DE1132624B - Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben - Google Patents

Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben

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Publication number
DE1132624B
DE1132624B DEL36185A DEL0036185A DE1132624B DE 1132624 B DE1132624 B DE 1132624B DE L36185 A DEL36185 A DE L36185A DE L0036185 A DEL0036185 A DE L0036185A DE 1132624 B DE1132624 B DE 1132624B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
shaft
spring
cam disk
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36185A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Osadnik
Alfred Boese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1132624B publication Critical patent/DE1132624B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben Das Auswechseln der Nockenscheiben von Nockenschaltern bereitet insofern gewisse Schwierigkeiten, als dazu das Schaltergehäuse geöffnet und die Welle herausgenommen werden muß, um die Nockenscheibe herunterziehen zu können. Noch umständlicher wird das Auswechseln einer Nockenscheibe, wenn auf der Welle des Nockenschalters noch weitere Nockenscheiben angeordnet sind. In diesem Falle müssen die benachbarten Nockenscheiben, die unter Umständen gar nicht ausgewechselt werden sollen, auch von der Welle heruntergezogen werden, um eine bestimmte Nockenscheibe auszuwechseln.
  • Es ist auch schon eine geschlitzte Nockenscheibe bekanntgeworden, deren radial gerichteter Schlitz die Breite der beispielsweise quadratischen Schaltachse hat und die damit seitlich auf die Schaltachse aufgesteckt werden kann. Zwei Ansätze in Form von Nasen sind im Schlitz angebracht, die im aufgesteckten Zustand der Nockenscheibe diese infolge Eigenelastizität der Scheibe auf der Schaltachse einrasten lassen. Diese Anordnung erlaubt zwar das Auswechseln einer einzigen Nockenscheibe ohne Abnahme der anderen Nockenscheiben, jedoch ist die Halterung der Nockenscheibe auf der Schaltachse unbefriedigend. Die nasenförmigen Ansätze verschleißen, nutzen sich sowohl beim Gebrauch als auch beim Auswechseln ab und sind demzufolge unsicher in der Anwendung.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben, bei dem jede Nockenscheibe -bis auf den einen Freiheitsgrad senkrecht zur Welle formschlüssig auf der Welle durch einen radialen Schlitz in der Nockenscheibe, dessen Breite dem vorzugsweise mehrflächigen Querschnitt der Welle entspricht, gehalten ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nockenscheiben in der radialen Richtung des jeweiligen Schlitzes unter der Wirkung einer Feder stehen, wobei die Welle gegen den am inneren Ende des Schlitzes befindlichen Anschlag anliegend ist.
  • Diese Art der Befestigung gemäß der Erfindung erlaubt eine sichere Befestigung der Nockenscheibe auf der Welle, wobei trotzdem es gewährleistet ist, daß jede Nockenscheibe für sich allein jederzeit ausgewechselt werden kann, ohne daß die anderen Nokkenscheiben des Schalters von der Welle abgenommen werden müssen. Die bei der Befestigung verwendeten Elemente verschleißen im Gebrauch nicht und behalten ihre vorbestimmten Federwerte. Die Feder selbst kann dabei sowohl radial, vorzugsweise im Schlitz, als auch axial angeordnet sein.
  • Ist als Feder eine in ihrer Wirkung radial gerichtete Bügelfeder vorgesehen, so liegt diese mit ihrem Bügel unter Vorspannung an der Welle an und greift mit ihren abgebogenen Schenkelenden in Aussparungen der Seitenwände des radialen Schlitzes ein, in welchem sich die Bügelfeder befindet und mit dem die Nockenscheibe über die Welle greift. In den beiden abgebogenen Schenkelenden dieser Bügelfeder ist je ein Loch vorgesehen, in das die Spitzen einer Spitzzange eingesetzt werden können. Mit Hilfe dieser Spitzzange können also die Schenkel der Bügelfeder zusammengedrückt werden, bis die abgebogenen Schenkel aus den Aussparungen der Seitenwände des radialen Schlitzes herausgezogen sind, so daß schließlich die Bügelfeder aus dem radialen Schlitz herausgenommen werden kann. Danach wird die Nockenscheibe in radialer Richtung von der Welle abgezogen. Diese Bügelfeder bietet die Möglichkeit einer besonders genauen Festlegung der Vorspannung, mit der die Nokkenscheibe an die Welle gedrückt wird.
  • An Stelle der Bügelfedern kann auch eine Schraubenfeder verwendet werden. Diese Schraubenfeder liegt mit ihrem einen Ende an der beispielsweise vierkantigen Welle des Nockenschalters an, während das andere Ende derselben von einem Federteller aufgenommen ist, der mit seinen abgebogenen Schenkelenden in Aussparungen der Seitenwände des radialen Schlitzes eingreift, in dem sich die Schraubenfeder befindet und mit dem die Nockenscheibe über die Welle greift.
