DE2320627C3 - Drehmagnet - Google Patents
DrehmagnetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehmagnet mit wenigstens einer in einem Gehäuse angeordneten, aus
Zylinderspule, Kern und Tauchanker bestehenden MugncUinordniing und einer im Gehäuse drehbar
gelagerten Welle, auf welcher der Anker drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist, einem ersten zur
Welle konzentrischen, gehäusefesten Kugellaufbahnring und einem damit zusammenwirkenden, fest mit dem
Anker verbundenen zweiten Kugeliaufbahnring, zwischen denen Kugeln angeorden; sind und deren
La'ifbi'hnen derart geneigt ausgebildet sind, daß eine
vom Anker auf den mit ihm verbundenen Kugellaulbahnring ausgeübte axiale Kraft eine Drehbewegung
desselben zur Folge hat, und mit einer oder mehreren Rückstellfedern für den mit dem Anker verbundenen
Kugeliaufbahnring.
Unter Drehmagneten versieht man Vorrichtungen, mit denen eine Axialbcwegung eines durch einen
Elektromagneten bcaufschlagbaren Ankers in Drehbewegung umgewandelt werden kann. Bei bekannten
Drehmagneten dieser Art (DT-AS 12 79 187; GB-PS 8 71739) erfolgt die Rückstellung des beweglichen
Kugellaufbahnringes nach einer Betätigung mittels Rückstellfedern. Ein Problem besteht jedoch bei der
Montage der Rücksten/edern, da es sich hier um sehr kleine und empfindliche Gebilde handelt. Besonders
nachteilig sind in diesem Zusammenhand Zugfedern, da diese an den zur Befestigung haken- oder ösenartig
ausgebildeten Enden insbesondere nach einer großen Anzahl von Betätigungen des Drehmagnetes abbrechen
können. Hier ist zu berücksichtigen, daß derartige Drehmagnete ohne Beschädigung eine sehr hohe
Anzahl von Betätigungen, die in der Größenanordnung von Millionen liegen kann, vertragen können müssen.
Da1; Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen
Drehmagnet der eingangs genannten Giattung zu schaffen, der bei kompaktem Aufbau und wirtschaftlieher
Herstcllbarkeit insbesondere hinsichtlich der Rückstellfedern auch noch nach langer Betriebsdauer
einwandfrei arbeitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe siehi die F.rfindung vor, daß vor dem mit dem Anker verbundenen Kugellaufbahnring
ein ringförmiges Federgehäuse mit zwei oder mehreren auf einer Kreislinie liegenden Umfangsschlitzen
angeordnet ist, daß der mit dem Anker verbundene Kugeliaufbahnring mit axial gerichteter. Zapfen versehen
ist. welche in die Umfangssehlitze berührungsfrei hineinragen, und daß in den Schlitzen Druckfedern
angeordnet sind, deren eines Ende sich am Ende je eines Schlitzes abstützt und an deren anderem Ende je ein
Zapfen dierekt oder mittelbar zu Anlaee kommi
Aufgrund dieser Ausbildung werden nicht nur die empfindlichen Zugfedern vermieden, sondern es besteht
auch im Hinblick auf die Auswahl geeigneter Druckfedern eine weitgehende Freiheit fur den Konstrukteur,
weil die Federn in den Schlitzen geführt sind und so bei 5
Zusammendrückung nicht ausknic'-.en können. Die Federn können so allein nach dem Gesichtspunkt
optimaler Federungseigenschaften für den vorgesehenen
Zweck ausgewählt werden Auch die Montage ist wesentlich vereinfacht, weil schon vor dem eigentlichen
Zusammenbau der Einzelteile des Drehmagneten die Rückstellfedern in ihre Arbeitsposition gebracht werden
können.
