DE10211625C1 - Faltverdeck für ein Cabriofahrzeug - Google Patents

Faltverdeck für ein Cabriofahrzeug

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Stefan Miklosi
Thomas Schuett
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1234Soft tops for convertible vehicles characterised by arches, e.g. shape or material
    • B60J7/1247Tensioning bow at rear of soft top

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Abstract

Bei einem Faltverdeck für ein Cabriofahrzeug mit einem Verdeckgestänge (Verdeckspriegel 7, Eckspriegel 9) und einem von dem Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug (8), wobei das Faltverdeck zwischen einer in einem Verdeckkasten (13) abgelegten Ablagestellung und einer den Fahrgastraum überspannenden Schließstellung verstellbar ist, und wobei das Verdeckgestänge einen mit dem hinteren Ende des Verdeckbezugs verbundenen Spannbügel (1) umfasst, der den Verdeckbezug in der Schließstellung spannt, in der Spannbügel (1) seitlich schwenkbar an Führungsschlitten (Gleiter 3) angelenkt, die in karosseriefesten, im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungen (Führungsschienen 4) geführt sind, und ist der Spannbügel ferner in seinem zwischen den seitlichen Anlenkstellen liegenden Bereich beweglich, beispielsweise mittels mindestens eines Schwenkhebels (5), an die Karosserie angelenkt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Faltverdeck für ein Cabriofahrzeug mit einem Verdeckgestänge und einem von dem Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug, wo­ bei das Faltverdeck zwischen einer in einem Verdeckkasten abgelegten Ablagestellung und einer den Fahrgastraum überspannenden Schließstellung verstellbar ist und wobei das Verdeckgestänge einen mit dem hinteren Ende des Verdeckbezugs verbundenen Spannbügel umfasst, der den Verdeckbezug in der Schließstellung spannt.
Ein derartiges Faltverdeck ist beispielsweise in DE 100 29 471 A1 beschrieben. Das Faltverdeck weist im Heckbereich eine oberhalb des Verdeckspannbügels angeordnete Heckscheibe auf, die beim Öffnen des Faltverdecks flach in den Verdeckkasten abgelegt wird. Gemäß der DE 100 29 471 A1 ist die Heckscheibe unmittelbar auf dem Verdeckspannbügel abgestützt und ist der Verdeckspannbügel gemeinsam mit dem Verdeckgestänge an einem Verdeckrahmen angelenkt.
Da solche Faltverdecke beim Ablegen in dem Verdeckkasten so in sich zusammen­ gefaltet werden, dass der Verdeckbezug zwischen benachbarten Verdeckspriegeln mit­ tig gefaltet wird, wobei die maximal mögliche Länge der einzelnen Faltungslagen durch den Abstand benachbarter Spriegel des Verdeckgestänges begrenzt ist, ist damit auch die maximal mögliche Höhe der in den Verdeckbezug eingearbeiteten Heckscheibe begrenzt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Faltverdeck der eingangs genannten Art zu schaffen, welches mehr Designfreiheit lässt und bei dem insbesondere eine größere Heckscheibe als bei bisherigen Dächern vorgesehen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Faltverdeck der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Spannbügel seitlich schwenkbar an Führungsschlitten angelenkt ist, die in karosseriefesten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungen geführt sind, und der Spannbügel ferner in seinem zwischen den seitlichen Anlenk­ stellen liegenden Bereich beweglich an die Karosserie angelenkt ist. Bei der erfindungs­ gemäßen Lösung wird beim Schließen des Faltverdecks der Spannbügel entlang den karosseriefesten Führungen, bei welchen es sich beispielsweise um an der Fahrzeug­ karrosserie oder am Hauptlager des Faltverdecks vorgesehene Führungsschienen han­ deln kann, nach hinten verfahren, so dass der Verdeckbezug zwischen dem Spannbügel und dem nächsten Verdeckspriegel nicht mittig gefaltet wird, sondern asymmetrisch, so dass hierdurch eine insgesamt höhere Heckscheibe vorgesehen werden kann. Die An­ lenkung des Spannbügels an die Karosserie in seinem zwischen den seitlichen Anlenk­ stellen liegenden Bereich ist hierbei so gestaltet, dass sie beim Schließen des Faltver­ decks die Bewegung des Spannbügels nach oben hin begrenzt, jedoch eine Bewegung des Spannbügels in Fahrzeuglängsrichtung beim Ablegen des Faltverdecks in den Ver­ deckkasten zulässt. Durch die hier vorgeschlagene Gestaltung des Faltverdecks wird dessen Ablageverhalten verbessert und es verbleiben mehr Freiheiten hinsichtlich der Ausgestaltung des Faltverdecks.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug­ nahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und Fig. 2 den hinteren Teil eines Faltverdecks im geschlossenen Zustand;
Fig. 3 und Fig. 4 das Faltverdeck aus den Fig. 1 und 2 in einer Zwischenstellung während dem Öffnen des Verdecks; und
