DE4304028A1 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdecks-Vorrich­ tung, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 definiert ist.
Durch den Stand der Technik ist ein Verdecksmechanismus für das zurückklappbare Verdeck eines offenen Automobils bekannt, umfassend eine Mehrzahl von Rahmenelementen, die gelenkig eines hinter dem anderen verbunden sind, um relativ zueinander verschwenkbar zu sein und die sich außerhalb des Fahrzeuggastraumes des Wagens zusammenfalten lassen und die andererseits über dem Fahrgastraum aufge­ spannt werden können. Die Rahmenelemente umfassen ein erstes Rahmenelement, welches das vorderste, am freien Ende des Verdecks angeordnete Rahmenelement ist, und welches in der Situation, in welcher das Verdeck über dem Wagen aufgespannt ist, in einem zur Karosserie des Fahrzeugs gehörenden Teil, wie z. B. dem Windschutzschei­ benholm, anliegt. Weiterhin umfassen die Rahmenelemente ein zweites Rahmenelement, welches das unmittelbar an das erste Rahmenelement angrenzende Rahmenelement ist. Zum ersten Rahmenelement gehört ein Paar von ersten Sei­ tenstangen, die im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung an den Seitenrändern des Verdecks verlaufen. Zu dem zwei­ ten Rahmenelement gehört in ähnlicher Weise ein Paar von zweiten Seitenstangen, die ebenfalls im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Die ersten und zwei­ ten Seitenstangen sind in einer vertikalen Ebene relativ zueinander schwenkbar. Die Verdecks-Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Betätigungsstange, die dazu vorgesehen ist, die Schwenkung der ersten Seitenstange gegenüber der zweiten Seitenstange in Verbindung mit dem Aufspann- und Zurückklappprozeß der Verdecks-Vorrichtung zu bewirken. Verdecks-Vorrichtungen dieser Art sind z. B. durch die EP 04 00 376, DE 40 04 871 und DE 38 09 197 bekannt.
Das Problem bei den bekannten Verdecks-Vorrichtungen be­ steht darin, daß dann, wenn die ersten und zweiten Seiten­ stangen in die Aufspannstellung ausgeschwenkt sind, in welcher sie Ende an Ende in bezug zueinander liegen, der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt der Betätigungsstange und dem Anlenkpunkt zwischen der ersten und der zweiten Seiten­ stange, der zu ihrer gegenseitigen Verschwenkung vorgese­ hen ist, d. h. der Momentarm relativ kurz wird, wodurch sowohl die Kontrolle der Aufspann-Schwenkbewegung in ihrem letzten Stadium als auch die entsprechende Bewegung bei Beginn der Zurückklappoperation wesentlich behindert wird. Die Gelenke und Stangen sind in diesen Fällen größeren Kräften ausgesetzt, da das Gewicht des ersten Rahmenele­ mentes 10 kg oder sogar mehr sein kann, und der seine Schwenkung bewirkende, zur Verfügung stehende Momentarm fast nichts sein kann. Weiterhin kommt es infolge der schlechten Kontrolle der Schwenkbewegung des vordersten Rahmenelementes in der letzten Phase seiner Aufspannbe­ wegung häufig vor, daß die erste Verdecksrippe gegen den Windschutzscheibenholm schlägt (bekannt als Zuschlag- Phänomen), wodurch unerwünschte Druckspitzen in die die Verdecks-Vorrichtung betätigenden Hydrauliksysteme indu­ ziert werden. Dies ist nachteilig sowohl vom Betrachtungs­ punkt des Benutzers aus als auch von der Mechanik her.
Ein weiteres Problem, welches den bekannten Verdecks- Vorrichtungen anhaftet, besteht darin, daß dann, wenn das Verdeck in Offenstellung ist, d. h. zurückgeklappt ist, das Ende der ersten Seitenstange mit der Stellung des Endes der zweiten Seitenstange zusammenfällt, mit anderen Worten, die Enden fluchten wegen der Schwenkbe­ wegung miteinander und sie bilden einen spitzen Winkel, der von der Horizontalen stark abweicht. Dieser scharfe Punkt kann im Falle der Kollision mit einem anderen Fahr­ zeug eine Sicherheitsgefahr heraufbeschwören. Gleichzei­ tig bilden die aufeinanderliegenden Enden der Seitenstangen eine platzraubende Konstruktion. Wenn das Verdeck in seiner zurückgeklappten Stellung ist, muß es mit einer Schutzab­ deckung abgedeckt werden, deren Gestalt aus den oben ge­ nannten Gründen eine große und unattraktive Struktur ist, die von den Linien der Karosserie absteht.
