DE19911541A1 - Faltverdeck für einen Kraftwagen - Google Patents

Faltverdeck für einen Kraftwagen

Info

Publication number
DE19911541A1
DE19911541A1 DE19911541A DE19911541A DE19911541A1 DE 19911541 A1 DE19911541 A1 DE 19911541A1 DE 19911541 A DE19911541 A DE 19911541A DE 19911541 A DE19911541 A DE 19911541A DE 19911541 A1 DE19911541 A1 DE 19911541A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
folding top
bracket
roof
folding
top according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19911541A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19911541B4 (de
Inventor
Frank Neubrand
Thomas Halbweiss
Wojciech Wezyk
Berthold Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Car Top Systems GmbH
Original Assignee
CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE29823383U external-priority patent/DE29823383U1/de
Application filed by CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH filed Critical CTS Fahrzeug Dachsysteme GmbH
Priority to DE19911541A priority Critical patent/DE19911541B4/de
Priority to US09/440,118 priority patent/US6237986B1/en
Publication of DE19911541A1 publication Critical patent/DE19911541A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19911541B4 publication Critical patent/DE19911541B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material

Abstract

Ein Faltverdeck für einen Kraftwagen, das zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbar ist, weist ein Verdeckgestänge und einen am Verdeckgestänge gehaltenen Verdeckbezug auf. Das Verdeckgestänge umfaßt eine Mehrzahl verstellbarer Seitenbügel und mindestens einen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachbügel. DOLLAR A Um die Gestaltungsmöglichkeiten für die Ablage eines Faltverdecks zu verbessern, ist vorgesehen, daß die Länge des Dachbügels in Abhängigkeit der Stellung der Faltverdecks veränderlich einstellbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE-PS 9 43 747 ist ein Kraftfahrzeugverdeck bekannt, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließen­ den Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigeben­ den Ablagestellung verstellbar ist. Das Kraftfahrzeugverdeck umfaßt einen Verdeckbezug, der auf ein Verdeckgestänge gespannt ist, welches aus einer Mehrzahl von Dach- und Seitenbügeln be­ steht. Ein vorderer, quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen­ der Dachbügel bildet einen Dachrahmen, der in Schließstellung des Verdecks an einem Scheibenrahmen der Windschutzscheibe ge­ halten ist. Zum Öffnen des Verdecks werden die Gestängeteile des Verdecks in einer räumlichen Drehbewegung zusammengelegt und in einer hinter der Fahrzeugkabine angeordneten Ablage ver­ staut, deren Breite insbesondere durch die Länge der Dachbügel bestimmt wird, so daß der Gestaltungsspielraum für die Ablage auf vorgegebene Mindestmaße begrenzt wird. Ein weiterer Nach­ teil liegt darin, daß der Dachrahmen die Windschutzscheibe, die im oberen Bereich gewölbt verläuft und im seitlichen Bereich abgerundet ausgebildet ist, teilweise umgreift und daher der Kontur der Windschutzscheibe entsprechend eine in der Regel räumliche Struktur aufweist, so daß der Dachrahmen in Ablage­ stellung nicht nur über die Fahrzeugbreite gesehen, sondern auch in den übrigen Dimensionen einen erheblichen Stauraum be­ ansprucht.
Ein weiteres Problem kann dadurch entstehen, daß der am Dachrahmen befestigte Bezugstoff aus Dichtigkeitsgründen über die gesamte Länge des Dachrahmens mit diesem verbunden sein muß und aufgrund der räumlichen Wölbung des Dachrahmens im Stoff eine ungleichmäßig verteilte Stoffspannung erzeugt wird, die beim Zusammenlegen des Stoffes zu einer unerwünschten Falten­ bildung führen kann, was ein kompaktes Ablegen des Verdecks be­ einträchtigen kann. Spannungsspitzen können darüberhinaus zu einer Schädigung des Stoffes führen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Gestaltungsmög­ lichkeiten für die Ablage eines Faltverdecks zu verbessern. Es soll insbesondere eine zuverlässige Funktionsfähigkeit des Faltverdecks und eine lange Betriebszeit gewährleistet sein.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Da die Länge zumindest eines Dachbügels - über die Breite des Fahrzeugs gesehen - variabel einstellbar ist, kann den unter­ schiedlichen konstruktiven Erfordernissen an das Faltverdeck in Schließstellung und in Ablagestellung Rechnung getragen werden. In Schließstellung können für den Fall, daß der vorderste, als Dachrahmen bezeichnete Dachbügel eine veränderliche Länge auf­ weist, die gesamte Oberseite und auch die oberen Abschnitte der seitlichen Bereiche der Windschutzscheibe vom Dachbügel umgrif­ fen und eine durchgehende Dichtung zwischen Windschutzscheibe und Dachbügel realisiert werden. In Schließstellung nimmt der variable Dachbügel seine vorgesehene Länge ein, in Ablagestel­ lung dagegen kann die Länge des Dachbügels verändert werden, wodurch sich die erforderlichen Dimensionen des Stauraumes er­ heblich verkürzen. Die - bezogen auf die Länge des Dachbügels - nicht starre Ausführung ermöglicht eine optimale Anpassung an ein vorgegebenes, eingeschränktes Raumangebot der Ablage für das Faltverdeck.