DE3716571C1 - Spannvorrichtung fuer Riemen und dgl.,insbesondere an Kraftfahrzeugmotoren - Google Patents

Spannvorrichtung fuer Riemen und dgl.,insbesondere an Kraftfahrzeugmotoren

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Spannvorrichtung für Riemen und dgl., insbesondere an Kraftfahrzeug­ motoren, umfassend ein Riemenumlenkrad, welches an einem Ende eines Schwenkarms drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende des Schwenkarms um eine mit einem drehfesten Gehäuseteil verbundene Lagerbuchse zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagert ist, wobei ein mit dem Schwenkarm verbundenes Schwenkarm-Gehäuse die Lagerbuchse wenigstens teilweise konzentrisch unter Freilassung eines Zwischenraums umgreift, wobei in dem Zwischenraum eine Reibbuchse aus einem elastisch deformierbaren Material und in dem noch verbleibenden Ringspalt eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Enden mit der Lagerbuchse bzw. dem Schwenkarmgehäuse drehfest verbunden sind, und welche der Reibbuchse wenigstens stellenweise anliegt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 44 73 362 bekannt. Bei dieser vorbekannten Vorrichtung ist die Schraubenfeder gegenüber der Reibbuchse so angeord­ net, daß Schwingungen kleiner Amplitude durch eine Dämpfungsbuchse aus elastomerem Material gedämpft werden, während Bewegungen großer Amplitude über die Schraubenfeder und den Reibkontakt zwischen der Reibbuchse und dem gegenlaufenden Gehäuse so gedämpft werden, daß die Dämpfungskraft abnimmt, wenn der Schwenkarm von einer ersten Endlage weg in Richtung der zweiten Endlage bewegt wird.
Diese konstruktive Ausgestaltung scheint bei einer rein statischen Betrachtungsweise den grundsätzlichen Anforderungen an eine derartige Vorrichtung durchaus gerecht zu werden. Demgegenüber zeigen eine detaillierte Betrachtung der dynamischen Eigenschaften in der Theorie ebenso wie experimentelle Untersuchungen, daß ein derartiges vorbekanntes System insbesondere gegenüber Schwingungen kleiner Amplitude ein ungefe­ dertes, ungedämpftes und dementsprechend hartes Verhal­ ten zeigt, weil vor dem Eintreten einer Feder- oder Dämpfungswirkung erst die Haftreibung zwischen Reibhülse und Gehäuse überwunden werden muß, welche ja wesent­ lich höher ist als die nach deren Überwindung auftre­ tende Gleitreibung, und weil durch die elastische Deformation der Dämpfungsbuchse allein keine hinreichende Dämpfungswirkung erzielt wird.
Gemäß den vorbekannten Konstruktionen wird dementspre­ chend unter Vernachlässigung der tatsächlichen Anforde­ rungen im praktischen Betrieb eine annähernd konstante Spannkraft angestrebt, wobei in Kauf genommen wird, daß der Riemen einen Großteil der Kraft- und Rückstöße selbst übernehmen muß, was zu einer inneren Reibung der Elastomeranteile und damit zu einer relativ starken Erwärmung führt, welche einen Abbau der Elastomeranteile und damit eine Verminderung der Haltbarkeit bedingt. Weiterhin kann bei diesem vorbekannten System die Feder nicht schnell genug folgen, so daß es beim Auftreten von kleinen Kraftstößen infolge der Trägheit des Systems zu einem Riemenschlupf kommt, der im Prinzip ebenfalls eine Erwärmung und damit eine Vermin­ derung der Lebensdauer des Riemens zur Folge hat.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie den dynamischen Anfor­ derungen im Betrieb gerecht wird, d.h. daß ein Riemen­ schlupf vermieden und die Kraftstöße auf den Riemen auch bei kleinen Amplituden weitestgehend gedämpft werden. Darüber hinaus soll eine konstruktive Ausge­ staltung erreicht werden, welche trotz Erzielung verbesserter dynamischer Eigenschaften mit herkömmli­ chen Gehäusedimensionierungen auskommt, so daß eine problemlose Serieneinführung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand des Ringspalts derart von einem kreisför­ migen Querschnitt abweichend und dementsprechend gegen die Schraubenfeder anliegend ausgebildet ist, daß die Anlagekraft der Schraubenfeder an der Reibbuchse in einer im Betriebszustand als Grundposition eingestell­ ten Zwischenlage reduziert oder aufgehoben wird.