Ziel der Erfindung ist es, die gerade diskutierten Nachteile zu beseitigen.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verdecks- Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die Schwenkbewe­ gung des vordersten Rahmenelementes vollständig weich und ruhig während der ganzen Schwenkbewegung gemacht wird.
Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, einen Verdecks­ mechanismus vorzusehen, der eine solche Operation ermög­ licht, daß in offener oder zurückgeklappter Stellung des Verdecks das Ende der ersten Seitenstange gegenüber dem Ende der zweiten Seitenstange nach rückwärts versetzt ist, mit anderen Worten, ihre Enden fluchten nicht, wodurch zu­ sätzlicher Platz im hinteren Teil gewonnen wird.
Der Verdecksmechanismus gemäß der Erfindung ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Wie es die Erfindung lehrt, sind die erste Seitenstange und die zweite Seitenstange miteinander durch ein Gelenkviereck verbunden, bestehend aus zwei Kurbelhebeln unterschiedlicher Länge, und die Betätigungsstange ist schwenkbar mit einem Kurbelhebel verbunden, wodurch die erste Seitenstange gegen­ über der zweiten Seitenstange während der gesamten Schwenk­ bewegung in einer vollständig kontrollierten Weise schwenk­ bar ist. Die Betätigungsstange ist mit dem ersten Kurbel­ hebel des Gelenks verbunden, der Hebeleffekt resultiert in einem Drehmoment, welches viel größer ist als bei be­ kannten Konstruktionen, mit anderen Worten, die Vorrichtung weist vorteilhafte Hebelverhältnisse auf.
Bei einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung besteht das Gelenkviereck aus einer Gestellkomponente, definiert durch eine gerade Linie, welche die beiden Kurbelhebel- Anlenkpunkte an der zweiten Seitenstange verbindet, um die die Schwenkung der Kurbelhebel des Gelenks und der ersten Seitenstange stattfindet, aus dem ersten Kurbelhebel und dem zweiten Kurbelhebel, deren Enden an der ersten Seiten­ stange bzw. zweiten Seitenstange angelenkt sind, und aus einer Schwenkkomponente, die durch die Anlenkpunkte der Kurbelhebel an der ersten Seitenstange definiert ist, und die Betätigungsstange ist an dem ersten Kurbelhebel an einem Punkt angelenkt, der in Dreiecksanordnung in einem Ab­ stand von den Anlenkpunkten der Enden des ersten Kurbel­ hebels und in einem Abstand von der geraden Linie angeord­ net ist, die beide Anlenkpunkte verbindet.
Bei einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung ist die Länge des zweiten Kurbelhebels kürzer als die Länge des ersten Kurbelhebels.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung ist die Länge der Gestellkomponente nahezu gleich oder kürzer als die Länge der Schwenkkomponente, die kürzer ist als die Länge des zweiten Kurbelhebels.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung ist das Gelenkviereck ein Doppel-Pendel-Gelenkviereck (Doppelkurbel- Gelenkviereck). Die Endpunkte der Kurbelhebel bewegen sich dann auf begrenzten Kreisbögen.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung weist die Vorrichtung Anschlagteile zur Begrenzung der Winkelbewegung der ersten Seitenstange gegenüber der zweiten Seitenstange in extremen Schwenkstellungen auf.
In einer Ausführungsform des Verdecksmechanismus umfassen die Anschlagteile Anschlagflächen an den Enden der ersten Seitenstange und der zweiten Seitenstange, die miteinander in Anlage kommen.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung ist die Gestalt der Anschlagsflächen so angepaßt, daß sie gegensei­ tig übereinstimmen.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung weist die Vorrichtung ein Justierglied auf, welches dazu vorge­ sehen ist, die gegenseitige Stellung der Anschlagflächen zu regulieren.
In einer Ausführungsform der Verdecks-Vorrichtung sind die Anschlagsflächen schräg.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Schwenk­ bewegung der ersten Verdecksrippe während der Schwenkung vollständig gleichmäßig und kontrolliert ist und daß der nachteilige Zuschlag-Effekt vermieden wird.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß es die Ver­ decks-Vorrichtung in einer Situation, in welcher das Verdeck in seiner geöffneten oder zurückgefalteten Position ist, möglich macht, daß das Ende der ersten Seitenstange gegen­ über dem Ende der zweiten Seitenstange geringfügig nach hinten versetzt ist, d. h. die Enden fluchten nicht mitein­ ander, wodurch zusätzlicher Platz im hinteren Teil des Fahrzeuges geschaffen wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben:
Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise eine Verdecks- Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer aufge­ spannten Stellung,
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, nachdem es zurückgefaltet ist,
Fig. 3 zeigt vergrößert ein Detail der Verdecks-Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 in aufgespannter Stellung,
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3 mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 5 zeigt vergrößert ein Detail der Verdecks-Vorrich­ tung gemäß Fig. 1, strichpunktiert in aufge­ spannter und voll ausgezeichnet in zurückgeklapp­ ter Stellung.