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die Verkürzung des Dachbügellänge Stoffspannungen beim Überführen von Schließ- in Ablagestellung reduziert werden können und außerdem den span­ nungsfreien Stoffabschnitten ohne die Gefahr von Schädigungen eine gezielte Faltenbildung aufgeprägt werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Dachbügel mehrteilig ausgeführt und weist zumindest zwei Abschnitte auf, die zur Ab­ standsverkürzung des Dachbügels bei der Überführung von Schließstellung zu Ablagestellung relativ zueinander bewegt werden können. Die Abstandsverkürzung kann durch Drehung und/oder Verschiebung zumindest eines Abschnittes des Dachbü­ gels erzielt werden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführung besteht der Dachbügel aus drei Abschnitten, die bevorzugt gelenkig aneinander gekoppelt sind. In Schließstellung sind alle Abschnitte auseinander ge­ klappt und bilden einen durchgehenden Bügel mit einer gemeinsa­ men Längsachse. In Ablagestellung sind dagegen die äußeren Ab­ schnitte zumindest teilweise eingeklappt, wodurch die Länge des Dachbügels sich reduziert. Die Gelenke zwischen den Abschnitten des Dachbügels bzw. zwischen den äußeren Dachbügel-Abschnitten und seitlich angeordneten Seitenbügeln können sowohl jeweils eine als auch jeweils zwei Drehachsen aufweisen. Die Drehachse eines Gelenks kann grundsätzlich jede räumliche Lage einnehmen, ist jedoch bevorzugt in Ablagestellung parallel zur Fahrzeu­ glängsrichtung, zur Hochachse oder zur Querachse des Fahrzeugs gerichtet. Die Gelenke eines Dachbügels können relativ zueinan­ der sowohl parallele als auch nichtparallele Drehachsen aufwei­ sen.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung sind die drei Ab­ schnitte des Dachbügels gegeneinander verschiebbar gelagert, wobei die Verschieberichtung vorteilhaft mit der Längsrichtung des Dachbügels zusammenfällt. In Schließstellung befinden sich die Abschnitte in ihrer ausgefahrenen Position, in Ablagestel­ lung dagegen in zusammengeschobener Position, in der die Dach­ bügellänge aufgrund der Parallelität von Verschieberichtung und Dachbügel-Längsachse ein Minimum einnimmt.
Die Länge des Dachbügels wird insbesondere kinematisch zwangs­ geführt in Abhängigkeit der aktuellen Stellung des Faltverdecks eingestellt, so daß der Dachbügel ohne zusätzlichen Antrieb al­ lein in Abhängigkeit der Stellbewegung des Faltverdecks ver­ stellt werden kann. In Zwischenpositionen zwischen Schließstel­ lung und Ablagestellung nimmt der Dachbügel Zwischenlängen zwi­ schen dem in Schließstellung zu erreichenden Maximum und dem in Ablagestellung zu erreichenden Minimum ein.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnun­ gen zu entnehmen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Faltverdecks in Schließstellung,
Fig. 2 bis Fig. 5 verschiedene Zwischenstellungen des Faltverdecks zwischen Schließ- und Ablagestellung,
Fig. 6 das Faltverdeck in Ablagestellung,
Fig. 7a, b der vorne quer verlaufende Dachrahmen in vergrößerter Darstellung in zwei verschiedenen Stel­ lungen,
Fig. 8a, b ein Dachrahmen in einer weiteren Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 9a, b ein Dachrahmen in einer weiteren Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 10a, b ein Dachrahmen in einer weiteren Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 11a, b ein Dachrahmen in einer weiteren Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen.
Das in Fig. 1 dargestellte Faltverdeck 1 kann zwischen der ge­ zeigten Schließstellung 2 und einer Ablagestellung, in der das Faltverdeck 1 in einer Ablage 16 verstaut ist, verstellt wer­ den. Das Faltverdeck 1 besteht aus einem Verdeckgestänge 3 mit einer Mehrzahl kinematisch verbundener Gestängeteile 4 bis 8 sowie einem in der Figur nicht gezeigten Verdeckbezug, der am Verdeckgestänge 3 befestigt ist. Das Verdeckgestänge 3 umfaßt einen im Fensterbereich angeordneten Seitenbügel 4, einem vor­ deren, querliegenden Dachrahmen 5 und diverse Stützspriegel 6, 7 und 8, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 bzw. zur Verstellrichtung 9 zwischen dem Seitenbügel 4 und einem in Fig. 1 nicht gezeigten, gegenüberliegenden Seitenbügel auf der ande­ ren Fahrzeugseite erstrecken. In Schließstellung 2 ist das Faltverdeck 1 mit einem Scheibenrahmen 10 der Fahrzeug- Windschutzscheibe verbunden. Das Faltverdeck 1 weist zweckmäßig nur einen Freiheitsgrad für das Öffnen und Schließen des Ver­ decks auf; alle weiteren Bewegungsmöglichkeiten des Verdecks sind kinematisch zwangsgeführt und hängen von diesem Freiheits­ grad ab.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, zumindest zwei Freiheitsgra­ de für das Faltverdeck vorzusehen, indem insbesondere ein seit­ liches Einschwenken der Seitenbügel und das translatorische Vor- und Zurückklappen in Fahrzeuglängsrichtung als unabhängige Bewegungsmöglichkeiten zugelassen werden, die bevorzugt über jeweils einen Antrieb zu betätigen sind.
