DE2220164C3 - Reiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Reiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE2220164C3 DE19722220164 DE2220164A DE2220164C3 DE 2220164 C3 DE2220164 C3 DE 2220164C3 DE 19722220164 DE19722220164 DE 19722220164 DE 2220164 A DE2220164 A DE 2220164A DE 2220164 C3 DE2220164 C3 DE 2220164C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit in das Pumpengehäuse frei hineinragend befestigten Pumpenzylindern, welche Pumpenkolben aufnehmen, die von einer Nockenwelle über in Pumpengehäusebohrungen geführte, durch jeweils eine Schraubendruckfeder belastete und mit auf •xial gegen Verschieben gesicherten Rollenbolzcn drehbar gelagerten Laufrollen versehene Rollenstößel •ngetrieben werden, die zwecks Sicherung gegen Verdrehen mit sich quer zur Pumpenlängs- und in Richtung der Stößelachse erstreckenden ebenen Führungsflächen versehen sind.
Um die Baugröße solcher Einspritzpumpen klein m halten, ist man bestrebt, bei gegebenem Abstand zweier Pumpenelemente möglichst große Kölbendufchmesser unterzubringen. Dies kann durch eine z, B, in der DE-OS 13 520 beschriebene Pumpenkonslruklion verwirklicht werden, bei der die Zylinderbüchse an der oberen Fläche des Pumpengehäuses niedergepreßl wird und frei nach Unten in das Gehäuse hängt. Die Zylinderbuchse kann dabei einen so großen Außendurchmesser erhalten, daß zwischen zwei benachbarten Zylinderbuchsen gerade noch genügend Material für einen Gehäusesieg verbleibt. Dem Vorteil, daß der Pumpenkolben also mit verhältnismäßig großem Querschnitt ausgeführt werden kann, steht der Nachteil gegenüber, daß es bei den üblichen hohen Einspritzdrücken erhebliche Schwierigkeiten bereitet, in dem verfügbaren Achsabstandsüereich zweier Pumpenzylinder Rollenstößel und Rollen mit genügend großen Abmessungen unterzubringen, um den auftretenden hohen Belastungen standzuhalten. Darüber hinaus müssen in diesem Abstandsbereich auch noch die Maßnahmen gegen ein Verdrehen der Rollenstößel und gegen ein axiales Verschieben der Rollenbolzen getroffen werden. Bei der Pumpe nach der DE-OS 19 13 520 entsprechen die Rollenstößeldurchmesser den Durchmessern der auch die Pumpenzylinder aufnehmenden Gehäusebohrungen. Die Rollenstößel weisen einander gegenüberliegend angeordnete Abflachungen auf, die zum Zweck der Verdrehsicherung der Stößel mit den beiden Flächen eines in den Gehäusesieg zwischen jeweils zwei paarweise zusammengefaßten Rollenstößeln eingesetzten Führungsstiftes zusammenwirken. Die Lagesicherung der Rollenbolzen in den paarweise zusammengefaßten Rollenstößeln erfolgt einmal durch Anlage in der Führungsbohrung der Rollenstößel und zjm anderen ebenfalls durch Anlage an den der Verdrehsicherung der beiden Rollenstößel dienenden Flächen am Führungsstift. Diese Flächen sind deshalb so bemessen, daß die Rollenbolzen über den ganzen Rollenstößelhub im Bereich dieser Flächen verbleiben. Die Verwendung eines solchen Führungsstiftes ist jedoch nachteilig, da seine Fertigung und Montage aufwendig ist und bei gleichbleibendem Achsabstand der Pumpenzylinder die Wahl eines größeren Rollenstößeldurchmessers nicht möglich ist.
