CH689751A5 - Spannvorrichtung fuer ein Schirmtuch. - Google Patents

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CH689751A5
CH689751A5 CH88099A CH88099A CH689751A5 CH 689751 A5 CH689751 A5 CH 689751A5 CH 88099 A CH88099 A CH 88099A CH 88099 A CH88099 A CH 88099A CH 689751 A5 CH689751 A5 CH 689751A5
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Walter Steiner
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Walter Steiner
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen eines Schirmtuches an einem Schirm mit Ständer, Schirmgestänge und Läufer, an dem die Stützstreben des Schirmgestänges angelenkt sind. 



  Standschirme wie Garten-, Sonnen- und Marktschirme sind in verschiedenen Ausführungen und Grössen bekannt. Üblicherweise werden solche Standschirme in Durchmessern von etwa 3 m bis 5.6 m und auch grösser hergestellt. Zum \ffnen oder Aufspannen eines solchen Schirmes wird eine Dachstrebe leicht vom Standrohr weggeschwenkt, sodass man mit der Hand Zugang zum Läufer bekommt. Hernach wird der Läufer nach oben geschoben, wodurch die Dachstreben mit den Schirmstreben auseinandergespreizt werden und der Schirm dadurch geöffnet wird. Zuletzt muss der Läufer mit zusätzlichem Kraftaufwand weiter nach oben geschoben werden, um die Dachhaut zu spannen, und um dann mittels einer Klinke den Läufer am Standrohr einzurasten. Ganz allgemein sollen die Schirme, ob gross oder klein, leicht zu bedienen sein, das heisst, sie sollen sich mit möglichst wenig Kraftaufwand aufspannen lassen.

   Zunehmend werden jedoch Schirme mit grossen Schirmflächen verlangt. Bei grossen Schirmen werden aber die Kräfte zum Bedienen zu gross, sodass Hilfsmittel für das \ffnen und Schliessen des Schirms notwendig werden. Deswegen wurden Schirme entwickelt, die Mittel zum automatischen oder wenigstens teil- oder halbautomatischen \ffnen und Schliessen aufweisen, um das Handhaben des Schirmes zu erleichtern. 



  Eine teilautomatische Version eines Standschirmes arbeitet beispielsweise mit einer mechanischen Feder oder einer Gasfeder. Mittels der Federkraft wird der Schirm weitgehend automatisch geöffnet, d.h. ohne manuellen Kraftaufwand, bis schliesslich der Schirm in nahezu gespanntem Zustand hält. Der Läufer ist jetzt leicht zugänglich. Man umfasst ihn mit einer Hand und schiebt ihn weiter nach oben, wodurch das Schirmtuch gespannt wird und der Läufer schliesslich mittels einer Klinke am Standrohr einklinkt. Somit ist der Schirm fertig geöffnet und aufgespannt, und in dieser Position gesichert. Bei grossen Schirmdurchmessern sind aber auch bei den teilautomatischen Schirmen weitere Hilfseinrichtungen wegen des grossen Kraftaufwands für das endgültige Spannen des Schirmtuchs notwendig.

   Gerade wenn etwa das Schirmtuch nass ist, so benötigt man eine wesentlich stärkere Kraft zum Spannen des Schirmtuches. 



  Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das eigentliche Spannen des Schirmtuches mit geringem Kraftaufwand erlaubt. 



  Diese Aufgabe wird gelöst von einer Spannvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei sich die Spannvorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 auszeichnet. 



  In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Spannvorrichtung dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird nachfolgend die Spannvorrichtung beschrieben und ihre Funktion erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 Die Spannvorrichtung zum Spannen des Schirmtuches in der Position vor dem Spannen, in einer Schnittzeichnung; 
   Fig. 2 Die Spannvorrichtung zum Spannen des Schirmtuches in der Endposition nach erfolgtem Spannen, in einer Schnittzeichnung; 
   Fig. 3 Die Spannvorrichtung zum Spannen des Schirmtuches im entriegelten Zustand, zum Lösen der Schirmtuchspannung, in einer Schnittzeichnung. 
 



  Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Spannvorrichtung zum eigentlichen Spannen des Schirmtuches im Wesentlichen aus einem Kniehebelmechanismus. Beim \ffnen des Schirmes wird ja der Läufer 2, an dem die Stützstreben 5 des Schirmgestänges angelenkt sind, am Standrohr 1 aufwärts geschoben und zum Spannen der Dachhaut bzw. des Schirmtuches muss dieser Läufer 2 noch einige Zentimeter weiter nach oben gespannt werden. Hierzu ist am Läufer 2 an einer Schwenkachse 11 ein nach unten ragender Griffhebel 3 angelenkt. An diesem Griffhebel 3 ist in seinem oberen Längenabschnitt ein nach unten ragender, kürzerer Hebel 6 angelenkt. Die beiden Hebel 3, 6 bilden mit dem Verbindungsgelenk 10 ein Kniehebelgelenk, wobei der kürzere Hebel 6 gewissermassen Unterschenkel bildet, und der obere Längenabschnitt des längeren Hebels entsprechend den Oberschenkel.

   Das untere Ende des kürzeren Hebels 3 weist einen Nocken 7 auf. Dieser Nocken 7 ist mit verschiedenen, in einer vertikalen Reihe am Standrohr 1 vorhandener Löcher 8 in Eingriff bringbar. Der kürzere Hebel 6 wird kraft einer Feder 9, die an der Verbindungsachse 10 der beiden Hebel 3, 6 befestigt ist, in Richtung zum Standrohr 1 hin vom Griffhebel 3 weggespreizt. An der  Schwenkachse 11 des Griffhebels 3 selbst ist ein weiterer, nach unten ragender, kurzer, federbelasteter Schwenkhebel 12 angeordnet, an dessen unterem Ende ein in Richtung Standrohr 1 ragender Bolzen 13 befestigt ist. Die an der Schwenkachse 11 montierte Feder 14 drückt das untere Ende des Schwenkhebels 12 und somit den Bolzens 13 zum Standrohr 1 hin. Der Durchmesser des Bolzens 13 ist so gewählt, dass er in die Löcher 8 im Standrohr 1 eingreifen kann.

   Das in die Löcher 8 eingreifende Ende 15 des Bolzens 13 ist nach oben hin abgeschrägt. Beim Zuschwenken des Griffhebels 3 aus der in Fig. 1 gezeigten Position gegen das Standrohr 1 hin wird das Kniehebelgelenk gestreckt, und dadurch der Läufer 2 am Standrohr 1 von der Achse 11 nach oben geschoben, bis die gestreckte Position des Kniehebelgelenkes erreicht ist, die in  Fig. 2 dargestellt ist. Sobald sich der Läufer 2 nach oben bewegt, wird der Bolzen 13 dank seiner Abschrägung aus dem Loch 8 gezogen. Erreicht der Bolzen 13 das nächst höher gelegene Loch 8, so klinkt er durch die Federkraft der Feder 14 in dieses Loch ein und sichert den Läufer 2 in der erreichten Position. Nun wird der Griffhebel 3 wieder nach aussen geschwenkt, bis der Bolzen 7 des kurzen Hebels 7 in das nächsthöhere Loch am Standrohr einrastet.

   Die Vorrichtung zeigt sich dann erneut in der in Fig. 1 dargestellten Position. Dann wird der Griffhebel 3 erneut zum Standrohr hin gedrückt, und so wird der Läufer 2 weiter nach oben gedrückt und der Bolzen 13 rastet wiederum in ein höher liegendes Loch 8 ein, ähnlich einer Ratsche, bis er bei der maximalen Streckung des Kniehebelgelenkes in das zuletzt erreichte Loch 8 eingerastet ist und in dieser Position den Läufer 2 und das von ihm gespannte Schirmtuch sichert. 



