DE4202732C2 - Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritz
pumpen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs
1 aus. Bei einem aus der Bosch, Technische Unterrichtung,
Diesel-Einspritzausrüstung, Drehzahlregler für Reiheneinspritz
pumpen, 1987 722 013, KH/VDT - 09.75-De, Seite 25 bekannten Dreh
zahlregler dieser Art verstellt ein Fliehkraftversteller, der mit
der Nockenwelle der Einspritzpumpe verbunden ist und von dieser
rotierend angetrieben wird, über ein Hebelwerk durch die Auswärts
bewegung seiner Fliehgewichte einen mit der Regelstange der Kraft
stoffeinspritzpumpe verbundenen Regelhebel und steuert somit dreh
zahlabhängig die geförderte Einspritzmenge. Dazu ist die Nockenwelle
der Kraftstoffeinspritzpumpe mit einem die Fliehgewichte tragenden
Träger gekoppelt. Um das Weiterleiten der Nockenwellenschwingungen
und Vibrationen auf den Fliehkraftversteller und damit verbundene
Steuerungenauigkeiten zu vermeiden, ist in dem bekannten Drehzahl
regler ein Schwingungsdämpferglied an der Kupplung zwischen Träger
und Nockenwelle angeordnet. Dieses Dämpfungsglied weist eine topf
förmige Kapsel auf, in deren Inneres jeweils zwei einander
diametral
gegenüberliegende Klauen des Trägers und zwei einander diametral
gegenüberliegende Klauen eines mit der Nockenwelle fest verbundenen
Mitnahmeteils ragen, wobei zwischen den jeweils um 90 Grad
zueinander versetzten Klauen je ein Pufferelement, vorzugsweise aus
Gummi zum Zweck der Dämpfung angeordnet ist. Während die Klauen des
Mitnahmeteils in den geöffneten Teil der topfförmigen Kapsel ragen,
sind für die Klauen des auf der anderen Seite der Kapsel anliegenden
Trägers Ausnehmungen in Form von Nuten in den Kapselboden einge
bracht, die zur das Mitnahmeteil führenden Innenbohrung des Kapsel
bodens hin offen sind. Die Übertragung der Drehbewegung erfolgt
somit von den Klauen des Mitnahmeteils, über die Puffer auf die
Klauen des Trägers. Dabei kommt es durch die Vibrationen und
Schwingungen der Pumpennockenwelle und der relativen Verdrehung der
Klauen gegeneinander zu einer Druckschwellbeanspruchung der Puffer
elemente, die auf die Dämpferkapsel übertragen wird. Die pulsierende
Bewegung der elastischen Pufferelemente stützt sich dabei an der
Dämpferkapsel ab, wodurch, ausgehend von der Kerbwirkung durch die
Radien im Nutengrund Dauerbrüche an der Kapselwand verursacht werden.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
durch die Gestaltung der Ausnehmungen im Kapselboden die hohen
Spannungsspitzen am Übergang zwischen dem axialen Ringteil in den
radialen Ringteil der Kapsel abgebaut werden können. Dabei ist die
Krafteinleitung im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik
bekannten offenen Nut nicht nur auf den Bereich des Überganges
zwischen Kapselboden und Kapselwand beschränkt, sondern durch die
mit dem Quersteg geschlossene Nut erfolgt nun auch eine
Krafteinleitung in den geschlossenen, versteiften Kapselboden, der
nun zusätzlich zu dem radialen Ring Kräfte aufnehmen kann.
Diese Form der Verstärkung der Kapsel hat neben der Beibehaltung der
Abmessungen auch den Vorteil, daß auf eine kostenungünstige
Materialverstärkung des radialen Ringes der Kapsel verzichtet werden
kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Kapsel sind den Ansprüchen
2 und 3 entnehmbar, bei denen durch eine Materialverstärkung an der
Kapselwand eine höhere Festigkeit des Ringes erreicht wird. Um auch
hier auf eine kostenungünstige Materialverstärkung der gesamten
Kapselwand verzichten zu können, werden die genannten Enden
gestaucht oder zu einem Kragen gezogen. Bereits diese mit geringem
Aufwand verbundenen Maßnahmen bringen eine höhere Festigkeit des
radialen Ringes der Kapsel und vermindern somit die Gefahr eines
Schadbruchs der Kapsel des Dämpfungsgliedes in Folge der Biege
schwellbeanspruchung.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Ansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbar.
