DE2064185C3 - Reglermechanismus - Google Patents
ReglermechanismusInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
- F02D1/045—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Reglermechanismus mit einer Welle, auf der eine axial bewegliche Hülse
sitzt, einem Käfig, der in seinem Boden mit einem Durchbruch für den Durchtritt der Welle versehen und
an der Welle befestigt ist, und einer Anzahl von Gewichten, die von dem Käfig in der vorgesehenen
Lage gehalten und antreibbar sind und jeweils eine Absatzpartie besitzen, die eine an einer vom Käfig
gebildeten Fläche anliegende Drehfläche bildet, und eine Spitzenpartie aufweisen, welche mit der Drehung
der Welle in Anlage an die Hülse gelangen, wobei die auf die Gewichte einwirkende Fliehkraft zu einem
Schwenken der Gewichte um den Drehpunkt herum führt und eine axiale Bewegung der Hülse hervorruft.
Ein Reglermechanismus der vorgenannten Art ist aus der DD-PS 63 703 bekannt Der bekannte Reglermechanismus
weist eine Vielzahl von Einzelteilen auf, ist daher hinsichtlich der Fertigung dieser Einzelteile und ihres
Zusammenbaus verhältnismäßig teuer. Es ergibt sich ferner beim Zusammenbau des bekannten Reglers die
Schwierigkeit, die Einzelteile so miteinander zu verbinden, daß eine ausbalancierte Lage erreicht und
die Entstehung von Unwuchten vermieden wird.
In Erkenntnis der Tatsache, daß ein ausbalancierter Zusammenbau eines Reglers viel einfacher ist, wenn die
Anzahl der den Regler bildenden Teile geringer ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Reglermechanismus der eingangs genannten Art die Anzahl der Einzelteile zu verringern, damit Fertigungskosten
zu sparen und den Zusammenbau des Mechanismus in ausbalancierter Lage zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Reglermechanismus mit den im Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Reglermechanismus
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Gegenüber dem aus der DD-PS 63 703 bekannten Regler weist der erfindungsgemäße Reglermechanismus
den Vorteil einer geringeren Zahl von Bauteilen auf, die eine preiswertere Herstellung und leichtere
Montage ermöglichen. Zwar ist aus der AT-PS 2 38 040 ebenfalls ein Fliehkraftregler mit becherförmigem
Gehäuse bekannt, dieser hat jedoch nicht die erfindungsgemäß beanspruchte sechskantförmige Umfangswand,
die für eine Führung und Begrenzung der Bewegung der Gegengewichte wesentlich ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen ist
F i g. 1 ein Schnitt durch einen Reglermechanismus für eine Kraftstoffeinspritzpumpe,
F i g. 2 eine Einzelheit aus dem in F i g. 1 gezeigten Mechanismus,
F i g. 3 eine Endansicht eines Teils des in F i g. 1 gezeigten Mechanismus im vergrößerten Maßstab und
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Darstellung
eines weiteren Teils des Mechanismus.
Der Reglermechanismus weist eine Hülse 10 auf, die zur axialen Bewegung auf einer Welle 11 gelagert ist.
Die Welle ist zum Antrieb durch den Motor vorgesehen, dem die Pumpe zugeordnet ist. Die Welle ist mit Nocken
12 versehen, um jeweils einzelne Einspritzpumpen 13 zu betätigen, von denen nur eine gezeigt ist. Die Hülse 10
wird über ein Drucklager 14 gegen eine weitere Hülse 15 gedrückt. Die Hülse 15 ist mit einer peripheren Nut
versehen, in die zwei nach innen gerichtete Rollen eingreifen, die an einem Ende eines Hebels 9 sitzen. Das
andere Ende des Hebels ist schwenkbar mit einer Stellstange 8 der Einspritzpumpe verbunden. Ferner ist
eine Feder 7 vorgesehen, die auf die Hülse 15 einwirkt.
