DE4129837A1 - Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler fuer kraftstoffeinspritzpumpen von brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritz
pumpen von Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs
1 aus. Aus der DE-A-36 41 794 ist bereits ein Drehzahlregler be
kannt, bei dem ein Fliehkraftversteller entgegen der Kraft von
Regelfedern eine der Drehzahl der zu versorgenden Brennkraftmaschine
entsprechende Stellkraft in eine Stellbewegung einer den Fliehkraft
versteller über einen Reglerhebel mit einem Kraftstoffeinspritz
mengenverstellorgan einer Kraftstoffeinspritzpumpe verbindenden
Reglermuffe umwandelt. Dabei wirken die Fliehgewichte über Winkel
hebel auf das aus einem Bolzen und einer axial auf diesen wirkenden
Schleppfeder bestehende innere Schleppgliedteil, das in der das
äußere Schleppgliedteil bildenden Reglermuffe geführt ist, wobei am
Umfang der Reglermuffe der Reglerhebel über einen Gleitstein in
einer Ringnut derselben angreift. Die Reglermuffe übernimmt dabei
neben der Übertragung der Stellbewegung vom Fliehkraftversteller
über den Reglerhebel zum Kraftstoffeinspritzmengenverstellorgan eine
Angleichung der Kraftstoffördermenge an den Bedarf der zu versorgen
den Brennkraftmaschine und eine Speicherung der Bewegung des äußeren
Schleppgliedteils relativ zum inneren Schleppgliedteil,
wie sie z. B. während des Motorbremsbetriebes auftreten. Während des
Angleichvorganges, bei dem die Reglermuffe bei feststehendem inneren
Schleppgliedteil gegen die Schleppfeder in Richtung Kraftstoffein
spritzpumpe verschoben wird, ist ein kurzer Federweg mit hohem
Widerstand erforderlich. Dagegen wird bei einer wegspeichernden
Bewegung, bei der die Reglermuffe ihre Lage beibehält und das innere
Schleppgliedteil von den Fliehgewichten in Richtung Kraftstoffein
spritzpumpe verschoben wird, eine den gesamten Verstellweg auf
nehmende Ausweichfunktion der Schleppfeder gefordert. Diese
wirkungsmäßig gegensätzlichen Aufgaben werden bei der bekannten
Kraftstoffeinspritzpumpe mit einer beidseitig wirkenden Schleppfeder
und in einem zweiten Ausführungsbeispiel mit zwei hintereinander
angeordneten jeweils einseitig wirkenden Schleppfedern gelöst, wobei
der Bauraum der Reglermuffe hier eine optimale Federauslegung be
grenzt, so daß für eine Erweiterung des Federspeicherweges während
der Ausweichfunktion ein zusätzlich am Regelwerk angeordnetes Weg
speicherglied nötig ist.