Die Erfindung geht bei dieser Lösung davon aus, daß bei Verwendung streng kreisförmiger Querschnitte bei den Wandungen des Ringspalts, wie dies herkömm­ licherweise der Fall war, die Schraubenfeder so zur Anlage an der Reibbuchse gelangt, daß gerade bei kleinen Schwingungsamplituden, d.h. kleinen Auslenkungen des Schwenkarms, die größte anfängliche Reibungskraft in Form von Haftreibung zu überwinden ist. Demgegenüber wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, daß die Schraubenfeder so definiert von der Reibbuchse abgehoben wird, daß jedenfalls ausgehend von der Zwischenlage des Schwenkarms, welche sich nach dem Anbau einer solchen Vorrichtung und dem Aufziehen des Riemens als Gleichgewichtszustand zwischen Riemen­ spannung und Federkraft einstellt, bei einer Auslenkung aus dieser Gleichgewichtslage in positiver und nega­ tiver Richtung zunächst keine Haftreibung überwunden werden muß, so daß das System auch kleine Stöße ela­ stisch abfedern und dämpfen kann. Eine erfindungsgemäße Konfiguration des Ringspaltes kann auch dadurch reali­ siert werden, daß jede Begrenzungswand des Ringspalts als solche einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, daß jedoch diese Begrenzungswände nicht konzentrisch sind.
In jedem Fall ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung eine gezielte Steuerung der Reibung an kritischen Bewegungsbereichen, d.h. z.B. auch im Bereich der Endlagen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die der Reib­ buchse gegenüberliegende Wand des Ringspaltes im Bereich der Relativbewegung wenigstens einen nockenarti­ gen Vorsprung aufweist. In der Regel wird man dabei die Ausgestaltung so wählen, daß die Reibbuchse an der radial inneren Seite des Ringspaltes angeordnet ist, daß diese von der Schraubenfeder umschlungen wird und daß dementsprechend der nockenartige Vorsprung an der radial äußeren Begrenzungswand des Ringspaltes ausgebildet ist, wobei grundsätzlich aber auch die Realisierung in der umgekehrten Folge denkbar ist.
Günstigerweise ist vorgesehen, daß der nockenartige Vorsprung um etwas mehr als 90° versetzt gegen den Festlegepunkt der Schraubenfeder am Schwenkarmgehäuse angeordnet ist. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Schraubenfeder sich etwa um diesen Bereich von etwas weniger als 90° vom Festlegepunkt aus gesehen an die Reibhülse anlegt. Wird nun an der gegenüberlie­ genden Wand des die Schraubenfeder aufnehmenden Ring­ spaltes in entgegengesetztem Drehsinn um etwas mehr als 90° gegen den Festlegepunkt versetzt der nockenar­ tige Vorsprung angeordnet, so wird hierdurch erreicht, daß die Schraubenfeder in dem um etwa 180° gegenüberlie­ genden Bereich von der Reibbuchse abgehoben wird, so daß der angestrebte Effekt erreicht werden kann, daß nämlich gerade bei kleinen Stoß- bzw. Schwingungs­ amplituden nicht erst die Haftreibung zwischen Schwenk­ arm-Gehäuse und Reibbuchse überwunden zu werden braucht.
Wenigstens ein Ende der Schraubenfeder ist mit Vorteil in einer radial nach außen geschlossenen Längsausnehmung angeordnet. Durch das Vorsehen einer Längsausnehmung wird erreicht, daß die Schraubenfeder sich frei in einem Gleichgewichtszustand aufgrund des gegebenen axialen Spiels einstellen kann, wobei das Verschließen nach außen verhindert, daß in das Innere Schmutz, Öl und dgl. eindringt.
Die Reibhülse kann in axialer Richtung gestuft ausge­ bildet sein, um die Wechselwirkung zwischen Reibhülse und Schraubenfeder auf eine oder eine relativ geringe Zahl von Windungen zu beschränken.
Im übrigen kann die Reibhülse in an sich bekannter Weise mit einem Ringschlitz versehen sein, um deren elastische Eigenschaften zu verbessern.
Gemäß einer alternativen oder zusätzlichen konstruk­ tiven Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Schwenkarm-Gehäuse eine sich radial erstreckende Stirnfläche aufweist, welche in Reibkontakt mit einer ortsfesten Widerlagerfläche steht, welche an der Innenseite des ortsfesten Gehäuseteils ausgebildet sein kann. Hierdurch wird ebenfalls eine Dämpfungswirkung erzielt, wobei eine definierte Reibkraft dadurch eingestellt werden kann, daß die Stirnfläche mittels Tellerfedern gegen die Widerlagerfläche angedrückt wird.