Die von der Feder auf die Hülse !5 ausgeübte Kraft wird durch die Lage einer Rolie 6 bestimmt, die zwischen der
Feder und einer Auflauffläche 5 sitzt
Der Reglermechanismus weist ferner eine Anzahl von Gewichten 16 auf. Die Gewichte sind mit Absatzpartien r>
17 und Spitzenpartien 18 versehea Die Absatzpartie 17 des jeweiligen Gewichtes bildet eine Schwenkfläche, die
an einem feststehenden Teil (was noch zu beschreiben sein wird) anliegt, und die Spitzenpartie des jeweiligen
Gewichtes liegt an einem Druckstück an, das der Hülse ι ο 10 zugeordnet ist. Mit dem Drehen der Welle werden
die Gewichte unter der Wirkung der Fliehkraft nach außen gedrückt, und dadurch versuchen sie, sich um die
Schwenkflächen herumzudrehen, um damit eine axiale Kraft auf die Hülse 10 auszuüben, die bestrebt ist, die
Hülse axial gegen die Vorspannung der Feder 7 zu bewegen.
Der genannte feststehende Teil ist durch einen Becher 19 in der Form eines Preßstückr gebildet, wobei
die Wand des Bechers gernäß der Darstellung in F i g. 3 :o
im wesentlichen sechskantförmig ist Die Bodenwand des Bechers ist mit einem in der Mitte liegenden
Durchbruch 21 versehen; durch den sich die Welle 11 erstreckt. Außerhalb des Durchbruchs 21 sitzen drei
Bogenschütze 22. Ferner sitzen zwischen den Schlitzen 22 halbgepreßte Partien 23, die auf der gegenüberliegenden
Seite des Bodens von der Wand 20 vorstehen. Ferner ist die jeweilige Wandpartie des Bodens 20 mit
einem Durchbruch 24 versehen.
Der Becher 19 ist mit einem Flansch 25 verbunden, in
der an der Welle 1 angeformt ist. Die Verbindung ist dabei federnd vorgesehen. Der Flansch 25 ist mit drei
Stiften 26 versehen, die Vierkantkopfpartien haben, welche sich durch eine Gegenplatle 27 gemäß der
Darstellung in F i g. 2 in die Bogenschütze 22 erstrecken. )r>
Die halbgepreßten Partien 23 am Becher greifen in Ausnehmungen ein, die in der Gegenplatte vorgesehen
sind. Diese Platte ist ebenfalls mit Bogenschützen versehen. Aut gegenüberliegenden Seiten der Stifte 26
befinden sich paarweise Federkissen 28, die innerhalb der Ausnehmungen sitzen, welche durch die Bogenschütze
des Bechers und der Gegenplatte gebildet sind. Ferner ist eine Halteplatte 29 vorgesehen, die an den
Köpfen der Stifte 26 angreift und den Becher in der vorgesehenen Lage hält. Die Halteplatte 29 ist durch
einen Sprengring 30a in der vorgesehenen Lage gehalten. Die Kissen 28 haben die Funktion, die
Bewegungsübertragung von der Welle 11 auf den Becher 19 zu dämpfen.
Innerhalb des Bechers 19 sitzt ein Einsatz 30 (F i g. 4),
der in seiner Form der Wand 20 des Bechers entspricht Die axiale Länge des Einsatzes ist jedoch kleiner als die
des Bechers. Der Einsatz ist als ein Formteil aus Kunstharz, beispielsweise Nylon, hergestellt, und die
Außenseiten der sechs Seitenwandpartien sind mit Vorsprüngen 31 versehen, die in die Durchbrüche 24 im
Becher einrasten, um den Einsatz in der vorgesehenen Lage zu halten. Die innere Peripherie des Einsatzes ist
mit Vorsprüngen 32 versehen, die an den Übergängen der Seitenwandpartien sitzen. Der jeweilige Vorsprung
hat eine hohle dreieckige Form und bildet zwei sich axial erstreckende Seitenflächen 33. Die nebeneinanderliegenden
Seitenflächen 33 nebeneinandersitzender Vorsprünge liegen parallel zueinander, und sie bilden
Führungsflächen, die mit den Seitenflächen eines dazwischensitzenden Gewichtes 16 zusammenwirken.
