DE102005043224A1 - Abdeckung zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach - Google Patents

Abdeckung zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach Download PDF

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DE102005043224A1
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DE102005043224A
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English (en)
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Berthold Dipl.-Ing. Klein
Emil Dipl.-Ing. Schnell
Thomas Dipl.-Ing. Halbweiss
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Magna Car Top Systems GmbH
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Magna Car Top Systems GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

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Abstract

Es wird eine Abdeckung, ausgelegt zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach, vorgeschlagen, wobei das Fahrzeugdach zwischen einer Ablageposition und einer Schließposition und die Abdeckung zwischen einer Ruheposition und einer Schutzposition verstellbar sind. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die Abdeckung vor oder während einer möglichen Verstellbewegung des Fahrzeugdaches zwischen der Ablage- und der Schließposition in die Schutzposition verstellbar ist und dass sich die Abdeckung in der Schutzposition zwischen dem Fahrzeuginnenraum und einer gedachten Hüllfläche befindet, die durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Fahrzeugdachs gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung zum Schutz der Insassen eines Kraftfahrzeugs mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Softtops oder Faltverdecke von Kraftfahrzeugen mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach können zwischen einer Ablageposition und einer Schließposition verstellt werden. Solche Softtops oder Faltverdecke können mit einer zusätzlichen Bespannung versehen sein, die beispielsweise sonst sichtbare Funktionsteile des Faltverdecks oder Softtops abdeckt. Die DE 42 10 487 A1 zeigt ein Faltverdeck, bei dem zusätzlich eine innere Bespannung befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über einen U-förmigen, zur Unterseite der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs hin offenen Klemmrahmen. Nachteilig ist dabei, dass es trotz der zusätzlich vorgesehenen Bespannung beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks, insbesondere aufgrund der vergleichsweise komplexen Mechanik und Relativbewegungen der Bauteile des Faltverdeckes zueinander, zu einem Gefährdungspotenzial durch Eingriffe von Insassen in bewegte Teile kommen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für ein Kraftfahrzeug mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach bereitzu stellen, die eine Gefährdung von Insassen während des Öffnens und Schließens des Fahrzeugdaches verringert, insbesondere direkte Eingriffe in die Mechanik des Fahrzeugdaches vom Innenraum des Fahrzeugs aus verhindert.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einer Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Abdeckung zeichnet sich dadurch aus, dass sie – vor oder während einer möglichen Verstellbewegung des Fahrzeugdaches – zwischen der Ablage- und Schließposition in die Schutzposition verstellbar ist. Dabei befindet sich die Abdeckung zwischen dem Fahrzeuginnenraum und damit auch zwischen zumindest einem Körperteil eines Insassens des Kraftfahrzeugs und dem sich bewegenden Fahrzeugdach. Die Summe aller möglichen Bewegungen der Verstellmechanik des Fahrzeugdaches während des Öffnens und Schließens bildet eine gedachte Hüllfläche, wobei die Abdeckung sich in ihrer Schutzposition zwischen dem Fahrzeuginnenraum und der gedachten Hüllfläche befindet. Dadurch ist es möglich, die Fahrzeuginsassen vollständig durch die in Schutzposition bewegte Abdeckung vor dem sich bewegenden Fahrzeugdach abzuschirmen und ein mögliches Eingreifen in die Mechanik des sich bewegenden Fahrzeugdaches sicher zu verhindern.
  • Bei einer blickdichten Auslegung der Abdeckung, beispielsweise durch die Verwendung eines blickdichten Bezugstoffes, kann überdies verhindert werden, dass der Insasse das sich öffnende und schließende Fahrzeugdach sieht.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung über den Kopf zumindest eines Insassen des Kraftfahrzeuges verlagerbar ist. Es kann dadurch der Kopf vor den Bewegungen des Fahrzeugdaches abgeschirmt werden. Außerdem ist es dadurch auch möglich, beispielsweise bei bereits geöffnetem Fahrzeugdach, einen Sonnenschutz für den Insassen des Kraftfahrzeuges zu realisieren.