  Die Fig. 2 zeigt die Spannvorrichtung mit dem Griffhebel 3 in jener Position, in welcher das Kniehebelgelenk maximal gestreckt ist. Der Läufer 2 kann nicht nach unten bewegt werden, da er durch den Bolzen 13 arretiert ist. Wenn eine einzige Schwenkbewegung zum Spannen des Schirms nicht ausreicht, kann der Griffhebel 3 vom Standrohr 1 mehrmals weggeschwenkt werden und erneut gegen das Standrohr 1 hin gedrückt werden. Beim Wegschwenken des Griffhebels 3 wird der Nocken 7 des kurzen Hebels 6 jedesmal aus dem Loch 8 gezogen und aufgrund der Federkraft der Feder 9 vom kleinen Hebel 6 gegen das Standrohr 1 gedrückt,  bis er in das nächsthöhere Loch 8 einrastet, sodass der Griffhebel 3 erneut die Position wie in Fig. 1 gezeigt erreicht. Danach wird der Griffhebel 3 wieder gegen das Standrohr 1 hingedrückt und so der Läufer 2 weiter hochgehoben.

   Dieser Vorgang, also das Hin- und Herschwenken des Griffhebels 3, wird sooft wiederholt, bis das Schirmtuch genügend gespannt ist. Wenn das Kniehebelgelenk maximal gestreckt ist, kommt ein im Griffhebel 3 befindliches Loch 16 genau über dem Loch 16a im Läufer zu liegen. Zum Sichern der Spannvorrichtung wird ein Splint oder Sicherungsring durch diese beiden Löcher 16, 16a gesteckt. Dadurch lässt sich der Griffhebel 3 nicht mehr schwenken, wodurch der Läufer 2 und auch der Griffhebel 3 in seiner Position arretiert und gesichert ist. 



  In der Fig. 3 ist die Spannvorrichtung in entriegelter Position gezeigt. Zum Zusammenklappen des Schirmes muss sowohl der Bolzen 13 wie auch der Nocken 7 soweit aus den Löchern 8 gezogen werden, dass der Läufer 2 ungehindert nach unten gleiten kann. Zu diesem Zweck wird zunächst der Griffhebel 3 durch Entfernen des Splints oder Rings aus den Löchern 16, 16a entriegelt und anschliessend vom Standrohr 1 weggeschwenkt, bis der kurze Hebel 6 mit seinem Nocken 7 das Standrohr 1 nicht mehr berührt. Beim weiteren Wegschwenken des Griffhebels 3 drückt ein am Griffhebel 3 oberhalb seiner Schwenkachse 11 befindlicher Mitnehmer 17 auf das obere Ende 18 des Schwenkhebels 12 und bewirkt so ein Schwenken des Hebels 12 um die Schwenkachse 11 gegen die Federkraft der Feder 14, wodurch der Bolzen 13 aus dem Loch 8 gezogen wird.

   Sobald der Bolzen 13 vollständig aus dem Loch 8 herausgezogen ist und somit der Läufer 2 weder durch den Bolzen 13 noch durch den Nocken 7 arretiert ist, ist der in Fig. 3 gezeigte, entriegelte Zustand der Spannvorrichtung erreicht. Der Läufer 2 kann jetzt im Prinzip ungehindert nach unten geschoben werden. Bei einem teilautomatisch öffnenden Schirm wird er in dieser ungesicherten Position aufgrund der wirkenden Federkräfte gehalten. In diesem Fall wird von aussen eine Dachstrebe von Hand zugeklappt, was infolge der Gestängegeometrie und der wirkenden Federkräfte annähernd um ein Kräftegleichgewicht herum geschieht, und der Läufer 2 wird in der Folge nach unten geschoben. Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführung der Spannvorrichtung wird der Mitnehmer 17, der das Schwenken  des Schwenkhebels 12 bewirkt, durch ein L-Profil des Griffhebels 3 gebildet.