Aus der GB-PS 8 27 678 ist weiter eine Einspritzpumpe bekannt, bei der die Pumpenzylinder in einem nur diese aufnehmenden Gehäuseteil einschraubt sind. Die Verdrehsicherung der in Bohrungen eines weiteren Gehäuseteils geführten Rollenstößel wie auch die Lagesicherung der Rollenbolzen wird dadurch erreicht, daß die Roilenstößel bei sonst kreisrundem Querschnitt nur im engeren Bereich der Rollenbolzenbohrungen quer zur Nockenwcuenachse abgeflacht sind und in diese Bohrungen einseitig mit Gleitplatten versehene Rollenbolzen eingesetzt sind. Gehäusestege zwischen den Rollenstößeln sind zwar hier nicht vorhanden, so daß der vorhandene Raum bei der gedrängten Pumpenbauweise bereits vorteilhaft in Richtung auf einen größeren Stößeldurchmesser ausgenützt wird. Die Verwendung von Gleitplatten an den Rollenbolzen ist jedoch aufwendig und steht außerdem einer weiteren Vergrößerung der Stößeldurchmesser entgegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einspritzpumpe der angegebenen Bauart zu schaffen, bei der ohne großen Fertigungs- und Montageaufwand und unter Beibehaltung einer mögliehst gedrängten Pumpenbauweise sowie Sicherung der Rollenstößel gegen Verdrehen und der R.QÜsnbQlzen gegen axiales Verschieben die hoch belasteten Rollen' stößel zwecks Beherrschung hoher Einspritzdrücke mit ausreichend großen Dimensionen ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils die sich einander gegenüberliegenden Führungsflächen der im Durchmesser größer als der
Achsabstand zweier benachbarter Pumpenzylinder ausgebildeten Rollenstößel, aneinander anliegend, als gegenseitige Führungsflächen dienen, und daß der Durchmesser der in ihrer Länge dem senkrechten Abstand der ebenen Führungsflächen eines jeden Stößels entsprechenden Rollenbolzen größer ist als der Hub der Rollenstößel.
Somit ist die Möglichkeit gegeben, auf einfache Weise die hochbelasteten Teile des Rollenstößels größer als bei den bekannter. Konstruktionen zu dimensionieren. Diese Maßnahme kommt daher einer höheren Belastbarkeit und längeren Lebensdauer der Pumpe zugute.
Weiter wird die Unterbringung von Rollenstößeln mit über den Abstand zweier Pumpenelemente hinausgehendem Durchmesser auf besonders vorteilhafte Weise )5 ermöglicht und eine einwandfreie Verdrehsicherung der Rollenstößel sichergestellt Die Ausführung der Einspritzpumpe nach der Erfindung ermöglicht auch zugleich die axiale Lagesicherung der Rollenbolzen, da die Stirnflächen der Bolzen benachbarter Rollenstößel stets miteinander in Berührung bleiben. Eine zusätzliche mit Mehraufwand verbundene axiale Lagesicherung der Rollenbolzen erübrigt sich daher, und es kann r.icht zu einem gegenseitigen Verklemmen der Rollenbolzen benachbarter Rollenstößel kommea
In der CH-PS 2 16 772 ist zwar bereits eine Verdrehsicherung der Rollenstößel durch gegenseitige Führung derselben mittels seitlicher Abflachungen beschrieben, jedoch wird dabei nicht zugleich auch eine Lagesicherung der Rollenbolzen ermöglicht.
Bei Einspritzpumpen mit am vorderen und am hinteren Pumpenende in jeweils einem Lagerdeckel befestigten Nockenwellenlagern ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden Lagerdeckel innerhalb des Pumpengehäuses mit ringförmigen, senkrecht zur Nockenwellenachse liegenden Stirnflächen versehen sind, deren Außen- und Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie über den ganzen Hubbereich der beiden pumpenendseitig angeordneten Rollenstößel als Anlagefläche für deren Rollenbolzen dienen. Dadurch erhalten auch uie Rollenstößel der Randzylinder der Pumpe an der Innenfläche des Lagergehäuses eine zweite, einer Verdrehung dieser Stößel entgegenwirkende Führungsfläche, die dann ebenfalls der axialen Lagesicherung der zugehörigen Rollenbolzen dienen kann.
Schließlich ist es bei Einspritzpumpen mit Abstützung der Fedcrteller für die Rollenstößelfedern an in glattwandige der Führung der Rollenstößel dienende Pumpengehäusebohrungen eingearbeitete Rillen eingesetzten Drahteinlagen, wie sie z. B. aus der DE-OS 19 13 520 bekannt sind zweckmäßig, wenn die Drahteinlagen als zusammenhängende und sich wellenförmig über den Bereich mehrerer Pumpengehäusebohrungen erstreckende Drahtstücke ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer Einspriizpumpe in Reihenbauweise.
F1 g. 2 einen Längsschnitt der Pumpe nach der Linie 1-1 in Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht der Pumpe in abgestufter Schnittdarstellung entsprechend den Schnittebenen INIl, Ill-III und IV-IV in Fig. 1 und die
Fig.4a und 4b jeweils einen durchgehenden Horizontalschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV der F i g. 1 in zwei verschiedenen Ausführungsformen der Pumpe.
Im Gehäuse 1 der Einspritzpumpe ist die Nockenwelle 2 gelagert. Sie bewegt über die Stößelrolle 3 den Rollenbolzen 4, den Rollenstößel 5 und den Federteller 6, den Pumpenkolben 7 im Pumpenzylinder 8. Dieser ist in seinem äußeren Durchmesser so groß wie möglich gehalten und weist an seinem oberen Ende einen Flansch 9 auf, mit dem er an den Gehäuseoberteil 10' gepreßt wird. Der Gehäuseoberteil 10' ist durch Schrauben 11 zwischen dem Gehäuseunterteil 10 und dem Flansch 9 der Zylinderbüchse 8 geklemmt, so daß er durch die Betriebskräfte nicht auf Biegung beansprucht wird.
Der Pumpenkolben 7 ist mit einem Querhaupt 12 in einem Schlitz 13 der Regulierhülse 14 gleitbar geführt Letztere kann während des Betriebes durch die Regelstange 15 über eine Verzahnung oder dergleichen verdreht werden.
Wie aus Fig.2 und 3 zu ersehen, weisen die Rollenstöße! 5 einen Durchmesser Dt auf, welcher größer als der Achsabstand A zwek benachbarter Pumpenzylinder äst. Die Roüenstöße! 5 sind zu diesem Zweck beiderseits so abgeflacht, daß sie mit diesen Führungsflächen 5' unmittelbar gleitend aneinander liegen. Der Durchmesser Eh des Rollenbolzens 4 ist größer als der Hub H des Pumpenkolbens gewählt, so daß, wie Fi g. 2 zeigt, die Rollenbolzen 4 benachbarter Rollenstößel 5 auch dann in axialer Berührung miteinander bleiben, wenn sich einer der beiden Rollenstößel 5 in der oberen Hubendlage befindet Auf diese Weise kann es zu keiner Kantenabnützung kommen. Aus Fig. 2 ist auch die mögliche axiale Führung des Rollenbolzens 4 des dem Nockenwellenlager zunächst liegenden Rollenstößels 5 an der ringförmigen Stirnfläche 16' eines Lagergehäuses 16 für das Nockenwellenlager 17 zu ersehen. Der Außendurchmesser Di und der Innendurchmesser Da dieser Ringfläche 16' ist so groß ausgeführt, daß der Rollenbolzen 4 in der Hubstellung H nicht aus dem Bereich des Ringfläche 16' austritt.
Die Kupplung des Pumpenkolbens 7 mil dem Roller jtößel 5 erfolgt über den Federteller 6 und ein am unteren Ende des Pumpenkolbens 7 vorgesehenes Querhaupt 18. Der Federteller 6 ist zu diesem Zweck, wie Fig.3 zeigt, mit einem Längsschlitz 19 versehen, durch den das Querhanpt 18 des Kolbens hindurcngeführt werden kann. Im montierten Zustand befindet sich das Querhaupt 18 in einer gegenüber dem Schlitz 19 verdrehten Lage, so daß ein Ausfädeln nicht möglich ist. Der Federteller 6 muß deshalb am Rollenstößel 5 drehsicher gelagert sein. Es besteht dann die Möglichkeit, nach Ausbau des Pumpenzylinders 8 und der Regulierhülse 14 nach oben und nach Verdrehung des Pumpepl'olbens 7 in eine Lage, in der die Richtung des Querhauptes 18 mit der des Schlitzes 19 übereinstimmt, den Kolben nach ober hin auszubauen.
