DE9011683U1 - Faltverdeck für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Faltverdeck für Kraftfahrzeuge

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DE9011683U1
DE9011683U1 DE9011683U DE9011683U DE9011683U1 DE 9011683 U1 DE9011683 U1 DE 9011683U1 DE 9011683 U DE9011683 U DE 9011683U DE 9011683 U DE9011683 U DE 9011683U DE 9011683 U1 DE9011683 U1 DE 9011683U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1278Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages the complete top rotating around a single main axis on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Patentanwälte * I &idigr; ! J I*..* ' *" "
Dip!.-Ing. E. Eder ; ; ■ · &igr; ·· &igr;·'·,!! J
Dipl.-Ing. K. Schieschke .!.'..' '..''.,' ..''..*
8000 Muncher. 40 - Bsabettetr. 34
STEYR-DAIMLER-PUCH
Aktiengesellschaft G 832
&psgr; Faltverdeck für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung hande"t von ei em Faltverdeck für Kraftfahrzeuge &kgr;
I, 5nii- zumindest teilweise oi „nem Wagenkasten, best.eli.id aus
t einer zwischen Stirnregion ur. Fahrzeocv'interkante verlaufencsn
&iacgr; Plane uv ~ mindestens einem beiderseits am Wagenkasten abge-
stützten Spriegel.
Derartige FaltverJecke finden meist bei Geländewagen, Militäir-
{( fahrzeugen und Frc izeitfahrzeugen (Strandwagen, Buggies etc.)
Verwendung. Sie sollen deshalb möglichst billig und einfach zu
&psgr; itioiv- leren sein, müssen den Fahrzeuginsassen aber keinen voll-
f kommenen Schutz vor Witterungseinflüssen bieten.
Aus der AT-PS 364 774 ist ein Faltverdeck bekannt, bei dem zwei Spriegel gemeinsam seitlich am Wagenkasten abgestützt sind. Dabei sind die Spriegel so bemessen, daß sie beim Hochklappen des Verdecks, ohne eine Spannwirkung auszuüben, der Plane folgen können. Gespannt wird das Verdeck dann erst in einer zweiten Phase, in der die Verdeckvorderkante zur Stirnpartie des Fahrzeuges, meist handelt es sich dabei um einen Windschutzscheibenrahmen, unter Kraftanstrengung nach vorne gezogen und dort mittels eines Verriegelungsmechanismus arretiert wird. Bei aufwendigeren Konstruktionen ist dazu am Windschutzscheibenrahmen, wie auch bei echten Kabrioletts, noch eine gesonderte Spannvorrichtung vorgesehen.
Nachteilig ist an diesen bekannten Konstruktionen, soferne
nicht eine aufwendige Spannvorrichtung am Windschutzscheibenrahmen verwendet werden soll, daß die Plane von Hand qespannt werdea muß, wozu in der Regel zwei Personen - einer an jeder Seite - erforderlich sind. Aber auch dann reicht die Spannung meist nicht aus- um das Wspf-&tgr;&eegr; Jer Plane bei höheren Fahrgeschwindigkeiten zu vermeiden. Außerdem muß die Plane in I^-«gsrichtung sehr genau gearbeitet sein, um bei der gegebenen Kinematik der Spriegel zu passen, was bei gummiertem Tuch oder Segeltuch an sich schon schwierig ist und bei Längenänderungen durch Feuchtigkeits- oder Temperatureinflüsse noch schwieriger wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltverdeck zu schaffen, das ganz billig, leicht zu spannen und unempfindlich gegen Maßabweichungen ist.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Plane in der Stirnregion des Kraftfahrzeuges nur eingehängt ist und daß die Beine des Spriegels mittels Gewindehülsen mit am Wagenkasten angelenkten Stelzen längsverstellbar verbunden sind.
Dadurch ist das Verdeck einfach und ohne Kraftanstrengung bis zum Einhängen der Plane in der Stirnregion aufklappbar, weil das Spannen des Verdeckes erst nachträglich durch Längsversteliung der Spriegel mittels der Gewindehülsen erfolgt. Der dadurch gegebene große Verstellweg der Gewindehülsen überwindet auch größere Längentoleranzen der Plane und durch die hohe Spannkraft wird das Wappern der Plane bei höheren Geschwindigkeiten verhindert. Durch diese Spannung wird auch das Vorderende der Plane so angezogen, daß es sich nicht mehr lotion kann und somit keine besondere Verriegelung erforderlich ist.
in weiterer Ausgestaltunq der Erfindung ergibt sich eine besonders einfache und billige Ausführung, wenn die vorder« Kante der Plane mit einer Verstärkungsleiste versehen und in eine abwärts-rückwärts geneigte, quer zur Fahrtrichtung
* ■ _ »lt_
angeordnete Nut in der Stirnregion des Fahrzeuges einfach eingesteckt ist. Durrh die RUckwärtsneigung der Nu', und die durch Spannen der Gewindehülsen aufgebrachte Zugkraft wird die Verstärkungsleiste mit dem Pinnenende sicher festgehalten. Dadurch erhält man auch eine dichte Verbindung zwischer Pinnenvorderkante und Windschutzscheibenrahmen und das Aufspannen der Plane ist besonders einfach, da die Vprsi ,'liliuiigslpist-p \f\ nur in dip. Nut. pinnfilfigt zu WRrrtsr braucht.
