DE19916692A1 - Faltverdeck für einen Kraftwagen - Google Patents

Faltverdeck für einen Kraftwagen

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Abstract

Ein Faltverdeck für ein Fahrzeug weist ein Verdeckgestänge, das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile umfaßt, und einen am Verdeckgestänge gehaltenen Bezugstoff auf, der in Schließstellung an einen Scheibenrahmen der Windschutzscheibe grenzt. DOLLAR A Um ein Faltverdeck zu schaffen, das in Ablagestellung ein kompaktes Staumaß aufweist und in Schließstellung eine hohe Dichtigkeit gewährleistet, ist in dem dem Scheibenrahmen zugewandten Abschnitt des Bezugstoffs ein verformbares Spannelement vorgesehen, das als ein in den Bezugstoff integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches sich in Schließstellung in Querrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckt und auf Zug beanspruchbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der Druckschrift DE-PS 943 747 ist ein Kraftfahrzeugverdeck bekannt, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließen­ den Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigeben­ den Ablagestellung verstellbar ist. Das Kraftfahrzeugverdeck umfaßt einen Verdeckbezug, der auf ein Verdeckgestänge gespannt ist, welches aus einer Mehrzahl beweglich gelagerter Dach- und Seitenbügeln besteht. Zum Öffnen des Verdecks werden die Ge­ stängeteile des Verdecks in einer räumlichen Drehbewegung zu­ sammengelegt und in einer hinter der Fahrzeugkabine angeordne­ ten Ablage verstaut, deren Größe durch die Dimensionen der Dach- und Seitenbügel bestimmt wird, wodurch der Gestaltungs­ spielraum für die Ablage auf vorgegebene Mindestmaße begrenzt wird.
Ein weiterer Nachteil liegt in dem relativ hohen Gewicht des Verdecks, welches aus der Vielzahl der Gestängeteile resul­ tiert. Darüberhinaus sind hohe Stellkräfte für die Überführung zwischen Schließ- und Ablagestellung erforderlich, da eine Vielzahl von Gelenken für die Bewegung der Gestängeteile vorge­ sehen sind und die Reibung jedes einzelnen Gelenks überwunden werden muß.
Weitere derartige Faltverdecke mit einem kinematisch verstell­ baren Verdeckgestänge und einem auf das Verdeckgestänge aufge­ spannten Bezugstoff sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 43 27 729 C2, DE 43 04 028 A1 oder DE 196 13 356 A1 bekannt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, das in Ablagestellung ein kompaktes Staumaß aufweist und in Schließstellung eine hohe Dichtigkeit gewährleistet.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An­ spruches 1 gelöst.
Anstelle eines starren Dachbügels ist nunmehr ein verformbares Dachrahmen- bzw. Spannelement vorgesehen, das sich in Schließ­ stellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung entlang des Scheiben­ rahmens an der Windschutzscheibe erstreckt, jedoch als ein in den Bezugstoff integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches einen Teil des Faltverdecks bildet und zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbar ist. Das verformbare Spannelement ist auf Zug beanspruchbar, so daß in Schließstellung eine Stoffspannung aufgebaut werden kann, welche ausreicht, ein Auf­ blähen des Verdecks im Fahrtwind sowie Windgeräusche zu verhin­ dern. Bei fehlender Zugbeanspruchung bzw. bei Druckbeanspru­ chungen auf das Spannelement tritt eine Verformung ein, wodurch bei der Überführung von Schließ- in Ablagestellung ein hinder­ nisloses Zusammenfalten des Bezugstoffs ermöglicht wird.
Diese Ausführung bietet den Vorteil eines regendichten Ab­ schlusses des Verdecks zur Windschutzscheibe bei zugleich mini­ malen Staumaßen in Ablagestellung. Das Verdeck kann in Ablage­ stellung auf ein Mindestmaß zusammengelegt werden, weil das den vorderen starren Dachbügel ersetzende flexible bzw. verformbare Spannelement sich problemlos zusammenfalten läßt. Es entfallen insbesondere Packprobleme, die auf gegenläufige Krümmungen auf­ einanderliegender Dachbügel zurückzuführen sind.
Außerdem wird das Gewicht des Verdecks reduziert, da das ver­ formbare Spannelement in der Regel aus einem spezifisch leich­ teren Material besteht als die aus dem Stand der Technik be­ kannten, aus Leichtmetall gefertigten Dachbügel. Schließlich werden auch die Stellkräfte verringert, die zur Überführung von Schließ- in Ablagestellung und umgekehrt erforderlich sind, weil Gelenke zwischen den Seitenbügeln des Verdeckgestänges und dem nachgiebigen, verformbaren Spannelement entfallen können, so daß geringere Reibungskräfte bei einer Stellbewegung des Faltverdecks zu überwinden sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung ist das verformbare Spannelement als verstärkte Stoffleiste ausgebildet, die einen integralen Bestandteil des Bezugstoffs bildet. Die Stoffleiste weist einerseits eine ausreichend hohe Festigkeit auf, um ins­ besondere in Zugrichtung die für eine regen- und winddichte Verbindung zur Windschutzscheibe erforderlichen Schließkräfte aufnehmen sowie diejenigen Spannkräfte übertragen zu können, welche für ein gleichmäßiges, glattes Anlegen des Bezugstoffs am Gestänge erforderlich sind. Die Stoffleiste ist andererseits weich und nachgiebig genug, um in Ablagestellung plastisch oder elastisch verformt werden zu können.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung ist das verformbare Spannelement als Zugseil ausgebildet, insbesondere als Stahl­ seil, welches in Ablagestellung über die Breite des Bezugstoffs im vorderen, der Windschutzscheibe unmittelbar benachbarten Ab­ schnitt des Bezugstoffs gespannt wird und mit dem Bezugstoff verbunden ist. Das Zugseil kann problemlos in Ablagestellung zusammengelegt werden.