Der einteilig ausgebildete Seitenbügel 4 besteht aus zwei mit­ einander verbundenen Schenkeln, einem sich in Schließstellung 2 näherungsweise vertikal erstreckenden Schenkel 11 und einem ho­ rizontalen Schenkel 12. Die beiden Schenkel 11, 12 des Seiten­ bügels 4 schließen einen Winkel von etwa 90° ein. Die Dimensio­ nen des Seitenbügels 4 werden so gewählt, daß ein Seitenfenster des Kraftfahrzeugs sowohl über seine hintere, vertikal verlau­ fende Fensterkante als auch über seine obere, horizontal ver­ laufende Fensterkante vollständig von den Schenkel 11, 12 des Seitenbügels 4 überdeckt wird. Die freie Stirnseite des hori­ zontalen Schenkels 12 reicht in Schließstellung bis zum Schei­ benrahmen 10 der Windschutzscheibe, so daß in Schließstellung bei geschlossenem Seitenfenster alle freiliegenden Kanten des Seitenfensters von nur einem Gestängeteil, dem Seitenbügel 4, abgedeckt werden.
Der Seitenbügel 4 ist an einem an der Fahrzeugkarosserie ange­ ordneten Gelenk 13 gehalten, das zwei Bewegungsmöglichkeiten gestattet: eine Drehbewegung um eine horizontale Drehachse 14 und eine Drehbewegung um eine zur horizontalen Drehachse 14 winklig verlaufende Drehachse 15. Die beiden Drehachsen 14, 15 können sich schneiden oder sich kreuzen; die Drehachsen schlie­ ßen insbesondere einen geringfügig kleineren Winkel als 90° ein, wobei in Schließstellung 2 die Drehachse 15 gegenüber ei­ ner Vertikalen geringfügig zur Fahrzeuginnenseite hin geneigt ist. Die Drehbewegungen um die beiden Drehachsen sind zweckmä­ ßig gekoppelt, so daß bei einer manuell oder motorisch ausgelö­ sten Verstellbewegung des Faltverdecks in Fahrzeuglängsrichtung 9 der Seitenbügel 4 eine räumliche, kinematisch zwangsgeführte Drehbewegung mit gleichzeitiger Drehung um beide Drehachsen 14, 15 ausführt. Diese räumliche Drehbewegung ermöglicht es dem Seitenbügel 4, eine Bewegung aus der Schließposition 2 in der Ebene des Seitenfensters hin zur Ablageposition durchzuführen, in der der Seitenbügel 4 in einer waagrechten Ebene in der Ab­ lage 16 verstaut ist und die Stirnseite des horizontalen Schen­ kels 12 des Seitenbügels 4 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 liegt und in Richtung der gegenüberliegenden Fahrzeug- bzw. Verdeckseite weist.
Über die gesamte Länge des Seitenbügels 4 - am vertikalen Schenkel 11 und am horizontalen Schenkel 12 sowie im Übergang zwischen beiden Schenkeln - ist der Verdeckbezug des Faltver­ decks am Seitenbügel befestigt, so daß kontinuierlich über die Länge des Seitenbügels eine auf den Verdeckbezug wirkende Span­ nung aufgebaut und aufrecht erhalten werden kann. Dadurch ist die Gefahr reduziert, daß der Bezugstoff aufgrund einer un­ gleichmäßigen Spannungsverteilung Falten wirft, die Ursache von Undichtigkeiten sein können und außerdem die Gefahr von Span­ nungsspitzen bergen, welche zu einer Schädigung des Stoffes führen können. Ein weiterer Vorteil der kontinuierlichen Befe­ stigung des Verdeckbezugs am Seitenbügel liegt in der Reduzie­ rung des Fahrgeräuschs.
Am Seitenbügel 4 ist außerdem eine Dichtung in Form einer Dichtlippe auf der dem Seitenfenster zugewandten Seite des Sei­ tenbügels befestigt. Die Dichtung kann über die Länge des Sei­ tenbügels einstückig ausgeführt werden, wodurch Dichtigkeits­ probleme im Übergang zwischen den Schenkeln 11 und 12 des Sei­ tenbügels 4 vermieden werden. Außerdem werden die Herstellungs- und Montage kosten sowohl für die Dichtung als auch für den Sei­ tenbügel selbst gesenkt.
Die Stirnseite des horizontalen Schenkels 12 ist gelenkig mit dem vorderen, quer verlaufenden Dachrahmen 5 verbunden, wobei eine erste Gelenkachse 17 des Gelenks zwischen dem horizontalen Schenkel 12 und dem Dachrahmen 5 in Schließstellung 2 parallel zur Fahrzeuglängsachse 9 und eine zweite Gelenkachse 23 paral­ lel zur Fahrzeug-Hochachse verläuft.
Der Dachrahmen 5, der im Ausführungsbeispiel in Schließstellung 2 über die Seitenbügel 4 mit Hilfe eines Verschlusses 19 am Scheibenrahmen 10 gehalten ist, besteht aus drei Abschnitten, einem mittleren Abschnitt 5a sowie zwei äußeren, seitlichen Ab­ schnitten 5b, von denen in Fig. 1 nur einer dargestellt ist. Die seitlichen Abschnitte 5b sind über jeweils ein Gelenk klappbar mit dem mittleren Abschnitt 5a verbunden, wobei die Gelenkachsen 18 in Schließstellung 2 des Verdecks näherungswei­ se parallel zur Fahrzeuglängsachse 9 verlaufen. Am Scheibenrah­ men 10 ist eine Dichtung befestigt, die in Schließstellung 2 über die Länge des Scheibenrahmens vom Dachrahmen 5 beauf­ schlagt wird. Der Verdeckbezug ist am Dachrahmen 5 befestigt, ebenfalls über die gesamte, in Querrichtung gemessene Länge des Dachrahmens 5.
Alternativ oder zusätzlich zu seitlichen Verschlüssen kann auch ein zentraler Verschluß in der Mitte des Dachrahmens vorgesehen sein. Anstelle der Befestigung am Scheibenrahmen kann die Dich­ tung auch am Dachrahmen angeordnet werden.
Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, den vorderen Dachrahmen 5 einteilig auszuführen oder auf den Dachrahmen vollständig zu verzichten. Im:letzteren Fall wird die Spannung im Bezugstoff im vorderen Abschnitt des Faltverdecks in Schließstellung durch die Seitenbügel bzw. die von den Seitenbügeln erzeugte, nach außen gerichtete Querkraft auf den Bezugstoff aufgebracht. Zwi­ schen den Seitenbügeln kann ein Zugseil befestigt sein, welches in Schließstellung über den Scheibenrahmen der Windschutzschei­ be geführt ist und an dem der Verdeckbezug gehalten ist.
An den Seitenbügeln 4 sind Stützspriegel 6, 7 und 8 gehalten, die sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 9 über das Fahrzeugin­ nere erstrecken und parallel zum vorderen Dachrahmen 5 verlau­ fen. Die Stützspriegel 6 bis 8 erzeugen eine zusätzliche Span­ nung im Bezugstoff und geben dem Verdeck Stabilität. Die Stütz­ spriegel 6, 7 sind in analoger Weise wie der Dachrahmen 4 ge­ lenkig mit den Seitenbügeln verbunden; die Stützspriegel können einteilig oder mehrteilig aufgebaut sein, insbesondere dreitei­ lig mit zur Fahrzeuglängsrichtung 9 parallelen Gelenkachsen und zur Fahrzeug-Hochachse parallelen Gelenkachsen. Im Ausführungs­ beispiel ist der dem Dachrahmen benachbarte Stützspriegel 6 dreiteilig aufgebaut, die beiden vom Dachrahmen weiter entfern­ teren Stützspriegel 7 und 8 sind dagegen einteilig aufgebaut. Gegebenenfalls ist der hinterste Stützspiegel 8 nicht an den Seitenbügeln, sondern unmittelbar am Lager des Verdecks gehal­ ten.
Fig. 2 zeigt eine Zwischenstellung des Faltverdecks 1 nach dem Lösen des Verschlusses 19, kurz nach dem Beginn der Überführung von Schließstellung in Ablagestellung. Das Faltverdeck 1 ist bereits geringfügig in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der Ablagestellung gekippt. Der vordere Dachrahmen 5 ist vom Schei­ benrahmen 10 abgehoben und der Seitenbügel 4 ist teilweise um die Drehachsen 14 und 15 des Gelenks 13 verschwenkt. In dieser gekippten Lage des Faltverdecks 1 ist die Stirnseite des Schen­ kels 12 des Seitenbügels 4 gegenüber der Schließstellung sowohl nach hinten als auch quer in Richtung des Fahrzeuginneren und auch zunächst nach oben verschwenkt. Die Verschiebung in Quer­ richtung hat eine Verkürzung des Abstandes zwischen den Stirn­ seiten gegenüberliegender Seitenbügel zur Folge, wobei diese Verkürzung zwangsläufig ein Zusammenklappen der Abschnitte 5a und 5b des Dachrahmens 5 um die Drehachse 18 und außerdem ein gleichzeitiges Verdrehen des seitlichen Abschnitts 5b des Dachrahmens 5 relativ zum Schenkel 12 um die Drehachse 17 zur Folge hat.
Zugleich wird der ebenfalls dreigeteilte Stützspriegel 6 um ei­ ne zwischen mittlerem und seitlichem Abschnitt 6a, 6b verlau­ fende Drehachse 20 sowie eine Drehachse 21 am Schenkel 12 ge­ klappt.
In den Fig. 3 und 4 sind weitere, in Richtung der Ablagestel­ lung verschobene Zwischenstellungen des Faltverdecks 1 darge­ stellt. Die seitlichen Abschnitte 5b, 6b von Dachrahmen 5 und Spriegel 6 richten sich dabei immer stärker von einer in Schließstellung näherungsweise horizontalen Lage in eine zuneh­ mend vertikale Lage auf.
Durch das Einklappen des Seitenbügels 4 in Richtung des Fahr­ zeuginneren und das Zusammenklappen der Spriegel 5 und 6 wird der Bezugstoff des Verdecks entspannt, so daß der Bezugstoff in vorgesehener Weise in Falten zusammengelegt werden kann.
In Fig. 5 befindet sich das Faltverdeck 1 bereits teilweise in der Ablage 16. Die hinteren Stützspriegel 7 und 8 haben bereits im wesentlichen ihre endgültige Ablagestellung in der Ablage 16 erreicht. Der dreigeteilte Dachrahmen 5 und der Spriegel 6 wer­ den Z-förmig zusammengefaltet, indem die seitlichen Abschnitte 5b und 6b nach Überschreiten ihrer vertikalen Position in eine horizontale Position in Ablagestellung verschwenkt werden, wo­ bei die Abschnitte 5b, 6b in Ablagestellung und in Schließstel­ lung entgegengesetzt horizontal ausgerichtet sind.
In Fig. 6 liegt das Faltverdeck 1 in seiner Ablagestellung 22, in der das Faltverdeck vollständig in die Ablage 16 versenkt ist. Gegebenenfalls kann die Ablage 16 mit einem Deckel bzw. mit einer Abdeckung verschlossen werden.
Die Anbindung des Stoffes am Fahrzeug im hinteren Bereich des Faltverdecks kann sowohl lose als auch fest verbunden erfolgen. Das gezeigte Faltverdeck eignet sich für insbesondere zweisit­ zige Fahrzeuge, bei denen die Seitenfenster kürzer sind als die halbe Ablagenbreite für das Faltverdeck, so daß die Seitenbügel mit ihren die Oberkante der Seitenfenster übergreifenden hori­ zontalen Schenkeln in Ablagestellung auf gleicher Höhe, spie­ gelsymmetrisch zueinander und ohne gegenseitige Behinderung an­ geordnet werden können.
Das Faltverdeck kann manuell oder elektromotorisch zwischen Schließstellung und Ablagestellung verstellt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 7a bis 11b sind dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Bauteile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen.