Der erfindungsgemäße Drehzahlregler mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß bei
gleichbleibendem, bzw. geringerem Bauraum der Reglermuffe sowohl
eine für den Angleichvorgang nötige hohe Federsteifigkeit als auch
ein für die Wegspeicherfunktion nötiger großer Federweg bei geringer
Federsteifigkeit realisiert werden kann. Durch die Verwendung von
koaxial zueinander angeordneten, parallel wirkenden Schleppfedern
gemäß Anspruch 2 ist es möglich, die Federsteifigkeit beim Angleich
vorgang trotz gleichbleibendem Stellweg gegenüber den bekannten
Lösungen zu erhöhen, bzw. durch ein Variieren der einzelnen Schlepp
federn die zu überwindende Rückstellkraft optimal an die jeweiligen
Erfordernisse anzupassen. Da eine dieser beiden Schleppfedern auf
grund ihrer Anlenkung am Lagerbolzen des inneren Schleppgliedteils
gemäß Anspruch 2 nur in einer Richtung wirksam wird, sind
unsymmetrische Stellwege und Stellkräfte in den axialen Bewegungs
richtungen des inneren Schleppgliedteils relativ zum äußeren
Schleppgliedteil möglich. Somit können die Forderungen nach einem
langen, weichen, den gesamten Verstellweg aufnehmenden Federweg
während der Wegspeicherfunktion und einem kürzeren, harten Federweg
während des Angleichvorgangs erfüllt werden, ohne den benotigten
Bauraum zu vergrößern. Durch ein Verändern der Federsteifigkeit der
inneren, einseitig wirkenden Schleppfeder, einen Einbau mit und ohne
Vorspannung oder einen Einbau der inneren Schleppfeder mit axialem
Spiel gemäß Anspruch 4, ist es vorteilhafterweise zudem möglich,
einen häufig geforderten geknickten Angleichverlauf der Pumpenkenn
linie zu erreichen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Zeichnungen und der Beschreibung des Ausführungsbeispiels entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung des erfindungsgemäßen
Drehzahlreglers einer Kraftstoffeinspritzpumpe und Fig. 2 eine
vergrößerte Darstellung der Reglermuffe im Längsschnitt und um 90°
gegenüber der Darstellung aus Fig. 1 gedreht.
In der Fig. 1 sind die wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen
Drehzahlreglers, der mit einer Kraftstoffeinspritzpumpe einer
Brennkraftmaschine zusammenwirkt vereinfacht dargestellt. Der
Drehzahlregler ist an ein Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe
angebaut, von der nur eine Nockenwelle 2 und eine als
Kraftstoffeinspritzmengenverstellorgan dienende längs verschieblich
gelagerte Regelstange 3 dargestellt sind. Die mit einer zur Brenn
kraftmaschine proportionalen Drehzahl angetriebene Nockenwelle 2
treibt ihrerseits einen Fliehkraftdrehzahlgeber 4 an, der zwei
Fliehgewichte S aufweist, die unter der Wirkung der bei der Rotation
entstehenden Fliehkräfte entgegen den Kräften von Regelfedern 6 über
zwei Winkelhebel 7 eine, ein Schleppglied bildende, Reglermuffe 8
betätigen. Von den Regelfedern 6 ist jeweils nur eine dargestellt.
Üblicherweise greifen an jedem Fliehgewicht 5 mindestens noch eine
Leerlauffeder und eine Endregelfeder sowie ggf. auch noch eine
Angleichfeder an. Auf dem Umfang der Reglermuffe 8 ist eine Ringnut
9 angeordnet, in die ein Gleitstein 10 eines Reglerhebels 11 greift.
Dieser Reglerhebel 11 verbindet die Reglermuffe 8 mit einer Lasche
12 der Regelstange 3 und ist mittels eines einarmigen, zwischen
einem Vollastanschlag 14 und einem Leerlaufanschlag 15 schwenkbaren,
auf einer gehäusefest gelagerten Verstellwelle 21 angeordneten Ver
stellhebels 16 und eines ebenfalls fest auf der Verstellwelle 21
angeordneten, den Verstellhebel 16 mit dem Reglerhebel 11 ver
