DE3725270A1 - Schiebemuffe fuer einen drehzahlregler - Google Patents

Schiebemuffe fuer einen drehzahlregler

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DE3725270A1
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DE19873725270
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Heinz-Dieter Burggraef
Werner Dipl Ing Lemme
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover
    • G05D13/08Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover without auxiliary power
    • G05D13/10Centrifugal governors with fly-weights
    • G05D13/12Details
    • G05D13/16Risers; Transmission gear therefor; Restoring mechanisms therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Mechanische Drehzahlregler sind heute üblicherweise so aufgebaut, daß zur Übertragung der Regelbewegung, die vom Meßwerk des Drehzahlreglers ausgeht, eine Schiebemuffe eingesetzt wird, die auf den Reglerhebel eine Axialkraft überträgt. Die Schiebemuffe dient dabei als Übertragungs­ glied zwischen den rotierenden Fliehgewichten und dem sich ausschließlich horizontal bewegenden Reglerhebel, wobei die Schiebemuffe während der Stellbewegung eine Relativbe­ wegung zur Antriebswelle ausführt. Aus Festigkeitsgründen ist die Schiebemuffe häufig als ein Sinterteil mit relativ hohem Gewicht und einer damit verbundenen nachteiligen Wirkung des Reglerverhaltens ausgeführt. Weiter sind zur Verschleißminderung an den Reibungsflächen zwischen dem rotierenden und dem stillstehenden Bauteil, z. B. auf der den Fliehgewichten zugewandten Seite, die Auflageflächen zusätzlich gehärtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebemuf­ fe darzustellen, die gewichtsparend und kostengünstig ist und dabei die geforderte Festigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Schiebemuffe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erfüllt.
Der Aufbau der Schiebemuffe als ein Kombinationsteil bie­ tet vorteilhaft die Möglichkeit, Werkstoffe für die Schie­ bemuffe so auszuwählen, daß Gewicht eingespart werden kann, aber dennoch erforderliche Festigkeiten erreicht werden. Die Verwendung eines Duroplastes als Basiskörper bewirkt eine gewollte Gewichtsreduzierung im Vergleich zu einem Sinterteil und verbessert damit das Reglerverhalten aufgrund geringerer träger Massen, die bei der Regelung bewegt werden müssen. Die kraftbeaufschlagten Bereiche der Schiebemuffe am Duroplast lassen sich in einfacher Weise verändern und damit an die dort geforderten höheren Fe­ stigkeiten anpassen.
Dazu können die Bereiche der Schiebemuffe, die an den Fliehgewichten bzw. dem Reglerhebel anliegen vorteilhaft mit Scheiben bzw. mit Stahlringen versehen werden, die aus einem höher belastbaren und verschleißfesteren Material bestehen.
Die Anbringung der Scheiben kann auf vielfältige Art ge­ schehen. Der Anspruch 4 sieht vor, daß die Scheiben durch einen geeigneten Kleber mit dem Basiskörper verklebt wer­ den. Durch Absätze an den Enden des Basiskörpers werden die Scheiben zentriert, was außerdem das Verkleben verein­ facht. Weiter führt der Anspruch 5 aus, daß die Scheiben mit rechtwinkligen zueinanderzeigenden Umbördelungen bzw. Nasen versehen sind, die in den Basiskörper aus Duroplast eingepreßt oder auch eingegossen bzw. zusätzlich verklebt sind. Ebenso bietet sich an, die Scheiben im Basiskörper einzuschrumpfen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den Basis­ körper in Anlehnung an die Antriebswellenkontur auszubil­ den, auf die die Schiebemuffe geschoben wird. Damit kann zu der sonst üblichen nahezu durchgehenden zylindrischen Form eine weitere Gewichtsersparnis erreicht werden.
