DE102007006382B4 - Faltbares Notverdeck - Google Patents

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Abstract

Faltbares Notverdeck für eine Dachöffnung eines Fahrzeuges mit zumindest einer faltbaren Verdeckplane (3) und einem Gestängemechanismus (2) zum Entfalten und Zusammenfalten der Verdeckplane (3), wobei der Gestängemechanismus (2) nach Art eines Regenschirmmechanismus ausgebildet ist und die Verdeckplane (3) aus einem strangartig zusammengefalteten Zustand in einen flächig ausgebreiteten aufgespannten Zustand verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an freien Enden (7) von Dachstangen (4) des Gestängemechanismus (2) Befestigungseinrichtungen (8) vorhanden sind, die mit Gegenbefestigungseinrichtungen eines Dachteils einer Fahrzeugkarosserie zusammenwirken und/oder korrespondieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein faltbares Notverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Notverdecke für Kraftfahrzeuge sind bekannt. Insbesondere Fahrzeuge mit herausnehmbaren Hartdachelementen, z. B. Dachschalenelementen, sind auf das Vorhandensein eines Notverdeckes angewiesen, z. B. wenn sich der Fahrer entschließt, eine Fahrt mit geöffnetem Dach zu beginnen und aufgrund des Raumangebots der Fahrzeugkarosserie keine Möglichkeit besteht, das herausnehmbare starre Dachelement (Targadach) im Fahrzeug mitzuführen. Gelangt der Fahrer nunmehr in schlechtes Wetter mit Niederschlag, so muss eine Möglichkeit geboten werden, die Dachöffnung zumindest notdürftig zu verschließen und das Eindringen von Niederschlag zu verhindern. Bekannte Notverdecke sind beispielsweise als knöpfbare Dachplanen ausgebildet, welche im Bedarfsfall einem Staubehälter entnommen werden, entfaltet werden und mittels Druckknöpfen an der Fahrzeugkarosserie, die Dachöffnung überspannend, befestigt werden. Weiterhin sind aufblasbare Notverdecke bekannt. Nachteilig ist, dass entweder die Montage durch Knöpfen aufwändig ist oder ein Aggregat zum Aufblasen des Notverdecks vorhanden sein muss. Weiterhin ist nachteilig, dass bei knöpfbaren Notverdecken oftmals die Knöpfstellen optisch wenig ansprechend sind, da sie oftmals sichtbar bleiben. Im Ergebnis ist somit der Aufbauauf wand hoch. Die bekannten Notverdecke sind optisch nicht immer ansprechend. Es ist ein erhöhter Platzbedarf sowie auch gegebenenfalls eine oder mehrere Zusatzaggregate notwendig.
  • Aus der BE 498015 ist ein Gestängemechanismus für einen Schirm bekannt, welcher teleskopierbare Dachstangen besitzt. Ferner ist jeder teleskopierbaren Dachstange eine erste Schubstange zugeordnet, welche mit einem Betätigungselement gelenkig verbunden ist. Die Schubstange ist mit demjenigen Dachstangenteil verbunden, welches fest am Gelenkknoten der Dachstangenteile verbunden ist. Nach dem Zusammenlegen des Schirmes ermöglicht es diese Konstruktion, den strangartig zusammengefalteten Schirm in seiner Länge zu stauchen und somit das Packmaß in Längsrichtung zu verkleinern. Ein derartiger Gestängemechanismus hat sich für Regenschirme bewährt.
  • Aus der WO 2005/048765 A1 ist ebenfalls ein Betätigungsmechanismus (Gestängemechanismus) für einen Regenschirm bekannt, welcher teleskopierbare Dachstangen und korrespondierende erste Schubstangen aufweist. Die ersten Schubstangen sind jeweils mit einem gegenüber einem inneren Dachstangenteil verschieblich gelagerten äußeren Dachstangenteil gelenkig verbunden. Auch dieses Gestänge hat sich für Regenschirme wohl bewährt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 8803967 U1 ist ein Klappschirm mit dreifach verkürzbaren Dachstangen bekannt, wobei die Dachstangen in Dachstangenabschnitte unterteilt sind, welche jeweils über komplizierte Gelenk- und Lenkermechanismen miteinander verbunden sind. Ein derartiges Gestänge hat sich für Regenschirme bewährt, ist jedoch für den Einsatz eines faltbaren Notverdecks vollkommen ungeeignet, da der Gestängemechanismus sehr kompliziert und aufwändig ist und zudem den hohen Kräften, die auf ein faltbares Notverdeck im Betrieb (Fahrtwind bis über 200 km/h) wirken, nicht standhält.