bindenden zweiarmigen Lenkhebels 17 über einen in einem Langloch 18
am Reglerhebel 11 geführten Kulissenstein 19 in einer gehäusefesten
Kulisse 20 schwenkbar. Die Lasche 12, die eine Verbindung zwischen
dem Reglerhebel 11 und der Regelstange 3 bildet, weist in ihrem
Inneren eine in der axialen Verstellrichtung der Regelstange 3 an
geordnete Führungsstange 22 auf, auf der ein Federteller 23 längs
verschiebbar geführt ist. An diesem Federteller 23 greift auf der
der Kraftstoffeinspritzpumpe abgewandten Seite eine Angleichfeder 24
an, die sich andererseits an einer die Führungsstange 22 aufnehmen
den und ortsfest mit der Lasche 12 verbundenen becherförmigen Feder
aufnahme 25 abstützt. Die axiale Bewegung des Federtellers 23 in
Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe wird dabei über einen Anschlag 26
auf der Führungsstange 22 begrenzt. Zudem greift ein, einen ver
stellbaren Vollastanschlag 27 bildenden abgewinkelter Hebel auf der
der Kraftstoffeinspritzpumpe zugewandten Seite am Federteller 23 der
Lasche 12 an. Dieser Vollastanschlag 27 kann fest gegen das Gehäuse
justierbar oder in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brenn
kraftmaschine verstellbar sein. Im Normalfall, d. h. bei Teillast
der Brennkraftmaschine, wird der Federteller 23 durch die Angleich
feder 24 in Anlage am Anschlag 26 gehalten. Erst beim Anlegen des
Federtellers 23 an den Vollastanschlag 27 wird beim weiteren Ver
stellen der Regelstange 3 der Federteller 23 gegen die Angleichfeder
24 vom Anschlag 26 abgehoben und die Angleichfeder 24 greift in den
Regelvorgang ein. Um ein sicheres Führen der Regelstange 3 zu ge
währleisten, ist auf ihr eine Rückstellfeder 28 angeordnet, die sich
zwischen dem Gehäuse 1 und einem Absatz 29 der Regelstange 3 be
findet und die Rückstellbewegung der Regelstange 3 in Richtung Leer
lauf unterstützt sowie einen Spielausgleich gewährleistet. Der er
findungsgemäße Aufbau der den Fliehkraftdrehzahlgeber 4 mit dem
Reglerhebel 11 verbindenden Reglermuffe 8 ist in der Fig. 2 ver
größert gezeigt. Die Reglermuffe 8 ist als äußeres, zweites Schlepp
gliedteil ausgestattet und weist eine axiale Bohrung 31 auf, in der
sich ein Bolzen 32 mit einer darauf angeordneten inneren zweiten
Schleppfeder 33 und einer dazu koaxial in der Bohrung 31 geführten
äußeren ersten Schleppfeder 34 befindet. Der zylindrische Bolzen 32
weist auf der der Kraftstoffeinspritzpumpe zugewandten Stirnseite
eine Verzahnung 35 auf, in die ein angrenzendes zylindrisches Spiel
ausgleichteil 36, das ebenfalls auf der dem Bolzen 32 zugewandten
Stirnseite verzahnt ist, längs verschiebbar eingreift. Bolzen 32 und
Spielausgleichteil 36 weisen ein Innengewinde 37 auf, in das eine
Muffenlageneinstellschraube 38 eingeschraubt ist und somit den
Bolzen 32 mit dem Spielausgleichteil 36 mit einem bestimmten ein
stellbaren Abstand zueinander verbindet. Das Spielausgleichteil 36
weist auf seiner dem Bolzen 32 abgewandten Seite auf seinem Außenum
fang einen Bund 39 auf, mit dem es in der Bohrung 31 der Reglermuffe
8 geführt ist. Um ein Verstellen durch ein selbstständiges Verdrehen
zu vermeiden, ist im Bereich dieses Bundes 39 zudem ein Steg 40
angeordnet, der in einem Langloch 41 in der Reglermuffe 8 läuft. Der
Kopf 43 der Muffenlageneinstellschraube 38, der ebenfalls in der
Bohrung 31 geführt ist, nimmt in einer Bohrung 44, die sich jeweils
zur Achse der Muffenlageneinstellschraube 38 hin konisch verjüngt,
einen quer zur axialen Verstellrichtung gelagerten Verbindungsbolzen
