DE9011683U1 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Faltverdeck für KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dip!.-Ing. E. Eder ; ; ■ · &igr; ·· &igr;·'·,!! J
Dipl.-Ing. K. Schieschke .!.'..' '..''.,' ..''..*
8000 Muncher. 40 - Bsabettetr. 34
STEYR-DAIMLER-PUCH
Aktiengesellschaft G 832
&psgr; Faltverdeck für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung hande"t von ei em Faltverdeck für Kraftfahrzeuge
&kgr;
I, 5nii- zumindest teilweise oi „nem Wagenkasten, best.eli.id aus
t einer zwischen Stirnregion ur. Fahrzeocv'interkante verlaufencsn
&iacgr; Plane uv ~ mindestens einem beiderseits am Wagenkasten abge-
stützten Spriegel.
Derartige FaltverJecke finden meist bei Geländewagen, Militäir-
{( fahrzeugen und Frc izeitfahrzeugen (Strandwagen, Buggies etc.)
Verwendung. Sie sollen deshalb möglichst billig und einfach zu
&psgr; itioiv- leren sein, müssen den Fahrzeuginsassen aber keinen voll-
f kommenen Schutz vor Witterungseinflüssen bieten.
Aus der AT-PS 364 774 ist ein Faltverdeck bekannt, bei dem zwei Spriegel gemeinsam seitlich am Wagenkasten abgestützt sind.
Dabei sind die Spriegel so bemessen, daß sie beim Hochklappen des Verdecks, ohne eine Spannwirkung auszuüben, der Plane
folgen können. Gespannt wird das Verdeck dann erst in einer zweiten Phase, in der die Verdeckvorderkante zur Stirnpartie
des Fahrzeuges, meist handelt es sich dabei um einen Windschutzscheibenrahmen, unter Kraftanstrengung nach vorne gezogen
und dort mittels eines Verriegelungsmechanismus arretiert wird. Bei aufwendigeren Konstruktionen ist dazu am Windschutzscheibenrahmen,
wie auch bei echten Kabrioletts, noch eine gesonderte Spannvorrichtung vorgesehen.
Nachteilig ist an diesen bekannten Konstruktionen, soferne
nicht eine aufwendige Spannvorrichtung am Windschutzscheibenrahmen
verwendet werden soll, daß die Plane von Hand qespannt werdea muß, wozu in der Regel zwei Personen - einer an jeder
Seite - erforderlich sind. Aber auch dann reicht die Spannung meist nicht aus- um das Wspf-&tgr;&eegr; Jer Plane bei höheren Fahrgeschwindigkeiten
zu vermeiden. Außerdem muß die Plane in I^-«gsrichtung sehr genau gearbeitet sein, um bei der gegebenen
Kinematik der Spriegel zu passen, was bei gummiertem Tuch oder Segeltuch an sich schon schwierig ist und bei Längenänderungen
durch Feuchtigkeits- oder Temperatureinflüsse noch schwieriger
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, das ganz billig, leicht zu spannen und unempfindlich
gegen Maßabweichungen ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Plane in der
Stirnregion des Kraftfahrzeuges nur eingehängt ist und daß die Beine des Spriegels mittels Gewindehülsen mit am Wagenkasten
angelenkten Stelzen längsverstellbar verbunden sind.
Dadurch ist das Verdeck einfach und ohne Kraftanstrengung bis zum Einhängen der Plane in der Stirnregion aufklappbar, weil
das Spannen des Verdeckes erst nachträglich durch Längsversteliung der Spriegel mittels der Gewindehülsen erfolgt. Der
dadurch gegebene große Verstellweg der Gewindehülsen überwindet auch größere Längentoleranzen der Plane und durch die hohe
Spannkraft wird das Wappern der Plane bei höheren Geschwindigkeiten
verhindert. Durch diese Spannung wird auch das Vorderende der Plane so angezogen, daß es sich nicht mehr lotion kann
und somit keine besondere Verriegelung erforderlich ist.
in weiterer Ausgestaltunq der Erfindung ergibt sich eine
besonders einfache und billige Ausführung, wenn die vorder«
Kante der Plane mit einer Verstärkungsleiste versehen und in eine abwärts-rückwärts geneigte, quer zur Fahrtrichtung
* ■ _ »lt_
angeordnete Nut in der Stirnregion des Fahrzeuges einfach
eingesteckt ist. Durrh die RUckwärtsneigung der Nu', und die
durch Spannen der Gewindehülsen aufgebrachte Zugkraft wird die Verstärkungsleiste mit dem Pinnenende sicher festgehalten.