  • Aus der DE 886 568 B ist ein Wetterschutzverdeck nach dem Prinzip eines Regenschirmes für Seitenwagen eines Motorrades bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein faltbares Notverdeck für Fahrzeuge anzugeben, welches einfach entfaltbar und wieder zusammenlegbar ist und eine einfache und sichere Montage an einem Dachteil eines Fahrzeugs gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem faltbaren Notverdeck mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass ein Gestängemechanismus nach Art eines Regenschirms, insbesondere aber unter Verzicht auf einen Stock, sich auch für die Ausbildung eines faltbaren Notverdeckes für Kraftfahrzeuge eignet. Vorteilhaft ist hierbei, dass das faltbare Notverdeck im zusammengelegten Zustand nach Art eines Regenschirms eine strangartige Raumform aufweist und somit leicht zu verstauen ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Gestängemechanismus nach Art eines Regenschirms Dachstangen aufweist, an deren Ende in einfacher Art und Weise Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden können, die mit den Befestigungseinrichtungen eines festen Dachteils eines Fahrzeuges an der Karosserie korrespondieren. Hierdurch können zusätzliche Befestigungspunkte für das faltbare Notverdeck vermieden werden. Im Übrigen ist vorteilhaft, dass bei einem Gestängemechanismus nach Art eines Regenschirms in einfacher Art und Weise eine Dachwölbung einer Verdeckplane realisierbar ist und somit der optische Eindruck des starren Dachteils eines Fahrzeuges mittels des faltbaren Notverdecks gut nachbildbar ist.
  • Bei einer Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist von besonderem Vorteil, dass zum einen aufgrund des ausgewählten Gestängemechanismus ein erfindungsgemäßes faltbares Notverdeck realisierbar ist, welches mit wenigen Einzelteilen auskommt und somit einfach herstellbar ist. Des Weiteren ist von Vorteil, dass durch das Vorsehen einer Verriegelungseinrichtung zwischen einem ersten Gelenkknoten und einem zweiten Gelenkknoten das faltbare Notverdeck durch eine insbesondere mechanische Verbindung der beiden Gelenkknoten definiert in einer aufgespannten Anordnung verriegelbar ist. Diese Maßnahme eröffnet die Möglichkeit, den üblicherweise bei Schirmkonstruktionen vorhandenen Stock, auf dem der zweite Gelenkknoten, an dem Schubstangen angelenkt sind, gleiten, entfallen lassen zu können oder zumindest entfernbar ist, d. h. mechanisch lösbar mit dem ersten Gelenkknoten ausgebildet ist, damit im aufgespannten Zustand des faltbaren Notverdecks kein den Innenraum des Fahrzeuges beeinträchtigender Stock vorhanden ist, sondern die Verdeckplane zusammen mit dem Betätigungs-/Gestängemechanismus alleine das faltbare Notverdeck bildet.
  • Eine weitere Möglichkeit, ein solches faltbares Notverdeck ohne Betätigungsstock oder mit lösbar verbundenem Betätigungsstock, nach Art eines "selbsttragenden" faltbaren Notverdecks auszubilden, ist in Anspruch 3 angegeben, wobei entweder erste oder zweite Schubstangen in aufgespannter Anordnung des Notverdecks eine kinematische Über-Totpunkt-Anordnung einnehmen, so dass der erste Gelenkknoten der Dachstangen und der zweite Gelenkknoten der Schubstangen in aufgespannter Anordnung des faltbaren Notverdecks aufgrund der resultierenden Kräfte aufeinander gepresst werden. Hierbei kann eine Verriegelungseinrichtung, wie sie in Anspruch 2 angegeben ist, gegebenenfalls entfallen, da der Gestängemechanismus selbst hemmend ausgebildet ist. Unterstützend zu dieser Selbsthemmung kann selbstverständlich auch eine zusätzliche Verriegelungseinrichtung vorhanden sein. Auch bei dieser Anordnung ist es möglich, den Stock, wie er üblicherweise bei Schirmen vorhanden ist, entfallen zu lassen, oder zumindest lösbar und entnehmbar auszubilden, damit der Innenraum einer Fahrgastzelle nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Gleichwohl kann zweckmäßiger Weise zumindest für das Aufspannen des faltbaren Notverdecks ein Stock vorhanden sein, entlang dem der zweite Gelenkknoten verschieblich gelagert ist. Dies kann aus ergonomischen Gründen oder Handhabungsgründen insbesondere für das Aufspannen sinnvoll sein.
