AT509317A4 - Sitzmöbel - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel (10) mit einer aus einer ersten, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordneten Position in eine zur ersten Position geneigten zweiten Position verschwenkbaren und/oder höhenverstellbaren Sitzfläche (13), wobei die Sitzfläche (13) mit zumindest zwei Führungselementen in Verbindung steht, die im Bereich von zumindest einem Stützelement angeordnet sind, und wobei des weiteren zumindest ein Führungselement als Federelement (16a, 16b) ausgebildet ist, und das erste Führungselement und das zweite Führungselement zueinander geneigt angeordnet sind.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit einer aus einer ersten, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordneten Position in eine zur ersten Position geneigten zweiten Position verschwenkbaren und/oder höhenverstellbaren Sitzfläche, wobei die Sitzfläche mit zumindest zwei Führungselementen in Verbindung steht, die im Bereich von zumindest einem Stützelement angeordnet sind, und wobei des weiteren zumindest ein Führungselement als Federelement ausgebildet ist.
Um älteren und/oder in ihrer Bewegung beeinträchtigten Personen das Sichset-zen in ein Sitzmöbel bzw. Aufstehen aus einem Sitzmöbel zu erleichtern, sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen die Sitzfläche eines Sitzmöbels in seiner Höhe veränderbar ist. So beschreibt beispielsweise die GB 2 183 150 A einen Stuhl, dessen Sitzfläche durch Herunterdrücken der Armlehnen anhebbar ist. Ein ähnlicher Mechanismus ist der WO 98/52509 Al oder der GB 2 266 838 A zu entnehmen. In der GBl 276 255 A ist ein weiterer Mechanismus zum Anheben einer Sitzfläche eines Sitzmöbels beschrieben, wobei hier das Anheben der Sitzfläche mithilfe eines elektrischen Motors erfolgt.
Ein Sitzmöbel der eingangs erwähnten Art ist des weiteren in der DE 20 2005 000 005 Ul beschrieben, bei welchem unterhalb der Sitzmöbelsitzfläche zumindest ein Federelement vorgesehen ist, das sich bei Belastung auf die Sitzfläche zusammendrückt und die dabei gespeicherte Energie beim Aufstehen der Person zur Unterstützung des Aufstehvorgangs wieder abgibt.
Die im Stand der Technik beschriebenen Sitzmöbel mit Hinsetz- und/oder Aufstehhilfen sind teilweise kompliziert aufgebaut und zudem häufig nur bedingt für den Einsatz bei körperlich beeinträchtigten Personen geeignet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen und ein Sitzmöbel mit verbesserter Hinsetz- und Aufstehhilfe bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Führungselement und das zweite Führungselement zueinander geneigt angeordnet sind. Der entsprechende Winkel beträgt in optimaler Weise zwischen 2° und 8°. Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel ist die Sitzfläche im unbelasteten (oberen) Zustand durch die Neigung der Federelemente zueinander nicht horizontal sondern nach vorne geneigt angeordnet, sodass die Person, die sich auf dieses Sitzmöbel setzen möchte, sich lediglich gegen die Sitzfläche lehnen und anschließend das Gewicht nach hinten beispielsweise in Richtung Sitzlehne verlagern muss.
Dabei senkt sich die Sitzfläche durch die Gewichtseinwirkung ab und wird gleichzeitig beim Absenken aus der geneigten Position in eine horizontale Lage gebracht. Beim Aufstehen wird die Sitzfläche aufgrund der Federkraft wiederum emporgehoben und gleichzeitig nach vorne geneigt, um das Verlassen des Sitzmöbels zu erleichtern.
Bevorzugterweise ist vorgesehen, dass die Sitzfläche einen hinteren Sitzbereich und einen vorderen Sitzbereich aufweist, wobei der hintere Sitzbereich in einem hinteren Anschlag mit dem ersten Führungselement und der vordere Sitzbereich in einem vorderen Anschlag mit dem zweiten Führungselement in Verbindung steht, und die beiden Anschläge unterschiedliche Abstände in Bezug auf die durch die Sitzfläche gebildete horizontale Ebene aufweisen. Damit wird die Sitzfläche kontrolliert in die jeweiligen Positionen geführt, wobei die Sitzfiäche insbesondere beim Aufstehvorgang einem im Wesentlichen elliptischen Kurvenverlauf folgt, was dem natürlichen Bewegungsablauf beim Aufstehen entspricht. Dies bedeutet, dass der hintere Teil der Sitzfläche bei der Bewegung nach oben stärker angehoben wird als der vordere Teil, so dass sich die Sitzfläche nach vorne neigt.