Es kann gegebenenfalls angezeigt sein, sowohl eine verstärkte Stoffleiste als auch ein Zugseil, welches insbesondere in einem Kanal der Stoffleiste geführt sein kann, vorzusehen.
Vorteilhaft erstrecken sich die Seitenbügel zu beiden Seiten des Verdeckgestänges in Schließstellung bis zum Scheibenrahmen der Windschutzscheibe, wobei die freien Stirnseiten der Seiten­ bügel, welche an den Scheibenrahmen angrenzen, mit dem verform­ baren Spannelement verbunden sind und in Schließstellung für die Zugspannung im Spannelement sorgen. Die gelenkig gelagerten Seitenbügel werden vorzugsweise bei der Überführung von Schließstellung in Ablagestellung in Richtung des Fahrzeugin­ nenraums verschwenkt, wodurch die Stoffspannung schlagartig ab­ gebaut wird und die Faltenbildung des Bezugstoffs eingeleitet werden kann.
Desweiteren kann es angezeigt sein, eine Dichtung für den Ab­ schluß zum Scheibenrahmen der Windschutzscheibe unmittelbar am verformbaren Spannelement vorzusehen. Es kann zweckmäßig sein, die Dichtung direkt am unverstärkten Bezugstoff anzubringen; in dieser Ausführung wird das verformbare Spannelement durch die Dichtung selbst gebildet.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der eine perspektivische Ansicht eines Falt­ verdecks in Schließstellung dargestellt ist.
Das Faltverdeck 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Per­ sonenkraftwagen, besteht aus einem Verdeckgestänge 3, welches Seitenbügel 4, 5 und einen Dachbügel 6 umfaßt, und aus einem Bezugstoff 9, der auf das Verdeckgestänge 3 aufgespannt ist und mit den Gestängeteilen des Verdeckgestänges verbunden ist. In der gezeigten Darstellung befindet sich das Faltverdeck annähe­ rungsweise in Schließstellung 2, in der der Fahrzeuginnenraum nach außen hin abgeschlossen ist. In Schließstellung liegt die Vorderkante 11 des Bezugstoffs am Scheibenrahmen 12 einer Wind­ schutzscheibe des Fahrzeugs an; im Bereich der Vorderkante 11 ist eine Dichtung 13 am Faltverdeck angeordnet, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse 14 über die Breite des Faltverdecks er­ streckt.
Im hinteren Bereich des Faltverdecks ist fahrzeugseitig eine Ablage 10 vorgesehen, in die das Faltverdeck 1 bei Überführung in Ablagestellung versenkt werden kann. Zweckmäßig wird das Faltverdeck kinematisch zwangsgeführt, indem sämtliche Gestän­ geteile des Verdecks eine abhängige Bewegung ausführen. Die Verstellung zwischen Schließ- und Ablagestellung kann manuell oder elektromotorisch ausgeführt werden.
Die beidseitig des Verdecks angeordneten Seitenbügel 4, 5 wei­ sen jeweils zwei Abschnitte 4a, b und 5a, b auf, die über Ge­ lenke 7a bzw. 8a miteinander verbunden sind. In Schließstel­ lung 2 liegen die beiden Abschnitte 4a, b bzw. 5a, b eines Sei­ tenbügels 4 bzw. 5 jeweils in einer Ebene im Bereich einer Fahrzeugseite. Bei der Überführung in Ablagestellung werden die vorderen, dem Scheibenrahmen 12 zugewandten Abschnitte 4a bzw. 5a der Seitenbügel nach innen in Richtung des Zwischenraums zwischen den Fahrzeugseiten verschwenkt. Der das Verdeck in Querrichtung überspannende Dachbügel 6 ist über weitere Gelenke 7b, 8b mit den Abschnitten 4b bzw. 5b der Seitenbügel 4 bzw. 5 verbunden, der Dachbügel 6 wird bei Überführung in Ablagestel­ lung nach hinten zur rückwärtigen Ablage 10 verschwenkt.
Im vorderen Abschnitt des Bezugstoffs 9 ist im Bereich der Vor­ derkante 11 ein auf Druck verformbares, in Querrichtung verlau­ fendes Spannelement 15 vorgesehen, das einen sonst üblichen starren Quer- oder Dachbügel ersetzt und das in Schließstellung 2 die Verbindung zum Scheibenrahmen 12 schafft sowie für die notwendige Stoffspannung im Bezugstoff 9 sorgt. Das Spannele­ ment 15 ist zweckmäßig als verstärkte Stoffleiste, welche einen Bestandteil des Bezugstoffs 9 bildet, mit einem eingeschlosse­ nen Kanal ausgebildet, in dem ein Zugseil 16 geführt sein kann. Sowohl die Stoffleiste als auch das Zugseil 16 überspannen den Bezugstoff 9 im Bereich der Vorderkante 11 über die gesamte Breite des Faltverdecks und sind im Bereich der Stirnseiten 4c bzw. 5c der vorderen Abschnitte 4b, bzw. 5b der beiden Seiten­ bügeln 4, 5 befestigt. Sowohl die Stoffleiste als auch das Zug­ seil 16 vermögen ohne signifikante Ausdehnung in Schließstel­ lung Zugkräfte zu übertragen, verformen sich jedoch plastisch oder elastisch bei Verringerung der Breite des Verdecks, her­ vorgerufen durch eine beginnende Verstellbewegung in Richtung Ablagestellung durch Einknicken der vorderen Abschnitte 4a, 5a der Seitenbügel 4 bzw. 5.
In der Ausführung mit Stoffleiste und Zugseil bilden diese bei­ den Bauteile, gegebenenfalls auch die Dichtung 13, das einen starren Bügel ersetzende verformbare Spannelement.
Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, ein flexibles, elasti­ sches Spannelement vorzusehen, welches sich bei Zugbeanspru­ chung in Schließstellung ausdehnt und sich entsprechender bei nachlassender Zugbeanspruchung im Übergang von Schließ- zu Ab­ lagestellung wieder elastisch zusammenzieht.

