DE2328022A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze insbesondere fahrzeug- wie kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze insbesondere fahrzeug- wie kraftfahrzeugsitze

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DE2328022A1 DE2328022A DE2328022A DE2328022A1 DE 2328022 A1 DE2328022 A1 DE 2328022A1 DE 2328022 A DE2328022 A DE 2328022A DE 2328022 A DE2328022 A DE 2328022A DE 2328022 A1 DE2328022 A1 DE 2328022A1
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Description

Dipl.-ing. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
k6 Kennwort: Dreistern
Firma Fritz Keiper, Remscheid-Hasten, Büchelstraße 5k -
Gelenkbeschlag für Sitze insbesondere Fahrzeug- wie Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkbeschlag zur schwenkbaren und in wählbaren Schwenklagen feststellbaren Verbindung des Sitzteils mit dem RUckenlehnenteil eines Sitzes, insbesondere Fghrzeug- wie Kraftfahrzeugsitzes, der zwei schwenkbar verbundene, am Sitzteil und am Rückenlehnenteil zu befestigende Laschen umfaßt, von denen die erste einen Innenzahnbogen wie Innenzahnkranz aufweist und die zweite mehrere etwa radial gegen den Innenzahnbogen durch einen drehbaren Nocken ausschiebbare Riegel trägt. Bei einem bekannten Gelenkbeschlag dieser Art sind zwei etwa halbkreisförmige Zahnbacken gegensinnig durch einen drehbaren Nocken gegen eine Federbelastung zum Innenzahnkranz hin vorschiebbar. Die Zahnbacken sollen beim Zurückstellen des Nockens diesem aufgrund der Federbelastung in die Entsperrlage folgen. Diese Arbeitsweise ist daran gebunden, daß die Reibungswiderstände gewisse Grenzwerte nicht überschreiten und die vorgesehene Spannung der Rückstellfeder ungeschmälert verfügbar ist. Bekannt sind ferner Gelenkbeschläge mit einem an einer ersten Lasche vorgesehenen Innenzahnkranz und
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mehreren in unterschiedlichen Richtungen gegen diesen vorschiebbaren Riegeln, die, wiederum gegen eine im Rückstellsinn vorgespannte Federbelastung, durch einen axial verschiebbaren Keil angetrieben werden. Auch hier ist die Wirkungsweise von mannigfaltigen Faktoren abhängig und daher nicht in dem wünschenswerten Maß langdauernd gewährleistet. Bei einem weiterhin bekannten Gelenkbeschlag mit zwei gegensinnig gegen einen Iiinenzahnkranz einer Lasche an der anderen Lasche vorschiebbaren Riegeln dient zum Riegelantrieb ein zwischen die Druckflächen beider Riegel einschiebbarer Keil. Dessen Antrieb erfolgt über einen in «ine Kurvenbahn einer schwenkbaren Handhabe greifenden Zapfen des Keils. Die Rückstellung der Riegel soll hier aufgrund einer sinngemäß gewählten Flankensteigung der Zähne des Innenzahnkranzes bewirkt werden. Bei solchen Ausführungen sind die jeweils anfallenden Reibungsbeiwerte für die praktische Brauchbarkeit entsdaeidend bedeutsam. Außerdem berühren nach erfolgter Rückstellung noch die Zahnspitzen einander. Die daraus herrührenden Geräusche beim Verstellen des Gelenkbeschlages ■lnd zumindest lästig.