45 auf, der ebenfalls in dem Langloch 41 geführt wird. An der Stirnseite
46 des Bundes 39 am Spielausgleichteil 36 liegt ein auf dem
Umfang des Spielausgleichteils 36 geführter, ein Widerlager für die
äußere erste Schleppfeder 34 bildender Ring 47 an, der an seinem
Außenumfang in einer Erweiterung 48 des Durchmessers der Bohrung 31
geführt wird und an dem dadurch entstandenem Bund 49 ebenfalls zur
Anlage kommt. Auf der dem Ring 47 entgegengesetzten Seite stützt
sich die äußere erste Schleppfeder 34 an einem Federteller 50 ab,
der an seinem Außenumfang in der Durchmessererweiterung 48 geführt
ist und über seinen Innendurchmesser auf dem Bolzen 31 gleitet. Die
axiale Bewegung des Federtellers 50 wird auf der den Schleppfedern
33, 34 abgewandten Seite durch einen Stützring 52 in der Durchmesser
erweiterung 48 begrenzt, der durch einen äußeren Sprengring 53 an
der Bohrung 31 der Reglermuffe 8 gehalten wird, während die Gleit
bewegung auf dem Bolzen 32 in der von den Schleppfedern 33, 34 abge
wandten Richtung durch einen zweiten Sprengring 54 in einer Nut 55
des Bolzens 32 begrenzt ist. Die innere zweite Schleppfeder 33, die
auf dem Außenumfang des Bolzens 32 geführt ist, stützt sich parallel
zu der äußeren ersten Schleppfeder 34 am Federteller 50 ab, auf der
anderen, dem Spielausgleichteil 36 zugewandten Seite liegt sie an
einer durch eine Verringerung des Bolzendurchmessers entstandenen
Stützfläche 56 an. Die so eingespannte innere zweite Schleppfeder 33
ist somit bei feststehender Reglermuffe 8 nur bei einer Bewegung des
Bolzens 32 in der dem Fliehkraftdrehzahlgeber 4 abgewandten Richtung
wirksam, während die äußere erste Schleppfeder 34 in beiden Ver
stellrichtungen des Bolzens 32 wirksam wird. Zur Begrenzung des
axialen Verstellweges des ersten Schleppgliedteils 60, bestehend aus
dem Bolzen 32, dem Spielausgleichteil 36 und der Muffenlagenein
stellschraube 38, an deren Kopf 43 der die Winkelhebel 7 der Flieh
gewichte 5 mit dem ersten Schleppgliedteil 60 verbindende Ver
bindungsbolzen 45 angreift, und dem zweiten aus der Reglermuffe 8
gebildeten Schleppgliedteil, sind durch die Endbegrenzungen des
Langlochs 41 der Reglermuffe 8 zwei Anschläge ausgebildet. Davon
begrenzt ein erster Anschlag 63 den Verstellweg des ersten Schlepp
gliedteils 60 in Richtung Fliehkraftdrehzahlgeber 4 durch Anlage des
Verbindungsbolzens 45 und ein zweiter Anschlag 64 den Verstellweg in
entgegengesetzter Richtung durch die Anlage des Stegs 40. Der be
schriebene Drehzahlregler arbeitet folgendermaßen. Der Verstellhebel
16, der sich in der Darstellung in einer Zwischenlage befindet,
verschiebt bei Betätigung über den Lenkhebel 17 den Kulissenstein 19
entlang der Kulisse 20. Dabei verschiebt sich der Kulissenstein 19
auch im Langloch 18, so daß der Schwenkpunkt des Reglerhebels 11 und
dessen Lage verändert wird. Bei feststehender Reglermuffe 8, die ein
zweites Schwenklager darstellt, wird der Reglerhebel 11 aber nur um
dieses geschwenkt und verschiebt dabei die Lasche 12 und bringt die
Regelstange 3 in eine neue Position, wobei der Federteller 23 bei
einer Verstellage der Regelstange 3 in Richtung hoher Kraftstofför
dermenge von der Angleichfeder 22 an den Vollastanschlag 27 gepreßt
wird. Die dargestellte Lage der Fliehgewichte 5 entspricht einer
niederen Drehzahl. Sobald die Drehzahl beispielsweise infolge der
Abnahme der Belastung des Motors zunimmt, bewegen sich die Fliehge
wichte 5 entgegen der Kraft der Regelfedern 6 solange nach außen bis