Vier Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Drehzahl
regler, die
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1, in dem die
Verbindung der Antriebswelle mit dem Fliehkraftregler im Querschnitt
dargestellt ist, die
Fig. 3 die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Schwingungsdämpferkapsel und die
Fig. 4 bis 6 einzelne Aus
führungsvarianten des radilalen Ringes der Schwingungsdämpfer
kapsel.
Die Beschreibung des in der Fig. 1 dargestellten Drehzahlreglers,
ist im wesentlichen auf die der Erläuterung der Erfindung dienenden
Bauteile beschränkt. Dabei treibt eine in ein Gehäuse 1 des Dreh
zahlreglers ragende Antriebswelle 3, die die Nockenwelle einer nicht
dargestellten, an den Drehzahlregler grenzenden Kraftstoffeinspritz
pumpe sein kann, einen auf ihr befestigten Fliehkraftversteller 5
an, dessen als Verstellglied dienende Reglermuffe 7, die über vier
Winkelhebel 8 mit zwei Fliehgewichten 29 des Fliehkraftverstellers 5
verbunden sind, über einen Bolzen 9 an einem schwenkbaren Regelhebel
11 angreift, dessen anderes Ende mit einer Regelstange 13 der nicht
dargestellten Kraftstoffeinspritzpumpe drehbar verbunden ist. Der
den Regelhebel 11 und die Reglermuffe 7 verbindende Bolzen 9 ist
dabei seinerseits in einem auf einem Führungsbolzen 15 gleit
verschieblich angeordneten Gleitstein 17 gelagert. Im Regelhebel 11
befindet sich eine Kulissenführung 19 in der ein Kulissenstein 21
angeordnet ist, an den seinerseits ein Lenkhebel 23, der über ein
gehäusefestes Lager mit einem, eine vom Fahrer gewünschte
Veränderung der Regelstangenstellung übertragenden, Verstellhebel 25
verbunden ist, angreift.
Zur Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle 3 auf den
Fliehkraftversteller 5 bei gleichzeitigem Vermeiden der Übertragung
von Schwingungen auf den Fliehkraftversteller 5, ist die Antriebs
welle 3 unter Zwischenschaltung eines Schwingungsdämpfergliedes 27
mit einem zwei Stifte 32 zur Aufnahme zweier Fliegewichte 29 und
jeweils einer der Auswärtsbewegung der Fliehgewichte 29 entgegen
wirkenden Regelfeder 30 des Fliehkraftverstellers 5 aufnehmenden
Träger 31 verbunden.
Dazu weist die Antriebswelle 3 an ihrem in das Gehäuse 1 des Dreh
zahlreglers ragenden Ende eine konusförmige
Durchmesserverringerung 33 auf, die in ein Endstück mit gleich
bleibendem Durchmesser übergeht, auf dem ein Gewinde 35 angeordnet
ist. Die Antriebswelle 3 steckt mit ihrem in das Gehäuse 1 ragenden
Ende in einem Mitnehmer 37 in Form einer Hülse, der in seinem
Inneren ebenfalls eine, der konischen Durchmesserverringerung 33 der
Antriebswelle 1 entsprechende Durchmesserverringerung 39 aufweist.
Diese konusförmige Durchmesserverringerung 39 geht an der Stelle
ihres kleinsten Durchmessers abrupt wieder in einen größeren Durch
messer über und bildet dadurch eine Schulter 41 innerhalb des Mit
nehmers 37. In dem an diese Schulter 41 anschließenden Bereich der
Innenwand des Mitnehmers 37 befindet sich eine Zwischenhülse 45, die
in Anlage an die Schulter 41 kommt. Diese Zwischenhülse 45 weist in
ihrer Innenwandfläche ein Gewinde 49 auf, in das das Gewinde 35 der
Antriebswelle 3 geschraubt ist, so daß die Antriebswelle 3 axial
gegen den Konus 39 im Mitnehmer 37 verspannt ist und somit eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen Antriebswelle 3 und Mitnehmer 37
entsteht. An dem dem Ende der Antriebswelle 3 abgewandten Ende weist
der Mitnehmer 37 auf seinem Außenumfang eine Durchmessererweiterung
auf, die über einen Absatz in eine den Mitnehmer 37 begrenzende
Scheibe 51 übergeht. Auf der dem Ende der Antriebswelle 3
zugewandten Seite dieser Scheibe 51 sind zwei einander diametral