Die Seitenflächen sorgen für eine Führung der Bewegung der Gewichte mit ihrem Verschwenken
unter dem Einfluß der Fliehkraft. Der Einsatz ist durch eine Rippe verstärkt, und ferner ist der Umfang des
jeweiligen Gewichtes ausgespart, um ein Bewegen der Gewichte nach außen bis zur äußeren Grenze zu
ermöglichen und um jede axiale Bewegung der Gewichte in Längsrichtung der Welle als Folge einer
Verzögerungs- oder Beschleunigungskraft zu begrenzen, der der Mechanismus ausgesetzt sein kann.
Der Becher 19 hat eine einfache Form und ist einfach herzustellen, ebenso wie der Einsatz 30, und die beiden
Teile lassen sich im Bedarfsfall leicht zusammensetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Reglermechanismus mit einer Welle, auf der eine axial bewegliche Hülse sitzt, einem Käfig, der in
seinem Boden mit einem Durchbruch für den : Durchtritt der Welle versehen und an der Welle
befestigt ist, und einer Anzahl von Gewichten, die von dem Käfig in der vorgesehenen Lage gehalten
und antreibbar sind und jeweils eine Absatzpartie besitzen, die eine an einer vom Käfig gebildeten
Fläche anliegende Drehfläche bildet, und eine Spitzenpartie aufweisen, welche mit der Drehung
der Welle in Anlage an die Hülse gelangen, wobei die auf die Gewichte einwirkende Fliehkraft zu
einem Schwenken der Gewichte um den Drehpunkt ι ϊ herum führt und eine axiale Bewegung der Hülse
hervorruft, gekennzeichnet durch einen Becher (19) mit einer im wesentlichen sechskantför-.nigen
Umfangswand (20), in den ein Einsatz (30) entsprechender Form eingesetzt ist, der mit nach
außen sich erstreckenden, in Durchbrüche (24) im Becher (19) eingreifenden und dadurch Einsatz (30)
und Becher (19) lösbar miteinander verbindenden Vorsprüngen (31) und mit einer Anzahl sich nach
innen erstreckender Vorsprünge (32) versehen ist, die jeweils zwei sich axial erstreckende Flächen (33)
an gegenüberliegenden Seiten bilden, wobei die gegenüberliegenden Flächen benachbarter Vorsprünge
(32), die Gewichte (16) jeweils in der vorgesehenen Lage zwischen den Vorsprüngen (32)
haltend, im wesentlichen parallel zueinander liegen.
2. Reglermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) aus Kunstharz
geformt ist.
3. Reglermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, κ dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) mit
einer innenliegenden Rippe versehen ist, die sich zwischen den Vorsprüngen (32) erstreckt.
4. Reglermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (32) an den Ecken des Sechsecks gebildet sind und eine hohle dreieckige Form haben.
5. Reglermechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Becher an einem auf der
Welle sitzenden Flansch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (25) mit Stiften (26)
versehen ist, die sich parallel zur Achse der Welle erstrecken und jeweils eine Partie quadratischen
Querschnitts haben, die jeweils innerhalb eines Bogenschlitzes (22) in der Bodenwand des Bechers w
(19) eingesetzt sind und in einer Halteplatte (29) eingreifen, die auf der dem Flansch (25) abgewandten
Seite der Bodenwand des Bechers (19) sitzt, wobei zwischen der Bodenwand des Bechers (19)
und dem Flansch (25) eine weitere Platte (27) κ vorgesehen ist, die drehfest mit dem Becher (19)
gekuppelt ist und komplementäre Bodenschlitze aufweist, wobei in die durch die Bogenschütze
gebildeten Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Stiftes (26) federnde, die
Bewegungsübertragung von der Welle (11) auf den Becher (19) dämpfende Kissen (28) eingesetzt sind.
Applications Claiming Priority (1)
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