  • Außerdem ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Abdeckung ein Rollo aufweist. Das Rollo kann vorteilhaft auf kleinstem Raum verstaut werden und auf einfache Art und Weise, insbesondere manuell und/oder durch einen vorgesehenen Antrieb, aufgespannt werden.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung durch zumindest einen schwenkbar gelagerten Spriegel aufspannbar ist. Der Spriegel kann beispielsweise am Ende des Rollos fixiert sein und dieses durch eine einfache Rotationsbewegung aufspannen. Ferner ist es möglich, den Spriegel direkt mit einem Verdeckstoff zu verbinden, um so ein Aufspannen der Abdeckung zu ermöglichen.
  • Bei einem überdies bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung zum Verstellen zwischen ihrer Ruheposition und der Schutzposition translatorisch verlagerbar ist. Dadurch wird es beispielsweise möglich, die Abdeckung zum Verlagern in ihre Ruheposition translatorisch in Richtung Fahrzeuginneres zu verlagern. Mithin kann die Abdeckung durch die translatorische Bewegung, sofern sie nicht gebraucht wird, so im Fahrzeuginneren verstaut werden, dass sie nicht störend herausragt und auch nicht das optische Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs beeinträchtigt.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung im eingerollten und/oder eingeklappten Zustand translatorisch verlagerbar ist. Es ist also möglich, zum Verlagern der Abdeckung von ihrer Schutzposition in ihre Ruheposition diese zunächst einzuklappen und/oder einzurollen und anschließend translatorisch in Richtung Fahrzeuginneres zu verlagern. Die Verstellung von der Ruheposition in die Schutzposition findet in umgekehrter Richtung statt. Es ist jedoch auch möglich, die Bewegungen ganz oder teilweise zu überlagern.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass ein Antrieb zum Verstellen der Abdeckung zwischen der Ruheposition und der Schutzposition vorgesehen ist.
  • Ein darüber hinaus bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Antrieb einen Linearantrieb aufweist. Der Linearantrieb kann die translatorische Bewegung zum Verstellen der Abdeckung bewirken. Zusätzlich oder alleine kann noch ein Rotationsantrieb vorgesehen sein, beispielsweise um die Rotationsbewegung des Spriegels zu bewirken, um die Abdeckung aufzuspannen. Vorteilhaft kann es sich bei dem Antrieb um einen elektrischen, pneumatischen und/oder hydraulischen Antrieb handeln, die sich vorteilhaft in Kraftfahrzeugen einsetzen lassen. Ferner kann der Antrieb zum Führen der translatorischen Bewegung zumindest eine Gleitschiene aufweisen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 4 schematische Seitenansichten eines Kraftfahrzeuges mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach und einer Abdeckung zum Schützen von Insassen in verschiedenen Verstellposition der Abdeckung,
  • 5 eine schematische dreidimensionale Ansicht von vorne schräg oben einer aufgespannten Abdeckung mit einem Rollo,
  • 6 die Ansicht wie in 5, jedoch mit einer gekrümmt ausgeführten Abdeckung,
  • 7 eine dreidimensionale Ansicht eines Kraftfahrzeuges von hinten schräg oben mit einer sich in Schutzposition befindlichen Abdeckung,
  • 8 und 9 schematisierte dreidimensionale Ansichten von schräg vorne oben eines Teils eines Kraftfahrzeuges mit einer mittels Spriegeln aufspannbaren Abdeckung in Ruheposition bzw. in Schutzposition,
  • 10 eine dreidimensionale schematisierte Ansicht eines Teils eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges und einem weiteren Ausführungsbeispiel einer gekrümmt ausgeführten Abdeckung, ausgelegt zum Abdecken eines Sitzes,
  • 11 eine schematisierte teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Antrieb für eine Abdeckung, wobei sich die Abdeckung in Ruheposition befindet,
  • 12 und 13 schematisierte, teilweise dreidimensionale Ansichten des Antriebs aus 11 von schräg vorne oben, dargestellt mit einer Abdeckung bzw. ohne diese Abdeckung,
  • 14 und 15 Darstellungen analog der 12 und 13, wobei sich die Abdeckung in einer mittleren Position zwischen ihrer Ruheposition und ihrer Schutzposition befindet,
  • 16 eine Ansicht des Antriebs analog der 12 bis 15, wobei sich die Abdeckung in ihrer Schutzposition befindet,
  • 17 eine Detailansicht des Antriebs ohne Abdeckung in der Position wie in 15 dargestellt,
  • 18 eine teilweise dreidimensionale Darstellung eines Kraftfahrzeuges von schräg hinten oben mit einem Antrieb für eine Abdeckung, wobei sich die Abdeckung in ihrer Ruheposition befindet,
  • 19 eine Detailansicht des in 18 dargestellten Antriebes,
  • 20 den Antrieb in der Darstellung gemäß 18, jedoch verstellt in Schutzposition,
  • 21 eine Detailansicht des in 20 dargestellten Antriebes.
