DE19916692B4 - Faltverdeck für einen Kraftwagen - Google Patents

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Abstract

Faltverdeck für ein Fahrzeug, wobei das Faltverdeck (1) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließenden Schließstellung (2) und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, mit einem Verdeckgestänge (3), das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile (4, 5, 6) umfaßt, und mit einem am Verdeckgestänge (3) gehaltenen Bezugstoff (9), der in Schließstellung an einen Scheibenrahmen (12) der Windschutzscheibe grenzt, wobei in dem dem Scheibenrahmen (12) zugewandten Abschnitt des Bezugstoffs (9) ein Spannelement (15) vorgesehen ist, das als ein in den Bezugstoff (9) integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches sich in Schließstellung (2) in Querrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse (14) erstreckt und auf Zug beanspruchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) ein verformbares Zugseil (16) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der Druckschrift DE-PS 943 747 ist ein Kraftfahrzeugverdeck bekannt, das zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist. Das Kraftfahrzeugverdeck umfaßt einen Verdeckbezug, der auf ein Verdeckgestänge gespannt ist, welches aus einer Mehrzahl beweglich gelagerter Dach- und Seitenbügeln besteht. Zum Öffnen des Verdecks werden die Gestängeteile des Verdecks in einer räumlichen Drehbewegung zusammengelegt und in einer hinter der Fahrzeugkabine angeordneten Ablage verstaut, deren Größe durch die Dimensionen der Dach- und Seitenbügel bestimmt wird, wodurch der Gestaltungsspielraum für die Ablage auf vorgegebene Mindestmaße begrenzt wird.
  • Ein weiterer Nachteil liegt in dem relativ hohen Gewicht des Verdecks, welches aus der Vielzahl der Gestängeteile resultiert. Darüberhinaus sind hohe Stellkräfte für die Überführung zwischen Schließ- und Ablagestellung erforderlich, da eine Vielzahl von Gelenken für die Bewegung der Gestängeteile vorgesehen sind und die Reibung jedes einzelnen Gelenks überwunden werden muß.
  • In der Druckschrift DE 90 11 683 U1 wird ein absenkbares Faltverdeck für Kraftfahrzeuge beschrieben, dessen Bezugstoff im vorderen, dem Windschutzscheibenrahmen benachbarten Abschnitt eine in Querrichtung verlaufende Stofftasche aufweist, in der eine Verstärkungsleiste aufgenommen ist. In geschlossener Verdeckstellung ist die Verstärkungsleiste in eine Aufnahmenut eingesetzt, die in den oberen Abschnitt des Windschutzscheibenrahmens eingebracht ist. Beim Ablegen des Verdecks muss die sich über die Dachbreite erstreckende Verstärkungsleiste in einem heckseitigen Verdeckkasten verstaut werden, wofür aufgrund der Länge der Verstärkungsleiste ein verhältnismäßig groß bauender, voluminöser Verdeckkasten benötigt wird.
  • Weitere Faltverdecke mit einem kinematisch verstellbaren Verdeckgestänge und einem auf das Verdeckgestänge aufgespannten Bezugstoff sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 43 27 729 C2 , DE 43 04 028 A1 oder DE 196 13 356 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, das in Ablagestellung ein kompaktes Staumaß aufweist und in Schließstellung eine hohe Dichtigkeit gewährleistet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Anstelle eines starren Dachbügels ist nunmehr ein verformbares Dachrahmen- bzw. Spannelement vorgesehen, das sich in Schließstellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung entlang des Scheibenrahmens an der Windschutzscheibe erstreckt, jedoch als ein in den Bezugstoff integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches einen Teil des Faltverdecks bildet und zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbar ist. Das verformbare Spannelement ist auf Zug beanspruchbar, so daß in Schließstellung eine Stoffspannung aufgebaut werden kann, welche ausreicht, ein Aufblähen des Verdecks im Fahrtwind sowie Windgeräusche zu verhindern. Bei fehlender Zugbeanspruchung bzw. bei Druckbeanspruchungen auf das Spannelement tritt eine Verformung ein, wodurch bei der Überführung von Schließ- in Ablagestellung ein hindernisloses Zusammenfalten des Bezugstoffs ermöglicht wird.
  • Diese Ausführung bietet den Vorteil eines regendichten Abschlusses des Verdecks zur Windschutzscheibe bei zugleich minimalen Staumaßen in Ablagestellung. Das Verdeck kann in Ablagestellung auf ein Mindestmaß zusammengelegt werden, weil das den vorderen starren Dachbügel ersetzende flexible bzw. verformbare Spannelement sich problemlos zusammenfalten läßt. Es entfallen insbesondere Packprobleme, die auf gegenläufige Krümmungen aufeinanderliegender Dachbügel zurückzuführen sind.