Fig. 1 zeigt den vorderen Teil der Verdecks-Vorrichtung eines aufklappbaren Verdeckes eines Automobils in schema­ tischer Ansicht. Die Verdecks-Vorrichtung umfaßt Rahmen­ elemente 1, 2, die zur gegenseitigen Schwenkung miteinan­ der gelenkig verbunden sind, von denen in dieser Figur die zwei vordersten Rahmenelemente 1 und 2 sichtbar sind, die in dieser Figur aufgespannt oder ausgestreckt sind, damit sie zueinander parallel sind. Die Rahmenelemente 1, 2 sind, genauso wie die anderen zu der Vorrichtung gehören­ den Elemente, in einer typischen Weise eines zurückklapp­ baren Verdecks eines offenen Wagens an den Seiten und hin­ ter dem Fahrgastraum zusammenfaltbar, wie es schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, und sie sind andererseits auf­ spannbar, um sich über den Fahrgastraum zu erstrecken, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Mit den Rahmenelementen 1, 2 sind quer verlaufende Verdecksrippen 31, 32 verbunden, über die der Verdecksstoff 4 straff gespannt wird, wenn die Verdecks-Vorrichtung in der Stellung ist, in welcher das Verdeck über den Fahrgastraum gespannt ist. Von dem vor­ dersten, ersten Rahmenelement 1 kommt die erste Dachrippe 31 an dem Windschutzscheibenholm 6 zur Anlage, wenn das Verdeck aufgespannt ist, und sie kann mit dem Holm mit einer speziellen Verriegelungseinrichtung verriegelt wer­ den. Es sind erste Seitenstangen 51 vorgesehen, die rela­ tiv zu den zweiten Seitenstangen 52 von einem benachbar­ ten, zweiten Rahmenelement 2 schwenkbar ist, so daß dann, wenn das Verdeck in offener Stellung, d. h. in zurückge­ klappter Stellung (Fig. 2) ist, die ersten Seitenstangen 51 geschwenkt sind, um über und im wesentlichen parallel zu den zweiten Seitenstangen 52 zu liegen, und dann, wenn das Verdeck geschlossen ist oder in seiner aufgespannten Stellung (Fig. 1) ist, die ersten Seitenstangen 51 Ende an Ende in bezug auf die zweiten Seitenstangen 52 ge­ schwenkt sind. Die Verdecks-Vorrichtung umfaßt ferner eine Betätigungsstange 7, welche die Schwenkbewegung her­ beiführt, zum Verschwenken der ersten Seitenstange 51 gegenüber der zweiten Seitenstange 52. Eine Verdecks-Vor­ richtung dieser Art wird in konventioneller Weise betätigt, d. h. mit Hilfe von hydraulischen Kraftmitteln, die im vor­ liegenden Beispiel nicht gezeigt sind.
In Fig. 3 ist der Gelenkpunkt zwischen der ersten Seiten­ stange 51 und der zweiten Seitenstange 52 vergrößert dar­ gestellt. Wie die Figur offenbart, sind die erste Seiten­ stange 51 und die zweite Seitenstange 52 nicht direkt miteinander verbunden. Sie sind miteinander durch ein Gelenk verbunden, welches aus zwei Kurbelhebeln 8, 9 mit unterschiedlichen Längen besteht. Der erste Kurbelhebel 8 hat die Form einer dreieckigen Platte und ist größer als der zweite Kurbelhebel 9. Die Betätigungsstange 7 ist am ersten Kurbelhebel 8 angelenkt, wodurch die Betätigungs­ stange 7 die Antriebskraft auf das Gelenk überträgt. Die Betätigungsstange 7 ist ihrerseits mit dem Rest der für die Verdecks-Vorrichtung vorgesehenen Gelenksanordnung in bekannter Weise verbunden, was hier nicht beschrieben wird. Der erste Kurbelhebel 8 dient also als Antriebshebel und der zweite Kurbelhebel 9 dient als Führungshebel. Mit Hilfe von dieser Gelenkviereck-Konstruktion, die eine ge­ schlossene, positiv bewegende, kinematische Kette darstellt, wird so die Schwenkbewegung der ersten Seitenstange 51 gegenüber der zweiten Seitenstange 52 vollständig kontrol­ liert und ruhig und es wird z. B. keinen Stoß gegen den Windschutzscheibenholm 6 geben, wenn das Verdeck geschlos­ sen wird, da der Momentarm der Vorrichtung in diesem Stadium der Schwenkbewegung nicht außerordentlich klein werden kann.