Bei dieser Konstruktion kann der eingangs beschriebene grundsätzliche Erfindungsgedanke einer Verminderung der Haftreibung im Bereich der Grundposition dadurch realisiert werden, daß die Reibfläche und/oder die Widerlagerfläche eine derart von einer ebenen Fläche abweichende Konfiguration aufweisen, daß in dieser Grundposition im Betriebszustand die geringste Reibung, insbesondere keine Haftreibung, auftritt.
Zur Erzielung einer besonders einfachen Lagerhaltung als eigenstabiles, kompaktes Teil bei gleichzeitiger bequemer Montage kann weiterhin vorgesehen sein, daß ein Schraubenteil die Lagerbuchse axial durch­ setzt und überragt, wobei das freie Schraubenteilende in die Bohrung einer Kunststoffscheibe eingreift, welche an der Außenseite eines ortsfesten Gehäuseteils angeordnet ist. Hierdurch wird die gesamte Anordnung zwischen dem Schraubenkopf und der Kunststoffscheibe festgelegt. Bei der Anbringung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Motor kann das überstehende Schraubenende in eine dort vorgesehene Gewindebohrung eingesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Vorrichtungsteile auseinanderfallen, wobei das Gewinde der Kunststoffscheibe einfach überdreht wird. Dies ist nach der Anbringung in der Endposition dann nicht mehr problematisch.
Zur Erzielung einer einfachen Montage ist vorteilhafter­ weise weiterhin vorgesehen, daß das Riemenumlenkrad eine durchbrochene Nabe aufweist, so daß dort ein Werkzeug eingeführt werden kann, um den Schwenkarm zum Aufziehen des Riemens gegen die Kraft der Schrauben­ feder auszulenken.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte erfindungsge­ mäße Vorrichtung längs der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Sichtspfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den Bereich des Schwenkarm-Gehäuses längs der Linie III-III im Anlieferungszustand der Vorrichtung,
Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Darstellung im Betriebs­ zustand, d.h. bei aufgezogenem Riemen,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 3 dargestellten Nockenvorsprungs,
Fig. 6 eine Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung des Bereiches des Schwenkarm-Gehäuses einer abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7 bis 9 weitere Schnittdarstellungen abgewandelter Ausführungsformen,
Fig. 10 und 11 einen Detailschnitt durch einen federbeauf­ schlagten nockenartigen Vorsprung, und
Fig. 12 und 13 Detailschnitte der Ausführungsform nach Fig. 6 bzw. 9.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt einen Schwenk­ arm 1, an dessen einem Ende 2 ein Riemenumlenkrad 3 auf einer eine mit axialen Vorsprüngen versehenen Durchbrechung 4 aufweisenden Nabe 5 mittels eines Kugellagers 6 drehbar gelagert ist. Das Umlenkrad 3 weist in an sich bekannter Weise ein Doppel-U-Profil. Die Durchbrechung 4 ermöglicht es, bei der Montage mit einem Werkzeug in die Nabe 5 einzugreifen.
An dem anderen Ende 7 des Schwenkarms 1 ist ein Schwenk­ arm-Gehäuse 8 angeordnet, welches eine Lagerbuchse 9 zylinderförmig umschließt, welche mit einem ortsfesten Gehäuse 10 verbunden ist, d.h. im Ausführungsbeispiel einstückig mit diesem ausgebildet ist, wobei das ortsfeste Gehäuse 10 das Schwenkarm-Gehäuse 8 abschließt.
Das ortsfeste Gehäuse 10 weist einen Zapfen 11 auf, welcher zur drehsicheren Festlegung in eine entspre­ chende Ausnehmung eines Kraftfahrzeugmotors od.dgl. eingesetzt wird. Ein Schraubenteil 12 durchsetzt die Lagerbuchse 9 axial und weist einen über das ortsfeste Gehäuse 10 überstehenden Gewindeabschnitt 13 auf, welcher in eine an der Rückseite des Gehäuses 10 versenkt angeordnete Kunststoffscheibe 14 eingreift.