Ferner ist der Federteller 20 in gleicher Weise abgeflacht wie der Rollenstößel 5. da aucn er einen Außendurchmesser besitzt, der größer als der Achsabstand A benachbarte. Pumpenelemente ist. Zur axialen Abstützung de-s Federtellers 20 in der der Führung des Stößels dienenden Gehäusebohrung 25 sind in diese Rillen 22 eingedreht. In diese Rillen wird eine besonders geformte Drahteinlage 23 bzw. 24 gelegt, die sich nach außen gegen das Gehäuse und nach innen gegen den Federteller 20 abstützt.
Die Abstützung ist sowohl in radialer als auch axialer Richtung wirksam. In der einen Ausführungsform
gemäß Fig.4a besteht die genannte Drahteihlage aus einem über die Ränder sämtlicher Federteller 20 sich erstreckenden wellenförmigen Drahtstück 23. Eine andere Ausführungsmöglichkeit zeigt die F i g. 4b, bei der die Drahteihlage aus einzelnen segmeniförmigen Drahtstücken 24 besteht, weiche an gegenüberliegenden Stellen jedes Federtellers 20 angreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reiheneinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit in das Pumpengehäuse frei hineinragend befestigten Pumpenzylindern, welche Pumpenkolben aufnehmen, die von einer Nockenwelle über in Pumpengehäusebohrungen geführte, durch jeweils eine Schraubendruckfeder belastete und mit auf axial gegen Verschieben gesicherten Rollenbolzen drehbar gelagerten Laufrollen versehene Rollenstößel angetrieben werden, die zwecks Sicherung gegen Verdrehen mit sich quer zur Pumpenlängs- und in Richtung der Stößelachse erstreckenden ebenen Führungsflächen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die sich einander gegenüberliegenden Führungsflächen (5') der im Durchmesser (Dx) größer als der Achsabstand zweier benachbarter Pumpenzylinder ausgebildeten Roilenstößel (5), aneinander anliegend, als gegenseitige Führungsflächen dienen, und daß der Durchmesser (D2) der in ihrer Länge dem senkrechten Abstand der ebenen Führungsfiächen eines jeden Stößels entsprechenden Rollenbolzen (4) größer ist als der Hub (H)der Rollenstößel (5).
2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 mit am vorderen und hinteren Pumpenende in jeweils einem Lagerdeckel befestigten Nocken-vellenlagern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerdeckel (16) innerhalb des Pumpengehäuses (1) mit ringförmigen, senkrecht zur Nockenwellenachse liegenden Stirnflächen (16') versehen sind, deren Außen- und Innendurchmesser (Dj, Di) so gewählt ist, daß sie über den ganzen Hubbereich de*· beiden pumpenendseitig angeordneten Rollenstößel (5) als Anlagefläche für deren Rollenbolzen (■») die^n.
3. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2 mit Abstützung der Federteller für die Rollenstößelfedern an in glattwandige der Führung der Rollenstößel dienende Pumpengehäusebohrungen eingearbeitete Rillen eingesetzten Drahteinlagen. dadurch gekennzeichnet, daß die Drahteinlagen als zusammenhängende und sich wellenförmig über den Bereich mehrerer Pumpengehäusebohrungen (25) erstreckende Drahtstücke (23) ausgebildet sind.
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DE2220164A1 DE2220164A1 (de) 1972-12-14
DE2220164B2 DE2220164B2 (de) 1979-09-13
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DE102007006320A1 (de) * 2007-02-08 2008-08-14 Schaeffler Kg Mechanischer Rollenstößel für einen Verbrennungsmotor

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