Fig. 4 zeigt das gleiche Detail wie die Fig. 3, jedoch mit weiteren Einzelheiten. Die Figur zeigt mit fetten, strichpunktierten Linien die oben diskutierte Gelenkver­ bindung, die gebildet wird durch eine Gestellkomponente 12, welche fest mit der zweiten Seitenstange 52 verbunden ist, einen ersten Kurbelhebel 8, einen zweiten Kurbelhebel 9 und eine Schwenkkomponente 15 (Koppel), die mit der ersten Seitenstange 51 verbunden ist. Die feste Gestellkomponente 12, um die die Schwenkbewegung stattfindet, wird definiert durch die Anlenkpunkte 10, 11 der Kurbelhebel 8, 9. Die Enden des ersten Kurbelhebels 8 sind an der ersten Seiten­ stange 51 an dem Anlenkpunkt 13 und die zweite Seitenstange 52 an dem Anlenkpunkt 10 angelenkt. In gleicher Weise sind die Enden des zweiten Kurbelhebels 9 an der ersten Seiten­ stange 51 am Anlenkpunkt 14 und an der zweiten Seiten­ stange 52 am Anlenkpunkt 11 angelenkt. Die Schwenkkompo­ nente 15 der Gelenkverbindung, mit der die erste Seiten­ stange 51 fest verbunden ist, wird definiert durch die Anlenkpunkte 13 und 14 der Kurbelhebel 8 und 9. Es ist weiterhin in dieser Figur ersichtlich, daß die Betäti­ gungsstange 7 an dem ersten Kurbelhebel 8 an dem Anlenk­ punkt 20 angelenkt ist, der in Dreiecksanordnung bezüglich der Anlenkpunkte 10, 13 an den Enden des ersten Kurbel­ hebels ist und in einem Abstand h von der diese Anlenk­ punkte 10, 13 verbindenden Linie angeordnet ist. Die Dimensionen der Anlenkpunkt-Abstände wurden so gewählt, daß die Länge des zweiten Kurbelhebels 9 kleiner ist als die des ersten Kurbelhebels 8. Die Länge der Gestellkompo­ nente 12 ist nahezu gleich zu der oder kürzer als die Länge der Schwenkkomponente 15, die ihrerseits kürzer ist als die Länge des zweiten Kurbelhebels 9. Mit derartigen Proportionen ist das Gelenkviereck ein Doppel-Pendel- Gelenkviereck (Doppelkurbel-Gelenkviereck), mit anderen Worten, die Kurbelhebel beschreiben nicht einen vollen Kreis, sie verschwenken nur auf einem begrenzten Kreis­ bogen. Dies ist völlig ausreichend, denn sie müssen nicht einen vollen Kreis beschreiben.
In Fig. 5 wurde die Vorrichtung von Fig. 3 und 4 von der Stellung, die mit dünnen strichpunktierten Linien an­ gedeutet ist, in die zurückgeklappte Stellung entsprechend Fig. 2 geschwenkt, in welcher die erste Seitenstange 51 parallel über der zweiten Seitenstange 52 liegt und das Ende der ersten Seitenstange 51 unter der Führung der Gelenkverbindung zum rechten Ende der Figur relativ zum Ende der zweiten Seitenstange 52 versetzt ist. Die Endstellung der Gelenkverbindung wurde in dieser Figur auch unter Verwendung von fetten strichpunktierten Linien illu­ striert.