Im übrigen ist den bekannten Gelenkbeschlägen der eingangs erwähnten Art gemeinsam, daß zwei gegensinnig verschiebbare Riegel nicht für alle Beanspruchungsrichtungen die wünschenswerte relative Spielfreiheit der Laschen des Gelenkbeschlages im verriegelten Zustand her^beiführen. Dazu kommt, daß die bekannten Ausführungen hinsichtlich der Fertigungstoleranzen und der Verschleißfestigkeit hohe Anforderungen stellen, sofern eine wünschenswerte Feinstufigkeit der verriegelbaren Stellungen der Laschen erreicht werden soll.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkbeschlag der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, der hinsichtlich der Feinstufigkeit der wählbaren verriegelbaren Einstellungen auch hohen Anforderungen genügt, keiner Wartung bedarf, eine kostensparende Fertigung zuläßt und insbesondere auch unter ungünstigen Umständen dauerhaft und weitgehend unabhängig von etwa eingetretenem Verschleiß funktionsfähig bleibt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß drei Riegel in zwischen sich Winkel von vorzugsweise etwa 120° einschließenden Richtungen durch einen drei Hubzonen aufweisenden Nocken zum Innenzahnbogen vorechiebbar sind und dem Nocken eine dem Rückstellen der Riegel dienende Stellplatte nebengeordnet ist, die mit über eine Breitseite der Riegel vorstehenden Mitnehmern zusammenwirkende Kurvenbahnen aufweist· Bei dieser Ausgestaltung ergibt sich für die relativ zu der den Innenzahnbogen wie Innenzahnkranz aufweisenden ersten Lasche drehverstellbare zweite Lasche im Verriegelungszustand eine zuverlässige Dreipunkt-Abstützung für alle möglichen Belastungsrichtungen, die jegliches Spiel ausschließt. Dabei werden die auftretenden Beanspruchungen sicher übertragen, wobei die vorgesehenen drei Abstützzonen im wesentlichen übereinstimmende Lastanteile übernehmen. Die Weiterhin er— findungsgemäß vorgesehene zwangläufige Rückstellung der Riegel aus der Verriegelungslage in die Freigabestellung mit Hilfe einer Kurvenbahnen aufweisenden Stellplatte gewährleistet unabhängig von der Größe von Reibungsbeiwerten bzw. Federkräften eine zuverlässige Wirkungsweise, für die überdies die Flankenwinkel der ineinanderfassenden Zähne belanglos sind, so daß diese zur optimalen DrehmomentenUbertragung bemessen werden können. Überdies hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung den Vorteil, daß der Gelenkbe—
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schlag nur einer geringen Dicke bedarf und daß überdies auch der wirksame Durchmesser des Innenzahnbogens wie Innenzahnkranzes verhältnismäßig klein gewählt werden kann, ohne die Belastbarkeit ungünstig zu schmälern.
Die Erfindung läßt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung faßt in einen von einem Innenzahnkranz umgrenzten Durchbruch der ersten Lasche der Mittelteil einer mit der zweiten Lasche verbundenen Lagerplatte, der Aufnahmerinnen für die Riegel und radial vorragende, die erste Lasche axial abstutzend übergreifende Führungsflansohglieder aufweist· Dies ergibt einen einfachen und dennoch raumsparenden Aufbau des Beschlages, bei dem der Mittelteil der Lagerplatte die erste Lasche drehbeweglich radial führt und die axiale Abstützung durch die ihr
zugekehrte Breitseite der zweiten Lasche auf der einen Seite und die Führungsflanschglieder der Lagerplatte auf der
anderen Seite erfolgt.
Die Führungsflanschglieder werden dazu zweckmäßigerweise von zungenartigen Verlängerungen der odenwände der Aufnahmerinnen gebildet. Zwar wird dann die Axialabstützung auf drei über den Umfang verteilte Zonen begrenzt, doch
beeinträchtigt dies die praktische Brauchbarkeit keinesfalls . Es konnte jedoch auch ein durchlaufender Flansch
an der Lagerplatte vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckdienlich, die Riegel durch in Nuten fassende Vorsprünge wie Rippen verschiebbar zu führen« Damit ergibt sich eine fertigungstechnisch günstige und auch hohen Beanspruchungen dauerhaft standhaltende Anordnung.
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Die Stellplatte läßt sich verschiedenartig anordnen. Bei einer zweckmäßigen Ausführung des Beschlages ist die Stellplatte über der den Riegeln abgewandten Fläche der die als Durchbrttche ausgebildeten Nuten aufweisenden Grundwände der Aufnahmerinnen angeordnet. Stattdessen kann die Stellplatte der den Riegeln abgewandten Breitseite der zweiten Lasche vorgelagert sein, die als DurchbrUche ausgebildete Nuten aufweist. Für beide Anordnungen empfiehlt es sich, die Mitnehmer aus den Rippen vorragen zu lassen. Zwar wirken die durch die Stellplatte geäußerten Rückstellkräfte dann recht weit außerhalb der breitseitenparallelen Mittelebene der Riegel und des Innenzahnbogens, in der die im Verriegelungssinne wirksamen Drücke von dem zugeordneten Nocken geäußert werden, doch ist dies unbedenklich, da die Rückstellkräfte' auch unter ungünstigen Umständen nur verhältnismäßig gering sind»