  • Zweckmäßig hierbei ist auch eine Ausführungsform gemäß Anspruch 5, wonach der Stock zumindest nach dem Aufspannen des faltbaren Notverdecks entnehmbar, d. h. lösbar, aus dem Gestängemechanismus entfernbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß 6 besitzt einen Gestängemechanismus mit teleskopierbaren Dachstangen, was eine besonders kleine Raumform des faltbaren Notverdecks im zusammengefalteten Zustand realisierbar macht. Dies gelingt insbesondere dadurch, dass ersten Schubstangen einendig mit einem korrespondierenden äußeren zweiten Dachstangenteil verbunden sind, welches teleskopierbar verschieblich bezüglich einem ersten inneren Dachstangenteil verschieblich gelagert ist.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht zwar einen Stock vor, welcher jedoch nach dem Aufspannen des faltbaren Notverdecks mittels eines Gelenks, welches im aufgespannten Zustand bevorzugt unmittelbar unterhalb des zweiten Gelenkknotens angeordnet ist, aus dem Fahrgastzelleninnenraum wegschwenkbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, zum Auf- und Entspannen des Notverdecks Betätigungskraftübersetzungseinrichtungen vorzusehen, damit die Betätigungskräfte beim Aufspannen und im Falle einer Ausgestaltung des Gestängemechanismus nach Art eines Über-Totpunkt-Gestänges auch beim Zusammenfalten des Notverdecks gering bleiben. Als geeignet haben sich beispielsweise Betätigungskraftübersetzungseinrichtungen bewährt, die nach Art einer Spindel mit einer Spindelmutter arbeiten oder einen Kniehebel oder einen Exzenter aufweisen. Als geeignetes Kraftübersetzungsverhältnis hat sich beispielsweise ein Kraftübersetzungsverhältnis von 2:1 oder größer bewährt, d. h. dass die durch den Bediener aufzubringende Betätigungskraft gegenüber der notwendigen Betätigungskraft der Gestängemechanismus ohne etwa nur halb so groß oder kleiner ist.
  • Ergänzend oder alternativ hierzu kann ein motorischer Antrieb zum Aufspannen bzw. Wiederzusammenfalten des faltbaren Notverdecks vorhanden sein.
  • Um die oben erwähnte Über-Totpunkt-Lage zu realisieren, ist es beispielsweise zweckmäßig, einen Abstand d in einer Hochrichtung zwischen Gelenken der Dachstangen und denen der zweiten Schubstangen am ersten Gelenkknoten derart zu wählen, dass die zweiten Schubstangen in aufgespannter Anordnung bzgl. einer Vertikalen, d. h. insbesondere bzgl. einer Betätigungsrichtung des zweiten Gelenkknotens relativ zum ersten Gelenkknoten einen Winkel α > 90° einnehmen. Hierdurch wird eine selbsthemmende Über-Totpunkt-Lage realisiert.