Aus Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß die Vorrichtung Anschlagteile 16, 17 zur Begrenzung der Winkelbewegung der ersten Seitenstange 51 relativ zur zweiten Seiten­ stange 52 aufweist. Diese Anschlagteile 16, 17 bestehen aus Anschlagflächen an den Enden der ersten Seitenstange 51 und der zweiten Seitenstange 52, die zusammenkommen. Die abgeschrägten Ausgestaltungen der Anschlagflächen 16, 17 sind so ausgebildet, daß sie zusammenpassen. Fig. 5 offenbart weiterhin, daß die Vorrichtung ein Justierglied 18 umfaßt, im vorliegenden Fall eine Schraube, die in eine am Ende der einen Seitenstange 52 fixierten Mutter ein­ geschraubt ist. Durch Drehung dieser Schraube wird ihr Ende gegen die Endfläche 16 der ersten Seitenstange 51 gedrückt und somit wird es möglich, den Winkel der ersten Seitenstange 51 gegenüber der zweiten Seitenstange 52 zu justieren, wenn dieser Winkel infolge von wachsendem Spiel oder aus anderen Gründen von dem abweichen sollte, was gewünscht ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorher be­ schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne von dem Schutzumfang der erfinderischen Idee, wie sie durch die Ansprüche de­ finiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

1. Vorrichtung für ein zurückklappbares Verdeck eines offenen Automobils, umfassend eine Mehrzahl von Rahmen­ elementen, die miteinander gelenkig verbunden sind, damit sie gegeneinander schwenkbar und außerhalb des Fahrgastraumes zusammenfaltbar und andererseits über dem Fahrgastraum aufspannbar sind, wobei die Rahmen­ elemente ein erstes Rahmenelement, welches das vorderste, am freien Ende des Verdecks angeordnete Rahmenelement ist und welches in Aufspannstellung des Verdecks an einem zum Fahrzeug gehörenden Teil, wie z. B. dem Windschutz­ scheibenholm, anliegt und ein zweites Rahmenelement umfassen, welches das an das erste Rahmenelement an­ schließende Rahmenelement ist, wobei das erste Rahmen­ element ein Paar von ersten Seitenstangen aufweist, die im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufen, und das zweite Rahmenelement ein Paar von zweiten Sei­ tenstangen aufweist, die im wesentlichen in Fahrzeug­ längsrichtung verlaufen, und wobei die Seitenstangen in einer vertikalen Ebene relativ zueinander schwenk­ bar sind und die Verdecks-Vorrichtung eine Betätigungs­ stange aufweist, die dazu vorgesehen ist, die Schwenkung der ersten Seitenstange gegenüber der zweiten Seiten­ stange in Verbindung mit dem Aufspann- und Zurückklapp­ prozeß der Verdecks-Vorrichtung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Seitenstange (51) und die zweite Seitenstange (52) miteinander durch ein Gelenkviereck, bestehend aus zwei Kurbelhebeln (8, 9) von unterschiedlichen Längen, verbunden sind, und daß die Betätigungsstange (7) an einem Kurbelhebel (8) an­ gelenkt ist, wodurch die erste Seitenstange (51) gegen­ über der zweiten Seitenstange (52) während der gesamten Schwenkbewegung in einer vollständig kontrollierten Weise schwenkbar ist.
2. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenkviereck besteht aus
  • - einer Gestellkomponente (12), die durch die Anlenk­ punkte (10, 11) der Kurbelhebel (8, 9) an der zweiten Seitenstange (52) definiert ist, wobei die Schwenkung der Kurbelhebel des Gelenkvierecks und der ersten Seitenstange in Beziehung zu dieser Hauptkomponente angeordnet sind,
  • - einem ersten Kurbelhebel (8) und einem zweiten Kurbel­ hebel (9), wobei die Enden von beiden an der ersten Seitenstange (51) bzw. der zweiten Seitenstange (52) angelenkt sind, und
  • - einer Schwenkkomponente (Koppel), die durch die An­ lenkpunkte (13, 14) der Kurbelhebel an der ersten Seitenstange (51) definiert ist,
    und daß die Betätigungsstange (7) an dem ersten Kurbel­ hebel (8) an einem Punkt (20) angelenkt ist, der in Dreiecksanordnung zu den Anlenkpunkten (10, 13) des ersten Kurbelhebels steht und in einem Abstand (h) von der diese beiden Anlenkpunkte verbindenden Linie angeordnet ist.
3. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des zweiten Kurbelhebels (9) kürzer ist, als die Länge des ersten Kurbelhebels (8).
4. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge der Gestellkomponente (12) nahezu gleich zu der oder kürzer als die Länge der Schwenkkomponente (15) ist, die kürzer als die Länge des zweiten Kurbelhebels (9) ist.
5. Verdecks-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck ein Doppel-Pendel-Gelenkviereck (Doppelkurbel-Gelenkviereck) ist.
6. Verdecks-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Anschlag­ teile (16, 17) zur Begrenzung der Winkelbewegung der ersten Seitenstange (51) gegenüber der zweiten Seiten­ stange (52) in extremen Schwenkstellungen aufweist.
7. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschlagteile (16, 17) an den Enden der ersten Seitenstange (51) und der zweiten Seiten­ stange (52) vorgesehene Anschlagflächen umfassen, die aufeinandertreffen.
8. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsflächen aufeinander angepaßt sind.
9. Verdecks-Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Justierglied (18) aufweist, um die gegenseitige Lage der Anschlag flächen (16, 17) zu justieren.
10. Verdecks-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (16, 17) schräg sind.
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