DE102008007561B4 - Nockenwellensteller mit einem Mitnehmerflansch, mit dem zumindest ein Nebenaggregat einer Brennkraftmaschine drehend antreibbar ist - Google Patents

Nockenwellensteller mit einem Mitnehmerflansch, mit dem zumindest ein Nebenaggregat einer Brennkraftmaschine drehend antreibbar ist Download PDF

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Abstract

Nockenwellensteller zum Verstellen einer relativen Drehlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug,
- mit einem Stator (2), der wenigstens ein Kettenrad (4) aufweist, das im Einbauzustand mit einer Antriebskette der Brennkraftmaschine antriebsverbunden ist,
- mit einem Rotor (3), der eine zentrale Befestigungsschraube (5) aufweist, mit der er im Einbauzustand drehfest mit der Nockenwelle verbunden ist,
- mit einem Mitnehmerflansch (7), der bezüglich des Stators (2) ein separates Bauteil ist, der drehfest mit dem Stator (2) verbunden ist und mit dem im Einbauzustand zumindest ein Nebenaggregat der Brennkraftmaschine drehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerflansch (7) einen Ringkragen (9) aufweist, der koaxial zur Rotationsachse (6) des Rotors (3) angeordnet ist und der eine zentrale Durchgangsöffnung (10) umschließt, durch welche die zentrale Befestigungsschraube (5) zum Verbinden des Rotors (3) mit der Nockenwelle in den Rotor (3) einsetzbar ist, und zumindest zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandet am Ringkörper (9) angeordnete und von diesem radial abstehende Haltearme (14) aufweist, die jeweils mit einer sich zur Rotationsachse (6) erstreckenden Schraube (15) am Stator (2) befestigt sind, wobei der Stator (2) an einer dem Mitnehmerflansch (7) zugewandten Seite eine vordere Endplatte (20) aufweist, zwischen der und dem Mitnehmerflansch (7) eine Spiralfeder (21) koaxial zur Rotationsachse (6) angeordnet ist, die sich einenends am Stator (2) und anderenends am Rotor (3) abstützt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Nockenwellensteller zum Verstellen einer relativen Drehlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Nockenwellensteller dieser Art kommen zum Einsatz, um bei einer Auslassnockenwelle oder bei einer Einlassnockenwelle einer Brennkraftmaschine die relative Drehlage der jeweiligen Nockenwelle gegenüber einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine zu variieren, um dadurch variable Steuerzeiten für die Gaswechselventile realisieren zu können.
  • Ein derartiger Nockenwellensteller ist beispielsweise aus der WO 2004/ 057 163 A1 bekannt und umfasst einen Stator, der ein Kettenrad aufweist, das im Einbauzustand des Nockenwellenstellers mit einer Antriebskette der Brennkraftmaschine antriebsverbunden ist. Die Antriebskette selbst ist mit der Kurbelwelle antriebsverbunden. Ferner umfasst der Nockenwellensteller einen Rotor, der eine zentrale Befestigungsschraube aufweist, mit deren Hilfe er im eingebauten Zustand drehfest mit der jeweiligen Nockenwelle verbunden ist. Der bekannte Nockenwellensteller weist außerdem einen Mitnehmerflansch auf, der bezüglich des Stators ein separates Bauteil sein kann und der mit dem Stator drehfest verbunden ist. Der Mitnehmerflansch wird dazu verwendet, im Einbauzustand zumindest ein Nebenaggregat der Brennkraftmaschine, zum Beispiel eine Unterdruckpumpe für einen Bremskraftverstärker, drehend anzutreiben.
  • Beim bekannten Nockenwellensteller kann außerdem vorgesehen sein, die zentrale Befestigungsschraube als Hohlschraube auszugestalten und in einen Ölpfad einzubinden, durch den das jeweilige Nebenaggregat mit einem Öl versorgt werden kann.
