welche in einem topfartigen Gehäuse 90 angeordnet ist und sich gegen dieses abstützt. Die Schraube 70 ist in ein Gewinde 92 der Gewindebohrung 72 in der Welle 10 einge­ schraubt und liegt zweckmäßigerweise auf einem Reibbelag 94 mit vorbestimmter Reibung und/oder einer Beilagscheibe 94 auf. Ein Schraubenkopf 96 ist mit einem Schlitz 98 (Fig. 3 und 5) versehen, an dem ein Ende 99 der Feder 88 eingreift und eine drehende Vorspan­ nungskraft auf die Schraube 70 in Einschraubrichtung ausübt.
Bei einer Montage der Wellenanordnung wird nach dem Auffädeln aller Elemente zunächst die Schraube 70 lose in die Gewindebohrung 72 eingeschraubt. Dann wird das Gehäuse 90 mit der Feder 88 derart axial, also in der Fig. 2 von rechts, angesetzt, daß die Feder 88 in Wirkeingriff mit der Schraube 70 steht. Anschließend wird das Gehäuse 90 bezüglich der Abschlußhülse 62 in Einschraubrichtung der Schraube 70 um beispielsweise 180 Grad ge­ dreht und in die Abschlußhülse 62 eingeschlagen, wobei ein Paßsitz einen festen bzw. fixier­ ten Halt des Gehäuses 90 in der Abschlußhülse 62 gewährleistet. Die Drehung um 180 Grad stellt dabei durch Verspannen der Feder 88 eine entsprechende Vorspannkraft, welche auf die Schraube 70 wirkt, sicher.
Alternativ kann die Feder 88 im Gehäuse 90 vorgespannt sein und nach deren Einpressen entriegelt werden.
In Fig. 4 und 5 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei die Feder 88 nicht in einem Gehäuse angeordnet ist, sondern sich direkt an entsprechenden Ausnehmun­ gen 100 in der Abschlußhülse 62 abstützt.
Zusammenfassend stellt die Erfindung einen Axialspielausgleich für Wellenanordnungen mit aufgefädelten Elementen zur Verfügung, welcher auch während des Betriebs entsprechend nach- und einstellend wirksam ist. Das Axialspiel derartiger Wellenanordnungen ist somit in jeder Betriebsphase optimal angepaßt bzw. eingestellt, so daß eine ordnungsgemäße Funk­ tion der Wellenanordnung, beispielsweise als Nockenwelle mit sogn. fliegenden, d. h. in Um­ fangsrichtung bzgl. der Welle 10 beweglichen Nocken, gewährleistet ist.

Claims (20)

1. Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung zum Betätigen von La­ dungswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahr­ zeug, mit einer rotatorisch angetriebenen Welle (10) und auf dieser aufgefädelten Elementen (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 34, 36, 38, 40, 42, 44, 46), insbesondere Nocken (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26), mit dazwischen angeordneten Abstandshülsen (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46), wobei an axialen Enden der Welle (10) jeweils eine Abschlußhülse (62, 64) mit einem axialen Anschlag (66, 68) vorgesehen ist, zwischen denen wenig­ stens ein im wesentlichen axial in der Welle (10) verlaufendes Verbindungsmittel vor­ gesehen ist, welches mit den Abschlußhülsen (62, 64) über wenigstens ein jeweiliges Befestigungsmittel (70) verbunden ist und die Abschlußhülsen (62, 64) kraftschlüssig derart miteinander verbindet, daß die aufgefädelten Elemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) und Abstandshülsen (34,36, 38, 40, 42, 44, 46) axial zwischen den Abschluß­ hülsen (62, 64) eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer Abschlußhülse (62) wenigstens ein Betätigungsmittel (86) vorge­ sehen ist, welches in Wirkverbindung mit dem jeweiligen Befestigungsmittel (70) der­ art steht, daß die relative axiale Lage der aufgefädelten Elemente (12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26) und der Abstandshülsen (34, 36, 38, 40, 42, 44, 46) zueinander im Betrieb der Wellenanordnung gewahrt bleibt.
2. Wellenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (86) die vorbestimmte, von dem Verbindungsmittel übertragene Kraft nach Bedarf ggf. nachstellt.
3. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein aufgefädeltes Element (12, 14, 16, 18) um einen vorbestimmten Win­ kelbereich relativ zur Welle (10) schwenkbar angeordnet ist.
4. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine Gewindestange ist.
5. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel integral mit der Welle (10) ausgebildet ist.
6. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel die Welle (10) selbst ist, welche mit einem Gewinde (92) an wenigstens einem axialen Ende zum Eingriff des Befestigungsmittels (70) ausgebildet ist.
7. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Abschlußhülsen (64) mit der Welle und/oder dem Verbindungsmittel einstüc­ kig ausgebildet ist.
8. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffmittel (96) des Befestigungsmittels (70) für den Wirkeingriff des Betäti­ gungsmittels (86) axial über ein äußeres Ende der Abschlußhülse (62) hinausragt.
9. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel eine Schraube (70) ist, welche mit dem Verbindungsmittel in Wirkeingriff steht.
10. Wellenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (70) ein Außengewinde aufweist, welches in ein Innengewinde (92) des Verbindungsmittels greift, wobei das Betätigungsmittel (86) zum Einstellen der Ein­ spannkraft zwischen den Abschlußhülsen (62, 64) die Schraube (70) entsprechend in das Innengewinde (92) des Verbindungsmittels eindreht oder ausdreht.
11. Wellenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (86) eine Feder (88), insbesondere Schrauben- oder Wickelfe­ der umfaßt.
12. Wellenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (88) in einem Gehäuse (90) angeordnet ist und sich an diesem abstützt.
13. Wellenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (90) derart ausgebildet ist, daß es mit einem Paßsitz an der entspre­ chenden Abschlußhülse (62) befestigbar ist.
14. Wellenanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (90) topfartig ausgebildet ist.
15. Wellenanordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (90) eine mittige, axiale Öffnung aufweist, in die das Befestigungsmittel (70) bei Anordnen des Gehäuses (90) in seiner vorbestimmten Position an der jewei­ ligen Abschlußhülse (62) eingreift und den Wirkeingriff mit der Feder (88) herstellt.
16. Verfahren zur Montage einer Wellenanordnung, welche gemäß wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte,
  • (a) Anordnen des Befestigungsmittels an seinem vorbestimmten Ort mit Wirkeingriff in das Verbindungsmittel,
  • (b) Ansetzten des Betätigungsmittels derart, daß es in Wirkeingriff mit dem Befesti­ gungsmittel steht, jedoch bezüglich der entsprechenden Abschlußhülse beweg­ lich ist,
  • (c) Drehen des Betätigungsmittels bezüglich der Abschlußhülse um einen vorbe­ stimmten Winkel und
  • (d) Befestigen des Betätigungsmittels an der Abschlußhülse.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel in Schritt (c) 90 Grad bis 240 Grad, insbesondere 180 Grad, beträgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (d) das Betätigungsmittel in einen Paßsitz in der Abschlußhülse eingeschla­ gen wird.
19. Verfahren zum Betreiben einer Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanord­ nung zum Betätigen von Ladungswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbe­ sondere in einem Kraftfahrzeug, mit einer rotatorisch angetriebenen Welle und auf dieser aufgefädelten Elementen, insbesondere Nocken, mit dazwischen angeordne­ ten Abstandshülsen, wobei an axialen Enden der Welle jeweils eine Abschlußhülse mit einem axialen Anschlag vorgesehen ist, zwischen denen wenigstens ein im we­ sentlichen axial in der Welle verlaufendes Verbindungsmittel vorgesehen ist, welches mit den Abschlußhülsen über wenigstens ein jeweiliges Befestigungsmittel verbunden ist und die Abschlußhülsen kraftschlüssig derart miteinander verbindet, daß die aufge­ fädelten Elemente und Abstandshülsen axial zwischen den Abschlußhülsen einge­ spannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb der Wellenanordnung eine vorbestimmte, von dem Verbindungsmittel zwi­ schen den Abstandshülsen übertragene Kraft derart eingestellt bzw. nachgestellt wird, daß die relative axiale Lage der aufgefädelten Elemente und der Abstandshülsen zu­ einander im Betrieb der Wellenanordnung gewahrt bleibt.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenanordnung gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist.
DE19829830A 1998-07-03 1998-07-03 Wellenanordnung Withdrawn DE19829830A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19829830A DE19829830A1 (de) 1998-07-03 1998-07-03 Wellenanordnung
EP99110949A EP0969216A3 (de) 1998-07-03 1999-06-07 Wellenanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19829830A DE19829830A1 (de) 1998-07-03 1998-07-03 Wellenanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19829830A1 true DE19829830A1 (de) 2000-01-05