  • Alternativ hierzu besteht die Möglichkeit, einen Abstand d in einer Hochrichtung zwischen den Gelenken der Dachstangen und denen der ersten Schubstangen am zweiten Gelenkknoten im aufgespannten Zustand derart einzurichten, dass die ersten Schubstangen in aufgespannter Anordnung einen Winkel β > 90° zu einer Betätigungsrichtung einnehmen. Auch hierdurch ist eine Selbsthemmung des Gestänges wegen einer Über-Totpunkt-Anordnung gesichert.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Notverdecks beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: ein Gestängemechanismus eines erfindungsgemäßen faltbaren Notverdecks schematisch in zusammengefalteter Anordnung;
  • 2: eine Teilseitenansicht den Gestängemechanismus aus 1 in teilweise aufgespannter Anordnung;
  • 3: eine isometrische Ansicht auf den Gestängemechanismus gemäß 1 in teilaufgespannter Anordnung;
  • 4: schematisch eine Ausführungsform des Gestängemechanismus für das erfindungsgemäße faltbare Notverdeck mit einer Verriegelungseinrichtung und nicht vorhandenem Stock;
  • 5: eine weitere Ausführungsform eines Gestängemechanismus für das erfindungsgemäße faltbare Notverdeck in einer selbsthemmenden Über-Totpunkt-Anordnung.
  • Ein erfindungsgemäßes faltbares Notverdeck 1 (1 bis 5) besitzt einen Gestängemechanismus 2 nach Art eines Regen- und/oder Sonnenschirms, mittels dem eine Verdeckplane 3 zusammenfaltbar und aufspannbar ist. Der Gestängemechanismus 2 besitzt eine Mehrzahl von Dachstangen 4 mit denen die Verdeckplane 3 gekoppelt ist und mittels denen diese zusammenfaltbar und aufspannbar ist. Die Dachstangen 4 sind jeweils einendig mit einem Gelenk 5 an einem ersten Gelenkknoten 6 gelenkig gelagert. Gegenüberliegend am freien Ende 7 der Dachstangen 4 ist jeweils eine Befestigungseinrichtung 8 vorhanden, mittels denen das faltbare Notverdeck 1 an korrespondierenden Befestigungseinrichtungen eines Hartschalen-Dachteiles an einer Karosserie eines Fahrzeuges befestigbar ist. Die Dachstangen 4 sind als Teleskopstangen mit einem inneren Dachstangenteil 9 und einem äußeren Dachstangenteil 10 ausgebildet, wobei das äußere Dachstangenteil 10 bezüglich des inneren Dachstangenteils 9 teleskopartig auf diesem verschiebbar angeordnet ist. Das innere Dachstangenteil 9 und das äußere Dachstangenteil 10 sind entlang einer Verschieberichtung 11a verlänger- und verkürzbar. Im Bereich eines inneren Endes 11 der äußeren Dachstange 10 ist eine erste Schubstange 12 mit einem Gelenk 13 schwenkbar angebunden. Die Schubstange 12 erstreckt sich vom inneren Ende 11 des äußeren Dachstangenteils 10 bis zu einem zweiten Gelenkknoten 14 und ist bezüglich diesem ebenfalls mittels eines Gelenks 15 schwenkbar gelagert. In einem Bereich zwischen den Gelenken 13 und 15 der ersten Schubstange 12 ist eine zweite Schubstange 16 mit einem Gelenk 17 schwenkbar mit der ersten Schubstange 12 verbunden. Die zweite Schubstange 16 erstreckt sich ausgehend vom Gelenk 17 bis zum ersten Gelenkknoten 6 und ist in einem Abstand d1 beabstandet vom Gelenk 5 des inneren Dachstangenteils 9 mit einem Gelenk 18 schwenkbar mit dem ersten Gelenkknoten 6 verbunden.
  • Die vorbeschriebene, anhand der 1 und 2 erläuterte, Lenkeranordnung ist, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, mehrfach korrespondierend vorhanden, um die Verdeckplane 3 flächig, aufspannbar und zusammenlegbar zu unterstützen. Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind insgesamt vier Lenkeranordnungen gemäß 2 vorhanden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 1 bis 3 ist zudem ein Stock 19 vorhanden, welcher einendig im ersten Gelenkknoten 6 befestigt ist und auf dem der zweite Gelenkknoten 14 in einer Betätigungsrichtung 20 (Doppelpfeilrichtung) verschieblich gelagert ist. Der Stock 19 weist ein freies Ende 21 auf. Bevorzugt ist der Stock 19 lösbar im ersten Gelenkknoten befestigt.
  • Der Stock 19 kann alternativ zur lösbaren Befestigung im ersten Gelenkknoten 6 auch ein Gelenk 22 besitzen, so dass der Stock 19 in einer aufgespannten Anordnung des faltbaren Notverdecks 1 unmittelbar unterhalb des zweiten Gelenkknotens abklappbar, beispielsweise in einer Richtung entlang der Doppelpfeilrichtung 23 abklappbar ist.