Durch diese Kunststoffscheibe 14 einerseits und den Schraubenkopf 15 bzw. eine diesem unterlegte Metallbei­ legescheibe 16 und Gummischeibe 17 wird das Gehäuse 10 und das Schwenkarm-Gehäuse 8 zusammengehalten, so daß die gesamte Vorrichtung als kompakte Einheit gelagert und für die Montage herangezogen werden kann. Zur Montage wird das Schraubenteil 12 verdreht und dabei der Gewindeabschnitt 13 in eine korrespondie­ rende Gewindebohrung am Motor eingeschraubt. Bei diesem Verdrehen wird das Gewinde in der Kunststoff­ scheibe 14 überdreht, was aufgrund der Weichheit des Materials problemlos und ohne Schaden für den Gewindeabschnitt 13 möglich ist.
Das Schwenkarm-Gehäuse 8 weist einen äußeren Zylinder­ abschnitt 18 auf, der mit dem Schwenkarm 1 verbunden ist sowie im Abstand hiervon einen inneren Zylinderab­ schnitt 19, welche über einen sich radial erstreckenden Stirnwandabschnitt 20 verbunden sind, so daß ein zum Gehäuse 10 hin offener Ringspalt 21 ausgebildet wird.
In den inneren Zylinderabschnitt 19 ist ein Wälzlager 22 eingepaßt, welches Wälzlagergehäuseteile 23 und 24 sowie Nadeln 25 umfaßt. Ebenso wie das äußere Wälzlager­ gehäuseteil 23 drehfest mit dem inneren Zylinderab­ schnitt 19 des Schwenkarm-Gehäuses 8 verbunden ist, ist der innere Wälzlagergehäuseteil 24 drehfest mit der Lagerbuchse 9 verbunden.
Der innere Zylinderabschnitt 19 des Schwenkarm-Gehäu­ ses 8 weist eine Abstufung 26 auf, in welche eine zylinderförmige Reibbuchse 27 gegenüber dem Schwenk­ arm-Gehäuse 8 drehgesichert eingesetzt ist, d.h. die Reibbuchse 27 ist mit dem ortsfesten Gehäuse 10 drehfest verbunden. Die Reibbuchse ist aus einem eigenelastischem Material mit einem gegenüber Metall relativ hohen Reibungskoeffizienten, z.B. Thermoplasten, hergestellt.
Die Reibbuchse 27 weist ihrerseits eine Abstufung 28 auf, so daß ihr Außendurchmesser an ihrem dem Gehäuse 10 zugewandten Ende etwas größer ist als weiter außen.
In dem durch den äußeren Zylinderabschnitt 18, sowie den inneren Zylinderabschnitt 19 einerseits und die Reibbuchse 27 andererseits gebildeten Ringspalt 21 ist eine Schraubenfeder angeordnet, deren Enden einer­ seits in einer nach außen geschlossenen Längsnut 29 in dem äußeren Zylinderabschnitt 18 des Schwenkarm-Ge­ häuses 8 (Schraubenfederende 30) und andererseits in einer Bohrung 31 des Gehäuses 10 (Ende 32) festge­ legt sind. Die Schraubenfeder 33 liegt lediglich mit ihren ersten Windungen teilweise an der Reibbuchse 27 an, während zwischen den übrigen Windungen und dem zurückspringenden Teil der Reibbuchse 27 ein Abstand verbleibt.
Nachfolgend wird insbesondere auf die Fig. 3 bis 5 Bezug genommen. Aus diesen ist ersichtlich, daß an der Innenwand 34 des äußeren Zylinderabschnitts 18 des Schwenkarm-Gehäuses 8 ein nockenartiger Vorsprung 35 ausgebildet ist, der in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist.
In dem in Fig. 3 dargestellten Anlieferungszustand, d.h. wenn der Schwenkarm 1 sich in seiner ersten, durch einen Anschlagfinger 36 an dem ortsfesten Gehäuse 10 einerseits und einen Rippenvorsprung 37 an dem Schwenkarm 1 andererseits begrenzten ersten Endlage befindet, liegt die erste und zweite Federwindung der Schraubenfeder 33 der Reibbuchse 27 längs eines Bereiches an, der im wesentlichen dem nockenartigen Vorsprung 35 um 180° gegenüberliegt.