ein Gleichgewicht zwischen der drehzahlbewirkten Fliehkraft der
Fliehgewichte 5 und der Kraft der Regelfedern 6 entsteht. Bei dieser
Bewegung der Fliehgewichte 5 nach außen wird die Reglermuffe 8 über
die Winkelhebel 7 und den Verbindungsbolzen 45 in Richtung Kraft
stoffeinspritzpumpe nach links gezogen und nimmt dabei über die
Ringnut 9 den Gleitstein 10 mit und schwenkt dabei den Reglerhebel
11 um den Kulissenstein 19, so daß die Lasche 12 und die Regelstange
3 in entgegengesetzter Richtung der Reglermuffenbewegung 8 in
Richtung kleinerer Einspritzmenge verstellt wird. Der Kulissenstein
19 dient dabei als Schwenklager des Reglerhebels 11. Bei einer
Leerlaufstellung des Verstellhebels 16, d. h. bei seiner Anlage am
Anschlag 15, wird die Leerlaufdrehzahl über die Regelfedern 6 im
Fliehkraftdrehzahlgeber 4 geregelt. Bei einer folgenden Lastaufnahme
wird durch den Fahrer der Verstellhebel 16 willkürlich in eine be
stimmte Lage zwischen Leerlaufanschlag 15 und Vollastanschlag 14
gebracht, wobei durch ein Verschieben des Reglerhebels 11 die Regel
stange 3 entsprechend in Richtung Kraftstoffmehrmenge verstellt
wird, wobei sich je nach Belastung des Motors eine mittlere Drehzahl
infolge des Gleichgewichts zwischen der drehzahlabhängigen Kraft der
Fliehgewichte und den Regelfedern einstellt. Beim Vollastbetrieb,
d. h. bei Verschieben des Verstellhebels 16 an den Anschlag 14 wird
der Reglerhebel 11 über den im Langloch 18 verschiebbaren Kulissen
stein 19 in der Kulisse 20 in Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe
verschoben. Der Reglerhebel 11 verschiebt dabei die Lasche 12 in
Richtung Kraftstoffmehrmenge, wobei die Angleichfeder 24 überdrückt
wird und die Federaufnahme 25 nach Zurücklegen des Weges a in Anlage
an den Federteller 23 kommt, der andererseits am verstellbaren
Vollastanschlag 27 anliegt, so daß die Lasche 12 nicht weiter in
Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe verschoben werden kann. Da die
Drehzahl der Brennkraftmaschine, die die Lage der Fliehgewichte 5
bestimmt, dieser Verstellhebelbewegung erst folgen kann, wenn sich
die Regelstange 3 in Richtung mehr Kraftstoffördermenge bewegt,
bleibt die Lage der Fliehgewichte 5 und somit die Lage des ersten,
inneren Schleppgliedteils 60 vorerst konstant. Der Reglerhebel 11
verschiebt somit die Reglermuffe 8 entgegen der Kraft der beiden
Schleppfedern 33, 34 in Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe und spannt
diese dabei. Durch die Verstellung der Regelstange 3 in Richtung
Kraftstoffmehrmenge steigt die Drehzahl der Brennkraftmaschine und
die Fliehgewichte 5 werden entgegen der Kraft der Regelfedern 6 nach
außen gedrückt. Dabei wird das innere Schleppglied 60 über die
Winkelhebel 7 in Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe verschoben. Diese
Bewegung wird durch die gespannten Schleppfedern 33, 34 unterstützt,
wobei sich diese zu entspannen beginnen. So lange die Kraft der
zusammengedrückten Schleppfedern 33, 34 ausreicht, den am Außenum
fang der Reglermuffe 8 angreifenden Reglerhebel 11 in seiner Lage zu
halten, bleibt auch die Angleichfeder 24 an der Lasche 12 der Regel
stange 3 überdrückt. Bei einer weiteren Drehzahlsteigerung, wird das
innere erste Schleppgliedteil 60 weiter in Richtung Kraftstoffein
spritzpumpe verschoben und die Kraft der gespannten Schleppfedern
33, 34 sinkt dadurch solange, bis ein Gleichgewicht zwischen der
Kraft der Schleppfedern 33, 34 und der Kraft der gespannten An
gleichfeder 24 erreicht ist.