Die Fig. 7a, 7b zeigen eine Ausschnittsvergrößerung aus dem Be­ reich des vorderen, quer verlaufenden, als Dachrahmen 5 ausge­ bildeten Dachbügels, über den in Schließstellung die Verbindung zwischen der Windschutzscheibe und dem Faltverdeck hergestellt wird. Der Dachrahmen 5 weist einen mittleren Abschnitt 5a und zwei äußere Abschnitte 5b auf, die gegenüber dem mittleren Ab­ schnitt 5a sowie der seitlichen Befestigung am Seitenbügel 4 verdrehbar angeordnet sind. In der in Fig. 7a gezeigten Schließstellung liegen alle Abschnitte 5a, 5b des Dachbügels in Reihe hintereinander und weisen eine gemeinsame Längsachse auf. In der in Fig. 7b gezeigten Zwischenstellung zwischen Schließ­ stellung und Ablagestellung weist der Dachbügel in der Projek­ tion auf eine Ebene senkrecht zur Hochachse des Fahrzeugs eine verkürzte Länge auf, gemessen in Längsrichtung des Dachbügels. Die Längenreduzierung des Dachbügels wird durch Verdrehung der Abschnitte 5a, 5b des Dachbügels relativ zueinander und durch Verdrehung der seitlichen Abschnitte 5b relativ zum Seitenbügel 4 erzielt, wobei die Gelenke zwischen dem mittleren und den seitlichen Abschnitten 5a, 5b die Drehachse 18 aufweisen, wel­ che in Schließstellung parallel zur Fahrzeuglängsachse gerich­ tet ist. Die Gelenke zwischen den seitlichen Abschnitten 5b und dem Seitenbügel 4 weisen zwei Drehachsen 17, 23 auf, von denen eine Drehachse 17 in Schließstellung ebenfalls parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet ist und eine Drehachse 23 par­ allel zur Fahrzeug-Hochachse verläuft.
Zweckmäßig sind die Bewegungen um die Drehachsen 17 und 23 mit­ einander gekoppelt, um eine kinematisch zwangsgeführte Bewegung des Faltverdecks ohne zusätzliche Freiheitsgrade realisieren zu können. Die gekoppelte Drehbewegung um die Drehachsen 17 und 23 führt zu einer räumlichen Drehung des seitlichen Abschnitts 5b gegenüber dem Seitenbügel 4, wodurch zusätzlich zur Verkürzung der Dachrahmenlänge der Dachrahmen 5 beim Überführen in Ablage­ stellung in Fahrzeuglängsrichtung gesehen relativ zum Seitenbü­ gel 4 nach hinten geklappt wird.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8a, b weist der Dachbügel bzw. -rahmen 5 wiederum einen mittleren Abschnitt 5a und zwei zu beiden Seiten des mittleren Abschnitts sich anschließende, gelenkig gekoppelte seitliche Abschnitte 5b auf, die an einem Seitenbügel 4 des Faltverdecks gelenkig gehalten sind. Die Ge­ lenke zwischen mittlerem Abschnitt 5a und den seitlichen Ab­ schnitten 5b ermöglichen eine Drehung um eine Hochachse 24. In entsprechender Weise erlauben die Gelenke zwischen den seitli­ chen Abschnitten 5b und den Seitenbügeln 4 eine Drehung um eine Hochachse 23.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9a, b entspricht im Grund­ aufbau der Ausführung nach Fig. 7a, b, jedoch mit der aus Fig. 9b zu entnehmenden Modifikation, daß der mittlere Abschnitt 5a des Dachbügels ein zusätzliches Gelenk aufweist, das den mitt­ leren Abschnitt 5a in zwei Unterabschnitte 5a* und 5a** unter­ teilt. Das zusätzliche Gelenk besitzt die Gelenkachse 25, die in Ablagestellung des Verdecks im wesentlichen parallel zu ei­ ner weiteren, zweiten Gelenkachse 27 des seitlichen Gelenks zwischen Seitenbügel 4 und Dachbügel 5 verläuft und eine Rela­ tivdrehung der beiden Unterabschnitte 5a* und 5a** erlaubt. Der Unterabschnitt 5a* ist mit dem seitlichen Abschnitt 5b verbun­ den, aufgrund der aufeinander abgestimmten Lage der Gelenkach­ sen 25, 27 kann der seitliche Abschnitt 5b des Dachbügels ein­ schließlich dem benachbarten Unterabschnitt 5a* in abgelegter Stellung abgesenkt werden, wodurch die Ablagehöhe reduziert wird.
Wie den Fig. 10a, b zu entnehmen ist, kann es gemäß einer wei­ teren Ausführung auch zweckmäßig sein, den vorderen Dachrahmen 5 oder ein mit dem Dachrahmen 5 verbundenes Bauteil um eine Ge­ lenkachse 26, welche in Schließstellung des Verdecks näherungs­ weise parallel zur Querachse des Fahrzeugs gerichtet ist, ver­ schwenkbar anzuordnen. Diese Schwenkbewegung kann insbesondere zusätzlich zu weiteren Schwenkbewegungen des Dachrahmens 5 um eine Längsachse und/oder eine Hochachse erfolgen. Anstelle des Dachrahmens 5 kann auch jeder beliebige, quer zur Fahrzeug­ längsachse verlaufende Dachbügel in dieser Weise ausgestaltet sein.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11a, b werden der mittlere Abschnitt 5a und die seitlichen Abschnitte 5b bei der Überführung zwischen Schließstellung und Ablagestellung relativ zueinander translatorisch verschoben, indem beim Überführen in Richtung Ablagestellung die seitlichen Abschnitte 5b unter den mittleren Abschnitt 5a gleiten. Die seitlichen Abschnitte 5b sind gelenkig mit den Seitenbügeln 4 verbunden. Die translato­ rische Verkürzung bzw. Verlängerung des Dachbügels kann gegebe­ nenfalls mit einer Drehbewegung einzelner oder mehrerer Dachbü­ gelabschnitte kombiniert werden.