  • Die Feder kann auch in an sich bekannter Weise axial angeordnet sein. Dann reicht eine Feder für eine Anzahl von Nockenscheiben aus. Hier hat, um die Federwirkung in radialer Richtung zu erhalten, jede Nockenscheibe auf der einen Stirnseite Vorsprünge und auf der anderen Stirnseite entsprechende Vertiefungen, so daß benachbarte Nockenscheiben unter der Einwirkung dieser axialen Verspannung mittels der Vorsprünge und Vertiefungen ineinander einrasten. Das gesamte Nockenscheibenpaket wird dabei gegen einen Bund oder sonstigen Vorsprung der Welle des Nockenschalters gedrückt. Jede folgende Nockenscheibe muß dann den radialen Schlitz in Umfangsrichtung gegenüber der vorherliegenden Scheibe versetzt angeordnet haben.
  • Einzelheiten dieser und auch der vorher erwähnten zweckmäßigen Ausführungsformen von elastischen Elementen zur Fixierung von Nockenscheiben auf der Welle des Nockenschalters werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 gibt die Seitenansicht eines Nockenschalters wieder, dessen einzelne Nockenscheiben erfindungsgemäß durch axiale Vorsprünge und Vertiefungen ineinander einrasten; Fig.2 die Seitenansicht einer einzelnen Nockenscheibe; Fig. 3 die Seitenansicht einer einzelnen Nockenscheibe, deren radialer Schlitz um 180° gegenüber demjenigen der Nockenscheibe nach Fig. 2 versetzt ist; Fig.4 die Seitenansicht einer Nockenscheibe, die mit Hilfe einer Schraubenfeder gehalten wird und Fig. 5 die Seitenansicht einer Nockenscheibe, die mit Hilfe einer Bügelfeder gehalten wird.
  • Nach Fig. 1 sind auf der Vierkantwelle 1 die Nokkenscheiben 2 unmittelbar nebeneinanderliegend aufgereiht und greifen mittels ihrer Vorsprünge 3 in entsprechende Vertiefungen der benachbarten Nockenscheibe ein. Sämtliche Nockenscheiben 2 werden durch die Schraubenfeder 4 gegen den Bund 5 der Vierkantwelle 1 gedrückt, und damit wird ein unbeabsichtigtes Heruntergleiten einer Nockenscheibe 2 von der Vierkantwelle 1 verhindert.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die zweckmäßige Lage der radialen Schlitze 6 zweier benachbarter Nockenscheiben 2, mittels derer diese Nockenscheiben 2 über die Vierkantwelle 1 greifen. Danach sind also die radialen Schlitze 6 benachbarter Nockenscheiben 2 um 180° gegeneinander versetzt. Man kann selbstverständlich die Schlitze 6 auch in anderer Richtung anbringen, wenn dieses mit Rücksicht auf das Nockenschaltprogramm gewünscht wird. Den Fig. 2 und 3 ist ferner zu entnehmen, daß die Vorsprünge 7 der einen Nokkenscheibe 2 bzw. die Vertiefungen 8 der benachbarten Nockenscheibe 2 sich jeweils nur über die Nabe 9 einer Nockenscheibe 2 erstrecken. Die Vorsprünge bzw. Vertiefungen können dabei auch von anderer Form sein.
  • Das Auswechseln einer Nockenscheibe 2, die in der eben erläuterten Weise durch Einrasten der Vorsprünge 7 und der Vertiefungen B miteinander gehalten wird, geht folgendermaßen vor sich: In den radialen Schlitz 6 wird ein Flachstahl oder Schraubenzieher od. dgl. von entsprechender Breite eingeführt und dieses Werkzeug anschließend gedreht, so daß eine benachbarte Nockenscheibe 2 entgegen dem Druck der Feder 4 seitlich verschoben wird und die auszuwechselnde Nockenscheibe 2 aus ihrer Einrastung ohne weiteres gelöst werden kann. Die Ersatznockenscheibe 2 kann bei auseinandergedrückten, benachbarten Nockenscheibe 2 in der gleichen Weise eingeschoben werden, wobei sie mit ihrem radialen Schlitz 6 über das erwähnte, aus Flachstahl bestehende Werkzeug greifen muß. Ist die Ersatznockenscheibe 2 vollständig auf die Vierkantwelle 1 aufgeschoben worden, so wird das Werkzeug herausgezogen, und die Schraubenfeder 4 drückt das Nockenscheibenpaket wieder zusammen, so daß sämtliche Nockenscheiben 2 ineinander einrasten und dadurch fixiert sind.