  • Im Folgenden wird anhand der 1 bis 3 der Ausgangszustand des faltbaren Notverdecks und das Aufspannen des faltbaren Notverdecks kurz beschrieben.
  • In einem Ausgangszustand (zusammengefalteter Zustand) des erfindungsgemäßen faltbaren Notverdecks 1 sind die Dachstangen 4, die ersten Schubstangen 12 und die zweiten Schubstangen 16 parallel oder nahezu parallel zur Betätigungsrichtung 20 angeordnet, insbesondere benachbart zum Stock 19 angeordnet, so dass in diesem zusammengefalteten Zustand das faltbare Notverdeck 1 eine nahezu strangartige Raumform besitzt. In dieser Lage ist der zweite Gelenkknoten 14 maximal beabstandet vom ersten Gelenkknoten 6 angeordnet, beispielsweise im Bereich des freien Endes 21 des Stockes 19, sofern dieser vorhanden ist.
  • Zum Aufspannen des faltbaren Notverdecks wird der zweite Gelenkknoten 14 in der Betätigungsrichtung 20 auf den ersten Gelenkknoten 6 zubewegt. Hierdurch werden die Dachstangen 4 über die ersten Schubstangen 12 in einer Aufschwenkrichtung 24 bewegt. Hierbei werden die Dachstangen 4 teleskopartig gestreckt.
  • In einer teilaufgespannten Stellung gemäß 2 ist der zweite Gelenkknoten 14 nahezu vollständig zum ersten Gelenkknoten 6 hinbewegt. Bevorzugt ist die Kinematik des Gestängemechanismus 2 derart ausgelegt, dass im vollständig aufgespannten Zustand die Gelenkknoten 6 und 14 aneinander liegen. In dieser Stellung kann dann ohne Weiteres der gegebenenfalls vorhandene Stock 19 um das Gelenk 22 verschwenkt werden und somit aus dem Innenraumbereich einer Fahrgastzelle weg geschwenkt, insbesondere zur Verdeckplane 3 hin geschwenkt werden. In diesem aufgespannten Zustand kann das faltbare Notverdeck mittels der Befestigungseinrichtungen 8 in eine vorhandene Dachöffnung eines Fahrzeuges eingesetzt und mit der Karosserie verbunden werden. Sofern der Stock 19 lösbar im ersten Gelenkknoten 6 angeordnet ist, kann diese alternativ auch entnommen werden und beeinträchtigt somit den Innenraum bzw. die Innenraumgröße der Fahrgastzelle ebenfalls nicht.
  • Weiterhin besitzt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen faltbaren Notverdecks 1 an seinem Gestängemechanismus 2 eine Verriegelungseinrichtung 30, mit der der erste Gelenkknoten 6 und der zweite Gelenkknoten 14 in aufgespanntem Zustand, beispielsweise gemäß 4, miteinander verriegelbar sind.
  • Die Verriegelungseinrichtung 30 weist beispielsweise einen Verriegelungshaken 31 auf, welcher mit einem Gegenverriegelungshaken 32 am ersten Gelenkknoten 6 zusammenwirkt. Der Verriegelungshaken 31 ist in bekannter Art und Weise mit einem Betätigungshebel 33 verbunden, der am zweiten Gelenkknoten 14 angelenkt ist. Die Kinematik dieser Verriegelungseinrichtung 30 ist nach Art einer Über-Totpunkt-Kinematik ausgelegt, so dass bei der Betätigung des Verriegelungshebels 33 die Verriegelungseinrichtung 30 selbsthemmend ausgebildet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass im aufgespannten Zustand die Gelenkknoten 6, 14 fest miteinander verbunden sind und somit für ein sicheres Aufspannen des faltbaren Notverdecks 1 gesorgt ist.