  • Außerdem wird das Gewicht des Verdecks reduziert, da das verformbare Spannelement in der Regel aus einem spezifisch leichteren Material besteht als die aus dem Stand der Technik bekannten, aus Leichtmetall gefertigten Dachbügel. Schließlich werden auch die Stellkräfte verringert, die zur Überführung von Schließ- in Ablagestellung und umgekehrt erforderlich sind, weil Gelenke zwischen den Seitenbügeln des Verdeckgestänges und dem nachgiebigen, verformbaren Spannelement entfallen können, so daß geringere Reibungskräfte bei einer Stellbewegung des Faltverdecks zu überwinden sind.
  • Das verformbare Spannelement ist als Zugseil ausgebildet, insbesondere als Stahlseil, welches in Ablagestellung über die Breite des Bezugstoffs im vorderen, der Windschutzscheibe unmittelbar benachbarten Abschnitt des Bezugstoffs gespannt wird und mit dem Bezugstoff verbunden ist. Das Zugseil kann problemlos in Ablagestellung zusammengelegt werden.
  • Es kann gegebenenfalls angezeigt sein, sowohl eine verstärkte Stoffleiste als auch ein Zugseil, welches insbesondere in einem Kanal der Stoffleiste geführt sein kann, vorzusehen.
  • Vorteilhaft erstrecken sich die Seitenbügel zu beiden Seiten des Verdeckgestänges in Schließstellung bis zum Scheibenrahmen der Windschutzscheibe, wobei die freien Stirnseiten der Seiten bügel, welche an den Scheibenrahmen angrenzen, mit dem verformbaren Spannelement verbunden sind und in Schließstellung für die Zugspannung im Spannelement sorgen. Die gelenkig gelagerten Seitenbügel werden vorzugsweise bei der Überführung von Schließstellung in Ablagestellung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschwenkt, wodurch die Stoffspannung schlagartig abgebaut wird und die Faltenbildung des Bezugstoffs eingeleitet werden kann.
  • Desweiteren kann es angezeigt sein, eine Dichtung für den Abschluß zum Scheibenrahmen der Windschutzscheibe unmittelbar am verformbaren Spannelement vorzusehen. Es kann zweckmäßig sein, die Dichtung direkt am unverstärkten Bezugstoff anzubringen; in dieser Ausführung wird das verformbare Spannelement durch die Dichtung selbst gebildet.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungsformen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, in der eine perspektivische Ansicht eines Faltverdecks in Schließstellung dargestellt ist.
  • Das Faltverdeck 1 für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, besteht aus einem Verdeckgestänge 3, welches Seitenbügel 4, 5 und einen Dachbügel 6 umfaßt, und aus einem Bezugstoff 9, der auf das Verdeckgestänge 3 aufgespannt ist und mit den Gestängeteilen des Verdeckgestänges verbunden ist. In der gezeigten Darstellung befindet sich das Faltverdeck annäherungsweise in Schließstellung 2, in der der Fahrzeuginnenraum nach außen hin abgeschlossen ist. In Schließstellung liegt die Vorderkante 11 des Bezugstoffs am Scheibenrahmen 12 einer Windschutzscheibe des Fahrzeugs an; im Bereich der Vorderkante 11 ist eine Dichtung 13 am Faltverdeck angeordnet, die sich quer zur Fahrzeuglängsachse 14 über die Breite des Faltverdecks erstreckt.
  • Im hinteren Bereich des Faltverdecks ist fahrzeugseitig eine Ablage 10 vorgesehen, in die das Faltverdeck 1 bei Überführung in Ablagestellung versenkt werden kann. Zweckmäßig wird das Faltverdeck kinematisch zwangsgeführt, indem sämtliche Gestängeteile des Verdecks eine abhängige Bewegung ausführen. Die Verstellung zwischen Schließ- und Ablagestellung kann manuell oder elektromotorisch ausgeführt werden.