Die Gewi ndehülse weist mit VruLeil gegenläuf ige Innengewinde auf, die mit entsprechenden Gewinden am Bein des Spriegels und ■ >.;i der Stelze zusammenwirken. Dadurch erhall man bei Verwendung eines Normgewindes die Wirkung eine<_- Gewindes mit der dop[">ltr-n Steigung und es ist wegen der selbstheminenden Wirkunc; der Gewinde keine Arretierung für die Gewindehülsen erforderlich.
In einer Abwandlung weist die Gewindehülse aut der einen Seite ein Rundqowinde, das mit einem leicht, herstellbaren Rundgewinde an einem der Rohre des Spriegels oder der Stelze zusammenwirkt., und eine Umfnngsnut für einen angestauchten Flansch des anderer Rohres auf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Plane irr Bereich des Spriegeloberteiles eine mittels Nähten befestigte Dopplung vorgesehen, in die der Spriegeloberteil eingeführt ist, sodaß keine weitere Verstrebung erforderlich ist, um den Spriegel im richtigen Winkel zu halten. Da eine derartige Dopplung nie sehr genau aufgenäht werden kann, ist diese vorteilhafte Variante nur bei dem großen Verstellbereich der Gewindehüisen möglich.
Schließlich ist es in Abwandlung der Erfindung noch möglich, das untere Ende der Stelzen gelenkig mit einem Arm zu verbinden, dessen anderes Ende an einer Nase der Seitenwand angelenkt
ist, wobei der Arm bei aufgespannter Plane auf der Seitenwand cjfruht. Dadurch kann das Verdeck auch bei Vorhandensein ninns am Heck angebrachten Reserverades ohne Kollision mit diesem odGr mit einem gegebenenfalls vorhandenen Überrollbügel geöffi>".t werden, indem man beiderseits beim Umlegen des Spriegels die Arme vorwärtsschwenkt. Wegen des U-Profiles der Arme br.iMchen die Stelzenrohre an ihrem unteren Ende nicht flarhgcjuetscht zu werden, und durch das Eingreifen der Nasen in die U-Profile sind die Arme auch seitlich geführt, was der Sei'enstabilitiH: des Verdecks zugute kommt. Für die Arme selbst sind keinerlei Spann- oder Niederhaltemittel erforderlich, da f"1 iese auch wieder durch die mittels der Gewindehülsen aufgebrachte Kraft festgehalten werden. Einige Ausführungsboispiele dei Erfindung werden nun anhand der folgenden Figuren erläutert:
Fig. 1: Schematische Darstellung eines Kraftfahrzeuges mit dem rrfindunysgemäßen Faltverdeck,
Fig. 2: Detail A in Fig. 1, vergrößert,
Fig. 3: Detail B in Fig. 1 vergrößert in einer Variante,
Fig. 4: Detail C der Fig. 1 vergrößert, in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5: Detail C der Fig. 1 vergrößert in einer zv/eiten Ausführungsform,
Fig. 6: Detail D in Fig. 1 vergrößert
Fig. 7: Detail D der Fig. 1 vergrößert, in einer anderen Ausführungsform
Fig. 8: Schnitt VIII/VIII in Fig. 7
Fig. 9: Detail E in Fig. 1 vergrößert.
Das in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug besteht aus einem Wagenkasten 1 mit einem festen Windschutzscheibenrahmen 3, in dessen Stirnregion 2 eine Plane 5 einfach eingehängt ist. Die Plane 5 läuft nach hinten bis zu einem Spriegel 8, der an beiden Fahrzeugseitenwänden 7 abgestützt ist, und dann abwärts zur Hinterkante 4 des Fahrzeuges, wo sie auf beliebige Weise,
abnehmbar uder nicht, befestigt ist. Dort könnte sich e>in strichleert eingezeichnetes Reserverad 6, gegebenpi :falls an einer (nicht dargestellten) Hecktür, befinden.