  • Weitere Nockenwellensteller, die zum Antreiben wenigstens eines Nebenaggregats der Brennkraftmaschine verwendet werden, sind aus der DE 102 60 546 A1 , der DE 196 24 240 C2 , der EP 1 703 088 A1 und den JP-Patentveröffentlichungen JP 2000 - 45 724 A und JP 2005 - 76 482 A bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für einen Nockenwellensteller der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch charakterisiert, dass sie eine Vormontage des Nockenwellenstellers vereinfacht.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, den als separates Bauteil ausgestalteten, koaxial zur Roationsachse des Rotors des Nockenwellenstellers angeordneten Mitnehmerflansch mit einer zentralen Durchgangsöffnung auszustatten, durch welche die zentrale Befestigungsschraube in den Rotor eingesetzt werden kann, um diesen für die Montage des Nockenwellenstellers mit der Nockenwelle zu verbinden. Außerdem ist der Mitnehmerflansch mit einem Ringkragen ausgestattet, der die zentrale Durchgangsöffnung umschließt. Die zentrale Durchgangsöffnung ermöglicht es, den Mitnehmerflansch am Stator zu montieren, bevor der Nockenwellensteller an die jeweilige Nockenwelle angebaut wird, wobei die Montage des Mitnehmers erst nach der Befestigung des Rotors an der Nockenwelle vorgenommen wird. Durch die Mitnehmergeometrie wird demnach in axialer Richtung Bauraum gespart. Der Ringkragen dient zur Aussteifung des Mitnehmerflansches und kann insbesondere zur Übertragung von Antriebskräften auf das jeweilige Nebenaggregat genutzt werden. Somit kann der Mitnehmerflansch bereits im Rahmen einer Vormontage am Nockenwellensteller montiert werden, was die Handhabbarkeit und Montierbarkeit des Nockenwellenstellers verbessert.
  • Der Mitnehmerflansch weist zumindest zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandet am Ringkörper angeordnete und von diesem radial abstehende Haltearme auf, die jeweils mit einer sich parallel zur Rotationsachse erstreckenden Schraube am Stator befestigt sind. Durch diese Bauweise sind die Befestigungsstellen des Mitnehmerflansches bezüglich der Rotationsachse radial relativ weit außen angeordnet, wodurch relativ große Momente abgestützt werden können. Dementsprechend kann über den Mitnehmerflansch eine relativ hohe Antriebsleistung zum Antreiben des jeweiligen Nebenaggregats bereitgestellt werden.
  • Darüber hinaus kann der Mitnehmerflansch zumindest einen am Ringkragen angeordneten und von diesem radial abstehenden Stützarm aufweisen, der sich axial am Stator abstützt. Mit Hilfe eines derartigen Stützarms kann die Relativlage des Mitnehmerflansches am Stator stabilisiert werden, ohne dass hierzu eine zusätzliche Schraube erforderlich ist. Somit kommt der Mitnehmerflansch mit vergleichsweise wenigen Schrauben aus, was seine Montierbarkeit auch bei beengten Bauraumsitüationen vereinfacht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Nockenwellenstellers in einer teilweise auseinandergezogenen Darstellung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Nockenwellenstellers in einer anderen auseinandergezogenen Darstellung.
  • Entsprechend den 1 und 2 umfasst ein Nockenwellensteller 1 einen Stator 2 sowie einen Rotor 3. Der Stator 2 weist zumindest ein Kettenrad 4 auf, das im eingebauten Zustand des Nockenwellenstellers 1 mit einer hier nicht gezeigten Antriebskette einer ebenfalls nicht gezeigten Brennkraftmaschine antriebsverbunden ist. Im Beispiel sind zwei Kettenräder 4 vorgesehen beziehungsweise ein als Doppelrad oder Zwillingsrad ausgestaltetes Kettenrad 4. Der Rotor 3 ist mit Hilfe einer zentralen Befestigungsschraube 5 mit einer hier nicht gezeigten Nockenwelle der Brennkraftmaschine drehfest verbindbar. Die Befestigungsschraube 5 ist dabei koaxial zu einer Rotationsachse 6 des Rotors 3 angeordnet und durchsetzt im eingebauten Zustand den Rotor 3 zentral.
  • Der Nockenwellensteller 1 ist somit antriebsmäßig zwischen der genannten Antriebskette der Brennkraftmaschine und der jeweiligen Nockenwelle angeordnet. Durch Verändern der relativen Drehlage zwischen Rotor 3 und Stator 2 kann mit Hilfe des Nockenwellenstellers 1 die relative Drehlage der jeweiligen Nockenwelle relativ zu einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verändert werden, welche die genannte Antriebskette antreibt. Hierdurch lassen sich die Einlasszeiten beziehungsweise die Auslasszeiten bei den Zylindern der Brennkraftmaschine variieren, je nach dem, ob der Nockenwellensteller 1 einer Auslassnockenwelle oder einer Einlassnockenwelle zugeordnet ist.