   Die breitere Seite des L-Profils liegt in der Schwenkebene des Griffhebels 3 und die Schmalseite des L-Profils verläuft parallel zur Schwenkachse 11. Diese Schmalseite des L-Profils drückt bei genügend grossem Ausschwenken des Griffhebels 3 auf das obere Ende 18 des Schwenkhebels 12. Als Mitnehmer 17 ist aber auch ein am Griffhebel 3 parallel zur Schwenkachse 11 befestigter Zapfen denkbar, der bei entsprechender Auslenkung des Griffhebels 3 auf das obere Ende 18 des Schwenkhebels 12 drückt und so das Schwenken bewirkt. 



  Mit der beschriebenen Spannvorrichtung wird das endgültige Spannen des Schirmtuchs wesentlich erleichtert und es bedarf eines wesentlich geringeren Kraftaufwandes gegenüber herkömmlichen Schirmen, bei denen der Läufer von Hand nach oben geschoben werden muss. Die Spannvorrichtung ist sowohl bei kleineren, von Hand zu öffnenden Schirmen wie auch bei automatischen bzw. teilautomatischen Schirmen, die mittels zusätzlichen mechanischen Mitteln geöffnet werden, einsetzbar. 

Claims (6)

1. Spannvorrichtung zum Spannen eines Schirmtuches an einem Schirm mit Ständer, Schirmgestänge und Läufer (2), an dem die Stützstreben (5) des Schirmgestänges angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Läufer (2) ein nach unten ragender Griffhebel (3) angelenkt ist, an dem in seinem oberen Längenabschnitt ein nach unten ragender kürzerer Hebel (6) angelenkt ist, sodass die beiden Hebel (3, 6) ein Kniehebelgelenk bilden, wobei das untere Ende des kürzeren Hebels (6) einen Nocken (7) aufweist, der mit verschiedenen, in einer vertikalen Reihe am Standrohr (1) vorhandener Löcher (8) in Eingriff bringbar ist, sodass durch Zuschwenken des Griffhebels (3) gegen das Standrohr (1) hin das Kniehebelgelenk streckbar und dadurch der Läufer (2) am Standrohr (1) nach oben schiebbar ist, und dass weiter ein an der Schwenkachse (11) des Griffhebels (3) nach unten ragender, kurzer,
federbelasteter Schwenkhebel (12) angeordnet ist, mit einem am unteren Ende befestigten Bolzen (13), der in Richtung Standrohr (1) ragt und der mit den in einer vertikalen Reihe am Standrohr (1) vorhandenen Löcher (8) in Eingriff bringbar ist, und dass Mittel (16, 16a) zur Sicherung des Griffhebels (3) am Läufer (2) vorhanden sind, die ein unerwünschtes Schwenken des Griffhebels (3) verhindern.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Hebel kraft einer Feder vom längeren Hebel weggespreizt ist.
3.
Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sichern des Griffhebels (3) der Griffhebel (3) und der Läufer (2) je ein Loch (16, 16a) aufweisen, die bei zugeschwenktem Griffhebel 3 übereinander zu liegen kommen, derart, dass durch Hindurchstecken eines Sicherungssplints der Griffhebel (3) nicht schwenkbar ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffhebel (3) einen Mitnehmer (17) aufweist, durch welchen der Schwenkhebel (12) vom Standrohr 1 wegschwenkbar und somit der Bolzen (13) aus den Löchern (8) ziehbar ist.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (17), durch ein L-Profil des Griffhebels 3 gebildet ist.
6.
Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (17) durch einen am Griffhebel 3 parallel zur Schwenkachse 11 befestigter Zapfen gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1302120A3 (de) * 2001-10-10 2003-10-08 Wijnands, Rudolph Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt, Schirm od. dgl. mit einem zentralen Ständer
CH698728B1 (de) * 2005-12-07 2009-10-15 Stewi Ag Schirm mit einer Spannvorrichtung

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EP1302120A3 (de) * 2001-10-10 2003-10-08 Wijnands, Rudolph Rahmengestell für ein zusammenfaltbares Zelt, Schirm od. dgl. mit einem zentralen Ständer
CH698728B1 (de) * 2005-12-07 2009-10-15 Stewi Ag Schirm mit einer Spannvorrichtung

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