  • In den einzelnen Figuren sind gleiche und/oder funktionsähnliche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 bis 4 zeigen schematische Seitenansichten einer Abdeckung 1 eines Kraftfahrzeuges 3 mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach 5, wobei die Abdeckung 1 in verschiedenen Verstellpositionen dargestellt ist. Die Abdeckung 1 des Kraftfahrzeuges 3 ist zum Schützen eines Insassen 7 des Kraftfahrzeuges 3 ausgelegt. In der Darstellung gemäß den 1 bis 4 ist nur ein Insasse 7 sichtbar. Gegebenenfalls kann die Abdeckung 1 auch zum Schützen mehrerer Insassen, beispielsweise dem Fahrer und dem Beifahrer des Kraftfahrzeugs 3, ausgelegt sein.
  • Im Folgenden wird die Funktion der Abdeckung 1 des Kraftfahrzeuges 3 anhand verschiedener, in den 1 bis 4 dargestellter Bewegungsphasen näher erläutert:
    In 1 befindet sich die Abdeckung 1 in einer Ruheposition weitestgehend von außen unsichtbar, im Inneren des Kraftfahrzeuges 3. Die Abdeckung 1 befindet sich in aufrechter Lage unmittelbar hinter einer Lehne 9 eines Sitzes 11 für den Insassen 7 des Kraftfahrzeuges 3. Die Abdeckung 1 liegt zwischen dem Kofferraum 13 und der Lehne 9 des Sitzes 11.
  • In 2 befindet sich die Abdeckung 1 des Kraftfahrzeuges 3 in einer mittleren Position, wobei diese im Vergleich zu der Ruheposition, wie in 1 dargestellt, translatorisch im Wesentlichen in Richtung der Fahrzeughochachse leicht nach schräg hinten verstellt ist. Die Abdeckung 1 erhebt sich dazu zwischen einer Kopfstütze 15 des Sitzes 11 und einem Überrollbügel 17 nach oben. Die Kopfstütze 15 und der Überrollbügel 17 bilden einen entsprechenden Zwischenraum, der so ausgelegt ist, dass genügend Platz für die ausgefahrene Abdeckung 1 bleibt.
  • 3 zeigt die Abdeckung 1 in einer Schutzposition, wobei sich diese zumindest teilweise über einem Kopf 19 des Insassen 7 befindet. Hierzu weist die Abdeckung 1 einen verschwenkbaren Spriegel 21 sowie eine Bespannung 23 auf. Die Bespannung 23 befindet sich also teilweise über dem Kopf 19 des Insassen 7. Der Spriegel 21 ist um ein Schwenklager 25 der Abdeckung verschwenkbar. Der Spriegel 21 ist über das Schwenklager 25 mit einem Rahmen 27 der Abdeckung 1 verbunden.
