DE2138972C3 - Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere KraftfahrzeugsitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag zum
so Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen,
insbesondere Kraflfahrzeugsitzen, bestehend aus einem ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinander
um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittels einer Rasteinrichtung feststellbar sind und die Ausnehmungen
aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffsrichtung durch Federn belastete und durch ein Gehäuse
abgedeckte Bolzen zugeordnet sind.
Bei den bekannten Gelenkbcschlägen dieser Art (deutsche Gebrauchsmusterschrift 18 35 720) sind die
Bolzen als radial verlaufende Finger ausgebildet, und die ebenfalls radial gerichteten Ausnehmungen sind an
den einander zugekehrten Stirnseiten der Gelenkieile angeordnet und so ausgebildet, daß die zwei einander
gegenüberliegenden Ausnehmungen eine der Form der
&s Bolzen angepaßte Rast ergeben. Ein Einstellen der Neigung
der Rückenlehne ist hierbei somit nur in einem dem Winkelabbland der Ausnehmungen entsprechenden
Winke!, also nur in relativ großen Stufen, möglich.
und außerdem ist eine klappersichere Verrastung der Rückenlehne nur bei Vorhandensein enger Passungen
zwischen Bolzen und Ausnehmungen gegeben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise eine stufenlose
Feineinstellung der Rückenlehnenneigung und eine klappersichere Verriegelung der Rückenlehne in
jeder Lage möglich ist.
F.-ne erste Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen,
daß die Ausnehmungen als auf t-inem beiden Gelenkteilen gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse liegenden
Kreis angeordnete Löcher ausgebildet sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil größer ist als in
dem zweiten Gelenkteil, und dem zweiten Gelenk'.eil ein die einen konisch ausgebildeten Kopf aufweisenden
Boizen führender Teller fest zugeordnet ist, der von
dem begrenzt drehbaren Gehäuse umgriffen wird, das auf einem die Gelenkachse konzentrisch durchsetzenden
Schiebebolzen gelagert ist und mit dem Teller über ein axiales Verschieben bewirkende Auflaufnocken zusammenwirkt,
wobei an dem inneren freien Endteil des Schiebebolzens mittels einer halbkugelförmigen Lagerung
ein an seinem Außenumfang eine der Anzahl der Löcher in dem ersten Gelenkteil entsprechende Anzahl ^5
von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen tragendes Schwingelement angeordnet ist.
Eine zweite Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Ausnehmungen als auf ei mm beiden Gelenkteilen
gemeinsamen, konzentrisch zur Gelenkachse liegenden Kreis angeordnete Löcher ausgebildet sind,
deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil größer ist als in dem zweiten Gelenkteil, und dem zweiten Gelenkteil ,
ein die einen konisch ausgebildeten Kopf aufweisenden Bolzen führender Teller fest zugeordnet ist. der von
dem begrenzt drehbaren Gehäuse umgriffen wird, das einstückig mit einem Mittelzapfen ausgebildet ist, dessen
innerer Endteil konzentrisch die Gelenkachse durchsetzt und dessen daran anschließender Lagerteil
drehfest eine mit Auflaufnocken versehene Büchse trägt, deren Auflaufnocken mit einem in dem von dem
Teller und einem mit diesem fest verbundenen, die einen Widerlager der die Bolzen belastenden Federn
tragenden Deckel umschlossenen Ringraum angeordneten Schwingelement zusammenwirken, dessen
Außenumfang mit Rastausnehmungen versehen ist, die die an ihren Enden Anschlagflansche tragenden Bolzen
umgreifen.
Hierdurch ist ein Gelenkbeschlag gegeben, der eine stufenlose Feineinstellung der Rückenlehnenneigung 5"
gestattet und bei dem, da innen mindestens vier Bolzen mit sich unterschiedlich überdeckenden Lochern in Eingriff
kommen, das Auftreten von Klappergeräuschen nicht möglich isi.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von in den 5s
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher eräutcrt. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise ausgebrorhene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles.
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie Il Il in I- i μ. I in 1. ·
einer ersten Stellung der Teile zueinander.
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie lll-lll in 1 1 ;■ Λ
F i g. 4 den Ausschnitt A gemäß I i g. 2.
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in I ig. 1,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie Vl-Vl in F ig. I.