Dadurch erhält man auch eine dichte Verbindung zwischer
Pinnenvorderkante und Windschutzscheibenrahmen und das Aufspannen der Plane ist besonders einfach, da die
Vprsi ,'liliuiigslpist-p \f\ nur in dip. Nut. pinnfilfigt zu WRrrtsr
braucht.
Die Gewi ndehülse weist mit VruLeil gegenläuf ige Innengewinde
auf, die mit entsprechenden Gewinden am Bein des Spriegels und
■ >.;i der Stelze zusammenwirken. Dadurch erhall man bei Verwendung
eines Normgewindes die Wirkung eine<_- Gewindes mit der
dop[">ltr-n Steigung und es ist wegen der selbstheminenden Wirkunc;
der Gewinde keine Arretierung für die Gewindehülsen erforderlich.
In einer Abwandlung weist die Gewindehülse aut der einen Seite
ein Rundqowinde, das mit einem leicht, herstellbaren Rundgewinde
an einem der Rohre des Spriegels oder der Stelze zusammenwirkt.,
und eine Umfnngsnut für einen angestauchten Flansch des anderer
Rohres auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Plane irr Bereich des Spriegeloberteiles eine mittels Nähten befestigte
Dopplung vorgesehen, in die der Spriegeloberteil eingeführt ist, sodaß keine weitere Verstrebung erforderlich ist, um den
Spriegel im richtigen Winkel zu halten. Da eine derartige Dopplung nie sehr genau aufgenäht werden kann, ist diese
vorteilhafte Variante nur bei dem großen Verstellbereich der Gewindehüisen möglich.
Schließlich ist es in Abwandlung der Erfindung noch möglich, das untere Ende der Stelzen gelenkig mit einem Arm zu verbinden,
dessen anderes Ende an einer Nase der Seitenwand angelenkt
ist, wobei der Arm bei aufgespannter Plane auf der Seitenwand cjfruht. Dadurch kann das Verdeck auch bei Vorhandensein ninns
am Heck angebrachten Reserverades ohne Kollision mit diesem odGr mit einem gegebenenfalls vorhandenen Überrollbügel geöffi>".t
werden, indem man beiderseits beim Umlegen des Spriegels die Arme vorwärtsschwenkt. Wegen des U-Profiles der Arme
br.iMchen die Stelzenrohre an ihrem unteren Ende nicht flarhgcjuetscht
zu werden, und durch das Eingreifen der Nasen in die U-Profile sind die Arme auch seitlich geführt, was der
Sei'enstabilitiH: des Verdecks zugute kommt. Für die Arme selbst
sind keinerlei Spann- oder Niederhaltemittel erforderlich, da f"1 iese auch wieder durch die mittels der Gewindehülsen
aufgebrachte Kraft festgehalten werden. Einige Ausführungsboispiele
dei Erfindung werden nun anhand der folgenden Figuren
erläutert:
Fig. 1: Schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit dem
rrfindunysgemäßen Faltverdeck,
Fig. 2: Detail A in Fig. 1, vergrößert,
Fig. 3: Detail B in Fig. 1 vergrößert in einer Variante,
Fig. 4: Detail C der Fig. 1 vergrößert, in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5: Detail C der Fig. 1 vergrößert in einer zv/eiten Ausführungsform,
Fig. 6: Detail D in Fig. 1 vergrößert
Fig. 7: Detail D der Fig. 1 vergrößert, in einer anderen Ausführungsform
Fig. 8: Schnitt VIII/VIII in Fig. 7
Fig. 9: Detail E in Fig. 1 vergrößert.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug besteht aus einem Wagenkasten 1 mit einem festen Windschutzscheibenrahmen 3, in
dessen Stirnregion 2 eine Plane 5 einfach eingehängt ist. Die Plane 5 läuft nach hinten bis zu einem Spriegel 8, der an
beiden Fahrzeugseitenwänden 7 abgestützt ist, und dann abwärts zur Hinterkante 4 des Fahrzeuges, wo sie auf beliebige Weise,
abnehmbar uder nicht, befestigt ist. Dort könnte sich e>in
strichleert eingezeichnetes Reserverad 6, gegebenpi :falls an
einer (nicht dargestellten) Hecktür, befinden.