Der erfindungsgemäße Spriegel 8 besteht aus einem horizontcil.en Spriegeloberteil 9, das die Plane 5 berührt, mit seitlichen Deinen 10, an die beiderseits mit Hilfe von Gewindehülsen 11 Stelzen 12 in Längsrichtung verstellbar anschließen. Dieise Stelzen l2 sind mit ihren unteren Enden an auf der Fahrzeugseitenwand 7 befestigten Ohren 13 angelenkt. Zur Winkelpositionierung des Spriegels 8 können beiderseits noch Streben 14 vorgesehen sein. Außerdem könnten noch weitere nicht dargestellte Spriegel zwischen dem Befestigungsohr 13 und dei. Plane 5, mit oder ohne die erfindungsgemäße Gewindehülse angebracht, sein.
Fig. 2 stellt die Befestigung der Plane 5 in der Stirnregion 2 djs Kraftfahrzeuges dar. Diese Stirniegion 2 besteht in diesem Fall beispielsweise aus einem Außenblech 20 und einem Innenblech 2 1, konnte aber auch aus einem geeigneten Kunststoff bestehen. Das Außenblech 20 weist eine rückwärts geneigte Nut 23 auf, die sich im wesentlichen über die ganze Fahrzeugbreite bzw. über die Breite der Plane erstreckt, sie ist in Fiq 2 zur Verdeutlichung etwas weiter gezeichnet. Am Vorderende der Plane 5 ist mittels einer Quernabe 26 eine Schlaufe 25 gebildet, die eine Verstärkungsleiste 24 umfängt. Diese Verstärkungsleiste 24 mit der sie umgebenden Schlaufe 25 wird beim Schließen des Faltverdeckes einfach in die Nut 23 eingelegt und dann erst die Plane 5 mittels der später zu beschreibenden Gewinde;-lllsen so fest gespannt, daß sie sich in der Nut 23 reibschlüssig so fest verklemmt, daß keine weitere Sicherung oder Befestigung erforderlich ist.
VJenn der Spriegel 8 (siehe Fig. 1) mittels der Streben 14 winkelgestützt ist, wird die Plane ohne weitere Befestigung über den Spriegeioberteii gespannt. Will man ohne die Streben 14 auskommen, etwa wegen eines nicht eingezeichneten Über-
-&iacgr; 6-&iacgr;
lollbügels odei wegen einer nicht eingezeichneten Hecktür (durch die die Plane 5 an der Hinterkante 4 ja nur mehr seitlich befestigt werden kann), so genügt es, die Plane 5 gemäß Fig. 3 mit einem durch Nähte 29 .befestigten Streifen 28 zu doppeln und so den zwischen Plane 5 und Streifen 28 eingeführten Oberteil 9 des Spriegels &Pgr; festzulegen.
Fig. 4 zeigt ei no. Ausführungsform der Gewindehülse 11 zur Verbindung eines Spriegelbeines 10 mit der mit ihm fluchtenden Stelze 12, wobei diene beiden Teile Rohre kreisförmigen Querschnittes aus Aluminium oder Stahl sind. Pas Bein 10 ist mit einem Linksgewinde 30 versehen, die Stelze 12 mit pinein Rechtsgewinde Jl. Entsprechend besteht die Gewindehülse 11 aus einer Muffe 34 mit einem Linksgewinde 32 und einem Rechtsgewinde 33 und aus GrifKlügein 35 in geeigneter Anzahl, die eine Verdrehung der Muffe 34 von Hand ohne Werkzeug gestatten. Bei Drehung der Gewindehülse werden daher die beiden koaxialen Teile 10. 12 zueinander oder voneinander weg verstellt, wodurch die Plane 5 gespannt oder entspannt wird. Weiters ist noch ein am Spriegelbein beispielsweise durch Schweißen befestigtes Ohr 36 zu erkennen, an das gegebenenfalls eine Strebe 14 angelenkt ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Gewindshülse, die aus einer Muffe 37 mit Riffelung 38 besteht, die beispielsweise am unteren Teil einer Rundgewinde 39 aufweist, das mit einem entsprechenden Rundgewinde 40 am Ende der Stelze 12 zusammenwirkt. An ihrem oberen Ende ist die Muffe mit einem zentrierten Haltering 43 versehen, der beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 46 gehalten ist, und so eine Kreisnut 42 bildet, in der ein etwa durch Anstauchen hergestellter Flansch 4 5 des Beines 10 eingreift.