  • Der Nockenwellensteller 1 weist außerdem einen Mitnehmerflansch 7 auf. Erkennbar bildet er bezüglich des Stators 2 ein separates Bauteil und ist im montierten Zustand drehfest mit dem Stator 2 verbunden. Mit Hilfe dieses Mitnehmerflansches 7 kann über einen dazu komplementären Mitnehmer 8 zumindest ein Nebenaggregat der Brennkraftmaschine drehend angetrieben werden, wenn der Nockenwellensteller 1 ordnungsgemäß an der Brennkraftmaschine montiert ist. Als Nebenaggregat kommen beispielsweise in Frage eine Kühlmittelpumpe, eine Servopumpe, eine Unterdruckpumpe für Bremskraftverstärker und dergleichen.
  • Der Mitnehmerflansch 7 weist einen Ringkragen 9 auf, der bezüglich der Rotationsachse 6 koaxial angeordnet ist. Ferner umschließt der Ringkragen 9 eine zentrale Durchgangsöffnung 10 des Mitnehmerflansches 7. Die Durchgangsöffnung 10 ist zwangsläufig ebenfalls koaxial zur Rotationsachse 6 positioniert. Der Öffnungsquerschnitt der Durchgangsöffnung 10 beziehungsweise der Durchmesser des Ringkragens 9 sind so gewählt, dass die zentrale Befestigungsschraube 5 mit ihrem Kopf 11 durch die Durchgangsöffnung 10 in den Rotor 3 einsetzbar ist, wenn der Rotor 3 für die Montage des Nockenwellenstellers 1 mit der jeweiligen Nockenwelle verschraubt werden soll. In der Folge kann der Mitnehmerflansch 7 im Rahmen einer Vormontage am Stator 2 befestigt werden, so dass der bereits mit dem Mitnehmerflansch 7 ausgestattete vormontierte Nockenwellensteller 1 an der jeweiligen Nockenwelle montierbar ist.
  • Zum Verschrauben des Rotors 3 mit der jeweiligen Nockenwelle kann die Befestigungsschraube 5 an ihrem Kopf 11 einen Innenmehrkant 12 aufweisen, der insbesondere sternförmig ausgestaltet sein kann. Ferner kann der Rotor 3 einen axial über den Stator 2 axial vorstehenden Außenmehrkant 13 aufweisen, der zur Abstützung der Momente bei der Montage des Rotors 3 mittels der Zentralschraube bzw. der Befestigungsschraube 5 an der Nockenwelle dient und mit dessen Hilfe der Rotor 3 relativ zur Nockenwelle positionierbar ist, wenn die Befestigungsschraube 5 zur Fixierung der Relativlage zwischen Rotor 3 und Nockenwelle festgezogen wird.
  • Der Mitnehmerflansch 7 weist im gezeigten Beispiel zwei Haltearme 14 auf, die am Ringkragen 9 so angeordnet sind, dass sie voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind und vom Ringkragen 9 radial abstehen. Es ist klar, dass grundsätzlich auch mehr als zwei derartige Haltearme 14 vorgesehen sein können. Jeder Haltearm 14 ist mit Hilfe einer Schraube 15, die sich parallel zur Rotationsachse 6 erstreckt, am Stator 2 befestigt, wenn der Mitnehmerflansch 7 am Stator 2 montiert ist. Im gezeigten Beispiel ist der Mitnehmerflansch 7 außerdem mit einem Stützarm 16 ausgestattet, der am Ringkragen 9 so angeordnet ist, dass er von diesem radial absteht. Dabei ist der Stützarm 16 in der Umfangsrichtung von den beiden Haltearmen 14 beabstandet angeordnet. Grundsätzlich ist es denkbar, auch mehr als einen Stützarm 16 vorzusehen. Der jeweilige Stützarm 16 stützt sich im montierten Zustand axial am Stator 2 ab.
