DE102006030517A1 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem Dach mit mehreren seitlichen Rahmenteilen - Google Patents
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/12—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
- B60J7/1226—Soft tops for convertible vehicles
- B60J7/1265—Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
Abstract
Ein Cabriolet-Fahrzeug (1) mit einem Dach (2), das mehrere an seitlichen Rahmenteilen (4; 5; 6; 7; 10; 11) gehaltene und gegeneinander verlagerbare Dachabschnitte umfaßt, wobei die Rahmenteile (4; 5; 6; 7; 10; 11) bei geschlossenem Dach in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgen und an einen vorgeordneten Rahmenteil (5; 6; 7; 11) sich rückseitig ein nachgeordneter Rahmenteil (4; 5; 6; 10) anschließt, wobei der vorgeordnete Rahmenteil (5; 6; 7; 11) mit seinem vorderen Ende zur Dachöffnung mit einer Komponente nach oben bewegbar ist und hierfür von einem über mehrere Lenker (12; 13) angreifenden Antriebsmechanismus (15) in der Bewegung halterbar ist, wird so ausgebildet, daß der Antriebsmechanismus (15) auf den bezüglich der Fahrtrichtung (F) vordersten Lenker (13) einwirkt (Fig. 3).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem beweglichen Dach, das mehrere im geschlossenen zustand aufeinander folgende seitliche Längsrahmenteile aufweist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs bzw. des Anspruchs 2 sowie ein Dach für ein solches Fahrzeug.
- Es ist bekannt, bewegliche Fahrzeugdächer für Cabriolet-fahrzeuge mit seitlichen Längsrahmenteilen zu versehen. Diese sind über einen Antriebsmechanismus im hinteren Bereich gegenüber beispielsweise einem in der Fahrzeugkarosserie gehaltenen Hauptlager beweglich, wobei die Bewegung bis zum in Fahrtrichtung vordersten Rahmenteil zu übertragen ist. Dabei stellt sich das Problem, daß zum Beispiel das vorderste Rahmenteil in seinem hinteren Endbereich beweglich gehalten ist und durch sein Eigengewicht beim Dachöffnen nach unten absackt. Da diese Bewegungsrichtung jedoch andererseits für das Einfalten des vorgeordneten Rahmenteils gegenüber dem dahinter liegenden erforderlich ist, läßt sich das Absacken dieses Rahmenteils nicht durch einen Anschlag oder dergleichen begrenzen. Dieser stünde dann in der Bewegungsbahn des Rahmenteils.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei derartigen Dächern einem ungewollten Absacken von seitlichen Rahmenteilen effektiv entgegenzuwirken.
- Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 sowie durch ein Fahrzeugdach hierzu. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die weiteren Ansprüche 2 bis 10 verwiesen.
- Mit der Erfindung ist sichergestellt, daß durch das Angreifen des Antriebsmechanismus am vordersten Lenker, der diesen Mechanismus mit dem vorgeordneten Rahmenteil verbindet, der Drehpunkt für den vorgeordneten Längsrahmenteil nach vorne verlagert ist, so daß dieser Längsrahmenteil nicht mehr als ganzes nach unten abzusacken droht, sondern nur das vordere Ende ein entsprechendes Drehmoment um den Drehpunkt ausübt, wodurch der hinter dem Drehpunkt liegende Endbereich ein Aufwärtsdrehmoment erfährt, dem aber durch einen entsprechenden, die Aufwärtsbewegung begrenzenden Anschlag entgegengewirkt werden kann. Da ein solcher Anschlag nicht die Bewegung nach unten begrenzt, steht er auch nicht in der Bewegungsbahn und hindert die Bewegung daher nicht.
- Insbesondere kann der vorderste seitliche Rahmenteil des Daches, der bei geschlossenem Dach an ein vorderes Dachende direkt anschließt, erfindungsgemäß ausgebildet sein. Bei etwa einem Dach mit drei seitlichen Rahmenteilen kann auch der mittlere in der erfindungsgemäßen Weise gehalten und gesteuert sein.
- Wenn die seitlichen Rahmenteile zumindest teilweise integrale Bestandteile eines Daches mit in sich starren, beweglichen Dachabschnitten sind, kann auch ein solches sog. RHT (Retractable Hardtop) erfindungsgemäß ausgebildet sein. Die seitlichen Rahmenteile müssen bei ihrer integralen Ausbildung nicht als Extra-Bauteile ausgebildet sein.