Wird nun die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Motor in der beschriebenen Weise befestigt, wird der Schwenkarm 1 durch Einsetzen eines Werkzeugs in die Durchbrechung 4 ausgelenkt und ein in der Zeichnung nicht dargestellter Riemen aufgezogen. Aufgrund der Riemenspannung, welche im Gleichgewicht mit der Spannung der Schraubenfeder 33 steht, wird der Schwenkarm 1 gegenüber dem Gehäuse 10 um einen Winkelbereich α ausgelenkt, wie dies in Fig. 4 darge­ stellt ist. Bei dieser Auslenkung stützt sich die Schraubenfeder 33 an dem nockenartigen Vorsprung 35 ab und wird an der etwa gegenüberliegenden Seite, wo sie ursprünglichen der Reibbuchse 27 anlag, von dieser abgehoben, so daß zwischen Schraubenfeder 33 und Reibbuchse 27 ein rings umlaufender Spalt 38 entsteht. Dies führt dazu, daß in diesem der Grundpo­ sition im Betriebszustand entsprechenden Zustand keine Haftreibung zwischen der Reibbuchse 27 und dem inneren Zylinderabschnitt 19 des Schwenkarm-Gehäu­ ses 8 auftritt, so daß auch kleine Stöße, welche zur Überwindung der Haftreibung nicht ausreichen würden, abgefangen und gedämpft werden.
In Fig. 10 und 11 ist im einzelnen nicht dargestellt, daß gemäß einer erfindungsgemäßen Variante der nocken­ artige Vorsprung 35′ auch als getrennter Gehäuseteil ausgebildet sein kann, welcher radial federbeaufschlagt gegen die Schraubenfeder 33 drückt. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 10 ist der Vorsprung 35′ als Blattfeder­ teil 50 ausgestaltet, welches durch eine Niete 51 befestigt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 drückt eine Tellerfederanordnung 52 gegen den Nocken-Vorsprung 35′, welche sich gegen ein mittels Schrauben 53 befestigtes Halteteil 54 abstützt.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist im wesentlichen so aufgebaut wie die vorstehend beschrie­ bene Ausführungsform, wobei der Grundaufbau lediglich seitenverkehrt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist statt der Scheibe 16 eine Tellerfeder 39 vorgesehen, welche im aufgeschraub­ ten, d.h. an dem Motor befestigten Zustand des Gehäu­ ses 10′ bzw. des Schwenkarm-Gehäuses 8′ die beiden Gehäuse gegeneinander drückt. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die Reibbuchse 27′ so ausgebildet, daß sie einen Stirnwandabschnitt 40 aufweist, welcher an einer Widerlagerfläche 41 in Form einer Stirnfläche des Schwenkarm-Gehäuses 8′ mit einer durch die Teller­ feder 39 definierten Reibung anliegt. Die Widerlager­ fläche 41 ist dabei abweichend von einer ebenen Konfigu­ ration so ausgebildet, daß sie wenigstens einen sich in axialer Richtung erstreckenden Nockenvorsprung 60 aufweist, der gegen ein Teil des Schwenkarm-Gehäu­ ses 8′ so anliegt, daß in der Grundposition des Betriebs­ zustandes der Stirnwandabschnitt 40 der Reibbuchse 27′ gegen die Widerlagerfläche 41 mit verminderter Kraft anliegt, so daß in dieser Position eine reduzierte Reibung erzielt wird.
In Fig. 12 bzw. 13 ist jeweils ein Schnitt durch den Bereich des Stirnwandabschnitts 40 bzw. der Widerla­ gerfläche 41 jeweils für eine Ausführungsform gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 9 dargestellt. Dabei zeigt Fig. 12a bzw. Fig. 13a jeweils den Grund-Betriebszustand und Fig. 12b bzw. Fig. 13b einen ausgelenkten Zustand mit erhöhter Reibkraft.
Bei einer weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungs­ form ist statt des einstückigen Schraubenteils 12 eine handelsübliche Schraube 12′ mit Gewinde vorgesehen, auf welche eine Hülse 43 aufgesetzt ist. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform der Schwenkarm 1′ lediglich sehr kurz ausgeführt, so daß das Riemenumlenk­ rad 3′ in radialer Richtung teilweise das Schwenkarm-Ge­ häuse 8′′ überdeckt. Bei dieser Ausführungsform kann zur Montage der Kopf der Schraube 12′ von oben mittels eines Schlüssels erfaßt werden.
Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform weist das Riemenumlenkrad 3′′ eine Durchbrechung 44 auf, welche eine Betätigung der mit einem Inbus-Kopf versehenen Schraube 12′ zur Befestigung ermöglicht.