Fig. 5 und Fig. 6 das Faltverdeck in der abgelegten Stellung.
In den Fig. 1 und 2 ist der linke hintere Bereich eines Faltverdecks für ein Cabrio- Fahrzeug dargestellt, dessen spiegelbildlich zur Fahrzeuglängsmittelebene aufgebautes Verdeckgestänge eine Mehrzahl von Verdeckspriegeln 7 aufweist, die einen Verdeck­ bezug 8 tragen, dessen hinteres Ende mit einem Spannbügel 1 verbunden ist. Im Heck­ bereich ist in einem Ausschnitt des Verdeckbezugs 8 eine Heckscheibe 6 vorgesehen, die als Festglasscheibe ausgebildet ist. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung, in welcher das Faltverdeck geschlossen ist und den Fahrgastraum überspannt, ist der Verdeckbezug 8 straff über die Verdeckspriegel 7 und den Eckspriegel 9 gespannt. Hierbei zieht der Verdeckbezug 8 den Spannbügel 1, der den hinteren Bereich des Fahrgastraumes bogenförmig umspannt und der im Bereich seiner vorderen Enden über Gelenkverbindungen 2 an in Führungsschienen 4 geführten Gleitern 3 angelenkt ist und der in seinem zwischen den seitlichen Anlenkstellen liegenden Bereich mittels Schwenkhebeln 5 an die Karosserie angelenkt ist, nach oben. Die Gleiter 3 stehen hier­ bei in ihrer maximal vorderen Stellung bezüglich der Führungsschienen 4.
Wird das Faltverdeck geöffnet, so werden die Verdeckspriegel 7 und der Eckspriegel 9 nach hinten verschwenkt. Die in den Verdeckstoff 8 eingelassene Heckscheibe 6, die über Schwenkhebel 10 an die Karosserie angelenkt ist, wird hierbei insgesamt nach hinten verschwenkt (in Fig. 3 im Uhrzeigersinn), wobei die Heckscheibe 6 eine Dreh­ bewegung um ihre Anlenkstelle 11 an den Schwenkhebel 10 gegen den Uhrzeigersinn ausführt, d. h. flachgelegt wird. Beim Ablegen des Verdecks weicht der Spannbügel 1 nach hinten aus, wobei er über die Schwenkhebel 5 nach hinten und unten verschwenkt wird. Die vorderen Enden des Spannbügels 1 ziehen bei der Abwärtsbewegung des Schwenkbügels 1 die in den Führungsschienen 4 geführten Gleiter 3 nach hinten.
In der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ablagestellung sind die Verdeckspriegel 7 und der Eckspriegel 9 nach unten in einen in den Fig. 5 und 6 nicht näher dargestellten Verdeckkasten 13 (siehe Fig. 7) verschwenkt. Die Heckscheibe 6 ist hierbei ebenfalls in den Verdeckkasten abgesenkt. Im Zuge der Ablegebewegung des Verdecks wurde der Spannbügel 1 ganz nach hinten verfahren, d. h. die Gleiter 3 stehen in ihrer hinteren Endstellung bezüglich der Führungsschienen 4, so dass der Spannbügel 1 an den An­ lenkstellen der Schwenkhebel 5 flach aufliegt. Zum Verschieben und Verschwenken des Spannbügels 1 ist hierbei kein eigener Antrieb erforderlich. Vielmehr wird der Spann­ bügel 1, der fest mit dem Verdeckbezug 8 verbunden ist, beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks vom Verdeckbezug 8 mitgenommen.
Durch das Verschieben des Spannbügels 1 nach hinten beim Ablegen des Faltverdecks steht mehr Raum zum Ablegen des Verdecks zur Verfügung. Dadurch kann die Heck­ scheibe 6 insgesamt größer und insbesondere höher ausfallen als bei bisherigen Falt­ verdecken, bei welchen der Spannbügel starr mit der Karosserie verbunden ist.
In Fig. 7 ist ein Schnitt durch den hinteren Bereich des Faltverdecks gemäß den Fig. 1 bis 6 dargestellt, wobei die Faltdachmechanik und insbesondere die Verdeckspriegel 7 sowie der Eckspriegel 9 nicht dargestellt sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist am Spann­ bügel 1, mit dessen oberem Bereich der Verdeckbezug 8 verbunden ist, an dessen unte­ rem Bereich ein flexibler Wassersack 14 angebracht, dessen gegenüberliegender, in Fahrzeugrichtung hinten liegender Seitenrand mit einer Wandung des Verdeckkastens 13 verbunden ist. Der Wassersack 14 dient dazu, über die Heckscheibe 6 sowie den Verdeckbezug 8 ablaufendes Regenwasser zu sammeln und seitlich, beispielsweise über in den C-Säulen des Fahrzeugs angebrachte Ablaufrinnen, abzuleiten und so am Ein­ dringen in den Verdeckkasten 13 zu hindern. Es versteht sich, dass die Breite des Was­ sersacks 14 so bemessen sein muss, dass sie die Bewegung des Spannbügels 1 in Fahr­ zeuglängsrichtung beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks nicht behindert. In Fig. 7 ist ferner ein Verdeckkastendeckel 12 angedeutet, der in der Schließstellung des Faltverdecks den Verdeckkasten 13 abdeckt und der in der Öffnungsstellung des Falt­ verdecks das im Verdeckkasten abgelegte Faltverdeck abdeckt.
Bezugszeichenliste
1
Spannbügel
2
Gelenkverbindungen
3
Gleiter
4
Führungsschienen
5
Schwenkhebel
6
Heckscheibe
7
Verdeckspriegel
8
Verdeckbezug
9
Eckspriegel
10
Schwenkhebel
11
Anlenkstelle
12
Verdeckkastendeckel
13
Verdeckkasten
14
Wassersack