  • Die beidseitig des Verdecks angeordneten Seitenbügel 4, 5 weisen jeweils zwei Abschnitte 4a, b und 5a, b auf, die über Gelenke 7a bzw. 8a miteinander verbunden sind. In Schließstellung 2 liegen die beiden Abschnitte 4a, b bzw. 5a, b eines Seitenbügels 4 bzw. 5 jeweils in einer Ebene im Bereich einer Fahrzeugseite. Bei der Überführung in Ablagestellung werden die vorderen, dem Scheibenrahmen 12 zugewandten Abschnitte 4a bzw. 5a der Seitenbügel nach innen in Richtung des Zwischenraums zwischen den Fahrzeugseiten verschwenkt. Der das Verdeck in Querrichtung überspannende Dachbügel 6 ist über weitere Gelenke 7b, 8b mit den Abschnitten 4b bzw. 5b der Seitenbügel 4 bzw. 5 verbunden, der Dachbügel 6 wird bei Überführung in Ablagestellung nach hinten zur rückwärtigen Ablage 10 verschwenkt.
  • Im vorderen Abschnitt des Bezugstoffs 9 ist im Bereich der Vorderkante 11 ein auf Druck verformbares, in Querrichtung verlaufendes Spannelement 15 vorgesehen, das einen sonst üblichen starren Quer- oder Dachbügel ersetzt und das in Schließstellung 2 die Verbindung zum Scheibenrahmen 12 schafft sowie für die notwendige Stoffspannung im Bezugstoff 9 sorgt. Das Spannelement 15 ist zweckmäßig als verstärkte Stoffleiste, welche einen Bestandteil des Bezugstoffs 9 bildet, mit einem eingeschlossenen Kanal ausgebildet, in dem ein Zugseil 16 geführt sein kann. Sowohl die Stoffleiste als auch das Zugseil 16 überspannen den Bezugstoff 9 im Bereich der Vorderkante 11 über die gesamte Breite des Faltverdecks und sind im Bereich der Stirnseiten 4c bzw. 5c der vorderen Abschnitte 4b, bzw. 5b der beiden Seiten bügeln 4, 5 befestigt. Sowohl die Stoffleiste als auch das Zugseil 16 vermögen ohne signifikante Ausdehnung in Schließstellung Zugkräfte zu übertragen, verformen sich jedoch plastisch oder elastisch bei Verringerung der Breite des Verdecks, hervorgerufen durch eine beginnende Verstellbewegung in Richtung Ablagestellung durch Einknicken der vorderen Abschnitte 4a, 5a der Seitenbügel 4 bzw. 5.
  • In der Ausführung mit Stoffleiste und Zugseil bilden diese beiden Bauteile, gegebenenfalls auch die Dichtung 13, das einen starren Bügel ersetzende verformbare Spannelement.
  • Es kann gegebenenfalls zweckmäßig sein, ein flexibles, elastisches Spannelement vorzusehen, welches sich bei Zugbeanspruchung in Schließstellung ausdehnt und sich entsprechender bei nachlassender Zugbeanspruchung im Übergang von Schließ- zu Ablagestellung wieder elastisch zusammenzieht.

Claims (5)

  1. Faltverdeck für ein Fahrzeug, wobei das Faltverdeck (1) zwischen einer den Fahrzeuginnenraum verschließenden Schließstellung (2) und einer den Fahrzeuginnenraum freigebenden Ablagestellung verstellbar ist, mit einem Verdeckgestänge (3), das eine Mehrzahl verstellbarer Gestängeteile (4, 5, 6) umfaßt, und mit einem am Verdeckgestänge (3) gehaltenen Bezugstoff (9), der in Schließstellung an einen Scheibenrahmen (12) der Windschutzscheibe grenzt, wobei in dem dem Scheibenrahmen (12) zugewandten Abschnitt des Bezugstoffs (9) ein Spannelement (15) vorgesehen ist, das als ein in den Bezugstoff (9) integriertes Bauteil ausgebildet ist, welches sich in Schließstellung (2) in Querrichtung quer zur Fahrzeuglängsachse (14) erstreckt und auf Zug beanspruchbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (15) ein verformbares Zugseil (16) ist.
  2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckgestänge (3) Seitenbügel (4, 5) umfaßt, deren freie Stirnseiten (4c, 5c) sich in Schließstellung (2) bis zum Scheibenrahmen (12) der Windschutzscheibe erstrecken, wobei das verformbare Spannelement (15) im Bereich der Stirnseiten (4c, 5c) mit den Seitenbügeln (4, 5) verbunden ist.
  3. Faltverdeck nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbügel (4, 5) bei der Überführung von Schließstellung (2) in Ablagestellung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verschwenkbar ausgebildet sind.
  4. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Bezugstoff (9) eine Dichtung (13) befestigt ist.
  5. Faltverdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) am Spannelement (15) gehalten ist.
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