Family

ID=7872922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19829830A Withdrawn DE19829830A1 (de) 1998-07-03 1998-07-03 Wellenanordnung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0969216A3 (de)
DE (1) DE19829830A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014874A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Volkswagen Ag Schraubenförmiges Sicherungsmittel zur axialen Sicherung einer auf einem Wellenteil einer Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung, angeordneten Nabe und entsprechende Wellenanordnung
DE102015117920A1 (de) 2015-10-21 2017-04-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Nockenwellenanordnung bei einer Brennkraftmaschine

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018920B3 (de) * 2007-04-19 2008-08-28 Thyssenkrupp Presta Ag Antriebswelle

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132624B (de) * 1960-05-19 1962-07-05 Licentia Gmbh Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben
DE1160063B (de) * 1961-08-02 1963-12-27 Bbc Brown Boveri & Cie Nockenwalze mit einem Drehwinkel von 360íÒ, insbesondere fuer Nockenschalter
DE2506879A1 (de) * 1975-02-18 1976-08-26 Alwin Dipl Ing Denzer Nockenwalze mit wenigstens einer nockenscheibe
DE3321846A1 (de) * 1982-06-17 1983-12-22 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokyo Nockenwelle fuer die verwendung in einer brennkraftmaschine
DE3943426C1 (de) * 1989-12-22 1991-04-11 Gkn Automotive Ag, 5200 Siegburg, De
DE3921923C2 (de) * 1989-07-04 1991-05-16 Gkn Automotive Ag, 5200 Siegburg, De
DE4322246A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Volkswagen Ag Nockenwellenanordnung mit zumindest einem von einer Welle begrenzt schwenkbar getragenen Nocken
DE4406990A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-22 Volkswagen Ag Nockenwellenanordnung mit einem Schwenknocken
US5664463A (en) * 1993-03-03 1997-09-09 Amborn; Peter Camshaft assembly with shaft elements positioned one inside the other and method of producing same

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920938C2 (de) * 1988-07-06 1994-12-22 Volkswagen Ag Steuervorrichtung für Ladungswechselventile einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem desaktivierbaren Nocken auf einer Nockenwelle
DE4201473C2 (de) * 1991-02-01 1994-06-30 Volkswagen Ag Steuervorrichtung für Ladungswechselventile einer Brennkraftmaschine mit zumindest einem desaktivierbaren Nocken auf einer Nockenwelle