Der erfindungsgemäße Spriegel 8 besteht aus einem horizontcil.en
Spriegeloberteil 9, das die Plane 5 berührt, mit seitlichen
Deinen 10, an die beiderseits mit Hilfe von Gewindehülsen 11 Stelzen 12 in Längsrichtung verstellbar anschließen. Dieise
Stelzen l2 sind mit ihren unteren Enden an auf der Fahrzeugseitenwand 7 befestigten Ohren 13 angelenkt. Zur Winkelpositionierung
des Spriegels 8 können beiderseits noch Streben 14 vorgesehen sein. Außerdem könnten noch weitere nicht dargestellte
Spriegel zwischen dem Befestigungsohr 13 und dei. Plane 5, mit oder ohne die erfindungsgemäße Gewindehülse angebracht,
sein.
Fig. 2 stellt die Befestigung der Plane 5 in der Stirnregion 2 djs Kraftfahrzeuges dar. Diese Stirniegion 2 besteht in diesem
Fall beispielsweise aus einem Außenblech 20 und einem Innenblech 2 1, konnte aber auch aus einem geeigneten Kunststoff
bestehen. Das Außenblech 20 weist eine rückwärts geneigte Nut 23 auf, die sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite
bzw. über die Breite der Plane erstreckt, sie ist in Fiq 2
zur Verdeutlichung etwas weiter gezeichnet. Am Vorderende der
Plane 5 ist mittels einer Quernabe 26 eine Schlaufe 25 gebildet, die eine Verstärkungsleiste 24 umfängt. Diese Verstärkungsleiste
24 mit der sie umgebenden Schlaufe 25 wird beim Schließen des Faltverdeckes einfach in die Nut 23 eingelegt und
dann erst die Plane 5 mittels der später zu beschreibenden Gewinde;-lllsen so fest gespannt, daß sie sich in der Nut 23
reibschlüssig so fest verklemmt, daß keine weitere Sicherung oder Befestigung erforderlich ist.
VJenn der Spriegel 8 (siehe Fig. 1) mittels der Streben 14 winkelgestützt ist, wird die Plane ohne weitere Befestigung
über den Spriegeioberteii gespannt. Will man ohne die Streben 14 auskommen, etwa wegen eines nicht eingezeichneten Über-
-&iacgr; 6-&iacgr;
lollbügels odei wegen einer nicht eingezeichneten Hecktür
(durch die die Plane 5 an der Hinterkante 4 ja nur mehr seitlich befestigt werden kann), so genügt es, die Plane 5 gemäß
Fig. 3 mit einem durch Nähte 29 .befestigten Streifen 28 zu
doppeln und so den zwischen Plane 5 und Streifen 28 eingeführten Oberteil 9 des Spriegels &Pgr; festzulegen.