  • Der Ringkragen 9 weist bei der hier gezeigten Ausführungsform zwei in der Umfangsrichtung voneinander beabstandete Aussparungen 17 auf. Diese sind an einer vom Stator 2 abgewandten Seite axial offen und stehen im Einbauzustand mit axialen Vorsprüngen 18 des Mitnehmers 8 in Eingriff. Es ist denkbar, auch mehr als zwei derartige Aussparungen 17 vorzusehen. Bevorzugt sind die beiden Aussparungen 17 bezüglich der Rotationsachse 6 zueinander diametral gegenüberliegend angeordnet, um eine symmetrische Drehmomentübertragung zu ermöglichen. Im Beispiel sind die Vorsprünge 18 des Mitnehmers 8 als Gleitsteine ausgestaltet, die bezüglich der Rotationsachse 6 radial in den Aussparungen 17 geführt verstellbar sind. Der Mitnehmer 8 kann zweckmäßig eine zentrale Gleitöffnung 19 aufweisen, in die eine Antriebswelle oder dergleichen des jeweiligen Nebenaggregats formschlüssig koaxial zur Rotationsachse 6 so eingreift, dass sie in der Führungsöffnung 19radial zur Rotationsachse 6 geführt verstellbar ist. Auf diese Weise kann der Mitnehmer 8 als Kupplungsglied verwendet werden, das Lageabweichungen zwischen der Rotationsachse 6 des Rotors 3 und einer Rotationsachse der genannten Antriebswelle des Nebenaggregats ausgleichen kann.
  • Der Stator 2 weist an einer dem Mitnehmerflansch 7 zugewandten Seite eine Endplatte 20 auf, die im weiteren auch als vordere Endplatte 20 bezeichnet wird, da sie in den Figuren dem Betrachter zugewandt ist. Im Bereich dieser vorderen Endplatte 20 ist außen am Stator 2 eine Spiralfeder 21 angeordnet. Im vormontierten Zustand des Nockenwellenstellers 1 ist diese Spiralfeder 21 axial zwischen der vorderen Endplatte 20 und dem Mitnehmerflansch 7 angeordnet. Die Spiralfeder 21 ist im montierten Zustand koaxial zur Rotationsachse 6 angeordnet und stützt sich radial innen am Rotor 3 und radial außen am Stator 2 ab. Für die Abstützung am Rotor 3 ist dessen Außenmehrkant 13 hier mit einem entsprechenden Eingriff 22 versehen.
  • Die vordere Endplatte 20 ist mit mehreren Schrauben 23, vorzugsweise Sonderschrauben, die sich jeweils parallel zur Rotationsachse 6 erstrecken, am übrigen Stator 2 befestigt. Die jeweilige Sonderschraube 23 charakterisiert sich dadurch, dass sie axial beabstandet zu ihrem Kopf 24 jeweils einen Bund 25 aufweist, über den sich die jeweilige Sonderschraube 23 an der vorderen Endplatte 20 axial abstützt. Im Beispiel besitzt die vordere Endplatte 20 für jeden Bund 25 eine Aussparung 26 zur versenkten Aufnahme des jeweiligen Bunds 25. Der Bund 25 ist dadurch bündig zur axialen Außenseite der vorderen Endplatte 20 angeordnet. Durch den axialen Abstand zwischen dem jeweiligen Kopf 24 und dem jeweiligen Bund 25 besitzt jede Sonderschraube 23 einen axialen Zwischenraum 27. Im montierten Zustand kann nun die Spiralfeder 21 in zumindest einen dieser Zwischenräume 27 radial hineinragen. Beispielsweise stützt sich ein radial außenliegendes Ende 28 der Spiralfeder 21 in einem solchen Zwischenraum 27 an einer der Sonderschrauben 23 ab. Alternativ kann sich die Spiralfeder 21 an einem nicht dargestellten Zylinderstift abstützen, der am Stator 2 an einer geeigneten Stelle positioniert ist. Vorzugsweise ist der Zylinderstift im Stator 2 eingepresst. Entlang der Spiralfeder 12 folgt auf das äußere Ende 28 zunächst eine Sonderschraube 23, bei der die Spiralfeder 21 radial von außen in den Zwischenraum 27 hineinragt, während sie bei den drei drauf folgenden Sonderschrauben 23 jeweils radial von innen in den jeweiligen Zwischenraum 27 mehr oder weniger hineinragt.