Bei einer weiteren Drehzahlsteigerung und dem damit verbundenen
Kraftabfall der Schleppfedern 33, 34 hebt durch die nun stärkere
Kraft der Angleichfeder 24 die Federaufnahme 25 vom Federteller 23
ab, schwenkt dabei den Reglerhebel 11 um den Kulissenstein 19 und
die über die Lasche 12 verbundene Regelstange 3 in Richtung weniger
Kraftstoffördermenge. Mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine
wird das erste innere Schleppgliedteil 60 weiter in Richtung Kraft
stoffeinspritzpumpe verschoben, wobei sich die Schleppfedern 33, 34
bis in ihre normale Lage entspannen. Das Schleppglied 8ß 60 arbeitet
nun wieder wie eine starre Verbindung mit dem Reglerhebel 11 zu
sammen, wobei die Angleichfeder 24 ebenfalls bis in ihre Ausgangs
lage entspannt ist und die Fliehgewichte 5 gegen die Kraft der
Regelfedern 6 die Verstellung der Regelstange 3 in Abhängigkeit vom
Verstellhebel 16 bestimmen. Über die Vorspannung der Schleppfedern
33, 34 lassen sich dabei verschiedene Angleichfunktionen reali
sieren, wobei über einen Einbau der inneren zweiten Schleppfeder mit
axialem Spiel auch ein geknickter Angleichverlauf zu erreichen ist.
Tritt der Fall auf, daß die Drehzahl der Brennkraftmaschine größer
ist als es der Lage des Verstellhebels 16 entspricht, werden die
Fliehgewichte 5 nach außen verschoben, ohne daß die Reglermuffe 8,
die von dem Reglerhebel 11 fest in ihrer Lage fixiert ist, dieser
Bewegung in Richtung Kraftstoffeinspritzpumpe folgt. Nun spannt sich
die äußere erste Schleppfeder 34 und speichert die Bewegung des
inneren ersten Schleppgliedteils 60. Die auf dem ersten Schlepp
gliedteil 60 angeordnete innere zweite Schleppfeder 33 bleibt dabei
wirkungslos, da ihre beiden Widerlager 50, 56 auf dem verschobenen
Schleppgliedteil 60 angeordnet sind und sie somit die axiale Rela
tivbewegung des ersten inneren Schleppgliedteils 60 zur Reglermuffe
8 mit vollzieht. Über die nun allein wirkende äußere erste Schlepp
feder 34 ist es möglich, eine Speicherung des gesamten Weges des
Schleppgliedteils 60 in der Reglermuffe 8 zu erreichen, ohne daß
dadurch die Angleichfunktion beeinträchtigt wird. Sinkt die Drehzahl
der Brennkraftmaschine wieder ab, entspannt sich die äußere erste
Schleppfeder 34 und das Schleppglied 8, 60 arbeitet wie bekannt
weiter. Diese Wegspeicherfunktion ist nötig, um bei zunehmender
Drehzahl (z. B. Talfahrt eines von der zu versorgenden Brennkraft
maschine angetriebenen Fahrzeugs) und gleichbleibender Regelstangen
stellung eine Beschädigung des Hebelsystems zu vermeiden. Es ist
somit möglich, eine optimale Anpassung der Angleich- und Weg
speicherfunktion der Reglermuffe 8 des Drehzahlreglers der Kraft
stoffeinspritzpumpe an die jeweilige Forderung für die Brennkraft
maschine vorzunehmen, ohne einen zusätzlichen Bauraum durch zusätz
lich angeordnete Bauteile zu benötigen.