Claims (19)

1. Faltverdeck für einen Kraftwagen, das zwischen einer Schließstellung (2) und einer Ablagestellung (22) verstellbar ist, mit einem Verdeckgestänge (3), bestehend aus einer Mehr­ zahl verstellbarer Seitenbügel und mindestens einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Dachbügel, und mit einem am Verdeckgestänge (3) gehaltenen Verdeckbezug, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dachbügels (5) in Abhängigkeit der Stellung des Faltverdecks (1) veränderlich einstellbar ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Dachbügels (5) kinematisch zwangsgeführt in Abhängigkeit der Stellung des Faltverdecks (1) veränderlich einstellbar ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbügel (5) sich in Schließstellung (2) im wesentli­ chen über die gesamte Breite des Faltverdecks erstreckt.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbügel (5) einteilig ausgeführt ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbügel (5) mehrteilig mit mindestens zwei gegenein­ ander beweglich angeordneten Abschnitten (5a, 5b) ausgeführt ist.
6. Faltverdeck nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (5a, 5b) des Dachbügels verdrehbar gelagert ist.
7. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt (5a, 5b) des Dachbügels verschieb­ bar gelagert ist.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachbügel (5) in einen mittleren und zwei seitliche Ab­ schnitte (5a, 5b) dreigeteilt ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Abschnitte (5b) über jeweils ein Ge­ lenk mit dem mittleren Abschnitt (5a) klappbar verbunden sind.
10. Faltverdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung (2) die Gelenkachse (18) zumindest eines Gelenks parallel zur Fahrzeuglängsrichtung (9) verläuft.
11. Faltverdeck nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung (2) die Gelenkachse (18) zumindest eines Gelenks parallel zur Fahrzeug-Hochachse verläuft.
12. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Schließstellung (2) die Gelenkachse (18) zumindest eines Gelenks quer zur Fahrzeuglängsrichtung (9) verläuft.
13. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Abschnitte (5b) und der mittlere Ab­ schnitt (5a) relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind.
14. Faltverdeck nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung mit der Längsrichtung des Dachbügels (5) zusammenfällt.
15. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe eine Dichtung für eine flüssigkeitsdichte Verbindung zum Faltverdeck (1) an­ geordnet ist.
16. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Bereich parallel zur Fahrzeuglängsachse ein Seitenbügel (4) vorgesehen ist, der mit dem Dachbügel (5) ver­ bunden ist.
17. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbügel (4) im wesentlichen über seine gesamte Län­ ge Träger des Verdeckbezugs ist.
18. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenbügel (4) im wesentlichen über seine gesamte Län­ ge Träger einer Dichtung ist.
19. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachbügel einen Dachrahmen (5) bildet, der in Schließ­ stellung (2) am Scheibenrahmen (10) der Windschutzscheibe ge­ halten ist.
DE19911541A 1998-11-14 1999-03-16 Faltverdeck für einen Kraftwagen Expired - Fee Related DE19911541B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19911541A DE19911541B4 (de) 1998-11-14 1999-03-16 Faltverdeck für einen Kraftwagen
US09/440,118 US6237986B1 (en) 1998-11-14 1999-11-15 Folding hood for a motor vehicle