  • Zur Unterbringung der Spiralfeder 21 axial zwischen der vorderen Endplatte 20 und dem Mitnehmerflansch 7 weisen die beiden Haltearme 14 jeweils einen axial abstehenden Distanzabschnitt 29 auf. Auf entsprechende Weise ist auch der Stützarm 16 mit einem axial abstehenden Distanzabschnitt 30 ausgestattet. Über die Distanzabschnitte 29, 30 stützen sich die Arme 14, 16 im montierten Zustand axial an der vorderen Endplatte 20 ab. Dabei sind die Distanzabschnitte 29, 30 bezüglich der Spiralfeder 21 radial außen angeordnet.
  • Der Stator 2 ist zweckmäßig mehrteilig ausgestaltet. Bevorzugt umfasst er einen Statorkörper 31 sowie zwei Endplatten, nämlich die vordere Endplatte 20 und eine weitere Endplatte 32, die im Folgenden als hintere Endplatte 32 bezeichnet wird. Der Statorkörper 31 umschließt den Rotor 3 koaxial und ist an seinen axialen Enden mit den beiden Endplatten 20, 32 versehen. Im gezeigten, bevorzugten Beispiel weist die hintere Endplatte 32 das wenigstens eine Kettenrad 4 auf beziehungsweise ist die hintere Endplatte 32 als Kettenrad 4 ausgestaltet.
  • Die einzelnen Komponenten des Stators 2, also insbesondere der Statorkörper 31 und die beiden Endplatten 20, 32 sind mit Hilfe der Sonderschrauben 23 aneinander befestigt. Zweckmäßig durchsetzen dabei die Sonderschrauben 23 die vordere Endplatte 20 in entsprechenden Durchgangsöffnungen 33 sowie den Statorkörper 31 in entsprechenden Durchgangsöffnungen 34, um in Gewindeöffnungen 35 einzugreifen, die an der hinteren Endplatte 32 ausgebildet sind. Für die Befestigung des Mitnehmerflansches 7 am Stator 2 können die Schrauben 15 entsprechende Durchgangsöffnungen 36, die in der vorderen Endplatte 20 ausgebildet sind, durchsetzen und in Gewindeöffnungen 37 eingreifen, die im Statorkörper 31 ausgebildet sind. Grundsätzlich können auch im Statorkörper 31 Durchgangsöffnungen für die Schrauben 15 vorgesehen sein, so dass diese dann in entsprechende, an der hinteren Endplatte 32 ausgebildete Gewindeöffnungen eingreifen können.
  • Sofern es sich beim jeweiligen Nebenaggregat, das mit Hilfe des Nockenwellenstellers 1 angetrieben werden soll, um ein Nebenaggregat handelt, das mit einem Öl versorgt werden muss, kann vorgesehen sein, die erforderliche Ölversorgung mit Hilfe des Nockenwellenstellers 1 zu realisieren. Hierzu kann insbesondere die zentrale Befestigungsschraube 5 als Hohlschraube ausgestaltet sein und gemäß 1 einen zentralen Kanal 38 aufweisen. Im montierten Zustand ist dieser Kanal 38 in einen Ölpfad zur Versorgung des Nebenaggregats eingebunden. Beispielsweise kann auch die Nockenwelle zumindest bereichsweise hohl ausgestaltet sein, um die Ölversorgung des Nebenaggregats zu ermöglichen.
  • Der drehfeste Anschluss des Mitnehmerflansches 7 an den Stator 2 stellt beim Nockenwellensteller 1 sicher, dass der mit der Nockenwelle verbundene Rotor 3 von der Kraftübertragung zwischen Stator 2 und dem jeweiligen Nebenaggregat entkoppelt ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist der Nockenwellensteller 1 als Flügelradsteller ausgestaltet. Die Flügel, die radial innen in Schlitze 39 des Rotors 3 eingreifen und radial außen in Aussparungen 40 des Stators 2 begrenzt verstellbar sind, sind hier nicht dargestellt.