Nach einer /weckmäßigen Ausführungsform ist zwischen Feder und Zapfen eine Kugel angeordnet, so
daß einerseits die Federn gleichmäßig abgestützt sind und auch auf die Zapfen ein gleichmäßig verteilter
Druck ausgeübt wird. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Umfangsschliize in dem die Zapfen in der
Ruhestellung des Ankers aufnehmenden Bereich etwas enger ausgebildet sind, so daß die Federn bzw. die
Kugeln an der Übergangsstufe zu diesem Bereich anliegen. Durch diese Ausbildung wird der Weg der die
Zapfen beaufschlagenden Kugeln begrenzt; der die Zapfen in der Ruhestellung aufnehmende Spaltbercich
bleibt frei, so daß die Zapfen beim Aufsetzen des Federgehäuses mit den eingelegten Federn leicht in
diesen Schlitzbereich eingeführt werden können. Nach der Vorfertigung des Federgehäuses mit den Rückstellfedern
sind beim Zusammensetzen der Kugellaulbahnnngo
und der Federgehäuse auch keine besonderen Maßnahmen zur Vorspannung der Druckfedern mehr
erforderlich. Die wirtschaftliche Fertigung wird also durch diese Ausführungsform wesentlich gefördert. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die Zapfen im Ruhestand von dem Federdruck entlastet sind, weil sich
die Kugeln nach dem Rückstellen des drehbaren Kugellaufbahnringes auf der Übergangsstufe abstützen.
Irgendwelche Langzeitverformungen der Zapfen durch das bei Kunststoffen gefiirchtete Fließen sind damit
wirksam ausgeschlossen.
Fin besonders kompakter Aufbau verbunden mit einer weiteren Rationalisierung der Herstellung wird
erzielt, wenn der mit dem Anker verbundene Kugellaufbahnring in einer Ausnehmung des Federgehäuses
untergebracht ist und rundum einen geringen Abstand vom Federgehäuse aufweist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform erstrecken sich vom Rand des Federgehäuses in
entgegengesetzter Richtung wie die Zapfen Vorsprüngo, die in dazu passende Ausnehmungen des gehäusefesten
Kugellaufbahnringes eingreifen, hierdurch wird automatisch eine genaue Winkelbeziehung zwischen
Federgehäuse und Kugellaufbahnringen hergestellt, was wegen des Eingreifens der Zapfen in die Umfangsschlitze
des Federgehäuses wichtig ist. Die Vorsprünge greifen vorteilhafterweise auch in passende Ausnehmungen
des Gehäuses ein, oder der feststehende Kugellaufbahnring ist in geeigneter Weise gegen
Drehung im Gehäuse gesichert. do
Eine in bezug auf Federwege und gleichmäßige Arbeitsweise besonders zweckmäßige Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem Umfang des Federgehäuses gleichmäßig verteilt drei Umfangsschlitze
vorgesehen sind.
Zwischen zwei benachbarten Umfangsschlii/en ist
dabei vorteilhafterweise auf der von den Kugellaufbahnringcn abgewandten Seite des Fedcrgehauses
jeweils eine Sackbohrung vorgesehen, in das gegebenenfalls Zapfen einer nach einer weiteren Ausführungsform
vorgesehenen Stirnplatte eingreifen können, um zwischen der Stirnplatte und dem Federgehäuse eine
eindeutige Winkelbeziehung herzustellen.
Die Durchmesser der Sackbohrungen sind dabei zweckmäßigerweise nicht alle gleich, so daß bei
Anordnung entsprechend dimensionierter Zapfen an der Stirnplatte die Stirnplatte und das Federgehäuse nur
in einer von vornherein vorgesehenen Winkelbeziehung zueinander verbunden werden können.
Eine besonders vorteilhafte praktische Ausführungsfoim
kennzeichnet sich dadurch, daß der Umfangsschlit/ auf der dem drehbaren Kugellaufbahnring
zugewandten Seite gerade so breit ist, daß die Zapfen ohne Berührung hindurchpassen, und daß er sich danach
stufenartig derartig erweitert, daß die Kugel und die Feder mit etwas Spiel hineinpassen. Hierdurch werden
ein leichter Zusammenbau und ein einwandfreier Lauf der Vorrichtung gewährleistet. Auch ist die Herstellung
des Federgehäuses als Spritzgußieil auf diese Weise wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser zeigt
1" i g. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen Drehmagnetes.
F" i g. 2 eine Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten
Federgehäuses von links in F i g. 1 und
F i g. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt des
Federgehäuses.