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Gelenkbeschlaues ist trotz geringer Abmessungen dauerhaft hochbelastbar. Sie ermöglicht auch eine preisgünstige Fertigung. Dazu empfiehlt es sich, die Lagerplatte aus einem Blechzuschnitt zu stanzen und zu prägen. Unter Anwendung der dazu bekannten Werkzeuge und Arbeitsweisen kann dabei praktisch jegliche Zerspanungsarbeit entfallen. Dennoch sind eine langdauernde Brauchbarkeit gewährleistende Maßgrenzen einhaltbar. Die zweite Lasche kann mit der Lagerplatte verschraubt oder vernietet bzw. gar verschweißt werden. Eine Verschraubung ist vorzusehen, wenn die Teile #iwa zu Überholungsarbeiten lösbar sein sollen, obwohl praktisch solche Arbeiten kaum jemals erforderlich sein werden. Für eine Verschraubung empfiehlt es sich, die Lagerplatte mit der
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zweiten Lasche unter Vermittlung von Paßeinsätzen zu verschrauben, die unter Wahrung einer wirtschaftlichen Fertigung eine hohe Belastbarkeit der Verbindung ergeben.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigenx
Fig. 1 einen Teil eines Kraftwagensitzes als Seitenansicht, wobei mögliche Stellungen der der Rückenlehne zugeordneten Lasche eines Gelenkbeschlages angedeutet sind,
Fig. 2 eine teils aufgebrochene Draufsicht des Beschlages, Fig. 3 einen Schnitt IH-III nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 umfaßt"ein Kraftwagensitz einen Sitzteil iO und einen Rückenlehnenteil 11. Dem Sitzteil 10 ist eine Lasche 12 und dem Rückenlehnenteil 11 ist eine Lasche 13 zugeordnet. Vorzugsweise sind beide Seiten des Sitzes je mit einem ein Laschenpaar 12, 13 umfassenden Gelenkbeschlag ausgerüstet. Beide Gelenkbeschläge sind dann durch eine Handhabe gemeinsam verriegelbar bzw. entsperrbar. Diese wirkt über eine verbindende Welle auf die Sperrmittel beider Beschläge in an sich bekannter Art ein.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel weist die insgesamt ebene erste Lasche 13 des Beschlages im Kopfbereich einen von einem Innenzahnkranz lh umgrenzten Durchbruch auf. Die zweite Lasche 12 des Beschlages liegt mit ihrem Kopf gegen den Kopfbereich der Lasche 13 einseitig an. Mit der zweiten Lasche 12 ist eine Lagerplatte 15 mit Hilfe von in Paßeinsätze 16 fassenden Schrauben 17 lösbar verbunden. Die Lagerplatte 15 weist drei von je einem Paßeinsatz l6 durchdrungene Fußzonen
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18 auf, zwischen denen drei gleichmäßig über den Umfang verteilte, radial gerichtete Aufnahmerinnen 19 eingeprägt sind, die zentral gemeinsam einen eingeprägten Nabenteil 20 bilden. Die Grundwände der Aufnahmerinnen 19 tragen lappenartige Verlängerungen 21, die den Kopfbereich der ersten Lasche 13 übergreifen und diesen damit axial gegen die erste Lasche 12 anliegend fUhren«
Die Aufnahmerinnen 19 nehmen je einen Riegel 22 auf, über dessen Breitseite eine Rippe 23 vorragt, aus der wiederum ein Zapfen 24 aufsteigt. Jeder der drei Riegel ist außenendig entsprechend dem Innenzahnkranz lh gezahnt. Die Rippen 23 der Riegel 22 greifen je in eine in der Grundwand der zugeordneten Aufnahnerinne 19 angeordnete, als Durchbruch ausgebildete Nut 25· Damit werden die Riegel 22 etwa radial gerichtet geradlinig verschiebbar zwischen der zweiten Lasche 12 und der Grundwand der zugeordneten Aufnahmerinne geführt.
Zum Vorschieben der Riegel 22 gegen den Innenzahnkranz lh zur Verriegelung der Laschen 12 und 13 dient ein dreifach gegliederter scheibenförmiger Nocken 26, der drehfest auf einem Zapfen 27 angeordnet ist, der mit Hilfe einer als Knopf 28 nach Fig. 1 bzw. einer als Hebel ausgebildeten
andhabe drehbar ist. Dem Zapfen 27 ist in an sich bekannter Weise eine ihn unmittelbar oder mittelbar im Sinne einer Aufrechterhaltung der Verriegelungsdrehlage belastende Feder zugeordnet, die in der Zeichnung nicht dargestellt wurde. Der Zapfen 27 weist einen mehreckig profilierten Längenbereich 29 auf, dessen Profil der Durchbruch in dem Nocken 26 angepaßt ist. Auf dem Längenbereich 29 ist weiterhin drehfest eine Stellplatte 30 gehaltert, die über den Umfang
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verteilte, im wesentlichen zentrisch kreisbogenförmig gekrümmte Schlitze 31 aufweisen, die je in einem Endbereich eine Hubfläche 32 bilden, die derart mit dem Zapfen 2h des zugeordneten Riegels 22 zusammenwirkt, daß letzterer zurückgestellt wird, wenn der Bereich 32 gegen den Zapfen 2h anläuft, wobei schon vorher die Nockenscheibe 26 den Rückstellweg freigegeben hat. Der Zapfen 27, 28 ist in der Gebrauchslage axial durch eine Schraubmutter 33 gehalten. Andere Axialabstützungen sind jedoch denkbar.
Bei dem dargestellten Beschlag ist die erste Lasche 13 drehbeweglich an der zweiten Laschengruppe 12, 15 geführt, wobei die radiale Abstützung durch die Anlage der Zahnköpfe des Innenzahnkranzes 14 gegen die Außenflächen der Fußzonen 18 erfolgt und zur axialen Abstützung einseitig die zweite Lasche 12 und anderseits die Verlängerungen 21 der Lagerplatte 15 dienen, die mit der zweiten Lasche 12 unter Vermittlung der Einsätze 16 und der Schrauben 17 fest verbunden ist. Bei einer Drehgrenzlage des Zapfens 27 mit dem Nocken 26 und der Stellplatte 30 sind die Riegel 22 zurückgestellt. Diese Lage ist durch die Hubflächen 32 der Schlitze 31 im Zusammenwirken mit den Zapfen 2h gesichert. Bei der anderen Drehgrenzlage des Zapfens 27 sind die Zapfen 2h freigegeben und die Riegel 22 sind in der Eingriffslage durch die Hubflächen des Nockens 26 gestutzt. Die Eingriffsstellung wird durch die schon erwähnte, nidt dargestellte
Federbelastung des Zapfens 27 aufrechterhalten. Die erfindungsgemäß vorgesehene Verwendung von drei im wesentlichen übereinstimmend an der Lastübertragung teilhabenden Riegeln 22 führt auch bei kleinen Abmessungen zu einer hohen Belastbarkeit, wobei die Betriebssicherheit selbst durch große Lagerspiele nicht beeinträchtigt wird.
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Die dargestellte Ausführung 1st, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Ausgehend von Fig. 3 der Zeichnung könnten den Führungsnuten 25 entsprechende Nuten im zweiten Laschenglied 12 angebracht sein, wobei die Stellplatte 30 der in Fig. 3 rechten Seite der Lasche 12 vorgelagert sein könnte, falls die Zapfen 24 aus den Rippen 23 der Riegel 22 vorragen. Die Riegel 22 könnten jedoch auch in Nuten der Lasche 12 geführt sein, während den Nuten 25 entsprechende Durchbrüche allein den Durchtritt von Mitnehmern wie Zapfen 2k dienen.
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Claims (9)

  1. LUDEWIG . dipl-phys. BÜSE . dipl-phys. MENTZEL
    46
    - 10 Ansprüche t
    1,/Gelenkbeschlag zur schwenkbaren und in wählbaren Schwenklagen feststellbaren Verbindung des Sitzteils mit dem Rückenlehnenteil eines Sitzes, insbesondere Fahrzeug- wie Kraftfahrzeugsitzes, der zwei schwenkbar verbundene, am Sitzteil und am Rückenlehnenteil zu befestigende Laschen umfaßt, von denen die erste einen Innenzahnbogen wie Innenzahnkranz aufweist und die zweite mehrere etwa radial gegen den Innenzahnbogen durch einen drehbaren Nocken ausschieb— bare Riegel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß drei Riegel (22) in zwischen sich Vinkel von vorzugsweise etwa 120° einschließenden Richtungen durch einen drei Hubflächen aufweisenden Nocken (26) zum Innenzahnbogen (14) vorschiebbar sind und dem Nocken (26) eine dem Rückstellen der Riege!). (22) dienende Stellplatte (30) nebengeordnet ist, die mit über eine Breitseite der Riegel (22) vorstehenden Mitnehmern (24) zusammenwirkende Kurvenbahnen (31» 32) aufweist.
  2. 2. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einen von einem Innenzahnkranz (14) umgrenzten Durchbruch der ersten Lasche (13) der Mittelteil einer mit der zweiten Lasche (12) verbundenen Lagerplatte (15) faßt, der Aufnahm«rinn«n (19) für die Riegel (22) und radial vorragende, die erste Lasche (13) axial abstützend übergreifende FUhrungsflanschglieder (21) trägt.
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  3. 3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsflanschglieder (21) von zungenartigen Verlängerungen der ^odenwände der Aufnahmerinnen (19) gebildet sind«
  4. 4c Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (22) durch in Nuten (25) fassende Vorsprünge wie Rippen (23) verschiebbar geführt sind.
  5. 5. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (30) über der den Riegeln (22) abgewandten Fläche der die als Durchbrüche ausgebildeten Nuten (25) aufweisenden Grundwände der Aufnahmerinnen (19) angeordnet ist.
  6. 6. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellplatte (30) der denRiegeln (22) abgewandten Breitseite der zweiten Lasche (l2) vorgelagert ist, die als Durchbrüche ausgebildete Nuten aufweist.
  7. 7. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 — 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (24) aus den Rippen (23) vorragen.
  8. 8. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (15) aus einem Blechzuschnitt gestanzt und geprägt ist.
  9. 9. Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche
    2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (15) mit der zweiten Lasche (12) unter Vermittlung von Paßeinsätzen (16) verschraubt ist.
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