  • Nach Fig. 4 wird eine vollständige Fixierung einer Nockenscheibe 10 mit Hilfe einer besonderen Schraubenfeder 11 erzielt, die in dem radialen Schlitz 6 der Nockenscheibe 10 so angeordnet ist, daß sie mit ihrem einen Ende an der Vierkantwelle 1 anliegt, während sie mit ihrem anderen Ende auf dem Federteller 12 ruht, der wiederum mit seinen abgebogenen Schenkeln 13 und 14 in Aussparungen 15 und 16 des radialen Schlitzes 6 eingreift. Dieser Federteller 12 hat zwei diametral gegenüberliegende Öffnungen 17 und 18, in die man bedarfsweise die Enden einer hier nicht näher dargestellten Spitzzange einführen kann, um so den elastischen Federteller 12 zusammenzupressen, so daß er aus dem Schlitz 6 mitsamt der Schraubenfeder 11 gezogen werden kann. Damit ist dann die Nockenscheibe 10 an einer Bewegung senkrecht zur Welle 1 nicht mehr gehindert, und ein Austausch derselben gegen eine Nockenscheibe mit anderer Nockengestaltung kann ohne weiteres durchgeführt werden.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 wird die Nockenscheibe 19 mit Hilfe einer Bügelfeder 20 in radialer Richtung fixiert. Diese Bügelfeder 20 liegt einmal an der Vierkantwelle 1 an und stützt sich mit ihren abgebogenen Schenkelenden 21 und 22 in Ausnehmungen 23 und 24 der Seitenwände des radialen Schlitzes 6 ab. Das Herausnehmen der Bügelfeder 20 aus dem radialen Schlitz 6 erfolgt sinngemäß wie das Herausnehmen des Federtellers 12 der Ausführung nach Fig. 4 durch Einführen einer Spitzzange in die diametral gegenüberliegenden Öffnungen 25 und 26 in den abgebogenen Schenkelenden 21 und 22 der Bügelfeder 20 und Zusammendrücken der Bügelfeder 20 so weit, bis diese abgebogenen Schenkelenden 21 und 22 vollständig aus den Ausnehmungen 23 und 24 der Seitenwände des Schlitzes 6 herausgezogen worden sind. Danach läßt sich die Bügelfeder 20 aus dem radialen Schlitz 6 herausnehmen, und die Nockenscheibe 19 kann ausgewechselt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben, bei dem jede Nockenscheibe bis auf den einen Freiheitsgrad senkrecht zur Welle formschlüssig auf der Welle durch einen radialen Schlitz in der Nockenscheibe, dessen Breite dem vorzugsweise mehrflächigen Querschnitt der Welle entspricht, gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (2) in der radialen Richtung des jeweiligen Schlitzes (6) unter der Wirkung einer Feder stehen, wobei die Welle (1) gegen den am inneren Ende des Schlitzes (6) befindlichen Anschlag anliegend ist.
  2. 2. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Bügelfeder (20) ist, die mit ihrem Bügel unter Verspannung an der Welle (1) anliegt und mit ihren abgebogenen Schenkelenden (21; 22) in Aussparungen (23; 24) der Seitenwände des radialen Schlitzes (6) eingreift, in dem sich die Bügelfeder (20) befindet und mit dem die Nockenscheibe (2) über die Welle (1) greift.
  3. 3. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Schraubenfeder (11) ist, deren eines Ende unter Vorspannung an der Welle (1) anliegt und deren anderes Ende auf einem elastischen Federteller (12) ruht, der mit seinen abgebogenen Schenkelenden (13; 14) in Aussparungen (15;16) der Seitenwände des radialen Schlitzes (6) eingreift, in dem sich die Schraubenfeder (11.) befindet und mit dem die Nockenscheibe (2) über die Welle (1) greift.
  4. 4. Nockenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine axial liegende Druckfeder (4) ist und daß jede Nockenscheibe (2) auf der einen Stirnseite Vorsprünge (3 oder 7) und auf der anderen Stirnseite entsprechende Vertiefungen (8) aufweist und der radiale Schlitz (6) in Umfangsrichtung gegenüber der nächstliegenden Nockenscheibe versetzt ist, so daß benachbarte Nockenscheiben ineinander einrasten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 716 033.
DEL36185A 1960-05-19 1960-05-19 Nockenschalter mit einer oder mehreren auf einer Welle nebeneinander angeordneten Nockenscheiben Pending DE1132624B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220508B (de) * 1964-08-11 1966-07-07 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Nockenschalter
DE19829830A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Volkswagen Ag Wellenanordnung
DE19837385A1 (de) * 1998-08-18 2000-02-24 Joachim Gadau Gebaute Nockenwelle

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE716033C (de) * 1938-03-12 1942-01-12 Otto Meisinger Nockenwalzenschalter

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