  • In den Positionen wie in den 1 und 2 dargestellt, befinden sich der Spriegel 21 sowie der Rahmen 27 in einer angenäherten Position, wobei der Spriegel 21 entweder innerhalb oder außerhalb des Rahmens 27 ungefähr parallel an diesem anliegt. Die Bespannung 23 kann in den in den 1 und 2 gezeigten Positionen entweder in einen zwischen dem Spriegel 21 und dem Rahmen 27 verbleibenden Zwischenraum gefaltet werden oder beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Rollos aufgewickelt werden.
  • 4 zeigt die Abdeckung 1 in derselben Position wie 3. Zusätzlich ist jedoch schematisiert das Fahrzeugdach 5 des Kraftfahrzeuges 3 in zwei verschiedenen möglichen Positionen während einer möglichen Verstellbewegung zwischen einer Ablageposition und einer Schließposition dargestellt. In Schließposition befindet sich das Fahrzeugdach 5 über einer Fahrgastzelle 29 des Kraftfahrzeuges 3. In der Abdeckposition befindet sich das Fahrzeugdach 5 hinter dem Insassen 7 im Bereich des Kofferraums 13 des Kraftfahrzeuges 3. Zur Verstellung des Fahrzeugdaches 5 zwischen der Ablageposition und der Schließposition muss dieses mittels einer in den 1 bis 4 nicht dargestellten Kinematik zwangsläufig neben dem Insassen vorbei und/oder über diesen, insbesondere über dessen Kopf 19, hinwegbewegt werden. Die bewegten Teile des Fahrzeugdaches 5 durchlaufen dabei eine gedachte Hüllfläche. Unter einer gedachten Hüllfläche bzw. Einhüllenden kann in dieser Anmeldung eine mittels der Bewegungsbahnen der beweglichen Teile des Fahrzeugdaches 5 aufgespannte Fläche verstanden werden.
  • In 4 ist erkennbar, dass sich die Abdeckung 1 in ihrer Schutzposition zumindest teilweise zwischen der Hüllfläche des sich verstellenden Fahrzeugdaches 5 und dem Kopf 19 des Insassen 7 befindet. Mithin kann vorteilhafterweise der Insasse 7 bzw. zumindest eines seiner Körperteile durch die Abdeckung 1 vor den sich bewegenden Teilen des Fahrzeugdaches 5 des Kraftfahrzeuges 3 geschützt werden. Dazu kann die Abdeckung 1 bevorzugt kurz vor oder spätestens während der Verstellbewegung des Fahrzeugdaches in ihre Schutzposition verlagert werden.
  • 5 zeigt eine schematische dreidimensionale Ansicht von vorne schräg oben einer Abdeckung 31 mit einer Bespannung 33 sowie eine Rollo 35. Das Rollo 35 dient dazu, die Bespannung 33 der Abdeckung 31 zu verstauen bzw. auf- und abzurollen sowie diese zu spannen. 5 zeigt die Abdeckung 31 in einer Schutzposition, wobei die Bespannung 33 vollständig aufgespannt, also ausgerollt ist. Um die Bespannung in diese Position zu bewegen, weist die Abdeckung 31 einen Antrieb 37 mit einem Hydraulikzylinder 39 auf. Der Hydraulikzylinder 39 weist einen Stempel 41 auf, der mit einer Spannstange 43 verbunden ist. Die Spannstange 43 ist in ihrer Längsausdehnung mit der Bespannung 33 der Abdeckung 31 verbunden und kann zum Ausrollen des Rollos mittels des Hydraulikzylinders 39 des Antriebs 37, in Richtung der 5 gesehen, nach rechts bewegt werden, was durch einen Pfeil 45 angedeutet ist. Der Antrieb 37 befindet sich zumindest teilweise in einem ersten U-Profilträger 47. Der erste U-Profilträger 47 ist mit einem zweiten U-Profilträger 49 über ein Schwenklager 51 schwenkbar verbunden. Die U-Profile der U-Profilträger 47 und 49 sind dabei so ausgelegt, dass der zweite U-Profilträger 49 den ersten U-Profilträger 47 mitsamt dem Antrieb 37 zumindest teilweise aufnehmen kann. Dazu wird ausgehend von der Darstellung gemäß 5 der erste U-Profilträger 47 inklusive dem Antrieb 37 in Richtung Fahrzeughochachse verschwenkt. In der sich ergebenden – in 5 nicht dargestellten – ungefähr senkrecht stehenden Position bilden die zwei U-Profilträger 47 und 49 ein abgerundetes oder ovalförmiges Profil, das den Antrieb 37 umgibt. Gegebenenfalls können die U-Profilträger auch andere Formen, beispielsweise rechteckige Formen oder mehreckige Formen aufweisen. Überdies ist es denkbar, die zusammengeklappten U-Profilträger 47 und 49 mittels einem in 5 nicht dargestellten Linearantrieb im Fahrzeuginneren des Kraftfahrzeugs 3 zu versenken. In der in
  • 5 dargestellten Schutzposition befindet sich die Abdeckung zumindest teilweise über den Sitzen 11 des Kraftfahrzeugs 3.