F i g. 7 den Schnitt gemäß F i g. 2 in einer /weiten Stellung der Teile zueinander,
F i g. 8 den dem Schnitt gemäß F i g. 2 entsprechenden
Schnitt durch eine an beiden Sitzseiten einen Gelenkbeschlag aufweisende Anordnung,
F i g. 9 den dem Schnitt gemäß F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
F 1 g. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in F i g. 9,
F i g. 11 den teilweise ausgebrochenen Schnitt nach
der Linie Xl-Xl in F ig. 9,
Fig. 12 den Schnitt nach der Linie XU-XiI in Fig. 11,
Fi g. 13 die Ansicht in Richtung XIlI in F i g. 9.
Fig. 14 den Schnitt nach der Linie XlV-XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine Slirnansicht einer Auflaufnocken aufweisenden
Büchse,
F i g. 16 den Aufriß zu F i g. 15,
F i g. 17 eine Seitenansicht eines Schwingelementes,
Fig. 18 den Schnitt nach der Linie XVIILXVlIi in
Fig. 17 und
Fig. 19 eine abgewandelte Ausführungsform in
einem F i g. 9 entsprechenden Schnitt.
Das erste Ausführungsbeispiel des Gelenkbeschlages weist einen ersten Gelenkteil 1 und einen zweiten Gelenkteil
2 auf, die über eine Gelenkachse 3 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der erste Gelenkteil 1 ist
an der Rückenlehne und der zweite Gelenkteil 2 am Sitzteil des Kraftfahrzeugsitzes befestigt.
Die Gelenkteile 1 und 2 weisen zwei Reihen auf gleichen Durchmessern liegender Löcher 6 und 7 auf, die
jeweils gleiche Winkelabstände haben. Der Gelenkteil 1 enthält neunzehn Löcher und der Gelenkteil 2 achtzehn.
An dem Gelenkteil 2 ist ein auf seiner dem Gelenkteil 1 abgewandten Stirnfläche liegender, mit einem
Deckel 14 fest verbundener Teller 8 befestigt, der einen
seitlich nach außen versetzten Randflansch 9 aufweist, in dem Löcher 10 angeordnet sind, die auf demselben
Durchmesser liegen wie die Löcher 6 und 7. In den Löchern 10 sind Bolzen 11 geführt, die unter der Wirkung
von Federn 13 stehen, deren andere Enden sich in Ausdrückungen an dem Deckel 14 abstützen.
jeder Bolzen 11 weist einen konisch ausgebildeten Kopf 12 auf, dessen Konizität der eines konischen Eintrittsbercichs
15 (F i g. 4) der Löcher 6 entspricht.
In der Gelenkachse 3 ist konzentrisch ein Schiebebolzen
16 angeordnet, dessen äußerer Endteil ein anschließend an den Teller 8 angeordnetes Gehäuse 17
drehfest trägt, das einen den Deckel 14 und den Teller 8 umhüllenden Rand 18 aufweist. Das Gehäuse 17 ist mit
einem Betätigungsgriff 19 verschen und schließt mit dem Teller 8 zusammen einen Ringraum ein, in dem
eine gewundene Biegefeder 20 untergebracht ist, die einerseits an dem Gehäuse 17 und andererseits an dem
Deckel 14 festgelegt ist, und durch die ein an dem Gehäuse 17 angeordneter Anschlag 21 gegen einen an
Jcni Gelenkteil 1 festgelegten Gegenanschlag 22 gedrückt
wird (F i g. 1).
Am Mittelteil des Gehäuses 17 ist cmc Mctallschale
?1 festgelegt (F 1 g. 6). an der in gleichen Winkelabstänilcn
Aiisdriickungen angeordnet sind, von denen jede
einen gekrümmten Rand 25 aufweist, der in das Innere
einer zugehörigen Aussparung 26 im Gehäuse 17 eingieil:.
Die- gekrümmten Ränder 25 wirken mit Zungen 21 zusammen, die in dem Mittelteil des Tellers 8 angebracht
sind. Die Stirnflächen der Zungen 27 bilden Anschläge
für die ihnen zugewandten Ränder der Aussparungen 26 im Gehäuse 17.
Der innere Endteil des Schiebebolzens 16 ist als halbkugelförmige Lagerung 29 ausgebildet, der ein
Schwingelement 30 zugeordnet ist, das auf seinem Außenumfang Zähne 31 trägt, deren Anzahl der der
Löcher 6 entspricht und die auf dem gleichen Durchmesser liegen wie diese und die Löcher 7 und 10.