Claims (10)

1. Faltverdeck für ein Fahrzeug, wobei das Faltverdeck (1) zwi­ schen einer den Fahrzeuginnenraum verschließenden Schließstel­ lung (2) und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablage­ stellung verstellbar ist, mit einem Verdeckgestänge (3), das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile (4, 5, 6) umfaßt, und mit einem am Verdeckgestänge (3) gehaltenen Bezugstoff (9), der in Schließstellung an einen Scheibenrahmen (12) der Windschutz­ scheibe grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dem Scheibenrahmen (12) zugewandten Abschnitt des Bezugstoffs (9) ein verformbares Spannelement (15) vorgesehen ist, das als ein in den Bezugstoff (9) integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches sich in Schließstellung (2) in Quer­ richtung quer zur Fahrzeuglängsachse (14) erstreckt und auf Zug beanspruchbar ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) plastisch verformbar ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) elastisch verformbar ist.
4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das verformbare Spannelement (15) als eine verstärkte Stoffleiste des Bezugstoffs (9) ausgebildet ist.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Spannelement (15) ein Zugseil (16) ist.
6. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge (3) Seitenbügel (4, 5) umfaßt, deren freie Stirnseiten (4c, 5c) sich in Schließstellung (2) bis zum Scheibenrahmen (12) der Windschutzscheibe erstrecken, wobei das verformbare Spannelement (15) im Bereich der Stirnseiten (4c, 5c) mit den Seitenbügeln (4, 5) verbunden ist.
7. Faltverdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbügel (4, 5) bei der Überführung von Schließstel­ lung (2) in Ablagestellung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschwenkbar ausgebildet sind.
8. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Bezugstoff (9) eine Dichtung (13) befestigt ist.
9. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) am Spannelement (15) gehalten ist.
10. Faltverdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) durch die Dichtung (13) gebildet ist.
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