  • 6 zeigt dieselbe Ansicht wie 5, jedoch mit einer gekrümmt ausgeführten Abdeckung 53. Hierzu weist die Abdeckung 53 im Unterschied zu der in 5 gezeigten Abdeckung 31 ein gekrümmt verlaufendes Rollo 35 sowie eine an die Krümmung des Rollos 35 angepasste Spannstange 43 auf. Das Rollo 35 sowie die Spannstange 43 sind so gekrümmt, dass die Bespannung 33 der Abdeckung 53 von der Fahrzeugmitte des Fahrzeugs 3 nach links und rechts leicht abfällt, also die auf den Sitzen 11 des Fahrzeugs 3 möglicherweise sitzenden Insassen quasi zumindest teilweise umrundet, mithin auch seitlich zum Fahrzeugäußeren hin besser schützt.
  • 7 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des Kraftfahrzeugs 3 von hinten schräg oben, wobei sich die Abdeckung 1 in Schutzposition befindet. Es ist zu erkennen, dass sich die geöffnete Abdeckung 1 ausgehend von ihrem Rahmen 27 nach vorne zumindest teilweise über die Fahrgastzelle 29 und damit über die Sitzposition der Insassen des Fahrzeugs 3 erstreckt. 7 zeigt das Kraftfahrzeug 3 mit vollständig geöffnetem Fahrzeugdach 5. In dieser Position ist es auch denkbar, die Abdeckung 1 als Sonnenschutz und oder Windschutz zu verwenden. Die Bespannung 23 der Abdeckung 1 kann dazu einen entsprechenden winddichten und/oder lichtdichten Stoff aufweisen.
  • Die 8 und 9 zeigen jeweils eine schematisierte dreidimensionale Ansicht eines Teils des Kraftfahrzeuges 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Abdeckung 55. Die Abdeckung 55 ist mittels einem vorderen Spriegel 57 und einem mittleren Spriegel 59 aufspannbar. Zwischen den Spriegeln 57 und 59 befindet sich eine Bespannung 23. Die Bespannung 23 ist mit den Spriegeln 57 und 59 sowie mit einer Karosserie 61 verbunden.
  • Hierzu kann die Abdeckung 55 einen karosseriefesten hinteren Spriegel 63 aufweisen, der ebenfalls mit der Bespannung 23 der Abdeckung 55 verbunden ist. Außerdem weist die Abdeckung 55 zwei ebenfalls der Karosserie 61 zugeordnete Schwenklager 65 auf, um die der vordere sowie mittlere Spriegel 57 und 59 zum Aufspannen bzw. Ablegen der Abdeckung 55 verschwenkbar sind. Die Verschwenkbewegung zum Verstellen der Abdeckung 55 von der Ruheposition, wie in 8 dargestellt, in die Schutzposition, wie in 9 dargestellt, ist durch zwei gekrümmte Pfeile 67 angedeutet. Die Spriegel 57 und 59 werden dazu nach oben vorne in Richtung Fahrgastzelle 29 des Kraftfahrzeuges 3, also über die Insassen 7 des Kraftfahrzeuges 3, verschwenkt.