Claims (5)
1. Drehzahlregler für Kraftstoffeinspritzpumpen von Brennkraftma
schinen mit einem Fliehkraftdrehzahlgeber (4) mit Fliehgewichten
(5), die entgegen einer Regelfeder (6) verstellbar und über ein
Schleppglied (8, 60) das eine vorgespannte erste Schleppfeder (34)
aufweist, mit einem Reglerhebel (11) gekoppelt sind, der eine
mittels einem Verstellhebel (16) verstellbare Schwenkachse (19)
aufweist und mit einem Kraftstoffeinspritzmengenverstellorgan (3)
verbunden ist, dessen Verstellweg in Richtung Kraftstoffeinspritz
mengenvergrößerung durch einen Vollastanschlag (27) begrenzbar ist
und das mit einer koaxial zur ersten Schleppfeder (34) angeordneten
zweiten Schleppfeder (33), die sich an einem mit der ersten Schlepp
feder (34) gemeinsamen Federteller (50) abstützt, der mit einem mit
den Fliehgewichten (5) gekoppelten ersten Schleppgliedteil (60) ver
bunden ist und durch die vorgespannte erste Schleppfeder (34) in
Anlage an einen Anschlag (52) an einem mit dem Reglerhebel (11) ver
bundenen zweiten Schleppgliedteil (8) gehalten wird, der eine Stütz
fläche (49) aufweist, an der sich die erste Schleppfeder (34) ander
erseits abstützt und wobei zwischen Vollastanschlag (27) und Kraft
stoffeinspritzmengenverstellorgan (3) ein zwischen zwei Anschlägen
(25, 26) verschiebbarer Federteller (23) vorgesehenen ist, zwischen
dem und dem Kraftstoffeinspritzmengenverstellorgan (3) eine Druck
feder (24) eingespannt ist, die den Federteller (23) in Richtung
Vollastanschlag (27) beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet< daß die
Schleppfedern (33, 34) so angeordnet sind, daß bei einer Verstellung
der Schleppgliedteile (8, 60) zueinander in Stellrichtung des
Reglerhebelanlenkpunktes am zweiten Schleppgliedteil (8) zu den
Fliehgewichten (5) beide Schleppfedern (33, 34) wirksam sind und bei
einer entgegengesetzten Verstellung der Schleppgliedteile (8, 60)
nur eine der Schleppfedern (33, 34) wirksam ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Schleppfeder (33) an der selben Seite des Federtellers (50)
angreift und am ersten Schleppgliedteil (60) eine Stützfläche (56)
der zweiten Schleppfeder (33) vorgesehen ist, an die die zweite
Schleppfeder (33) wenigstens nach einem vorgegebenen Leerweg zur
Anlage bringbar ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch (1) und (2), dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schleppfeder (34) sich über einen Ring (47) an einem
Bund (49) abstützt, wobei der Ring (47) durch eine Mitnahmefläche
(46) am ersten Schleppgliedteil (60) von der Stützfläche des Bundes
(49) abhebbar ist und der Federteller (50) auf einem Bolzenteil (32)
des ersten Schleppgliedteils (60) verschiebbar ist, der auf der den
Schleppfedern (33, 34) abgewandten Seite des Federtellers (50) einen
Anschlag (54) für den Federteller (50) aufweist.
4. Drehzahlregler nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite, einseitig wirkende Schleppfeder (33) mit
axialem Spiel zur Stützfläche (56) auf dem Bolzen (32) geführt ist.
5. Drehzahlregler nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Schleppgliedteil (60) aus einem Bolzen (32) und einem Spiel
ausgleichteil (36) besteht, die auf ihren einander zugewandten
Stirnseiten über ein Profil (35) längs verschiebbar miteinander ver
bunden sind und in die über ein Innengewinde (37) eine den Abstand
beider zueinander bestimmende Einstellschraube (38), über deren Kopf
(43) die Fliehgewichte (5) mit dem Schleppglied (8, 60) verbunden
sind, eingeschraubt ist.
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