Claims (8)

  1. Nockenwellensteller zum Verstellen einer relativen Drehlage einer Nockenwelle einer Brennkraftmaschine, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, - mit einem Stator (2), der wenigstens ein Kettenrad (4) aufweist, das im Einbauzustand mit einer Antriebskette der Brennkraftmaschine antriebsverbunden ist, - mit einem Rotor (3), der eine zentrale Befestigungsschraube (5) aufweist, mit der er im Einbauzustand drehfest mit der Nockenwelle verbunden ist, - mit einem Mitnehmerflansch (7), der bezüglich des Stators (2) ein separates Bauteil ist, der drehfest mit dem Stator (2) verbunden ist und mit dem im Einbauzustand zumindest ein Nebenaggregat der Brennkraftmaschine drehend antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerflansch (7) einen Ringkragen (9) aufweist, der koaxial zur Rotationsachse (6) des Rotors (3) angeordnet ist und der eine zentrale Durchgangsöffnung (10) umschließt, durch welche die zentrale Befestigungsschraube (5) zum Verbinden des Rotors (3) mit der Nockenwelle in den Rotor (3) einsetzbar ist, und zumindest zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandet am Ringkörper (9) angeordnete und von diesem radial abstehende Haltearme (14) aufweist, die jeweils mit einer sich zur Rotationsachse (6) erstreckenden Schraube (15) am Stator (2) befestigt sind, wobei der Stator (2) an einer dem Mitnehmerflansch (7) zugewandten Seite eine vordere Endplatte (20) aufweist, zwischen der und dem Mitnehmerflansch (7) eine Spiralfeder (21) koaxial zur Rotationsachse (6) angeordnet ist, die sich einenends am Stator (2) und anderenends am Rotor (3) abstützt.
  2. Nockenwellensteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerflansch (7) zumindest einen am Ringkragen (9) angeordneten und von diesem radial abstehenden Stützarm (16) aufweist, der sich axial am Stator (2) abstützt.
  3. Nockenwellensteller nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkragen (9) zumindest zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Aussparungen (17) aufweist, die an einer vom Stator (2) abgewandten Seite axial offen sind und die im Einbauzustand mit axialen Vorsprüngen (18) eines drehfest mit dem jeweiligen Nebenaggregat gekoppelten Mitnehmers (8) in Eingriff stehen.
  4. Nockenwellensteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Endplatte (20) mit mehreren, sich parallel zur Rotationsachse (6) erstreckenden Schrauben (23) am übrigen Stator (2) befestigt ist, wobei die jeweilige Schraube (23) axial beabstandet zu ihrem Kopf (24) einen Bund (25) aufweist, der sich an der vorderen Endplatte (20) axial abstützt, wobei die Spiralfeder (21) zumindest bei einer der Schrauben (23) in einen zwischen Bund (25) und Kopf (24) ausgebildeten axialen Zwischenraum (27) radial hineinragt.
  5. Nockenwellensteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Haltearm (14) und/oder der jeweilige Stützarm (16) einen axial abstehenden Distanzabschnitt (29, 30) aufweist, über den sich der jeweilige Arm (14, 16) an der vorderen Endplatte (20) axial abstützt und der bezüglich der Spiralfeder (21) radial außen angeordnet ist.
  6. Nockenwellensteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (2) aus einem den Rotor (3) koaxial umschließenden Statorkörper (31) und zwei Endplatten, nämlich einer vorderen Endplatte (20) und einer hinteren Endplatte (32), zusammengebaut ist, wobei die hintere Endplatte (32) das wenigstens eine Kettenrad (4) aufweist.
  7. Nockenwellensteller nach Ansprch 4, dadurch gekennzeichnet, - dass die Schrauben (15) zum Befestigen des Mitnehmerflansches (7) an der vorderen Endplatte (20) oder am Statorkörper (31) oder an der hinteren Endplatte (32) in Schraubeingriff stehen, und/oder - dass die Schrauben (23) zum Befestigen der vorderen Endplatte (20) am Statorkörper (31) oder an der hinteren Endplatte (32) in Schraubeingriff stehen.
  8. Nockenwellensteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Befestigungsschraube (5) als Hohlschraube ausgestaltet ist und in einen Ölpfad eingebunden ist, durch den das jeweilige Nebenaggregat mit einem Öl versorgt wird.
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