Durch die Neigung der Führungselemente zueinander und den in unterschiedlicher Flöhe angeordneten Anschlägen schließt die Verbindungslinie zwischen vorderem und hinterem Anschlag, der bevorzugter Weise an einem vorderen Stuhlbein angeordnet ist, mit diesem Stuhlbein einen spitzen Winkel ein, der vorzugsweise zwischen 70° und 86° und besonders bevorzugt zwischen 76° und 80° beträgt.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind drei, vorzugsweise vier Stuhlbeine als Stützelemente für das Sitzmöbel vorgesehen, wobei zumindest ein Federelement im Bereich eines Stuhlbeins angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine platzsparende und sichere Konstruktion des Anhebmechanismus für die Sitzfläche erhalten.
Eine besonders einfache und gleichzeitig sichere Konstruktion des erfindungsgemäßen Sitzmöbels wird erzielt, wenn das Federelement eine Gasdruckfeder ist, wobei der zumindest eine vordere und zumindest eine hintere Anschlag bevorzugterweise jeweils ein Gleitlager als Führungselemente aufweisen.
Um eine in den Sitzmöbel sitzende Person leichter mit dem Sitzmöbel verrücken oder bewegen zu können, ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass an den Stuhlbeinen Rollen angeordnet sind, wobei zumindest zwei Rollen, vorzugsweise die hinteren Rollen, jeweils eine Bremseinrichtung aufweisen. Diese Bremseinrichtung hat insbesondere die Aufgabe, das Sitzmöbel in seiner Position zu fixie- • * • * ΐ. * • · I- · * t Φ ♦ I * I * * f · · - 3 - ** *· ........ ren, vor allem wenn eine Person sich in das Sitzmöbel hineinsetzen oder daraus aufstehen möchte.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Bremseinrichtung eines Stuhlbeins mit dem Druckrohr und/oder Kolbenstange der zumindest einen Gasdruckfeder zusammenwirkt. Damit wird das Sitzmöbel automatisch gebremst, solange die Sitzfläche des Sitzmöbels angehoben, d.h. nicht in der horizontalen Lage bei (Ge-wichts)Belastung ist.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist zusätzlich eine Verriegelungseinrichtung für die Sitzfläche vorgesehen. Diese erlaubt eine Fixierung der Sitzfläche in der horizontalen abgesenkten Position, ohne dass die Sitzfläche mit einem Gewicht belastet ist. Auf diese Weise wird besonders bevorzugt die oben beschriebene Bremseinrichtung gelöst und das Sitzmöbel kann von der Stelle bewegt werden, ohne dass die Sitzfläche belastet ist.
Ein besonders einfaches und sicheres Benutzen des erfindungsgemäßen Sitzmöbels ist gegeben, wenn die Sitzfläche zweiteilig ausgeführt ist, wobei der größere hintere Sitzbereich über eine gelenkige Verbindung mit der schmäleren vorderen Sitzfläche in Verbindung steht. Bei dieser Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der oberen Position der vordere Sitzbereich der Sitzfläche abgerundet und stärker nach vorne geneigt angeordnet ist, sodass das Hinsetzen weiter erleichtert wird.
Im folgenden wird anhand eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels mit zugehörigen Figuren die Erfindung näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels,
Fig. 2 eine Ansicht des Sitzmöbels aus Fig. 1 von vorne,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels mit der Sitzfläche in einer geneigten Position,
Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbels aus Fig. 3 mit der Sitzfläche in einer horizontalen Position,
Fig. 5 eine geschnittene Detailansicht eines Stuhlbeins des Sitzmöbels aus den Figs. 3 und 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführung des erfindungsgemäßen Sitzmöbels mit der Sitzfläche in der geneigten Position, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzmöbeis aus Fig. 6 mit der Sitzfläche in der horizontalen Position. « · - 4 -
In den Figs. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels 10 gezeigt, der eine Lehne 11, Armlehnen 12 und eine Sitzfläche 13 aufweist, die bei dieser Variante der Erfindung vorzugsweise einstückig als sogenannte Sitzschale, beispielsweise aus Kunststoff, gefertigt sind. In den Figs. 1 und 2 ist dieses erfindungsgemäße Sitzmöbel 10 in der horizontalen Position der Sitzfläche 13, wie sie üblicherweise unter Gewichtsbelastung, beispielsweise durch eine in dem Sitzmöbel 10 sitzende Person besteht, dargestellt.