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29823383.5 1998-11-14
DE29823383U DE29823383U1 (de) 1998-11-14 1998-11-14 Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE19911541A DE19911541B4 (de) 1998-11-14 1999-03-16 Faltverdeck für einen Kraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19911541A1 true DE19911541A1 (de) 2000-05-25
DE19911541B4 DE19911541B4 (de) 2004-05-19

Family

ID=8067353

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19911541A Expired - Fee Related DE19911541B4 (de) 1998-11-14 1999-03-16 Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE19916692A Expired - Fee Related DE19916692B4 (de) 1998-11-14 1999-04-14 Faltverdeck für einen Kraftwagen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19916692A Expired - Fee Related DE19916692B4 (de) 1998-11-14 1999-04-14 Faltverdeck für einen Kraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE19911541B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042417A1 (de) * 2000-08-30 2002-03-28 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Faltverdeck für ein Fahrzeug
US6416111B1 (en) 2001-02-08 2002-07-09 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Cross folding convertible top
DE10308230A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Open Air Systems Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
US6802554B1 (en) 2003-10-15 2004-10-12 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Cross folding convertible top with one piece one bow
DE102005018196B3 (de) * 2005-04-19 2007-01-18 Magna Car Top Systems Gmbh Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Stoffverdeck
DE102011050339A1 (de) * 2011-05-13 2012-11-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Cabriolet