Nach der Zeichnung ist in einem zylindrischen Gehäuse 11 konzentrisch eine ringförmige Erregerspule
12 angeordnet, die durch einen magnetischen Stirndekkel
38 und einen mit seinem Außenumiang am Gehäuse 11 befestigten Kugellaufbahnring 16 in ihrer Lage
festgehalten wird. Entlang der Achse des zylindrischen Gehäuses 11 erstreckt sich die Welle 13 des
Drehmagneten, welche durch Lager 39 und Anschlagringc
40 drehbar, aber axial fest relativ zum Gehäuse 11 angeordnet ist.
Auf der Welle 13 sitzt drehfest aber axial verschiebbar ein Anker 15, der in geringem Abstand dem
magnetischen Stirndeckel 38 gegenübersteht, so daß er bei Erregung der Spule 12 mit einer möglichst großen
Kraft angezogen wird.
In einer Ringstufe des Ankers 15 ist ein zweiter Kugellaufbahnring 17 befestigt, welcher mit seinen
Kugellaufbrhncn 24 den Kugellaufbahnen 24 des gchäusefcsven Kugellaufbahnringes 16 gegenüberliegt,
wobei zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden Kugellaufbahnen 24 eine Kugel 18 angeordnet ist. Die
Kugellaufbahnen 24 sind in bekannter Weise derart geneigt ausgebildet, daß bei Ausübung einer axialen
Kraft auf den Anker Ii in F i g. 1 nach links - der
Kugellaulbahnring 17 zu einer Drehbewegung um die Achse der Welle 13 veranlaßt wird.
Der Kugellaufbahnriiig 17 ist in einer Ausnehmung
eines im einzelnen in den F i g. 2 und 3 dargestellten Fedcrgehauses 26 untergebracht. Das Federgehäuse 26
weist drei Umfangsschlitze 25 auf. zwischen denen jeweils Sacklöcher 33 vorgesehen sind, die sich zu der
von den Kugeln 18 angewandten Seite hin öffnen.
Die Umfangsschlitze 25 sind an dem dem Kugellaulbahnring
17 zugewandten End? so schmal, daß an den Ringen 17 angebrachte und axial in F i g. 1 nach rechts
vorstehende Zapfen 23 gerade ohne Berührung durch den Schlitz 25 hindurchpassen. Aul der von den
Kugellaufbahnringen abgew andien Seite erweitert sich
jeder Umfangsschlitz 25 dann stufenartig, so daß eine
Schraubendruckfeder 2t und an ihrem Ende eine Kugel 22 aufgenommen werden können.
Der Endbereich 28 jedes Umfangsschliizes 25 ist
durchgehend so schmal ausgebildet wie der für den Durchgang der Zapfen 23 bestimmte Bereich, so daß
gemäß F i g. 2 eine Übergangsstufe 29 entsteht, über die die von den Federn 21 unter Druck gesetzten Kugeln 22
nicht hinauskönnen.
Federgehäuse 26 und Kugellaufbahnring 17 sind so ausgebildet, daß der Kugellaufbahnring 17 in Ruhestellung
etwa mit dem Rand 30 des Federgehäuses 26 bündig ist.
An drei Stellen des Umfanges erstrecken sich von dem Federgehäuse 26 auf die Kugellaufbahnringe 16,17
zu Vorsprünge 31, die in Ausnehmungen 32 des gehäusefesten Kugellaufbahnringes 16 eingreifen; so
daß eine eindeutige Winkelbeziehung zwischen dem Federgehäuse 26 und dem gehäusefesten Kugellaufbahnring
16 gegeben ist.
Auf der Seite des Federgehäuses 26 ist die gesamte Anordnung durch eine Stirnplatte 27 abgeschlossen
welche zur Befestigung Gewindebohrungen 41 oclei auch auf der gegenüberliegenden Seite Zapfen aufweisen
kann, die in die Sackbohrungen 33 eingreifen.