- Besonders vorteilhaft ist der Anschlag für das rückwärtige Ende des jeweiligen Rahmenteils einstellbar, so daß ein Toleranzausgleich möglich ist.
- Wenn der vorgeordnete Rahmenteil beim Schließen des Daches mit seinem rückwärtigen Ende mit einer Komponente von unten gegen den Anschlag bewegbar ist, hemmt dieser die weitere Aufwärtsbewegung, so daß umgekehrt das vordere Ende dieses Rahmenteils um den Drehpunkt der Angriffachse des vordersten Lenkers nicht weiter nach unten schwenken kann.
- Sofern die Anschläge jeweils an dem auf den zu beeinflussenden vorgeordneten Rahmenteil folgenden hinteren Rahmenteil angeordnet sind, können diese Anschläge raumsparend angeordnet sein und sind bei geschlossenem Dach unauffällig gehalten.
- Neben der Ausbildung eines RHT können alternativ die Rahmenteile auch von einem flexiblen Dachbezug überspannt sein.
- Insbesondere kann der Antriebsmechanismus ein Steuerelement in Gestalt einer im Hauptlager gesteuerten Stange umfassen, die dann nicht mehr den hinteren Lenker eines vorderen Mehrgelenks, zum Beispiel Viergelenks, ansteuert, sondern den vordersten Lenker.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus einem in der Zeichnung schematisch dargestellten und nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung.
- In der Zeichnung zeigt:
-
1 ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug bei geschlossenem Dach in Seitenansicht, -
2 das Dach des Fahrzeugs nach1 während seiner Öffnung in Einzelteildarstellung und Ansicht von schräg hinten, -
3 ein erfindungsgemäßes Fahrzeugdach mit pro Seite zwei seitlichen Rahmenteilen in schematischer Darstellung der Dachmechanik bei geschlossenem und geöffnetem Dach, -
4 eine ähnliche Darstellung wie3 , jedoch eines herkömmlichen Daches. - Das in der Zeichnungsfigur
1 schematisch angedeutete Cabriolet-Fahrzeug1 umfaßt ein bewegliches Dach2 , das in geschlossener Stellung einen Insassenraum3 abdeckt und mehrere hintereinander liegende und bei geschlossenem Dach in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgende seitliche Rahmenteile4 ,5 ,6 ,7 umfaßt, wobei die vordersten seitlichen Rahmenteile7 nach den1 und2 integraler Bestandteil eines plattenförmigen Dachabschnitts8 sind (2 ), der eine sog. Dachspitze ausbildet und mittelbar oder unmittelbar an einem Windschutzscheibenrahmen9 sicherbar ist. Derartige Rahmenteile müssen dann nicht als von dem Plattenteil8 gesonderte Bauteile vorliegen. - Im zweiten Ausführungsbeispiel (
3 ) kann das bewegliche Dach2 ein RHT mit starren Dachabschnitten bilden oder auch vollständig von einem flexiblen Bezug überzogen sein, also ein sog. Softtop ausbilden. Der Bezug selbst ist nicht eingezeichnet. Hier sind an jeder Fahrzeugseite nur zwei längs liegende seitliche Rahmenteile10 ,11 vor gesehen. Gemäß der Darstellung nach3 ist der vorgeordnete Rahmenteil11 der bei geschlossenem Dach2 in Fahrtrichtung F vorderste und schließt direkt an ein vorderes Dachende, zum Beispiel eine Dachspitze8 , an. - Die so an den Längsrahmenteilen
4 ,5 ,6 ,7 bzw.10 ,11 gehaltenen Dachabschnitte sind beim Dachöffnen und -schließen gegeneinander verlagerbar. - An einen jeweils vorgeordneten Rahmenteil, also zum Beispiel an den Rahmenteil
5 ,6 oder7 bzw. nach3 und4 an den Rahmenteil11 schließt heckwärts ein hier allgemein als nachgeordnet bezeichneter Rahmenteil4 ,5 ,6 bzw.10 an. - Zur Dachöffnung ist der vorgeordnete Rahmenteil