Fig. 6 zeigt die Anlenkung einer Stelze 12 an einem Ohr 47, das oben an der Fahrzeugseitenwand 7 befestigt ist. Dazu weist die rohrförmige Stelze 12 an ihrem unteren eine Abflachung 49 auf,
die mittels eines Scharnierbolzens 48 am Ohr 47 angelenkt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform der Anlenkung der Stelze 12 an den Fahrzeugseitenwänden 7. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, wenn ein Reserverad vorgesehen ist mit dem der Spriegel 8 beim Zusammenfalten des Verdeckes nicht kollidieren soll. Die Fahrzeugseitenwand 7 weist hier eine längliche Nase 50 auf, die entweder (bei einer Blechkonstruktion) an der Seitenwand 7 befestigt oder (bei einem Kunststoff auf bau) mit diesem einstückig, jedenfalls aber schmäler als die Fahrzeugseitenwand ist. Sie nimmt in ihrem vorderen Teil einen Scharnierbolzen 51 auf, um den ein die Nase 50 umgreifender Arm 52 von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt gelagert ist, dem sie durch ihre längliche Form gleichzeitig seitlichen Halt gibt. Bei aufgespanntem Faltdach umgreifen der Mittelsteg 54 und die Seitenwände 53 des Armes 52 die längliche Nase 50 und die Seitenwand, stützen sich (siehe Fig. 7 und 8) auf der Fahrzeugseitenwand 7 ab. Ebensogut könnte sich boi anders gewählten Abmessungen der Mittelsteg 54 auf der Nase abstützen, was in Fig. 7 nicht dargestellt ist. Die Scharnierbolzen 55 zwischen den Seitenwänden 53 am hinteren Ende des Armes 52 nehmen zwischen den Seitenwänden 53 das untere Ende der Stelze 12 auf, das bei dieser Art der Befestigung nicht flachgedrückt zu sein braucht, wodurch das Faltverdeck in zeitlicher Richtung stabiler ist. Beim öffnen des Verdecks wird nach Entspannen der Gewindehülsen 11 und Aushängen der vorderen Verstärkungsleiste 24 (Fig. 2) der Arm 52 nach links und der Spriegel 8 mit Stolze 12 abwärts geschwenkt,
Patentanwälte
Dipl.-Ing E Eder
Dipl-Ing K Schie'ichk'?
8000 München 40 Elis-it.ett.sli 3-1

Claims (5)

Patentanwälte Dipl.-lng. E. Edsr Dipl.-Ing. K. Schieschke SOOO München 40 - Bsabethstr M Ansprüche :
1. Faltvexdack für ein Kraftfahrzeug mit zumindest teilweise offenem Wagenkasten, bestehend aus einer zwischen Stirnregion und F. rz«ughinterkante verlaufenden Plans u... mindestens einem seitlich am Wagenkasten abgestützten und aus einem § horizontalen Mittelteil nd seitlichen Beinen bestehender Spriegel, dadurch gekennzeichnet, daß % die Plane (5 )in der Stirnregion(2)nur eingehängt ist und daß die rl Beine (1Ö )des Spriegels (8) mittels Gewindehülsen (11) mit am Wagen- '■}, kasten (1) angelenkten Verlängerungsstücken (12) längsverstellbar verbunden sind.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1 dadurch gekennz eichnet, daß die Plane (5)an ihrem Vorderende mit einer Verstärkungsleiste (24) versehen und in eine abwärts-rückwärts geneigte querliegende Nut (23)in der Stirnregion(2) eingesteckt
3. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindehülse (11)gegenläufige Innengewinde? (32,33) aufweist, die mit entsprechender, Gewinden (30,31) am Bein (10) des Spriegels (&bgr; )und an der Stelze( 12) zusammenwirken.
4. Fallverdcjck nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Gewindehülse (11 ) ein Rundgewinde(39) das mit oLnem entsprechenden Rundgewinde 40 am Bein 10 oder der Stelze ( 12 ) zusammenwirkt, und eine Umfangsnut (42)für einen aufgestauchten F.I nnynh (45 )von Stelle&iacgr;12)oder Bein (10)aufweist, wobei die Umfangonut (42 )durch einen Haltering (43)gebildet wird.
ft.
-2-
5. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plane(5)im Bereich des Spriejeloberteiles (9 ) einen mit Nähten (29) befestigten Streifen (28) aufweist und das Spriegeloberte.il (9) zwischen Plane (5) und Streifen (28)eingeführt ist,
o. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch tj e k e &eegr; &eegr; -
&zgr; &ogr; icftnet, daß das untere Ende de... Sixizeni12)gelenkig mit einem aus einem nach unten Oiianen U-Profil besteh-ndem Arm (52)verbunden ist, dessen anderes Ende an einer Nase(50)der Seitenwand (7) angelen-, ir"\ wobi-.i der «rm (52)di" Mase (50) übergreift und ^ei aufgesj ^nter Plan&euro;i(5)auf der Seitenwand( 7) dt- Wagr-'kastens ;i) auf ruht.
Patentanwälte
Dtpl.-Ing. E. Eder
CXpl.-lng. K. Schieschk.:
8000 Munctien 40 · Eiisaotlnsir .!-
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Cited By (2)

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DE3728267A1 (de) * 1987-08-25 1989-03-09 Porsche Ag Vorrichtung zum festlegen eines verdecks eines kraftfahrzeuges

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ITMI910628V0 (it) 1991-07-09
IT222675Z2 (it) 1995-04-24
ITMI910628U1 (it) 1993-01-09

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