  • In der Position wie in 9 dargestellt, befindet sich also die Bespannung 23 der Abdeckung 55 zwischen den möglicherweise in dem Kraftfahrzeug 3 sitzenden Insassen und der Hüllfläche des Fahrzeugdaches 5, das in den 8 und 9 abgelegt, also nicht sichtbar ist.
  • 10 zeigt eine dreidimensionale schematisierte Ansicht eines Teils des Sitzes 11 des Kraftfahrzeuges 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer gekrümmt ausgeführten Abdeckung 69. Im Unterschied zu den bisher gezeigten Abdeckungen ist die Abdeckung 69 lediglich zum Schutz nur eines Insassen beziehungsweise zur Abdeckung des Kopfbereiches nur eines der Sitze 11 des Kraftfahrzeuges 3 ausgelegt. Die Abdeckung 69 ist dazu stark gekrümmt, ungefähr halbkreisförmig ausgeführt, weist ein entsprechend stark gekrümmtes Rollo 35 sowie eine entsprechend gekrümmte Spannstange 43 auf. Eine entsprechende, in 10 nicht dargestellte, Antriebsmechanik bewegt die Spannstange 43 so relativ zum Rollo 35, dass dieses eingerollt bzw. ausgerollt werden kann, wie durch einen Doppelpfeil 71 angedeutet. Die aufgespannte Abdeckung 69, wie in 10 dargestellt, kann also zumindest teilweise ungefähr halbkreisförmig den Kopf des möglicherweise auf dem Sitz 11 des Fahrzeugs 3 sitzenden Insassen 7 umgeben und somit vor Einflüssen, beispielsweise durch das sich bewegende Fahrzeugdach 5 hervorgerufen, schützen.
  • 11 zeigt eine schematisierte teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges 73 mit einer Abdeckung 75, die einen Antrieb 77 aufweist. Die 12 und 13 zeigen jeweils eine schematisierte, teilweise dreidimensionale Ansicht von schräg vorne oben des in 11 teilweise dargestellten Fahrzeugs 73. Im Unterschied zu den 11 und 12 ist in 13 der Antrieb 77 nur teilweise dargestellt.
  • Die 11 bis 13 zeigen die Abdeckung 75 in einer Ruheposition, wobei diese sich zumindest teilweise im Fahrzeuginneren ungefähr hinter den Sitzen des Kraftfahrzeugs 73 befindet. Die Funktionsweise der Abdeckung 75 entspricht der in den 1 bis 4 beschriebenen Funktionsweise der Abdeckung 1. Bezüglich der Beschreibung gleicher oder funktionsähnlicher Teile wird daher auf die 1 bis 4 verwiesen. Der Antrieb 77 weist einen Hydraulikzylinder 79 mit einem Stempel 81 auf.
  • Wie in 12 ersichtlich, mündet der Stempel 81 des Hydraulikzylinders 79 in einer Abdeckung, die als Gleitrohr 83 ausgebildet ist. Das Gleitrohr 83 ist einer Karosserie 61 des Kraftfahrzeugs 73 fest zugeordnet. Es handelt sich bei dem Gleitrohr 83 um ein rechteckiges Hohlprofil, das an einer Seite durch einen Schlitz 85 geöffnet ist. In Ruheposition, wie in den 11 bis 13 dargestellt, befindet sich die Abdeckung 75 zumindest teilweise innerhalb des Gleitrohres 85. Insbesondere befinden sich Seitenteile des Spriegels 21 sowie des Rahmens 27 der Abdeckung 69 im Inneren des Gleitrohres 83. Der Hydraulikzylinder 79 ist dazu ausgelegt, den Spriegel 21 sowie den Rahmen 27, in Ausrichtung der 12 gesehen, nach oben bzw. nach unten in nerhalb des Gleitrohres 83 zu verlagern, was durch einen Doppelpfeil 87 angedeutet ist.