Die Sitzschale ist zwischen vier Stützelementen in Form von Stuhlbeinen 14a, 14a', 14b angeordnet, die paarweise an jeder Seite der Sitzschale angelenkt sind, sodass die Sitzschale aus der horizontalen Position verschwenkt werden kann. In jedem Stuhlbein 14a, 14a', 14b ist als Führungselement ein Gleitlager 15a, 15b angeordnet, das diese Schwenkbewegung erlaubt. Des Weiteren ist in den hinteren (d.h. der Lehne 11 zugewandten) Stuhlbeinen 14b jeweils ein Federelement 16b angeordnet, mithilfe dessen Federkraft die Schwenkbewegung der Sitzfläche 13 bzw. der Sitzschale ausgelöst wird. Gegen diese Federkraft wird die Sitzfläche 13 in die in den Figuren dargestellte Position verschwenkt, wenn eine Person in dem Sitzmöbel 10 Platz nimmt. Das vordere und das hintere Stuhlbein 14a, 14b sind jeweils in einem spitzen Winkel φ von etwa 2° bis 8° zueinander geneigt.
Es ist deutlich erkennbar, dass eine die beiden Anschläge, hier die Gleitlager 15a, 15b verbindende Linie L mit dem vorderen Stuhlbein 14b einen spitzen Winkel α einschließt, wodurch die geneigte Stellung der Sitzfläche 13 im unbelasteten Zustand erhalten wird. Durch entsprechende Ausformung der Führungselemente 15a, 15b sowie der Federelemente 16b kann die Sitzfläche 13 nicht nur verschwenkt, sondern gegebenenfalls in ihrer Höhe verändert werden.
Eine weitere Variante des erfindungsgemäße Sitzmöbels 10 ist in den Figs. 3 und 4 in einer Seitenansicht dargestellt. Es weist eine Lehne 11, Armlehnen 12 sowie vier Stuhlbeine 14a, 14b auf, die jeweils mit Rollen 17a, 17b zum Verschieben des Sitzmöbels 10 versehen sind. Hierbei ist vorgesehen, dass die vorderen Rollen 17a seitlich verdrehbar ausgestaltet sind, während die hinteren Rollen 17b nicht verdrehbar, dafür aber mit einer Bremseinrichtung 18 versehen sind.
Das Sitzmöbel 10 ist mit einer in seiner Höhe verstellbaren Sitzfläche 13 ausgestattet, wobei Gasdruckfedern 16a, 16b, die in den Stuhlbeinen 14a, 14b angeordnet sind, die Höhe und die Ausrichtung der Sitzfläche 13 verändern.
Ein hinterer Sitzbereich 13b der Sitzfläche 13 ist mit einem hinteren Gleitlager 15b, das in dem hinteren Stuhlbein 14b verschiebbar angeordnet ist, verbunden. In der Fig. 3 ist die Sitzfläche 13 in der oberen, unbelasteten Position dargestellt, « * - 5 - bei der die Sitzfläche 13 nach vorne (d.h. von der Lehne 11 weg) geneigt ist, während in der Fig. 4 die Sitzfläche 13 in der unteren, horizontalen Sitzposition gezeigt ist.
In dem hinteren Stuhlbein 14b sind ein Gleitlager 15b sowie die Gasdruckfeder 16b angeordnet, wobei der hintere Sitzbereich 13b der Sitzfläche 13 mit dem Gleitlager 15b in Verbindung steht.
Die vordere Gasdruckfeder 16a ist mit der Sitzfläche 13 über ein Verbindungselement 19 verbunden, wobei hier wiederum der Anschlag des Verbindungselements 19 in einem vorderen Gleitlager 17a der vorderen Gasdruckfeder 16a im vorderen Stuhlbein 14a erfolgt.