Fig. 4 zeigt ei no. Ausführungsform der Gewindehülse 11 zur
Verbindung eines Spriegelbeines 10 mit der mit ihm fluchtenden
Stelze 12, wobei diene beiden Teile Rohre kreisförmigen Querschnittes
aus Aluminium oder Stahl sind. Pas Bein 10 ist mit
einem Linksgewinde 30 versehen, die Stelze 12 mit pinein Rechtsgewinde
Jl. Entsprechend besteht die Gewindehülse 11 aus einer
Muffe 34 mit einem Linksgewinde 32 und einem Rechtsgewinde 33 und aus GrifKlügein 35 in geeigneter Anzahl, die eine
Verdrehung der Muffe 34 von Hand ohne Werkzeug gestatten. Bei Drehung der Gewindehülse werden daher die beiden koaxialen
Teile 10. 12 zueinander oder voneinander weg verstellt, wodurch die Plane 5 gespannt oder entspannt wird. Weiters ist noch ein
am Spriegelbein beispielsweise durch Schweißen befestigtes Ohr 36 zu erkennen, an das gegebenenfalls eine Strebe 14 angelenkt
ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Gewindshülse, die
aus einer Muffe 37 mit Riffelung 38 besteht, die beispielsweise am unteren Teil einer Rundgewinde 39 aufweist, das mit einem
entsprechenden Rundgewinde 40 am Ende der Stelze 12 zusammenwirkt. An ihrem oberen Ende ist die Muffe mit einem zentrierten
Haltering 43 versehen, der beispielsweise mittels Befestigungsschrauben
46 gehalten ist, und so eine Kreisnut 42 bildet, in der ein etwa durch Anstauchen hergestellter Flansch 4 5 des Beines
10 eingreift.
Fig. 6 zeigt die Anlenkung einer Stelze 12 an einem Ohr 47, das oben an der Fahrzeugseitenwand 7 befestigt ist. Dazu weist die
rohrförmige Stelze 12 an ihrem unteren eine Abflachung 49 auf,
die mittels eines Scharnierbolzens 48 am Ohr 47 angelenkt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Anlenkung der Stelze 12 an den Fahrzeugseitenwänden 7. Diese Variante ist
besonders vorteilhaft, wenn ein Reserverad vorgesehen ist mit dem der Spriegel 8 beim Zusammenfalten des Verdeckes nicht
kollidieren soll. Die Fahrzeugseitenwand 7 weist hier eine längliche Nase 50 auf, die entweder (bei einer Blechkonstruktion)
an der Seitenwand 7 befestigt oder (bei einem Kunststoff auf bau) mit diesem einstückig, jedenfalls aber schmäler
als die Fahrzeugseitenwand ist. Sie nimmt in ihrem vorderen Teil einen Scharnierbolzen 51 auf, um den ein die Nase 50
umgreifender Arm 52 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gelagert ist, dem sie durch ihre längliche Form gleichzeitig
seitlichen Halt gibt. Bei aufgespanntem Faltdach umgreifen der Mittelsteg 54 und die Seitenwände 53 des Armes 52 die längliche
Nase 50 und die Seitenwand, stützen sich (siehe Fig. 7
und 8) auf der Fahrzeugseitenwand 7 ab. Ebensogut könnte sich boi anders gewählten Abmessungen der Mittelsteg 54 auf der Nase
abstützen, was in Fig. 7 nicht dargestellt ist. Die Scharnierbolzen
55 zwischen den Seitenwänden 53 am hinteren Ende des Armes 52 nehmen zwischen den Seitenwänden 53 das
untere Ende der Stelze 12 auf, das bei dieser Art der Befestigung nicht flachgedrückt zu sein braucht, wodurch das
Faltverdeck in zeitlicher Richtung stabiler ist. Beim öffnen
des Verdecks wird nach Entspannen der Gewindehülsen 11 und Aushängen der vorderen Verstärkungsleiste 24 (Fig. 2) der Arm
52 nach links und der Spriegel 8 mit Stolze 12 abwärts geschwenkt,
Patentanwälte
Dipl.-Ing E Eder
Dipl-Ing K Schie'ichk'?
8000 München 40 Elis-it.ett.sli 3-1
Claims (5)
1. Faltvexdack für ein Kraftfahrzeug mit zumindest teilweise
offenem Wagenkasten, bestehend aus einer zwischen Stirnregion und F. rz«ughinterkante verlaufenden Plans u... mindestens
einem seitlich am Wagenkasten abgestützten und aus einem § horizontalen Mittelteil nd seitlichen Beinen bestehender
Spriegel, dadurch gekennzeichnet, daß % die Plane (5 )in der Stirnregion(2)nur eingehängt ist und daß die rl
Beine (1Ö )des Spriegels (8) mittels Gewindehülsen (11) mit am Wagen- '■},
kasten (1) angelenkten Verlängerungsstücken (12) längsverstellbar verbunden sind.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1 dadurch gekennz eichnet, daß die Plane (5)an ihrem Vorderende mit einer
Verstärkungsleiste (24) versehen und in eine abwärts-rückwärts geneigte querliegende Nut (23)in der Stirnregion(2) eingesteckt
3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Gewindehülse (11)gegenläufige Innengewinde? (32,33) aufweist, die mit entsprechender, Gewinden
(30,31) am Bein (10) des Spriegels (&bgr; )und an der Stelze( 12) zusammenwirken.