  • Die 14 und 15 zeigen das Kraftfahrzeug 73 in der Darstellung wie in 12 und 13, wobei sich jedoch die Abdeckung 75 in einer mittleren Position befindet. In 15 ist der Antrieb 77 der Abdeckung 75 ohne das Gleitrohr 83 dargestellt. In der mittleren Position, wie in den 14 und 15 dargestellt, ist der Stempel 81 des Hydraulikzylinders 79 des Antriebs 77 gänzlich ausgefahren, also in Ausrichtung der 14 und 15 nach oben linear verlagert.
  • 16 zeigt das Fahrzeug 73 in einer Darstellung gemäß den 12 bis 15, wobei sich die Abdeckung 75 jedoch in einer Schutzposition befindet. 17 zeigt eine Detailansicht des Antriebs 77 gemäß der Ansicht von 15.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 11 bis 17 die Funktionsweise des Antriebs 77 näher erläutert. Der Antrieb 77 weist ein Schwenklager 25 auf, das den Spriegel 21 schwenkbar mit dem Rahmen 27 der Abdeckung 75 verbindet. Außerdem ist der schwenkbar gelagerte Spriegel 21 mit einer Rotationseinheit 89 des Antriebs 77 verbunden. Bei der Rotationseinheit 89 kann es sich um einen beliebigen Rotationsantrieb, beispielsweise einen Elektroantrieb, einen Hydraulikantrieb und/oder einen Pneumatikantrieb handeln. Die Schwenkachse der Rotationseinheit 89 entspricht der Achse des Schwenklagers 25 und ist fest dem Spriegel 21 zugeordnet. Die Rotationseinheit 89 dient also zum Verschwenken des Spriegels 21. Zum Verstellen der Abdeckung 75 von ihrer Ruheposition, wie in den 11 bis 13 dargestellt, in die mittlere Position, wie in den 14 und 15 gezeigt, wird also zunächst der Stempel 81 des Hydraulikzylinders 89 ausgefahren, wodurch die Abdeckung 75 zusammen mit der Rotationseinheit 89 translatorisch verlagert wird. Um schließlich die Bespannung 23 über den Insassen des Kraftfahrzeugs 73 aufzuspannen, wird mittels der Rotationseinheit 89 der Spriegel 21 in Richtung Fahrgastzelle 29 des Kraftfahrzeugs 73 verschwenkt. Das Einholen der Abdeckung 75 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Wie in 17 ersichtlich, weist der Antrieb 77 insgesamt acht Gleitrollen 91 auf, von denen in 17 lediglich sechs sichtbar sind. Die Gleitrollen 91 dienen dazu, die durch den Hydraulikzylinder 79 erzwungene Translationsbewegung an Innenflächen 93, wie in 16 sichtbar, des Gleitrohres 83 zu führen. Das Gleitrohr 83 sowie die Gleitrollen 91 bilden also ein Gleitlager entsprechend dem translatorischen Antrieb des Hydraulikzylinders 79. Die Gleitrollen 91 sind über ein Schwenklager 95 mit dem Stempel 81 des Hydraulikzylinders 79 gekoppelt. Das Schwenklager 95 kann durch bekannte Mittel, beispielsweise durch einen in Bohrungen mittels eines Presssitzes fixierten Stift hergestellt werden. Die Gleitrollen 91 sind außerdem fest mit dem Rahmen 27 der Abdeckung 69 gekoppelt. In den 16 und 17 ist außerdem ersichtlich, dass der Rahmen 27 ein Seitenteil 97 aufweist, das so ausgelegt ist, dass es ein Seitenteil 99 des Spriegels 21 aufnehmen kann. Hierzu ist das Seitenteil 97 des Rahmens 27 als Hohlprofil ausgelegt, das einen Schlitz 101 aufweist, in den das Seitenteil 99 des Spriegels 21 mittels der Rotationseinheit 89 eingeschwenkt werden kann. In Ruheposition, wie in den 11 bis 13 dargestellt, befindet sich das Seitenteil 99 des Spriegels 21 innerhalb des Seitenteils 97 des Rahmens 27 der Abdeckung 75. Das Seitenteil 97 des Rahmens 27 wiederum befindet sich innerhalb des Gleitrohres 83, das fest dem Fahrzeug 73 zugeordnet ist. Es ist denkbar, anstelle des Hydraulikzylinders 79 einen beliebigen anderen translatorischen Antrieb vorzusehen, beispielsweise die Gleitrollen 91 anzutreiben.