  • Weiterhin ist in 4 schematisch ausschnittsweise das faltbare Notverdeck 1 gezeigt, wobei der Stock 19 entnommen ist. Im Übrigen ist es selbstverständlich möglich, bei geeignet steifer Auslegung der Dachstangen 4, der ersten und zweiten Schubstangen 12, 16 und der Gelenkknoten 6, 14, auch ganz auf den Stock 19 zu verzichten, da eine zuverlässige Führung des zweiten Gelenkknotens 14 relativ zum ersten Gelenkknoten 6 durch die Dachstangen 4, die ersten Schubstangen 12 und die zweiten Schubstangen 16 kinematisch bestimmt möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Gestängemechanismus 2 des erfindungsgemäßen faltbaren Notverdecks 1 ist die Lenkeranordnung der Dachstangen 4, der ersten Schubstangen 12 und der zweiten Schubstangen 16 derart gewählt, dass im aufgespannten Zustand gemäß 5 zumindest die ersten Schubstangen 12 oder die zweiten Schubstangen 16 in einer sogenannten Über-Totpunkt-Anordnung zueinander liegen, so dass resultierende Kräfte F bezüglich der Gelenkknoten 6 und 14 auftreten, die diese aufeinanderzu drücken. Die resultierenden Kräfte werden durch die aufgespannte Verdeckplane 3 erzeugt. In einer solchen Über-Totpunkt-Lage schließt beispielsweise die erste Schubstange 12 mit einer Betätigungsrichtung 20 einen Winkel β ein, wobei der Winkel β < 90° ist (vergleiche 5). Bei einer solchen Anordnung verbleibt eine Kraftkomponente, welche den Gelenkknoten 14 auf den Gelenkknoten 6 zuschiebt. Hierdurch ist in der aufgespannten Anordnung des erfindungsgemäßen faltbaren Notverdecks 1 eine Selbsthemmung erreicht, welche das Vorsehen von Verriegelungseinrichtungen 30 überflüssig machen kann, da das faltbare Notverdeck 1 selbsttätig im geöffneten aufgespannten Zustand verbleibt.
  • Ein derart ausgebildetes faltbares Notverdeck gemäß der Erfindung stellt eine einfache Bedienung sicher und benötigt sowohl im zusammengeklappten als auch im aufgespannten Zustand nur einen geringen Platzbedarf. Ebenfalls ist in einfacher Art und Weise eine Wölbungsannäherung der Verdeckplane an eine vorgegebene Karosserieaußenkontur möglich.
  • 1
    faltbares Notverdeck
    2
    Gestängemechanismus
    3
    Verdeckplane
    4
    Dachstangen
    5
    Gelenk
    6
    erster Gelenkknoten
    7
    freies Ende von 4
    8
    Befestigungseinrichtung
    9
    inneres Dachstangenteil
    10
    äußeres Dachstangenteil
    11
    inneres Ende von 10
    11a
    Verschieberichtung
    12
    erste Schubstange
    13
    Gelenk
    14
    zweiter Gelenkknoten
    15
    Gelenk
    16
    zweite Schubstange
    17
    Gelenk
    18
    Gelenk
    19
    Stock
    20
    Betätigungsrichtung
    21
    freies Ende von 19
    22
    Gelenk
    23
    Doppelpfeilrichtung
    30
    Verriegelungseinrichtung
    31
    Verriegelungshaken
    32
    Gegenverriegelungshaken
    33
    Betätigungshebel
    d
    Abstand
    F
    resultierende Kräfte

Claims (14)

  1. Faltbares Notverdeck für eine Dachöffnung eines Fahrzeuges mit zumindest einer faltbaren Verdeckplane (3) und einem Gestängemechanismus (2) zum Entfalten und Zusammenfalten der Verdeckplane (3), wobei der Gestängemechanismus (2) nach Art eines Regenschirmmechanismus ausgebildet ist und die Verdeckplane (3) aus einem strangartig zusammengefalteten Zustand in einen flächig ausgebreiteten aufgespannten Zustand verbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an freien Enden (7) von Dachstangen (4) des Gestängemechanismus (2) Befestigungseinrichtungen (8) vorhanden sind, die mit Gegenbefestigungseinrichtungen eines Dachteils einer Fahrzeugkarosserie zusammenwirken und/oder korrespondieren.