Bei diesen in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsfor­ men sind Tellerfedern 39′ nicht unterhalb des Kopfes der Schraube 12′ angeordnet, sondern stützen sich gegen eine Stirnfläche 45 des Gehäuseteils 10′ ab. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Schraubenfeder 33 in einem Ringspalt 21′ angeordnet ist, welche in dem ortsfesten Gehäuse 10′ untergebracht ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt also, daß eine kinematische Vertauschung der erfindungsgemäßen funktionswesentlichen Elemente zwischen Schwenkarm-Gehäuse 8′′ und ortsfestem Gehäuse 10′ unter Wahrung der erfindungsgemäßen Vorteile ohne weiteres möglich ist.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und 9 unterscheiden sich im übrigen noch dadurch, daß bei der Ausführungs­ form nach Fig. 9 entsprechend den vorstehend beschrie­ benen Ausführungsformen ein Gewindeabschnitt 13 über das ortsfeste Gehäuse 10′ übersteht, während bei der Ausführungsform nach Fig. 10 das ortsfeste Gehäuse 10′ eine Ausnehmung 45 aufweist, in welche entweder ein Haltearm oder eine mit dem Motorblock verschweißte Mutter 46 od.dgl. eingreift.

Claims (14)

1. Spannvorrichtung für Riemen und dgl., insbesondere an Kraftfahrzeugmotoren, umfassend ein Riemenumlenk­ rad, welches an einem Ende eines Schwenkarms drehbar gelagert ist, wobei das andere Ende des Schwenkarms um eine Lagerbuchse zwischen zwei Endlagen schwenkbar gelagert ist, wobei ein mit dem Schwenkarm verbundenes Schwenkarm-Gehäuse die Lagerbuchse wenigstens teilweise konzentrisch unter Freilassung eines Zwischenraums umgreift, wobei in dem Zwischenraum eine Reibbuchse aus einem elastisch deformierbaren Material und in dem noch verbleibenden Ringspalt eine Schraubenfeder angeordnet ist, deren Enden mit der Lagerbuchse bzw. dem Schwenkarm-Gehäuse drehfest verbunden sind, und welche der Reibbuchse wenigstens stellenweise anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ringspaltes (21) von einem kreisförmigen Querschnitt abweichend und dementsprechend gegen die Schraubenfeder (33) anliegend ausgebildet ist, daß die Anlagekraft der Schraubenfeder (33) an der Reibbuchse an bestimmten Schwenkwinkelbereichen reduziert oder aufgehoben wird.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagekraft im Bereich der Endlagen reduziert oder aufgehoben wird.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagekraft in einer als Grundposition im Betriebszustand eingestellten Zwischenlage reduziert oder aufgehoben wird.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Reibbuchse (27) gegenüberliegende Wand (34) des Ringspaltes (21) im Bereich der Relativbe­ wegung wenigstens einen nockenartigen Vorsprung (35) aufweist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der nockenartige Vorsprung (35) um etwas mehr als 90° versetzt gegen den Festlegepunkt der Schraubenfeder (33) (Ende 30) am Schwenkarm-Gehäuse (8) angeordnet ist.
6. Spannvorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (30) der Schraubenfeder (33) in einer radial nach außen geschlossenen Längsausnehmung (29) drehgesichert angeordnet ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Reibbuchse (27) in axialer Richtung gestuft ausgebildet ist.
8. Spannvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkarm-Gehäuse (8) eine sich radial erstreckende Stirnfläche aufweist, welche in Reibkontakt mit einer ortsfesten Reibfläche (41) steht.
9. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stirnfläche mittels einer Tellerfeder (39) gegen die Widerlagerfläche (41) angedrückt wird.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerlagerfläche eine derart von einer ebenen Fläche abweisende Konfiguration aufweist, daß die Anlagekraft im Bereich der Endlagen reduziert oder aufgehoben wird.
11. Spannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Widerlagerfläche eine derart von einer ebenen Fläche abweichende Konfiguration aufweist, daß bei der als Grundposition im Betriebszustand eingestellten Zwischenlage zwischen den Endlagen die geringste Reibung zwischen Stirnfläche und Wider­ lagerfläche (41) auftritt.
12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenteil (12) die Lagerbuchse (9) axial durchsetzt und überragt, wobei das freie Schraubenteilende (Gewindeabschnitt 13) in die Bohrung einer Kunststoffscheibe (14) eingreift, welche an der Außenseite des ortsfesten Gehäuseteils (10) angeordnet ist.
13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) des Riemenum­ lenkrades (3) eine Durchbrechung (4) aufweist.
14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der nockenartige Vorsprung (35′) federbeaufschlagt ist.
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