Die Federn 21 und Kugeln 22 werden vor der
Montage in das Federgehäuse 26 eingelegt, so daß die
Anordnung nach dem Einsetzen des Federgehäuses 2f
ίο und Abdeckung der Unifangsschlitze 25 durch die
Stirnplatte 27 sofort funktionsfähig ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Drehmag nelen ist analog den bekannten Drehmagneten, wöbe
jedoch jeweils die Zapfen 23 bei Erregung de: Elektromagneten 12 die Druckfedern 21 zusammen
drücken, damit diese nach dem Stromloswerden de: Elektromagneten 12 die Rückstellung des Kugellauf
bahnringes 17 übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Drehmagnet mit wenigstens einer in einem Gehäuse angeordneten, aus Zylinderspule. Kern und
Tauchanker bestehenden Magnetanordnung und einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle, auf
welcher der Anker drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist, einem ersten zur Welle konzentrischen,
gehäusefesien Kugeliaufbahnring und einem damit zusammwirkenden. fest mit dem Anker
verbundenen /weiten Kugellaufbahnring, zwischen denen Kugeln angeordnet sind und deren Laufbahnen
derart geneigt ausgebildet sind, daß eine vom Anker auf den mit ihm verbundenen Kugeliaufbahnring
ausgeübte axiale Kraft eine Drehbewegung desselben zur Folge hat, und mit einer oder
mehreren Rückstellfedern für den mil dem Anker verbundenen Kugellaufbahnnng, dadurch gekennzeichnet,
daß vordem mit dem Ankcr(15) verbundenen Kugeliaufbahnring (17) ein ringförmiges
Federgehäuse mit zwei oder mehreren auf einer Kreislinie liegenden Umfangsschlitzer. (25) angeordnet
ist, daß der mit dem Anker (15) verbundene Kugeliaufbahnring (17) mit axial gerichteten Zapfen
(23) versehen ist, welche in die Umfangssehlitze (25) berührungsfrei hineinragen, und daß in den Schlitzen
Druckfedern (21) angeordnet sind, deren eines Ende sich am Ende je eines Schlitzes aoslützt und an deren
anderem Ende je ein Zapfen direkt oder mittelbar zur Anlage kommt.
2. Drehmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Feder (21) und Zapfen (23) eine Kugel (22) angeordnet ist.
3. Drehmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangssehlitze (25) in dem
die Zapfen (23) aufnehmenden Endbereich (28) etwas enger ausgebildet sind, so daß die Federn (21)
bzw. die Kugeln (22) an der Ubcrgangsstufe (29) zu diesem Bereich (28) anliegen.
4. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Anker (i5) verbundene Kugeliaufbahnring (17) in einer Ausnehmung des Federgehäuses (26)
untergebracht ist und rundum einen geringen Abstand vom Federgehäuse (26) aufweist.
5. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom
Rand (30) des Federgehäuses (26) in entgegengesetzter Richtung wie die Zapfen (23) Vorsprünge (31)
erstrecken, die in dazu passende Ausnehmungen (32) des gehäusefesten Kugellaufbahnringes (16) eingreifen.
6. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Umfang des Federgehäuses (26) gleichmäßig verteilte drei Umfangssehlitze (25) vorgesehen sind.
7. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
zwei benachbarten Umfangsschli'.zen (25) auf der von den Kugellaufbahnringen abgewandten Seite
des Federgehäuses (26) jeweils eine Sackbohrung (33) vorgesehen ist.
8. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse
(26) von einer Stirnplatte (27) abgedeckt ist.
9. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß clic Vorsprünge
(31) auch in passende Ausnehmungen des
Gehäuses (11) eingreifen.
10. Drehmagnet nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daü die Durchmesser der
Sackbohrungen (33) zwischen den Umfangsschlit/en (25) nicht alle gleich sind.
11. Drehmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsschlitz
(25) auf der dem drehbaren Kugellaufbahnring (17) zugewandten Seite gerade so breit ist,
daß die Zapfen (23) mit etwas Spiel durchpassen, und daß er sich danach siufenariig derart erweitert, daß
die Kugel (22) und die Feder (21) mit etwas Spiel hineinpassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732320627 DE2320627C3 (de) | 1973-04-24 | Drehmagnet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2320627A1 DE2320627A1 (de) | 1974-11-14 |
DE2320627B2 DE2320627B2 (de) | 1976-09-16 |
DE2320627C3 true DE2320627C3 (de) | 1977-05-05 |
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