Claims (6)

1. Faltverdeck für ein Cabriofahrzeug mit einem Verdeckgestänge (Verdeckspriegel 7, Eckspriegel 9) und einem von dem Verdeckgestänge getragenen Verdeckbezug (8), wobei das Faltverdeck zwischen einer in einem Verdeckkasten (13) abgelegten Ablagestellung und einer den Fahrgastraum überspannenden Schließstellung verstellbar ist und wobei das Verdeckgestänge einen mit dem hinteren Ende des Verdeckbezugs verbundenen Spannbügel (1) umfasst, der den Verdeckbezug in der Schließstellung spannt, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (1) seitlich schwenkbar an Führungsschlitten (Gleiter 3) angelenkt ist, die in karosseriefesten, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Führungen (Führungs­ schienen 4) geführt sind, und der Spannbügel ferner in seinem zwischen den seit­ lichen Anlenkstellen liegenden Bereich beweglich an die Karosserie angelenkt ist.
2. Faltverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (1) in seinem zwischen den seitlichen Anlenkstellen liegenden Bereich mittels mindestens eines Schwenkhebels (5) an die Karosserie angelenkt ist.
3. Faltverdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spann­ bügel (1) den hinteren Bereich des Fahrgastraums bogenförmig umspannt.
4. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Führungen Führungsschienen (4) vorgesehen sind.
5. Faltverdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als Führungskulissen ausgebildet sind.
6. Faltverdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Spannbügel (1) und einer Wandung des Verdeckkastens (13) ein Wassersack (14) vorgesehen ist.
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