  • Die 18 zeigt eine teilweise dreidimensionale Darstellung des Kraftfahrzeugs 73, von schräg hinten oben, mit einer Abdeckung 55 analog den Darstellungen der 8 und 9. 19 zeigt eine Detailansicht eines Antriebs 101 der Abdeckung 55. Die 20 und 21 zeigen dieselben Ansichten wie die 18 und 19, wobei jedoch die Abdeckung 55 sich in ihrer Schutzposition befindet.
  • Der Antrieb 103 der Abdeckung 155 weist ein Schwenklager 105 mit einer Schwenkachse 107 auf. Die Antriebseinheit 103 dient dazu, eine Schwenkbewegung des vorderen Spriegels 57 der Abdeckung 55 um die Schwenkachse 107 des Schwenklagers 105 zu bewirken.
  • Die in den 18 bis 21 nicht dargestellte Bespannung 23 der Abdeckung 55 bewirkt dabei, dass sich ein mittlerer Spriegel 59 entsprechend mitverschwenkt. Der mittlere Spriegel 59 ist also nicht direkt mit der Schwenkachse 107 des Schwenklagers 105 verbunden. Vielmehr wird dieser mittelbar durch die Bespannung 33 mitverschwenkt. Der mittlere Spriegel 59 ist dazu mit der Bespannung 33 verbunden. Zum Bewegen der Abdeckung 55 von ihrer Ruheposition, wie in den 18 und 19 dargestellt, in ihre Schutzposition, wie in den 20 und 21 gezeigt, muss also lediglich der vordere Spriegel 57 mittels des Antriebs 103 in Richtung nach vorne oben zur Fahrgastzelle 29 hin verschwenkt werden. Bei dem Antrieb 103 kann es sich beispielsweise um einen hydraulischen, pneumatischen und/oder elektrischen Antrieb handeln.

Claims (12)

  1. Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75), ausgelegt zum Schutz der Insassen (7) eines Kraftfahrzeugs (3; 73) mit öffnungsfähigem Fahrzeugdach (5), wobei das Fahrzeugdach (5) zwischen einer Ablageposition und einer Schließposition und die Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75) zwischen einer Ruheposition und einer Schutzposition verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75), vor oder während einer möglichen Verstellbewegung des Fahrzeugdaches (5) zwischen der Ablage- und der Schließposition, in die Schutzposition verstellbar ist, und dass die Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75) in der Schutzposition sich zwischen dem Fahrzeuginnenraum und einer gedachten Hüllfläche befindet, die durch die Öffnungs- und Schließbewegung des Fahrzeugdachs (5) definiert ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75) über den Kopf des Insassen (7) verlagerbar ist.
  3. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 69) ein Rollo (35) aufweist.
  4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (55; 75) durch zumindest einen schwenkbar gelagerten Spriegel (21; 57) aufspannbar ist.
  5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 69; 75) zum Verstellen translatorisch verlagerbar ist.
  6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 69; 75) ungefähr in Richtung der Fahrzeughochachse translatorisch verlagerbar ist.
  7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (1; 53; 69; 75) im eingerollten und/oder eingeklappten Zustand translatorisch verlagerbar ist.
  8. Abdeckung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (37; 77; 103) zum Verstellen der Abdeckung (1; 53; 55; 69; 75) zwischen der Ruheposition und der Schutzposition vorgesehen ist.
  9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (37; 77) einen linearen Antrieb aufweist.
  10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (77; 103) einen Rotationsantrieb aufweist.
  11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (37; 77; 103) als elektrischer, pneumatischer und/oder hydraulischer Antrieb ausgelegt ist.
  12. Antrieb nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (77) ein Gleitrohr (83) aufweist.
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