In der Fig. 3 dargestellten Position der Sitzfläche 13 ist ersichtlich, dass die Sitzfläche 13 nach vorne geneigt angeordnet ist, was bei dieser Ausführung der Erfindung dadurch erreicht wird, dass der hintere Anschlagspunkt der Sitzfläche 13, hier das Gleitlager 15b, im Wesentlichen in der Ebene der Sitzfläche 13 angeordnet ist, während der vordere Anschlagspunkt, in dieser Ausführung das vordere Gleitlager 15a, beabstandet von der Sitzflächenebene angeordnet ist. Gleichzeitig weist die hintere Gasdruckfeder 16b einen längeren Federweg als die vordere Gasdruckfeder 16a auf. Diese geneigte Position der Sitzfläche 13 erleichtert das Hinsetzen für in ihrer Bewegung beeinträchtigte Personen wesentlich.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, dass die Sitzfiäche 13 auch ohne Gewichtsbelastung in der unteren Position verbleibt. Zu diesem Zweck ist im Bereich eines zwischen dem hinteren Stuhlbein 14b und dem vorderen Stuhlbein 14a im wesentlichen horizontal angeordneten Verbindungselements in Form einer Querstrebe 20 eine Verriegelungseinrichtung 21 angeordnet, mit deren Hilfe die Sitzfläche 13 in der Fig. 4 dargestellten Position fixiert werden kann. Diese Verriegelungseinrichtung 21 weist hierfür einen Verriegelungshaken 211 auf, der bei abgesenkter Sitzfläche 13 in eine Aufnahme 212 einrastet und mit Hilfe eines Entriegelungshebels 213 bei Bedarf wieder gelöst werden kann.
Um zu verhindern, dass das Sitzmöbel 10 beim Aufstehen oder Hineinsetzen einer Person sich insbesondere nach hinten wegbewegt bzw. davonrollt, ist eine Bremseinrichtung 18 vorgesehen, die der Fig. 5 im Detail entnommen werden kann. Hierbei wirkt ein Bremsklotz 181 auf die hintere Rolle 17b bremsend ein, wobei der Bremsklotz 181 gemeinsam mit der Rolle 17b in einem Rollengehäuse 170 am unteren Ende des Stuhlbeins 14b untergebracht ist. Ein Ende des Bremsklotzes 181 ist an einem Stößel 182 angeordnet, der über eine um den Stößel 182 angeordnete Druckfeder 183 mit dem Druckrohr 161 der Gasdruckfeder 16b, aus dem die Kolbenstange 162 hervorragt, in Verbindung steht. ·« * * **»··*·**·** 1k * t ♦ » f * * * * * *· t · 1 I * * * · • * fr * » · % r - a • · * * » · » · * 4 -6- ........... “
Ist die Sitzfläche 13 des erfindungsgemäßen Sitzmöbels 10 mehr als beispielsweise 40 mm von der unteren Sitzposition (Fig. 4) entfernt, wird der Stößel 182 durch die Druckfeder 183 nach oben gedrückt, Dies bewirkt, dass das mit dem Stößel 182 in Verbindung stehende Ende des Bremsklotzes 181 hochgezogen wird, sodass der Bremsklotz 181 derart verdreht wird, dass seine vordere Kante auf die Rolle 17b bremsend einwirkt.
Die Form des Bremsklotzes 181 ist so gewählt, dass bei Bewegung des Sitzmöbels 10 nach hinten, wobei sich die Rolle 17b in Richtung Bremsklotz 181 gemäß Pfeil P in Fig. 5 bewegt, sich der Bremsklotz 181 in der üblicherweise elastisch ausgeführten Rolle 17b verkeilt und keine weitere Bewegung des Sitzmöbels 10 (insbesondere nach hinten) möglich ist. Diese Verkeilung erfolgt bei der dargestellten Bremseinrichtung 18 jedoch lediglich bei einer Rückwärtsbewegung der hinteren Rolle 17b, die beispielsweise beim Hinsetzen oder Aufstehen aus dem Sitzmöbel 10 erfolgen kann, Damit ist das Sitzmöbel 10 gegen ungewollte (Rückwärts)Bewegung gesichert, während gleichzeitig eine Bewegung nach vorne ohne spürbaren Widerstand erfolgen kann.
Setzt sich nun eine Person in den erfindungsgemäßen Stuhl 10, so bewegt sich das Druckrohr 161 der Gasdruckfeder 16b nach unten und wirkt so auf den Stößel 182 ein, sodass das hinteren Ende des Bremsklotzes 181 nach unten bewegt und die Vorderkante des Bremsklotzes 181 von der Rolle 17b wegbewegt wird. Damit ist die Bremseinrichtung 18 entriegelt, und eine Bewegung des Sitzmöbels 10 mit einer darauf befindlichen Person ist ohne Widerstand möglich. Sobald die Person das Sitzmöbel 10 verlässt, wird das Druckrohr 161 wiederum aufwärts bewegt, sodass der Stößel 182 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 183 ebenfalls nach oben ausweichen kann und in der Folge der Bremsklotz 181 wie oben beschrieben wieder auf die Rolle 17b einwirkt. Dadurch ist das Sitzmöbel 10 auch gegen ungewolltes Wegrollen gesichert.
Selbstverständlich weist die nicht dargestellte Seite des Sitzmöbels 10 gemäß den Figs. 4 und 5 den gleichen Aufbau wie die oben beschriebene Seite des Sitzmöbels 10 auf. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass lediglich zwei Federelemente in den vier Stuhlbeinen angeordnet sind, während in den beiden anderen Stuhlbeinen Führungselemente, insbesondere Gleitlager vorgesehen sind.
Die in den Figs. 6 und 7 dargestellte dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels 10 weist einen im wesentlichen gleichen Aufbau wie die in den Figs. 3 und 4 dargestellte Variante auf. 4 * 4 * fit *«·· « # * * ·· ♦ f * »4 9 ^ “ t* ι·ι I» <>
Der Unterschied besteht darin, dass hier die Sitzfläche 13 zweiteilig ausgeführt ist, bestehend aus einem vorderen Sitzbereich 13a und einem hinteren Sitzbereich 13b, wobei diese Sitzbereiche 13a, 13b gelenkig miteinander verbunden sind. In der unbelasteten Position (Fig. 6) befindet sich die hintere Sitzfläche 13b in Höhe der Armlehne 12 und ist im Wesentlichen horizontal bzw. leicht nach vorne geneigt ausgerichtet. Der vordere Sitzbereich 13a, der beispielsweise über ein scharnierartiges Verbindungselement mit dem hinteren Sitzbereich 13b verbunden ist, ist stärker nach vorne geneigt. Diese stärkere Neigung wird durch eine Führung 22 erzielt, die an ihrem von dem vorderen Sitzbereich 13a abgewandten Ende an dem Verbtndungselement 20 verdrehbar angeordnet ist.
Dadurch ist eine weitere Erleichterung für Personen beim Setzen in das erfindungsgemäße Sitzmöbel 10 gegeben, wobei der vordere Sitzbereich 13a zum Boden hin gekrümmt ausgeführt und gleichzeitig in der entlasteten Position (Fig. 6) stärker nach vorne geneigt angeordnet ist. Damit müssen sich Personen beim Setzen nicht auf die Sitzkante setzen und anschließend zurückrutschen. Vorteilhafterweise ist hierbei der vordere Sitzbereich 13a wesentlich schmäler ausgeführt als der hintere Sitzbereich 13b.
Sobald der hintere Sitzbereich 13b aufgrund der Federkraft des hinteren Federelementes 16b angehoben wird, wird der vordere Sitzbereich 13a nach unten gebogen, wobei die Führung 22 mit der Querstrebe 20 und dem vorderen Sitzbereich 13a mittels Drehgelenken verbunden ist. Somit ist die Bewegung des vorderen Sitzbereichs 13a genau definiert. In der oberen Position der Sitzfläche 13 neigt sie nach unten und auf der unteren Position der Sitzfläche 13 (Fig. 7) ist sie waagrecht.
Das Sitzmöbel 10 weist des weiteren bei dieser Ausführung eine Sitzflächenverriegelung 23 auf, die eine Blockierung der Gasdruckfedern 16a, 16b bewirkt. Der Auslöser 231 befinden sich hierfür an der vorderen Seite der Armlehne 12, wobei ein gelagerter Hebel 232 und eine Verbindung 233 in oder an dem Stuhlbein 14a zu einem unteren Gelenk 234 die Bewegung des Auslösers 231 weitergeben und auf dieser Weise den Auslöser der Gasdruckfeder 16a an der Unterseite der Kolbenstange 162a betätigen. Auf diese Weise wird die vordere Gasdruckfeder 16a blockiert und die in dem Sitzmöbel 10 sitzende Person wird nicht aus dem Sitz geworfen, wenn sie sich nach vorne neigt, um beispielsweise etwas vom Boden aufzuheben und dabei die Sitzfläche 13 entlastet.
Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass lediglich zwei Federelemente zur Bewegung und Neigung der Sitzfläche vorgesehen sind, ebenso ist der Ausgestaltung des Sitzmöbels an sich kaum Grenzen hinsichtlich Stuhlbeine, Lehnen, Armstützen und dergleichen gesetzt. Insbesondere können anstatt der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Stuhlbeine auch flächige Stützelemente, die beispielsweise einstückig mit der Armlehne ausgebildet sind, zum Einsatz kommen. Ebenso können auch andere Federelemente als die beschriebenen Gasdruckfedern zum Einsatz kommen. Erfindungswesentlich ist, dass zumindest zwei Führungselemente, von denen zumindest eines als Federelement ausgeführt ist, zueinander geneigt ausgeführt sind.

Claims (8)

  1. Λ Λ * J I ♦ «'**·+»» 4f^i » i • * * * * 1 * * * • I < «3* * 1»» ·*·« * 4 *·* • »*4 *-»»«« J PATENTANSPRÜCHE 1. Sitzmöbel (10) mit einer aus einer ersten, im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordneten Position in eine zur ersten Position geneigten zweiten Position verschwenkbaren und/oder höhenverstellbaren Sitzfläche (13), wobei die Sitzfläche (13) mit zumindest zwei Führungselementen in Verbindung steht, die im Bereich von zumindest einem Stützelement angeordnet sind, und wobei des weiteren zumindest ein Führungselement als Federelement (16a, 16b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement und das zweite Führungselement zueinander geneigt angeordnet sind.
  2. 2. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (13) einen hinteren Sitzbereich (13b) und einen vorderen Sitzbereich (13a) aufweist, wobei der hintere Sitzbereich (13b) in einem hinteren Anschlag mit dem ersten Führungselement und der vordere Sitzbereich (13a) in einem vorderen Anschlag mit dem zweiten Führungselement in Verbindung steht, und die beiden Anschläge unterschiedliche Abstände in Bezug auf die durch die Sitzfläche (13) gebildete horizontale Ebene aufweisen.
  3. 3. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei, vorzugsweise vier Stuhlbeine (14a, 14a', 14b) als Stützelemente vorgesehen sind, wobei zumindest ein Federelement (16a, 16b) im Bereich eines Stuhlbeins (14a, 14a', 14b) angeordnet ist.
  4. 4. Sitzmöbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (16a, 16b) eine Gasdruckfeder ist, wobei der zumindest eine vordere und zumindest eine hintere Anschlag bevorzugterweise jeweils ein Gleitlager (15a, 15b) als Führungselement aufweisen.
  5. 5. Sitzmöbel (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stuhlbeinen (14a, 14a', 14b) Rollen (17a, 17b) angeordnet sind, wobei zumindest zwei Rollen, vorzugsweise die hinteren Rollen (17b), jeweils eine Bremseinrichtung (18) aufweisen.
  6. 6. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung (18) mit dem Druckrohr (161) und/oder der Kolbenstange (162) der Gasdruckfeder (16b) zusammenwirkt. • · - 10 -
  7. 7. Sitzmöbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Verriegelungseinrichtung (21, 23) für die Sitzfläche (13) vorgesehen ist.
  8. 8. Sitzmöbel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (13) zweiteilig ausgeführt ist, wobei der größere hintere Sitzbereich (13b) über eine gelenkige Verbindung mit der schmäleren vorderen Sitzfläche (13a) in Verbindung steht.
    Dipl.-Ing. Mag. Michael Babeluk A-i 150 Wl*n, Mariahilfer öflrtal 39/17 Tel.; (+4-3 1) m Ü9;«iJ fm {+411) m « 433 IkniMh 2010 05 20 Ha
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