  2. Faltbares Notverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängemechanismus (2) eine Vielzahl von Dachstangen (4) aufweist, die jeweils an einem ersten Gelenkknoten (6) gelenkig gelagert sind, wobei mittels der Dachstangen (4) die Verdeckplane (3) aufspannbar und zusammenlegbar ist und dass eine zur Anzahl der Dachstangen (4) korrespondierende Anzahl von ersten Schubstangen (12) vorhanden ist, welche jeweils einendig gelenkig mit einer Dachstange (4) und anderendig gelenkig mit einem zweiten Gelenkknoten (14) verbunden sind, wobei jeweils eine zweite Schubstange (16) vorhanden ist, die einendig am ersten Gelenkknoten (6) in einer Betätigungsrichtung (20) mit einem Abstand (d) beabstandet von den jeweiligen Dachstangen (4) gelenkig angebunden ist und anderendig mit der jeweils korrespondierenden ersten Schubstange (12) gelenkig verbunden ist, wobei eine Verriegelungs- und/oder Verbindungseinrichtung (30) zum Verbinden oder Verriegeln des ersten Gelenkknotens (6) und des zweiten Gelenkknotens (14) vorhanden ist.
  3. Faltbares Notverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestängemechanismus (2) eine Vielzahl von Dachstangen (4) aufweist, die jeweils an einem ersten Gelenkknoten (6) gelenkig gelagert sind, wobei mittels der Dachstangen (4) die Verdeckplane (3) aufspannbar und zusammenlegbar ist und dass eine zur Anzahl der Dachstangen (4) korrespondierende Anzahl von ersten Schubstangen (12) vorhanden ist, welche jeweils einendig gelenkig mit einer Dachstange (4) und anderendig gelenkig mit einem zweiten Gelenkknoten (14) verbunden sind, wobei jeweils eine zweite Schubstange (16) vorhanden ist, die einendig am ersten Gelenkknoten (6) in einer Betätigungsrichtung (20) mit einem Abstand (d) beabstandet von den jeweiligen Dachstangen (4) gelenkig angebunden ist und anderendig mit der jeweils korrespondierenden ersten Schubstange (12) gelenkig verbunden ist, wobei die ersten oder zweiten Schubstangen (12, 16) in aufgespannter Anordnung des Notverdecks (1) in einer kinematischen Über-Totpunkt-Anordnung angeordnet sind, so dass der zweite Gelenkknoten (14) und der erste Gelenkknoten (6) in aufgespanntem Zustand aufgrund der resultierenden Kräfte aneinander gedrückt werden.
  4. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stock (19) vorhanden ist, auf dem der zweite Gelenkknoten (14) verschieblich gelagert ist.
  5. Faltbares Notverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock (19) lösbar mit dem ersten Gelenkknoten (6) verbunden ist.
  6. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachstangen (4) teleskopierbar aus zumindest einem ersten inneren Dachstangenteil (9) und zumindest einem zweiten äußeren Dachstangenteil (10) ausgebildet sind.
  7. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schubstangen (12) einendig mit dem korrespondierenden zweiten Dachstangenteil (10) verbunden sind.
  8. Faltbares Notverdeck nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Dachstangenteil (10) das erste Dachstangenteil (9) umgebend auf diesem verschieblich gelagert ist.
  9. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stock (19) ein Gelenk (22) aufweist, welches in aufgespanntem Zustand unmittelbar unterhalb des zweiten Gelenkknotens (14) angeordnet ist.
  10. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auf- und Entspannen des Notverdecks (1) Betätigungskraftübersetzungseinrichtungen vorhanden sind.
  11. Faltbares Notverdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs kraftübersetzungseinrichtungen eine Spindel mit einer Spindelmutter, ein Kniehebel oder ein Exzenter ist.
  12. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gelenkknoten (14) entlang seiner Betätigungsrichtung (20) motorisch antreibbar ist.
  13. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Notverdeck (1) keinen Stock (19) besitzt.
  14. Faltbares Notverdeck nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand in der Betätigungsrichtung (20) zwischen den Gelenken der Dachstangen (4) und denen der ersten Schubstangen (12) am ersten Gelenkknoten (6) derart gewählt ist, dass die ersten Schubstangen (12) in aufgespannter Anordnung einen Winkel β < 90° zu einer Vertikalen aufweisen.
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