5 ,6 ,7 mit seinem vorderen Ende gegenüber der Fahrzeugkarosserie mit einer Komponente nach oben bewegbar und hierfür von einem über mehrere Lenker12 ,13 angreifenden Antriebsmechanismus15 in der Bewegung halterbar. Die Lenker12 ,13 greifen mit Längsabstand an dem jeweiligen vorgeordneten seitlichen Rahmenteil5 ,6 ,7 bzw.11 an. Dabei ist der Angriffspunkt19 des Lenkers13 gegenüber dem des Lenkers12 bei geschlossenem Dach2 in Fahrtrichtung F weiter vorne gelegen. Die Lenker12 ,13 bilden hier zusammen mit dem jeweiligen Rahmenteil5 ,6 ,7 bzw.11 und einer von hinten einwirkenden Steuerstange14 ein Viergelenk aus, wobei die Lenker12 ,13 ungefähr parallel zueinander und auch das jeweilige Rahmenteil5 ,6 ,7 bzw.11 und die Steuerstange14 ungefähr parallel zueinander stehen können, so daß ein Parallelogramm gebildet ist. - In jedem Fall ist die Steuerstange
14 Teil des Antriebsmechanismus15 und wirkt – hier über ein Gelenk16 – di rekt auf den bezüglich der Fahrtrichtung F vordersten Lenker13 ein. - Da gegenüber der Anlenkung der Lenker
12 ,13 im hinteren Bereich des jeweiligen Rahmenteils5 ,6 ,7 ,11 nach vorne hin ein nicht abgestützter Bereich dieses Rahmenteils verbleibt, hat dieser die Tendenz, in Richtung des Pfeils17 nach unten zu schwenken. Zur Begrenzung des Abwärtsschwenkweges des vorgeordneten Rahmenteils5 ,6 ,7 , bzw.11 ist daher jeweils ein Anschlag18 für dessen rückwärtiges Ende vorgesehen. - Der Anschlag
18 ist zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und zur Verwendung von gleichen Teilen an verschiedenen Rahmenteilen4 ,5 ,6 bzw.10 einstellbar. Da der vorgeordnete Rahmenteil5 ,6 ,7 bzw.11 beim Schließen des Daches2 mit seinem rückwärtigen Ende mit einer Komponente von unten gegen den Anschlag18 bewegbar ist (sh.3 ), begrenzt der jeweilige Anschlag18 die Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Endes des jeweiligen Rahmenteils5 ,6 ,7 bzw.11 . - Für eine einfache und raumsparende Montage können die Anschläge
18 jeweils an dem auf den zu beeinflussenden vorgeordneten Rahmenteil5 ,6 ,7 bzw.11 folgenden nachgeordneten Rahmenteil4 ,5 ,6 bzw.10 (3 ) oder an dem hinteren Lenker12 (2 ) angeordnet sein. - Im zweiten Ausführungsbeispiel nach
3 wird deutlich, daß der Antriebsmechanismus15 ein Steuerelement14 in Gestalt einer im Hauptlager20 schwenkbar angeordneten Stange umfaßt, mittels deren Zug oder Druck über das Gelenk16 der vordere Lenker13 unmittelbar beeinflußt wird. - Diese Anordnung macht es möglich, daß der vorgeordnete Rahmenteil
11 , der hier auch der vorderste seitliche ist, in seiner Tendenz, durch das Drehmoment in Richtung des Pfeils17 aus dem Strak zu laufen, gehemmt wird, da der Rahmenteil11 – anders als im Stand der Technik nach4 – gegen einen Anschlag18 anlaufen kann, der die Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Endes dieses Rahmenteils11 , und damit auch die Drehbewegung des Rahmenteils11 um den Angriffspunkt19 des Lenkers13 , hemmt. Der Anschlag18 wäre in der Ausführung nach4 , in der die Steuerstange14a am hinteren Lenker12a angreift, nicht möglich, da er dann beim Einfalten des Daches2 in der Bewegungsbahn läge. Hier wird das Drehmoment17 um den Drehpunkt19a des hinteren Lenkers12 am Rahmenteil11 erzeugt, so daß der ganze vordere Rahmenteil11 um diesen Drehpunkt19a schwenken wurde.