4. Fallverdcjck nach Anspruch 1, dadurch gekennz
eichnet, daß die Gewindehülse (11 ) ein Rundgewinde(39) das mit oLnem entsprechenden Rundgewinde 40 am Bein 10 oder der
Stelze ( 12 ) zusammenwirkt, und eine Umfangsnut (42)für einen
aufgestauchten F.I nnynh (45 )von Stelle&iacgr;12)oder Bein (10)aufweist,
wobei die Umfangonut (42 )durch einen Haltering (43)gebildet wird.
ft.
-2-
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Plane(5)im Bereich des Spriejeloberteiles (9 ) einen mit Nähten (29) befestigten Streifen (28)
aufweist und das Spriegeloberte.il (9) zwischen Plane (5) und
Streifen (28)eingeführt ist,
o. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch tj e k e &eegr; &eegr; -
&zgr; &ogr; icftnet, daß das untere Ende de... Sixizeni12)gelenkig mit einem aus einem nach unten Oiianen U-Profil besteh-ndem Arm (52)verbunden ist, dessen anderes Ende an einer Nase(50)der Seitenwand (7) angelen-, ir"\ wobi-.i der «rm (52)di" Mase (50) übergreift und ^ei aufgesj ^nter Plan€i(5)auf der Seitenwand( 7) dt- Wagr-'kastens ;i) auf ruht.
&zgr; &ogr; icftnet, daß das untere Ende de... Sixizeni12)gelenkig mit einem aus einem nach unten Oiianen U-Profil besteh-ndem Arm (52)verbunden ist, dessen anderes Ende an einer Nase(50)der Seitenwand (7) angelen-, ir"\ wobi-.i der «rm (52)di" Mase (50) übergreift und ^ei aufgesj ^nter Plan€i(5)auf der Seitenwand( 7) dt- Wagr-'kastens ;i) auf ruht.
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Dtpl.-Ing. E. Eder
CXpl.-lng. K. Schieschk.:
8000 Munctien 40 · Eiisaotlnsir .!-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011683U DE9011683U1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Faltverdeck für Kraftfahrzeuge |
IT000628 IT222675Z2 (it) | 1990-08-10 | 1991-07-09 | Capote ripiegabile per autoveicoli |
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DE9011683U DE9011683U1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Faltverdeck für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
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DE9011683U1 true DE9011683U1 (de) | 1990-10-18 |
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DE9011683U Expired - Lifetime DE9011683U1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Faltverdeck für Kraftfahrzeuge |
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DE (1) | DE9011683U1 (de) |
IT (1) | IT222675Z2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19916692B4 (de) * | 1998-11-14 | 2004-02-26 | Cts Fahrzeug-Dachsysteme Gmbh | Faltverdeck für einen Kraftwagen |
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AT364774B (de) * | 1980-02-18 | 1981-11-10 | Steyr Daimler Puch Ag | Klappbares verdeck fuer kraftfahrzeuge, insbesondere gelaendewagen |
DE8521512U1 (de) * | 1985-07-25 | 1985-12-12 | skv-styling Cabriolet- und Fahrzeugbau GmbH & Co KG, 6520 Worms | Personenkraftwagen insbesonders Sportwagen |
DE3728267A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Porsche Ag | Vorrichtung zum festlegen eines verdecks eines kraftfahrzeuges |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE9011683U patent/DE9011683U1/de not_active Expired - Lifetime
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1991
- 1991-07-09 IT IT000628 patent/IT222675Z2/it active IP Right Grant
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI910628V0 (it) | 1991-07-09 |
IT222675Z2 (it) | 1995-04-24 |
ITMI910628U1 (it) | 1993-01-09 |
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