Weitere Ansprüche führen aus, daß der Basiskörper als ein Spritzteil aus Duroplast hergestellt ist (Anspruch 7) oder alternativ dazu als ein Duroplast-Preßteil (Anspruch 8). Damit wird auch der Punkt der Aufgabe erfüllt, der eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Zeich­ nungsbeschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einem Halbschnitt die erfindungsgemäße Schiebemuffe, die mit dem Meßwerk und der Reglerhebel in Verbindung steht,
Fig. 2 eine Alternative zur Schiebemuffengestaltung gemäß Fig. 1.
Die Schiebemuffe 9 als Übertragungsglied zwischen dem rotierenden Meßwerk 1 und dem sich horizontal bewegenden Regelhebel 3 macht die Fig. 1 deutlich. Auf der Antriebs­ welle 8, die als eine Hohlwelle ausgeführt ist, befindet sich an dem Anschlag 12 fest verbunden beispielsweise mit einem Preßsitz der Fliehgewichtsträger 5. Radial nach außen in einer Ausnehmung ist das Fliehgewicht 2 gehalten, das im Querschnitt eine U-Form bildet. Das vom Haltepunkt aus gegenüberliegende Ende ist nach außen ausschwenkbar. Der Fliehgewichtsträger bildet mit weiteren auf dem Umfang verteilten Fliegewichten das Meßwerk 1. Der im Fliehge­ wichtsträger 5 gehaltene Schenkel des Fliehgewichtes 2 liegt mit der Innenseite seines freien Endes an der Schie­ bemuffe 7 an. Mit zunehmender Drehzahl der Antriebswelle und dem damit verbundenen Auslenken der Fliehgewichte 2 wird die Schiebemuffe 9 in Richtung A auf der Antriebswel­ le 8 verschoben. Bei abnehmender Drehzahl erfolgt durch Federkraft eine Umkehrung der Bewegung in Richtung B. An der vom Anlagepunkt der Fliehgewichte 2 an der Schiebemuf­ fe 7 gegenüberliegenden Seite liegt der Regelhebel 3 an. In beiden Anlagebereichen ist der Basiskörper 9 mit je einer Scheibe 4, 6 versehen, die jeweils auf den Absätzen 10, 11 zentriert sind. Damit wird vorteilhaft bei einem aus Duroplast bestehenden Basiskörper 9 die Möglichkeit geschaffen, Bereiche der Schiebemuffe 7, die eine höhere Festigkeit verlangen, entsprechend auszubilden, ohne auf den Vorteil der Gewichtseinsparung zu verzichten.
Die Fig. 2 zeigt eine alternative Gestaltungsmöglichkeit der Schiebemuffe 7 a, die zur weiteren Gewichtsreduzierung mit einem Basiskörper 9 a versehen ist, der der Kontur einer Antriebswelle folgend ausgebildet ist mit einer nahezu gleichen Wandstärke. Lediglich an den Enden ist eine Materialanhäufung vorgesehen zur Aufnahme und Abstüt­ zung der Scheiben 4 a, 6 a. Im Gegensatz zu Fig. 1 zeigen die Scheiben 4 a, 6 a rechtwinklige aufeinanderzeigende Umbördelungen, die vorteilhaft in den Basiskörper 9 a ein­ gepreßt oder eingegossen sind.

Claims (8)

1. Schiebemuffe, eingesetzt in Drehzahlreglern für Dieselbrennkraftmaschinen, zwischen Bauteilen die eine Drehbewegung und eine Axialbewegung ausführen und mit einem Fliehgewichtsträger und einem Reglerhebel in Verbin­ dung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (7, 7 a) ein Kombinationsteil aus verschiedenen Werkstoffen ist.
2. Schiebemuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (7) einen Basiskörper (9) aus einem Duroplast besitzt.
3. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (7) an den kraftbeaufschlagten Bereichen mit höher belastbaren Schei­ ben (5, 6) versehen ist.
4. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (5, 6) mit dem Basiskörper (9) verklebt sind.
5. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6 a, 7 a) mit rechtwinkligen Umbördelungen ausgebildet sind, die zum Teil in den Basiskörper der Schiebemuffe (7 a) eingebracht sind.
6. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (9 a) weitest­ gehend im parallelen Abstand der Kontur einer Antriebswel­ le (8) folgt.
7. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (9, 9 a) ein Duroplast-Spritzteil darstellt.
8. Schiebemuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (9, 9 a) als ein Duroplast-Preßteil ausgeführt ist.
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