In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ruhelage des
Gelenkbeschlages decken sich einige der Löcher 6 und 7 so weit, daß ein Eindringen der konisch ausgebildeten
Köpfe 12 der Bolzen 11 in die Löcher 6 möglich ist. Durch diese werden die entsprechenden Zähne 31 des
Schwingelementes 30 aus den Löchern 6 gedruckt. Das Schwingelement 30 belastet hierdurch über die halbkugelförmige
Lagerung 29 den Schiebebolzen 16 in Richtung nach innen, wodurch das Gehäuse 17 in Anlage an
dem Teller 8 gehalten wird. Die Gelenkteile 1 und 2 sind einwandfrei in ihrer eingestellten Lage gesichert.
Soll die Neigung der Rückenlehne geändert werden, so muß der Betätigungsgriff 19 im Sinne des Pfeiles /1
in F i g. 1 so lange geschwenkt werden, bis die gekrümmten Ränder 25 der Metallschale 23 auf die Zungen
27 an dem Teller 8 auflaufen und so eine Axialverschiebung des Gehäuses 17 nach außen in Richtung des
Pfeiles h in F i g. 2 hervorrufen.
Die Schwenkbewegung ist durch einen ebenfalls mit dem Anschlag 21 zusammenwirkenden Anschlag 28 begrenzt.
Durch die Axialverschiebung des Gehäuses 17 im Sinne des Pfeiles h wird der Schiebebolzen 16 ebenfalls
in Richtung des Pfeiles h verschoben. Hierdurch werden die Zähne 31 des der halbkugelförmigen Lagerung
zugeordneten Schwingelementes 30 in die Löcher 6 gedruckt und schieben die mit diesen bisher in Eingriff
befindlichen Bolzen 11 gegen die Kraft der Federn 13 in die Löcher 7 zurück, wodurch der Gelenkteil 1
freigegeben wird und in seiner Winkellage gegenüber dem Gelenkteil 2 verstellt werden kann.
Bei Erreichen der gewünschten neuen Lage muß nun der Betätigungsgriff 19 freigegeben werden. Die Wendelfeder
20 schwenkt nunmehr das Gehäuse 17 wieder in seine Ausgangslage zurück, in der es durch die nunmehr
in Eingriff gelangenden Bolzen 11 in Anlage an dem Teller 8 gehalten wird.
Soll, wie in F i g. 8 dargestellt, an der zweiten Sitzseite ein keinen Betätigungsgriff aufweisender Gelenkbeschlag
angeordnet werden, so muß der Schiebebolzen 16 des betätigbaren Gelenkbeschlages durch ein vielkantiges
Anschlußstück 32 verlängert werden, das gleitend in ein Kupplungsrohr 33 paßt. Zwecks Erzielung
einer gleichzeitigen Axialverschiebung des Schiebebolzens 16a des nicht betätigbaren Gelenkbeschlages zeigt
dessen Teller 8a Auflaufnocken, die denen des betätigbaren Gelenkbeschlages entsprechen.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem ein erster Gelenkteil 10' und ein zweiter Gelenk leil 20'
vorgesehen sind, die über eine Gelenkachse 30' miteinander verbunden sind und in gleicher Weise wie der
Gelenkbeschlag gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel Löcher 60 und 70 aufweisen, ist dem zweiten Gelenkteil
20' ein Teller 80 fest zugeordnet, der mit einem Deckel 140 durch Eingriff eines an diesem vorgesehenen
Vorsprungs 35 in eine in einem Randflansch 90 des Deckels 140 vorgesehene Aussparung 36 verbunden ist.
An dem Umfangsrand 34 des Deckels 140 sind in gleichem Abstand drei Schlitze 38 angeordnet, die zum
Festlegen eines wellenförmige Abschnitte aufweisenden elastischen Ringes 40 dienen, der unter elastischer
Verformung so aufgebracht ist, daß er den Urnfangsrand 34 des Deckels 140 umgibt und mittels der wellenförmigen
Abschnitte 39. die unter den Randflansch 90 des Tellers 80 greifen, diesen in axialer Richtung sichert.
Der Teller 80 weist den Löchern 60 und 70 zugeordnete Löcher 100 auf, die mit den Löchern 60 und
70 in gleicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel zusammenwirkende, durch in Ausdrückungen
an dem Deckel 140 abgestützte Federn 113 belastete Bolzen 110 aufnehmen.
Den Deckel 140 und die Gelcnkachse 30' durchquert
zentrisch der Mittelzapfen 41 eines Gehäuses 42, das eine den Umfangsrand 34 des Deckels 140 umfassende,
ίο sich an den elastischen Ring 40 dichtend anlegende
Umfangswand 43 aufweist. Der Mittelzapfen 41 durchsetzt mit seinem inneren Endteil 44 konzentrisch die
Gelenkachse 30' und trägt an seinem Innenende ein Haltestück 45. Dieses stützt sich an einer Unterleg-
'5 scheibe 46 ab, die auf einer die Löcher 60 des Gelenkteiles
10' abdeckenden Verschlußkappe 47 angeordnet ist. Derjenige Teil des Mittelzapfens 41 des Gehäuses
42, der zwischen dem Teller 80 und dem Deckel 140 liegt, ist als vielkantiger Lagerteil 49 ausgebildet, auf
den eine Büchse 50 aufgesetzt ist. Die nach außen weisende Stirnfläche dieser Büchse 50 weist drei in gleichen
Abständen voneinander angeordnete Auflaufnokken 53 und 54 auf (F i g. 15 und 16), die mit entsprechenden
Ausbuchtungen 63 und 64 an einem Schwing-
*5 element 55 (Fig. 17 und 18) zusammenwirken. Das
Schwingelement 55 weist an seinem Umfang Rastausnehmungen 56 auf, die die Bolzen 110 innerhalb von an
ihnen vorgesehenen Anschlagflanschen 57 umgreifen. Das Schwingelement 55 ist über seine Mittelöffnung 58
dem Lagerteil 49 mit Spiel zugeordnet.
An der Außenseite des Gehäuses 42 ist ein Betätigungshebel 66 befestigt und. an seiner Innenseite ein
. Anschlag 65, der ein in dem Deckel 140 vorgesehenes bogenförmiges Fenster 37 durchgreift, dessen Stirnseiten
Gegenanschläge bilden. In der Ruhelage des Geienkbeschlages greifen wiederum einige Bolzen 110 in
die sich ganz oder teilweise deckenden Löcher 60 und 70 ein.
Soll die Neigung der Rückenlehne geändert werden, so muß das Gehäuse 42 mittels des Betätigungshebels
66 im Sinne des Pfeiles /2 in F i g. 10 gedreht werden. Hierdurch dreht siel Jie Büchse 50 und bewirkt über
ihre mit den Ausbuchtungen 63 und 64 an dem Schwingelement 55 zusammenwirkenden Auflaufnokken
53 und 54 ein axiales Verschieben des Schwingelementes 55 in Richtung des Pfeiles h in F i g. 9. Hierdurch
werden die Anschlagflansche 57 der in Eingriff befindlichen Bolzen 110 und damit die Bolzen 110
selbst entgegen der Kraft der Federn 113 ebenfalls in Richtung des Pfeiles h verschoben und kommen dadurch
außer Eingriff mit den Löchern 60. Der Gelenkteil 1 ist nunmehr freigegeben und kann in die gewünschte
neue Lage gebracht werden. Nach Erreichen dieser neuen Lage muß der Betätigungshebel 66 losgelassen
werden, wodurch unter der Wirkung der Federn 130 diejenigen Bolzen 110, die den sich nunmehr ganz
oder teilweise deckenden Löchern 60 und 70 gegenüberstehen, in diese eingreifen und hierdurch über ihre
Anschlagflansche 57 das Schwingelement 55 in seine Ausgangsposition zurückführen.
Bei dem in Fig. 19 dargestellten Ausführungsbeispiel, das in seinem Aufbau dem in F i g. 8 dargestellten
entspricht, ist der Gelenkteil 100 als Metallprofil mit geringer Wandstärke ausgebildet, das im Bereich der
Löcher durch eine angeschweißte Platte 68 verstärkt ist.
Bei den beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsbcispielen
weist der Mittclzapfen 41 des Gehäuses 42
eines betätigbaren Gelenkbeschlages einen Hohlraum 69 von vielkantigem Querschnitt auf, der zur Aufnahme
eines Endstückes 70' eines zu einem der gegenüberliegenden Sitzseite zugeordneten zweiten Gelenkbeschlag
führenden Übertragungselementes 71 dient.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen,
bestehend aus einem ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinander um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittels einer
Rasteinrichtung feststellbar sind und die Ausnehmungen aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffsrichtung
durch Federn belastete und durch ein Gehäuse abgedeckte Bolzen zugeordnet sind, d a durch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen (1 und 2)
gemeinsamen, konzentrisch «rur Gelenkachse liegenden
Kreis angeordnete Löcher (6 und 7) ausgebildet sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil
(1) gröSer ist als in dem zweiten Gelenklei! (2), und
dem zweiten Gelenkteil (2) ein die einen konisch ausgebildeten Kopf (12) aufweisenden Bolzen (11)
führender Teller (8) fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse (17) umgriffen wird.
das auf einem die Gelenkachse (3) konzentrisch durchsetzenden Schiebebolzen (16) gelagert ist und
mit dem Teller (8) über ein axiales Verschieben bewirkende Auflaufnocken (Zungen 27) zusammenwirkt,
wobei an dem inneren freien Endteil des Schiebebolzens (16) mittels einer halbkugelförmigen
Lagerung (29) ein an seinem Außenumfang eine der Anzahl der Löcher (6) in einem ersten Gelenkteil
(1) entsprechende Anzahl von mit diesen zusammenwirkenden Zähnen tragendes Schwingelement
(30) angeordnet ist.
2. Gelenkbeschlag zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne von Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen,
bestehend aus einem ersten und einem zweiten Gelenkteil, die gegeneinander um eine Gelenkachse verschwenkbar und mittels einer
Rasteinrichtung feststellbar sind, und die Ausnehmungen aufweisen, denen verschiebbare, in Eingriffsrichtung
durch Federn belastete und durch ein Gehäuse abgedeckte Bolzen zugeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als auf einem beiden Gelenkteilen (10' und 20') gemeinsamen,
konzentrisch zur Gelenkachse (30') liegenden Kreis angeordnete Löcher (60 und 70) ausgebildet
sind, deren Anzahl in dem ersten Gelenkteil (10') größer ist als in dem zweiten Gelenkteil (20').
und dem zweiten Gelenkteil (20') ein die einen konisch ausgebildeten Kopf (12) aufweisenden Bolzen
(110) führender Teller (80) fest zugeordnet ist, der von dem begrenzt drehbaren Gehäuse (42) umgriffen
wird, das einstückig mit einem Mittelzapfen (41) ausgebildet ist, dessen innerer Endteil (44) konzentrisch
die Gelenkachse (30') durchsetzt, und dessen daran anschließender Lagerteil (49) drehfest eine
mit Auflaufnocken (53, 54) versehene Büchse (50) trägt, deren Auflaufnocken (53 und 54) mit einem in
dem von dem Teller (80) und einem mit diesem fest
verbundenen, die einen Widerlager der die Bolzen (110) belastenden Federn (130) tragenden Deckel
(140) umschlossenen Ringraum angeordneten Schwingelement (55) zusammenwirken, dessen
Außenumfang mit Rasiausnehmungen (56) versehen ist, die die an ihren Enden Anschlagflansche (57)
tragenden Bolzen (110) umgreifen.
3. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (17) in seinem initt-
bren, ebenen Teil in gleichen Winkelabständen Aussparungen (26) aufweist und aus dem Teller (8)
mit den Aussparungen (26) zusammenwirkende Zungen (27) herausgedrückt sind.
4. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) mit
einem an dem Teller (H) befestigten Deckel (14) über eine V/endelfeder (20) verbunden ist und einen
im wesentlichen radial gerichteten Betätigungsgriff (19) aufweist.
5. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Gelenkteil
(2) ein mit einem an dem Gehäuse (17) angeordneten Anschlag (21) zusammenwirkender Gegenanschlag
(22) vorgesehen ist.
6. Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6 bzw. 60) in
dem ersten Gelenkteil (1 bzw. 10') einen konischen Eintrittsbereich (15) aufweisen und die konisch ausgebildeten
Köpfe (12) der Bolzen (11 bzw. 110) ein'-n mittleren Durchmesser haben, der dem mittleren
Durchmesser dieses konischen Eintriusbereichs (15) entspricht.
7. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 und 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (42) innen
einen Anschlag (65) aufweist, der durch ein in dem Deckel (140) angebrachtes bogenförmiges
Fenster (37) hindurchgreift.
8. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (59) des
Schwingelementes (55) in gleichen Winkelabständen angeordnete und den der Büchse (50) zugeordneten
Auflaufnocken (53 und 54) entsprechende Ausbuchtungen (63 und 64) aufweist.
9. Gelenkbeschlag nach den Ansprüchen 2 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (140)
mit dem Teller (80) hinsichtlich seiner Winkellage durch einen in eine Aussparung (36) des Tellers (80)
eingreifenden Vorsprung (35) und in axialer Richtung mittels eines elastischen Ringes (40), der den
Teller (80) hintergreifende Abschnitte (39) aufweist, festgelegt ist.
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