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132624B (de) * 1960-05-19 1962-07-05 Licentia Gmbh Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben
DE1160063B (de) * 1961-08-02 1963-12-27 Bbc Brown Boveri & Cie Nockenwalze mit einem Drehwinkel von 360íÒ, insbesondere fuer Nockenschalter
DE2506879A1 (de) * 1975-02-18 1976-08-26 Alwin Dipl Ing Denzer Nockenwalze mit wenigstens einer nockenscheibe
DE3321846A1 (de) * 1982-06-17 1983-12-22 Nippon Piston Ring Co., Ltd., Tokyo Nockenwelle fuer die verwendung in einer brennkraftmaschine
DE3921923C2 (de) * 1989-07-04 1991-05-16 Gkn Automotive Ag, 5200 Siegburg, De
DE3943426C1 (de) * 1989-12-22 1991-04-11 Gkn Automotive Ag, 5200 Siegburg, De
DE4322246A1 (de) * 1992-08-17 1994-02-24 Volkswagen Ag Nockenwellenanordnung mit zumindest einem von einer Welle begrenzt schwenkbar getragenen Nocken
US5664463A (en) * 1993-03-03 1997-09-09 Amborn; Peter Camshaft assembly with shaft elements positioned one inside the other and method of producing same
DE4406990A1 (de) * 1993-03-15 1994-09-22 Volkswagen Ag Nockenwellenanordnung mit einem Schwenknocken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
PYPER,Michael: Präzisions-Stahlrohr ist Herz der gebauten Nockenwelle. In: VDI nachrichten, Nr.39, 26. Sep. 1986, S.48-50 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10014874A1 (de) * 2000-03-24 2001-09-27 Volkswagen Ag Schraubenförmiges Sicherungsmittel zur axialen Sicherung einer auf einem Wellenteil einer Wellenanordnung, insbesondere Nockenwellenanordnung, angeordneten Nabe und entsprechende Wellenanordnung
DE102015117920A1 (de) 2015-10-21 2017-04-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Nockenwellenanordnung bei einer Brennkraftmaschine
DE102015117920B4 (de) 2015-10-21 2023-01-19 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Nockenwellenanordnung bei einer Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
EP0969216A3 (de) 2002-09-11
EP0969216A2 (de) 2000-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3716571C1 (de) Spannvorrichtung fuer Riemen und dgl.,insbesondere an Kraftfahrzeugmotoren
DE69703497T2 (de) Riemenspannvorrichtung, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE60206392T2 (de) Riemenspanner mit montagestift
DE102009054049B4 (de) Nockenwellenverstellanordnung
DE102008007561B4 (de) Nockenwellensteller mit einem Mitnehmerflansch, mit dem zumindest ein Nebenaggregat einer Brennkraftmaschine drehend antreibbar ist
EP2567124B1 (de) Spannvorrichtung
WO1997016658A1 (de) Spanneinrichtung für zugmittel mit konus-gleitlager
DE102006024794A1 (de) Verstellbare Nockenwelle
WO2008125565A1 (de) Nockenwelle
DE102012206339A1 (de) Nockenwellenversteller mit an einem Zapfen einer Schraube eingehängter Feder
WO2012062495A1 (de) Nockenwellenversteller für eine brennkraftmaschine
DE10161698A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle
EP1781913B1 (de) Drehpunktlagerung eines aggregates
DE10161701A1 (de) Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere Einrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle
EP2744986B1 (de) Verstellbare nockenwellenanordnung
AT519652B1 (de) Dichtungsvorrichtung und Hydraulikkolben mit Dichtungsvorrichtung
WO2014056490A1 (de) Hydraulischer nockenwellenversteller mit federdeckel sowie federdeckel mit integrierter federaufnahme und variabler federvorspannkraft
DE19829830A1 (de) Wellenanordnung
DE10133157A1 (de) Spannvorrichtung
DE3546901C2 (de) Automatische Riemenspannvorrichtung
EP1589197A2 (de) Hydraulische Einrichtung zur stufenlos variablen Nockenwellenverstellung
DE4129837A1 (de) Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinen
DE10346444A1 (de) Nockenwellenversteller für eine Brennkraftmaschine mit Hydraulikmittelführungen
WO2006103004A1 (de) Nockenwellenversteller
WO2014029515A1 (de) Befestigungsanordnung zur verbindung eines nockenwellenverstellers mit einem nockenwellenende einer nockenwelle

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination