DE8803967U1 - Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen - Google Patents
Klappschirm mit dreifach verkürzbaren DachstangenInfo
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- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B19/00—Special folding or telescoping of umbrellas
- A45B19/10—Special folding or telescoping of umbrellas with collapsible ribs
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Description
Die Erfindung betrifft einen Klappschinn mit dreifach verkürzbaren Dachstangen, einem Teleskopstock und einem darauf verschiebbaren Schieber, an dem Streben angelenkt sind, die jeweils an der Inneren, an der Schirmkrone gelenkig angeordneten Dachstange gelenkig angreifen und an einer dazu parallel
verlaufenden Steuerstange, wobei diese mit dem zugeordneten Abschnitt der inneren Dachstange, der Strebe und einem Hebelarm eines der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers
ein erstes Hebel-Parallelogramm bildet, an dem sich ein zweites Hebel-Parallelogramm gelenkig anschließt, dessen lange Lenker
jeweils von der mittleren Dachstange und deren Steuerlenkerund dessen kurze Leuker jeweils von dem mit der mittleren Dachstange und deren Steuer?%»nker verbundenen Ende der mittleren Dachstange und einem Hebelarm der äußeren Dachstange gebildet ist,
die über dem Hebelarm mit den äußeren Enden der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker gelenkig verbunden ist.
Schirme dieser Bauart sind bereits in diversen Ausführungen bekannt und beispielsweise schon in der US-Patentschrift 1,249,007
(Block) bzw. in der PR-Patentschrift 7216899{Sauvagnat) beschrieben. Das Dachgestänge solcher Schirme läßt eich mit Hilfe der
beiden Hebel-Parallelogramme durch Betätigen des Schiebers in einem Zuge zwangsgesteuert bequem öffnen und schließen und infolge der dreigliederigen Unterteilung der Dachetangen zu kleinvolumigen Gebilden zusammenklappen. Die dreigliedrige Dachstangen-Unterteilung erfordert indessen eine große Anzahl von Verbindungs-Gelenken, die naturgemäß empfindlich und daher störanfällig
sind, insbesondere bei Überlastung des Schirmdaches durch Unschlagen
dee Dach-Paraboloid« infolge der Einwirkung von Wind-Böen, Diese
übermäßigen Beanspruchungen des Schirmdaches erhöhen sich noch,
wenn das umgeschlagene Dach in die Gebrauchs lage zurückgewendet werden soll. Die dabei auftretenden übermäßigen Spannungen ver-'^ Ursachen oft eine Deformation oder Zerstörung von Gestänge-Tei-
\. leb bzw. der Gelenke.
\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der ein-
; gangs definierten Bauart so zu verbessern, daß er stabiler ist in
'; seiner Dach-Konstruktion und diese insbesondere beim umschlagen
] durch Winböen sowie beim Zurückwenden aus der umgeschl·:. jenen
'■■*. Stellung in die Gebrauchs lage weniger empfindlich bzw. sicherer
ist gegen Beschädigungen und Zerstörungen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mittlere Dachstange jeweils aus zwei getrennten, durch ein Gelenk miteinander verbundenen Teilen besteht, die am Gelenk mittels
eines Schiebers auf dem Steuerlenker geführt sind. Auf diese Weise ist ein Klappschirm der eingangs definierten Bauart in seiner Stabilität und Funktionssicherheit erheblich verbessert.Wenn
das Schirmdach durch Windböen umgeschlagen wird, nimmt es keinen Schaden. Zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Dachkine-'; matik kommt ein die übermäßige Spannung des umgeschlagenen Schirm-' daches absorbierender Effekt zustande, der die Dach-Stabilität
erhöht und auch das Wieder-Umkehren des umgeschlagenen Daches erleichtert durch Herunterziehen des Schirm-Schiebers. Dor absorbierende Effekt ergibt eich dadurch, daß beim Herunterziehen
des Schinnschj.ebers zufolge der erfindungsgemäßen Hebelsteuerung zunächst nur eine Klappbewegung des dem Schieber benachbart liegenden Hebelmechanismus einsetzt bis oinhergehend mit einem gewissen Zusammenklappen desselben die überspannung an dem Dftchbezug einigermaßen abgebaut ist. Erst danach setzt die erfindungsgemäße Hebelsteuerung zufolge ihrer zur Peripherie hin wirkenden
&igr; Untersetzung die Klappbewegung der äußeren Dachstangen in Gange,
ff wobei dies« gewissermaßen elastisch gesichert, mit dem Daehbeaug
• ••III·« · J · ·
leicht wieder in in die Gebrauchslage des Sohirmdaohee zurückgewendet werden. Durch den hiernach zunächst von der inneren
Daohgeetänge-Kinematik her abgebauten ßpannungedruck des Dach"
fereeugee und der ertt danach folgenden Wende-Bewegung der äußeren Dachstangen ist die Gefahr von Brüchen bzw. Deformierung I
desselben oder der Gelenke ebenso vermieden wie eine mögliche Beschädigung des Dachbezuges.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt
sich dadurch, daß der Hebelarm des der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers in der geöffneten Stellung des Schirmdaches an dem die Teile verbindenen Gelenk anschlägt.
Einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge kann in Verbindung mit dem vorgenannten Anschlag oder anstatt
dessen vorgesehen sein, daß der das Gelenk tragende Schieber in der geöffneten Stellung des Schirmdaches an einem Anschlag am
kurzen Hebelarm des Steuerlenkers anschlägt, und daß dieser Anschlag vorzugsweise von der Kante eines den Steuerlenker mit der
Steuerstange und der inneren Dachstange verbindenden Scharniers gebildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Hälfte eines verkürzbaren Schirmes mit drei aneinander klappbaren ,.erfindungsgemäß ausgebildeten Dachstangen, in geschlossenen Zustand,
Fig. 2 dieselbe Hälfte des Schirmes la halb geöffnetem Zustand,
Fig. 3 dieselbe Schirm-Hälfte in geöffneten Sustand,
und
Fig. 4 das Detail des Schirm-Dacbgestänges gemäß dem Ausschnitt "A" von Fig. 3, in vergrößertem Maßstab.
Die Erfindung basiert auf einen verkürabaran Klappechinn mit
dreifach aneinander klappbaren Daehstangen D1,D2 und 03, die
voh der Sehirmkrone 4 ausgehend sieh ununterbrochen bis 2U
den peripheren Enden der Dach stangen D 3 fort se ta en. Der Söhirm
hat einen mindestens zwei Teleskopteile aufweisenden Teleskop-Stock 1 mit einem darauf auf und ab beweglichen Schieber 2.An
diesem sind Streben 3 an Gelenken 3* schwenkbar angelenkt. Die Streben 3 stützen die an der Schirmkrone 4 ' in Gelenken 5
eingebundenen inneren Dachetangen D1 an Gelenken 6 ab.
Der übersichtlichen Darstellung wegen ist in der Zeichnung jeweils nur eine Hälfte des Schirmes mit nur einer Dachstangen-Gabel gezeigt/ die jeweils sternförmig um die Schirmkrone 4 her
rum angeordnet sind. An der inneren Dachstange D1 schließt sich die Dachstange D2 als mittlere Dachstange an und an dieser wiederum ist die Dachstange D3 als periphere, äußere Dachstange angelenkt. Mit ihrem äußeren Bx3e ist die innere Dachstange D1 über
ein Gelenk 7 mit einem kurzen Hebelarm 8a eines der mittleren Dachstange D2 zugeordneten Steuerlenkers 8 schwenkbar verbunden.
Der kurze Hebelarm 8a kann als Scharnier S ausgebildet sein mit einem nach oben hin offenen U-Profil, das die Dachstange D1 gabelförmig aufnimmt. Der Hebelarm 8a bzw. das Scharnier S ist
durch ein Gelenk 9 mit einer Steuerstange 10 schwenkbar verbunden, die ihrerseits über ein Gelenk 11 an der Strebe 3 angreift.
Die Steuerstange 10 verläuft etwa parallel zu dem sich zwischen den Gelenken 6 und 7 erstreckenden Abschnitt D1' der inneren
Dachstange D1. Auf diese Weise bilden der Abschnitt D1' und die
Steuerstange 10 die langen Lenker und der kurze Hebelarm 8a und
der sich zwischen den Gelenken 6 und 11 befindliche Abschnitt 3a der Strebe 3 die kurzes Lenker eines ersten Hebel-Parallelogrammes I.
Die mit dem Steuerlenker 8 etwa parallel verlaufende mittlere Dachstange D2 besteht aus zwei Teilen D2· and D2". Diese sind
jeweils durch ein Gelenk 12 schwenkbeweglich miteinander verbunden and mittels eines Schiebergliedes 13 auf dem Steuer lenker 8
- 7-
vörechieblioh geführt. Der Steuerlenker 8 ist außenseitig durch
ein Gelenk 14 mit der äußeren Daehstange 03 schwenkbar verbunden. Das 2eii D21 iat durch ein Gelenk 15 mit der inneren Dachetange 01 schwenkbar verbunden, während das Teil D2H außenseitig
an dem kurzen Hebelarm D3' der äußeren Dachstange D3 über ein
Gelenk 16 drehbeweglich angreift. Hiernach bildet die mittlere
Dachstange D2 mit ihren beiden Teilen D2· und D2" zusammen mit dem Steuerlenker 8 die langen Lenker und der kurze Hebelarm D31
der äußeren Dachstange D3 mit dem kurzen Hebelarm Dia zwischen
den Gelenken 7 und 14 die kurzen Lenker eines zweiten Hebel-Parallelogramms
II.
Das vorbeschriebenen dreiteilige Dachgestänge ist durch Verschieben des Schiebers 2 auf dem Teleskop-Stock 1 in die geöffnete
Stellung des Schirmdaches aufklappbar(Fig.3) und in die zusammengeklappte
Stellung(Fig.1) verkürzbar. Hierbei klappen die Dachstangen D1 und D2 nach oben unter Bildung eines zur Schirmkrone
4 hin offenen Klapp-Knicks K·, wobei der etwa in diesem
Klapp-Knick K1 mittels eines Fadens 17 an der Dachstange D1 oder
im hohlen Gelenk 14 befestigte Dachbezug 18 vorzugsweise in demselben
Klapp-Knick K* mit hineingezogen und eingefaltet wird.Die
äußeren Dachstangen D3 klappen dagegen bei Zusammenklappen des Schirmdaches von der Schirmkrone 4 weg unter Bildung eines zweiten
Klapp-Knicks K" gegen die Steuerlenker 8, so daß sie zusammengefaltet
mit ihren Enden D3" zu dem nicht gezeigten Schirmgriff hin weisen.
In der zusammengefalteten Stellung des Schirmes könne* die Dachstangen
D1 und D2 ineinander treten, damit das zusammengefaltete Bündel des Dachgestänges mit dem Dachbezug 18 dünner bzw.
schlanker tfird in seinem Querschnitt. Za diese» Zweek können die
Dachstangen D1 oder die Dachstange» D2 im Querschnitt ein hohles O-Profil haben, das zum Dachbezug 18 hin offen ist, so daß entweder
die Dachstange D2 in das D-Profil der Dachstange Di eintaucht
(Fig.1) oder aber die Dachstange DI in das entsprechende U-Pxofil
der Dachstange D2.
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Das Daehgestänge kann in die aua Fig. 3 ersichtliche Konfiguration oder aber auch in eine davon abweichende ,«lehr oder weniger flache Konfiguration auegeklappt werden, sum Beispiel
auch durch Veränderung der Längenabmessungen der Teile D2· und D2" und der Verlagerung von deren Gelenken 12 und 14. In der
Konfiguration gemäß Fig. 3 kann das Dachgestänge dadurch stabilisiert
sein, daß sich der Hebelarm 3a bzw. das Scharnier S des Steuerlenkers 8 an dem Gelenk 15 des Teils D2· der mittleren
Dachstange D2 (Stop A) abstützt und /oder das Schieberglied 13 an einer Kante 8a1 des Scharniers S (Stop B) und/oder
daß der Schieber 2 einen Anschlag(Stop C) findet an der Schirmkrone
4. Die vorerwähnte Konfiguration ist auch noch dadurch von der dargestellten Konstellation abweichend gestaltbar, daß
der Bund 2a des Schiebers 2 kürzer oder läpger ausgebildet ist, so daß dieser mit den Gelenken 3' näher oder weiter weg an dem
Anschlag C auftreffen kann.
Der eingangs beschriebene Effekt der Absorbierung der übermäßigen Spannung des durch Windböen umgekehrten,. nach oben in
Pfeilrichtung U(Fig.3) umgeschlagenen Schirmdaches bzw. der
Effekt, daß beim Herunterziehen des umgekehrten Schirmdaches zunächst erst eine Zusammenklapp-Bewegung der dem Stock 1
nahen Hebel und Lenker einsetzt und erst darauf mit zeitlicher Verzögerung die Rückklapp-Bewegung der äußeren Dachstangen D3
entgegen der Pfeilrichtung U ,- ist variabel gestaltbar durch die schon erwähnte Veränderung der Längenabmessung, insbesondere
der Teile D21 und D2" mit einhergehender Verlagerung von
deren Gelenken 12 und 15, wie dies beispielsweise aus de*
stilehpunktierten Darstellung der ersatzweisen Teile D2* und
D2" und deren Gelenke aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
Bezugszeichenliste
| JL | Teleskopstock | 17 |
| 2 | Schieber ... 2a Bund von 2 | 18 |
| 3 | Streben | A |
| 3a | Abschnitt von 3 | B |
| 3a· | Gelenk | C |
| 4 | Schirmkrone | D1 |
| 5 | Gelenk | D1a |
| 6 | Gelenk | D1· |
| 7 | Gelenk | D2 |
| 8 | Steuerlenker | D21 |
| 8a | kurzer Hebelarm von8 | D2" |
| 8a* | Kante von S | D3 |
| S | Scharnier von 8 | D31 |
| 9 | Gelenk | D3" |
| 10 | Steuerstange | K1 |
| 11 | Gelenk | K" |
| 12 | Gelenk | U |
| 13 | Schieberglied von D2* und D2" | |
| 14 | Gelenk | I |
| 15 | Gelenk | |
| "A" | Ausschnitt | II |
· &uacgr; * § * ifif i
. t. : &iacgr;. &iacgr; " &iacgr; &igr; s
Faden von 18
Dachbezug
Stop 1
Stop 2
Stop 3
Dachbezug
Stop 1
Stop 2
Stop 3
innere Dachstange kurzer Hebelarm von D1 Abschnitt von D1
mittlere Dachstange Toll von D2
Teil von D2
äußere Dachstange kurzer Hebelarm von D3 Enden von D3
erster Klapp-Knick zweiter Klapp-Knick Pfeilrichtung umgewendetes Dach erstes Hebel-Parallelogramm
Teil von D2
äußere Dachstange kurzer Hebelarm von D3 Enden von D3
erster Klapp-Knick zweiter Klapp-Knick Pfeilrichtung umgewendetes Dach erstes Hebel-Parallelogramm
zweites Hebel-Parallelogramm
Claims (3)
1. Klappschina mit dreifach verkürzbaren Dachstangen,
einem Teleskopstock und einem darauf verschiebbaren Schieber, an dem Streben angelenkt sind, die jeweils an der inneren, an der Schirmkrone gelenkig angeordneten Dachstange
gelenkig angreifen und an einer dazu parallel verlaufenden Steuerstange, wobei diese mit dem zugeordneten Abschnitt der
inneren Dachstange, der Strebe und einem Hebelarm eines der mittleren Dachstange zugeordneten Steuerlenkers ein erstes
Helel-Parallelogramm bildet, an dem sich ein zweites Hebel-Parallelogramm gelenkig anschließt, dessen lange Lenker jeweils von der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker
und dessen kurze Lenker jeweils von dem mit der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker verbundenen Ende der mittleren Dachstange und einem Hebelarm der Äußeren Dachstange
gebildet sind, die über dem Hebelarm mit den äußeren Enden der mittleren Dachstange und deren Steuerlenker gelenkig
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Dachetange (D2) jeweils aus zwei getrennten, durch ein Gelenk(12 ) miteinander verbundenen Teilen
(D2',D2") besteht, die am Gelenk(12) mittels eines Schiebers (13) auf dem Steuerlenker(8) geführt sind.
2.
Klappschirm nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß der Hebelarm(8a) des der mittleren
Dachstange(D2) zugeordneten Steuerlenkere( Q) in der geöffneten Stellung des Schirmdaches an dem die Teile(D2',02")
verbindenden Geknk(15,Stop A) anschlägt.
•ft «t ····
3. Klappschirm nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der das Gelenk(7) tragende Schieber(13) in der geöffneten Stellung des Schirmdaches
an einem Anschlag(Stop B) am kurzen Hebelarm(8a) des Steuerlenkersie) anschlägt, und daß dieser Anschlag(Stop B) vorzugsweise von der Kante(8a1) eines den Steuerlenker(8) mit
der SteucrstangetO) und der inneren Dachstange(D1) verbindenden Scharniers (S) gebildet ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803967U DE8803967U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE8803967U DE8803967U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE8803967U1 true DE8803967U1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=6822229
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE8803967U Expired DE8803967U1 (de) | 1988-03-24 | 1988-03-24 | Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE8803967U1 (de) |
Cited By (2)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3927029C1 (de) * | 1989-08-16 | 1990-09-20 | Kortenbach Verwaltungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co, 5650 Solingen, De | |
| DE102007006382A1 (de) | 2007-02-08 | 2008-08-21 | Hs Genion Gmbh | Faltbares Notverdeck |
-
1988
- 1988-03-24 DE DE8803967U patent/DE8803967U1/de not_active Expired
Cited By (4)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3927029C1 (de) * | 1989-08-16 | 1990-09-20 | Kortenbach Verwaltungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co, 5650 Solingen, De | |
| DE102007006382A1 (de) | 2007-02-08 | 2008-08-21 | Hs Genion Gmbh | Faltbares Notverdeck |
| WO2008095473A3 (de) * | 2007-02-08 | 2008-10-02 | Hs Genion Gmbh | Faltbares notverdeck |
| DE102007006382B4 (de) * | 2007-02-08 | 2009-07-09 | Hs Genion Gmbh | Faltbares Notverdeck |
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