gegenüberliegende Klauen 53 angeordnet, die unter Zwischenschaltung
des Schwingungsdämpfergliedes 27 mit zwei Klauen 55 des Trägers 31
Zusammenwirken, wie in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese Klauen 55
sind ebenfalls einander diametral gegenüberliegend an dem
zylindrischen Außenumfang des Trägers 31 angeordnet, wobei sie
jeweils um 90 Grad zu den die Fliehgewichte 29 des Fliehkraft
verstellers 5 aufnehmenden Gewindestiften 32 versetzt angeordnet
sind. In seinem Inneren weist der Träger 31 eine zentrische Bohrung
59 auf, in der der Mitnehmer 37 über seinen Außenumfang geführt ist,
wobei eine die Bohrung 59 auf der dem Mitnehmer 37 abgewandten Seite
begrenzende Schulter 61 einen
Anschlag bildet, an den die der Scheibe 51 abgewandte Stirnseite 63
des Mitnehmers 37 zur Anlage kommt. (Fig. 1) Zwischen dem Träger 31
und dem darin geführten Mitnehmer 37 ist eine einen Teil des
Schwingungsdämpfergliedes 27 bildende topfförmige Kapsel 65 mit
einer zylindrischen Kapselwand 75 und einem einstückig mit dieser
verbundenen ringförmigen Kapselboden 67 derart angeordnet, daß sie
über eine zentrische Bohrung 66 im Kapselboden 67 auf dem Außen
umfang des Mitnehmers 37 geführt ist, wobei die Klauen 53 des Mit
nehmers 37 in den offenen Teil der Kapsel 65 und die Klauen 55 des
Trägers 31 durch Durchbruche 69 im Kapselboden 67 in den offenen
Teil der Kapsel 65 ragen. Der Form dieser die Klauen 55 aufnehmenden
Durchbrüche 69 kommt dabei eine besondere Rolle zu, auf die bei der
Erläuterung der Fig. 3 näher eingegangen wird.
In der Fig. 2 ist diese das Schwingungsdämpferglied 27 bildende
Verbindung zwischen dem Mitnehmer 37 und dem Träger 31 in einem
Schnitt durch die Fig. 1 dargestellt. Zwischen den um 90 Grad
zueinander versetzten Klauen 55 und 53 sind im Inneren der Kapsel 65
ringsegmentartige Pufferelemente 71, vorzugsweise aus Gummi
angeordnet, die die Lage der Klauen 55 und 53 zueinander fixieren
und somit eine kraftübertragende Verbindung zwischen dem fest mit
der Antriebswelle 3 verspannten Mitnehmer 37 und dem Träger 31
herstellen.
Die in der Fig. 3 dargestellte Kapsel 65 zeigt die erfindungsgemäße
Form der die Klauen 55 aufnehmenden Durchbrüche 69. Diese sind im
wesentlichen rechteckig und der Form der Klauen 55 angepaßt. Dabei
werden die Durchbrüche 69 radial auswärts liegend von der Kapselwand
und radial einwärts liegend von einem Steg des Kapselbodens
begrenzt. Der Übergang zwischen seitlicher Begrenzung 73 der Durch
brüche 69 im Bereich des an die Kapselwand angrenzenden Kapselbodens
und radial auswärts liegender Begrenzung erfolgt in Form von Teil
kreisen, die Ausnehmungen 70 in der sonst geradlinig verlaufenden
seitlichen Begrenzung bilden. Die Form der Durchbrüche
69 in Richtung Kapselmitte weist annähernd rechtwinklige Ecken auf.
Durch die Stege ist der Kapselboden 67 versteift, so daß die Kraft
einleitung während des Betriebs des Drehzahlreglers neben der
Kapselwand 75 auch auf den Kapselboden 67 erfolgen kann. Die kreis
förmigen Ausnehmungen 70 an der radial außen liegenden Begrenzung
der Durchbrüche 69 mindern eine an dieser Stelle auftretende Kerb
wirkung.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Möglichkeiten der Versteifung der
Kapsel 65. Dabei ist die Kapselwand 75 in der Fig. 4 mit einem
Kragen 77 gestaucht, in der Fig. 5 konisch angestaucht und in der
Fig. 6 mit einem Kragen 77 gezogen. Diese wandverstärkenden Maß
nahmen bringen dabei gegenüber der unverstärkten Kapselwand 75
bereits erhebliche Vorteile hinsichtlich der Dauerfestigkeit der
Kapsel 65 des Schwingungsdämpfergliedes 27.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler arbeitet folgendermaßen.
Während des Betriebs der von der zu versorgenden Brennkraftmaschine
angetriebenen Kraftstoffeinspritzpumpe wird die Antriebswelle 3 von
dieser in eine der Motordrehzahl proportionale rotierende Bewegung
versetzt. Diese Bewegung wird über den Mitnehmer 37 und dessen
Klauen 53 über die Pufferelemente 71 innerhalb der Kapsel 65 auf die
Klauen 55 des Trägers 31 übertragen. Durch die rotierende Bewegung
des die Fliehgewichte 29 aufnehmenden Trägers 31, der einen Teil des
Fliehkraftverstellers 5 bildet, werden die Fliehgewichte 29 gegen
die Kraft der Regelfedern 30 nach außen gedrückt und verschieben
über die Winkelhebel 8 die Reglermuffe 7 in Richtung Antriebswelle
3. Bei feststehendem Verstellhebel 25 und Lenkhebel 23 wird nun der
Regelhebel 11 um den Kulissenstein 21 geschwenkt und somit die
Regelstange 13 in Richtung weniger Kraftstoffördermenge, d. h. in die
von der Antriebswelle 3 abgewandten Richtung verschoben, bis sich
ein Gleichgewicht zwischen der Drehzahl der Brennkraftmaschine und
somit des Fliehkraftverstellers 5 und der Stellung der Regelstange
13, die die geförderte Kraftstoffmenge bestimmt, einstellt.
Bei einer durch den Fahrer gewünschten Drehzahländerung wird über
den Verstellhebel 25 und den Lenkhebel 23 der Regelhebel 11 ver
schoben, wobei sich in dieser veränderten Lage des Regelhebels 11
die oben beschriebene Einstellung des Gleichgewichts zwischen Regel
stangenstellung und Drehzahl erneut wiederholt.
Um dabei eine Übertragung der an der Antriebswelle 3 auftretenden
Schwingungen auf den Fliehkraftversteller 5 zu vermeiden, dämpfen
die in der Kapsel 65 zwischen den Klauen 55 und 53 angeordneten
Pufferelemente 71 während der Kraftübertragung diese Schwingungen.
Dabei kommt es aufgrund der wechselnden Beanspruchungen der Puffer
elemente 71 zu deren Pulsieren und Verschieben der äußeren Konturen,
wobei sich diese Kräfte an der, die Pufferelemente umgebenden
Dämpferkapsel 65 abstützen. Durch die erfindungsgemäße Form der, die
Klauen 55 des Trägers 31 aufnehmenden, Durchbrüche 69 wird eine
Versteifung des Kapselbodens 67 und damit der gesamten Kapsel 65
erreicht, so daß Schadbrüche weitestgehend vermieden werden können.
Claims (4)
1. Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraft
maschinen mit einem Fliehkraftversteller (5) mit auf einem Träger
(31) gelagerten Fliehgewichten (29), die entgegen einer Regelfeder
(30) verstellbar sind und deren Stellbewegung auf eine die Förder
menge der Kraftstoffeinspritzpumpe steuernde Regelstange (13) über
tragen wird, wobei der Fliehkraftversteller (5) von einer Antriebs
welle (3) der Kraftstoffeinspritzpumpe angetrieben wird, die mit
einem Mitnehmer (37) des Fliehkraftverstellers (5) verbunden ist,
der auf der dem Träger (31) des Fliehkraftverstellers (5)
zugewandten Seite zwei einander diametral gegenüberliegende Klauen
(53) aufweist, wobei der Träger (31) an seiner dem Mitnehmer (37)
zugewandten Stirnseite zwei einander diametral gegenüber liegende
Klauen (55) aufweist, zwischen denen und den Klauen (53) des Mit
nehmers (37) kreissegmentförmig gelagerte Pufferelemente (71) in
einer topfförmigen Kapsel (65) angeordnet sind, die eine zylindri
sche Kapselwand (75) und einen ringförmigen Kapselboden (67) auf
weist, der mit der Kapselwand einstückig verbunden ist und
Ausnehmungen zur Durchführung von Klauen (55, 53) des Trägers (31)
oder des Mitnehmers (37) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen dem Querschnitt der
jeweiligen Klauen (53, 55) angepaßte Durchbrüche (69) im Kapselboden
(67) sind. (Fig. 1, 2).
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapselwand (75) an ihrem, dem Kapselboden (67) zugewandten Ende eine
konische Anstauchung aufweist. (Fig. 5)
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapselwand (75) an ihrem dem Kapselboden (67) abgewandten Ende einen
nach außen abgewinkelten Kragen (77) aufweist. (Fig. 4, 6)
4. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (69) eine im wesentlichen rechteckige Form haben, auf
ihrer einen Seite an die Kapselwand (75) angrenzen und dort kreis
förmige Übergänge an den Ecken aufweisen. (Fig. 3).
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