Claims (11)
- Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) mit einem Dach (2 ), das mehrere an seitlichen Rahmenteilen (4 ;5 ;6 ;7 ;10 ;11 ) gehaltene und gegeneinander verlagerbare Dachabschnitte umfaßt, wobei die Rahmenteile (4 ;5 ;6 ;7 ;10 ;11 ) bei geschlossenem Dach in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgen und an einen vorgeordneten Rahmenteil (5 ;6 ;7 ;11 ) sich rückseitig ein nachgeordneter Rahmenteil (4 ;5 ;6 ;10 ) anschließt, wobei der vorgeordnete Rahmenteil (5 ;6 ;7 ;11 ) mit seinem vorderen Ende zur Dachöffnung mit einer Komponente nach oben bewegbar ist und hierfür von einem über mehrere Lenker (12 ;13 ) angreifenden Antriebsmechanismus (15 ) in der Bewegung halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15 ) auf den bezüglich der Fahrtrichtung (F) vordersten Lenker (13 ) einwirkt. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) mit einem Dach (2 ), das mehrere an seitlichen Rahmenteilen (4 ;5 ;6 ;7 ;10 ;11 ) gehaltene und gegeneinander verlagerbare Dachabschnitte umfaßt, wobei die Rahmenteile (4 ;5 ;6 ;7 ;10 ;11 ) bei geschlossenem Dach (2 ) in Fahrzeuglängsrichtung aufeinander folgen und an einen vorgeordneten Rahmenteil (5 ;6 ;7 ;11 ) sich rückseitig ein nachgeordneter Rahmenteil (4 ;5 ;6 ;10 ) anschließt, wobei der vorgeordnete Rahmenteil (5 ;6 ;7 ;11 ) mit seinem vorderen Ende zur Dachöffnung mit einer Komponente nach oben bewegbar ist und hierfür von einem Mehrgelenk, insbesondere Parallelogramm (11 ;14 ;12 ;13 ), steuerbar ist, das über zumindest zwei Lenker (12 ;13 ) an dem ersten Rahmenteil angreift (5 ;6 ,7 ;11 ), wobei ein hinterer Lenker (12 ) im Bereich des rückwärtigen Endes des Rahmenteils (5 ;6 ,7 ,11 ) und ein vorderer Lenker (13 ) hierzu mit Abstand in Fahrtrichtung (F) weiter vorne angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (12 ;13 ) von einem weiter hinten im Fahrzeug (1 ) beweglich gehaltenen Antriebsmechanismus (15 ) ansteuerbar sind, der an dem vorderen Lenker (13 ) angreift, und daß zur Begrenzung des Abwärtsschwenkweges des vorgeordneten Rahmenteils (5 ;6 ,7 ;11 ) ein Anschlag (18 ) für dessen rückwärtiges Ende vorgesehen ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeordnete Rahmenteil (7 ;11 ) der bei geschlossenem Dach in Fahrtrichtung vorderste ist und an ein vorderes Dachende direkt anschließt. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (7 ) zumindest teilweise integrale Bestandteile eines Daches mit in sich starren, beweglichen Dachabschnitten (8 ) sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18 ) einstellbar ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeordnete Rahmenteil (5 ,6 ,7 ;11 ) beim Schließen des Daches (2 ) mit seinem rückwärtigen Ende mit einer Komponente von unten gegen den Anschlag (18 ) bewegbar ist. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18 ) die Aufwärtsbewegung des rückwärtigen Endes des jeweiligen Rahmenteils (5 ,6 ;7 ;11 ) begrenzt. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18 ) jeweils an dem auf den zu beeinflussenden vorgeordneten Rahmenteil (5 ;6 ;7 ;11 ) folgenden nachgeordneten Rahmenteil (4 ;5 ,6 ;10 ) oder auf den hinteren Lenkern (12 ) angeordnet sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile (4 ;5 ;6 ;7 ;10 ;11 ) von einem flexiblen Dachbezug überspannt sind. - Cabriolet-Fahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (15 ) ein Steuerelement (14 ) umfaßt, das eine im Hauptlager (20 ) schwenkbar angeordnete Stange ist. - Bewegliches Fahrzeugdach (
2 ) für ein Cabriolet-Fahrzeug (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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- 2006-07-01 DE DE200610030517 patent/DE102006030517A1/de not_active Withdrawn
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