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10259234B4 (de) 2002-12-17 2005-10-20 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Gestängeverbindung für Verdeckgestänge von Kraftfahrzeug-Faltverdecken
DE10349849A1 (de) * 2003-10-25 2005-06-16 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug
DE102006054395B4 (de) * 2006-11-18 2022-02-03 Valmet Automotive Oy Cabriolet-Fahrzeug mit einem aufragenden Säulenteil des Daches
DE102006054394A1 (de) * 2006-11-18 2008-05-21 Wilhelm Karmann Gmbh Cabriolet-Fahrzeug mit einem aufragenden Säulenteil des Daches
DE102008036910A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036903A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036898A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036906A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036897A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036901A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036902A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036905A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung
DE102008036904A1 (de) 2008-08-01 2010-02-04 Dr.Ing.H.C.F.Porsche Aktiengesellschaft Faltdachanordnung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434332A (en) * 1946-01-15 1948-01-13 Jules A Olivier Convertible automobile top
US2768857A (en) * 1953-01-16 1956-10-30 Gen Motors Corp Convertible top with inwardly folding side rails
CA950503A (en) * 1971-04-22 1974-07-02 Peter E. Brudy Convertible top interconnection
DE9011683U1 (de) * 1990-08-10 1990-10-18 Steyr-Daimler-Puch Ag, Wien, At
DE4128542C1 (en) * 1991-08-28 1992-08-27 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Adjuster for foldable top swivelling frame member - has support with threaded bolt securable at variable length at frame member
FI89571C (fi) * 1992-03-05 1993-10-25 Saab Valmet Ab Oy Oeppen bils oeppningsbara takmekanism
GB2271088A (en) * 1992-08-19 1994-04-06 Mascotech Automotive Operation Vehicle convertible top.
DE19613356C2 (de) * 1996-04-03 1998-04-16 Karosserie Baur Gmbh Kinematisches Verdeck für PKW
DE19618296C1 (de) * 1996-05-07 1997-08-28 Karmann Gmbh W Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE19734671C2 (de) * 1997-08-11 1999-10-21 Daimler Chrysler Ag Faltdachanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Faltbezug

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042417A1 (de) * 2000-08-30 2002-03-28 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Faltverdeck für ein Fahrzeug
US6623065B2 (en) 2000-08-30 2003-09-23 Cts Fahrzeugdachsysteme Gmbh G-Dach Convertible vehicle folding roof movable between a closed and a storage position
DE10042417B4 (de) * 2000-08-30 2004-07-22 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Zwischen einer Schließposition und einer Ablageposition verstellbares Faltverdeck für ein Fahrzeug
US6416111B1 (en) 2001-02-08 2002-07-09 Cts Fahrzeug Dachsysteme Gmbh Cross folding convertible top
DE10308230A1 (de) * 2003-02-25 2004-09-09 Open Air Systems Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE10308230B4 (de) * 2003-02-25 2005-06-30 Open Air Systems Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
US6802554B1 (en) 2003-10-15 2004-10-12 Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh Cross folding convertible top with one piece one bow
DE102005018196B3 (de) * 2005-04-19 2007-01-18 Magna Car Top Systems Gmbh Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Stoffverdeck
DE102011050339A1 (de) * 2011-05-13 2012-11-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Faltverdeck für ein Cabriolet

Also Published As

Publication number Publication date
DE19916692B4 (de) 2004-02-26
DE19916692A1 (de) 2000-05-25
DE19911541B4 (de) 2004-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19852615C1 (de) Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE4128115C1 (de)
EP0521307B1 (de) Faltverdeck für einen Personenkraftwagen mit aufklappbarem Dach
EP0922597B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer versenkbaren Dachkonstruktion
DE19911541A1 (de) Faltverdeck für einen Kraftwagen
EP1108581B1 (de) Klappverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen
EP0826537B1 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen
EP1737689B1 (de) Faltverdeck für ein cabriolet-fahrzeug sowie cabriolet-fahrzeug mit einem faltverdeck
EP1031448A2 (de) Karosseriestruktur mit beweglichen Deckelelementen
DE10134369C2 (de) Abdeckvorrichtung für einen Verdeckkasten
DE3816060C2 (de)
DE19939954B4 (de) Faltschiebedachanordnung
DE19704570C2 (de) Kraftwagen mit einem zu öffnenden Verdeck
DE102008006157A1 (de) Windschottanordnung
DE10029471B4 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE10063581A1 (de) Luftleitvorrichtung für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs
DE102007004180B4 (de) Verstellbares Fahrzeugdach
DE19749552C2 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE202005014328U1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE102007054469B4 (de) Fahrzeugverdeck
DE19726577A1 (de) Flexible, insbesondere textile Abdeckung für den Verdeckkasten eines Cabriolets
DE10121315B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem verstaubaren Faltverdeck, insbesondere Cabriolet
DE102007002646B4 (de) Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102011102508B4 (de) Faltbares Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug
DE102005043224A1 (de) Abdeckung zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CTS FAHRZEUG-DACHSYSTEME GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BI

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MAGNA CAR TOP SYSTEMS GMBH, 74321 BIETIGHEIM-BISSI

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R082 Change of representative

Representative=s name: RAUSCH, GABRIELE, DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee