DE2325888A1 - Spinn- oder zwirnmaschine mit lieferwalzen und galetten - Google Patents

Spinn- oder zwirnmaschine mit lieferwalzen und galetten

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DE2325888A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/24Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
    • D01H1/244Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor

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Description

Zinser Textilmaschinen GmbH
Ebersbach /FiIs
Spinn- oder Zwirnmaschine mit Lieferwalzen und Galetten
Die Erfindung befaßt sich mit einer Spinn- oder Zwirnmaschine insbesondere mit einer Streckzwirnmaschine zum Bearbeiten von synthetischen endlosen Fäden, bei der der Faden zwischen einer vorzugsweise mehreren Bearbeitungsstellen gemeinsamen Lieferwalze und den Bearbeitungsstellen zugeordneten Galetten verstreckt und danach auf Spulen aufgewickelt wird.
An Streckzwirnmaschinen der üblichen Bauart werden die die Fäden fördernden Galetten von einer gemeinsamen Welle aus über Zahnräder formschlüssig angetrieben. Diese Antriebswelle steht über ein Zahnradgetriebe in formschlüssiger Verbindung mit der Welle der Lieferwalze bzw. den Wellen der Lieferwalzen, die die Fäden den Galetten zuliefern. Die Getriebeübersetzung zwischen Lieferwalzen und Galetten ist so gewählt, daß die gewünschte Fadenverstreckung erreicht wird.
Die Spulen, auf die die Fäden nach dem Verstrecken aufgewickelt werden, können auf Spindeln befestigt sein, wobei die Fäden dann mittels Ring und Läufer unter Zwirnung aufgewunden werden. Die Spindeln werden üblicherweise mittels Bänder von einer gemeinsamen Welle aus kraftschlüssig angetrieben. Auch der Antrieb mittels eines an den Wirtein der Spindeln entlanggeführten Tangentialriemens ist bekannt. In anderen Fällen werden die Fäden auf Spulen aufgewickelt, die durch Anlage an Friktionswalzen ebenfalls kraftschlüssig angetrieben werden. Hierbei werden die Fäden ohne Drehung aufgewickelt.
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Diese Antriebsweisen begrenzen jedoch die mit den Galetten und den Spindeln erreichbaren Drehzahlen und damit die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine und ihre Produktion. An den Galetten werfen die Zahnübertragungen Probleme bezüglich der Schmierung, •des Verschleißes und der Lärmentwicklung auf, die eine weitere Erhöhung der Drehzahl über eine bestimmte Grenze hinaus wirtschaftlich sinnlos oder gar unmöglich machen. Der Bandantrieb der Spindeln führt bei einer weiteren Erhöhung der Spindeldrehzahl zu einer unzulässigen Lärmbelästigung. Auch die Übertragung der notwendigen Antriebsenergie mittels des kraftschlüssig wirkenden Riemens ist insbesondere bei Spulen, die schon eine Fadenwicklung mit einem gewissen Gewicht tragen, im Anlauf unbefriedigend.
Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden (US-Patent 3 009 308), die Lieferwalze, die Galette und die Spindel einer jeden Behandlungsstelle mittels je eines Einzelmotors anzutreiben, wobei die Antriebsmotoren der Lieferwalze und der Galette als Synchronmotoren, der Antriebsmotor der Spindel als Asynchron (induktions-) Motor ausgebildet ist. Die Energieversorgung dieser Motoren erfolgt durch getrennte Frequenzgeneratoren.
Eine Maschine ist demgemäß mit einer großen Zahl von Einzelmotoren ausgestattet. So weist beispielsweise eine Streckzwirnmaschine mit 156 Spindeln schon 156 Galetteneinzelmotoren in Form von Synchronmotoren auf, wenn nur eine Reihe von Galetten vorgesehen und die Lieferwalzen durch einen gemeinsamen Synchronmotor angetrieben werden. Bei zwei Galettenreihen verdoppelt sich die Zahl dieser Motoren bereits. Beim Einschalten der Maschine nehmen diese Motoren einen sehr hohen Einschaltstromstoß auf, für den der Frequenzgenerator, der diese Motoren speist, ausgelegt sein muß. Es hat sich gezeigt, daß beispielsweise ein statischer Frequenzgenerator oder Frequenzumformer zur Bewältigung
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des Einschaltstromstoßes etwa zehnmal größer dimensioniert sein muß, als dies für die Abgabe der Antriebsenergie bei laufender Maschine erforderlich wäre. Eine derartige Überdimensionierung des Frequenzerzeugers ist unwirtschaftlich.
Um dies zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Einzelmotoren einer Spinn- oder Zwirnmaschine nicht gemeinsam, sondern in mehreren, mindestens zwei Gruppen von Bearbeitungsstellen zeitlich gestaffelt einzuschalten. Wie dies vorteilhaft geschehen kann, ist in der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es versteht sich, daß die Erfindung darüberhinaus in weiteren Abwandlungen verwirklicht werden kann.
Das Wesen der Erfindung sowie deren Merkmale sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung der Schaltungsanordnung nach der Erfindung auf einer Spinn- oder Zwirnmaschine.
In der Figur sind die Lieferwalzen 1 und Ί1, einige der Galetten 2 und einige der Spindeln 3 als fUr das Verständnis der Erfindung wesentliche Elemente dargestellt, jedoch nicht im einzelnen beschrieben, da sie von bekannter Bauart sein können. Jeder der auf der Maschine zu behandelnde, im dargestellten Beispiel zu verstreckende und unter Zwirnung auf eine Spindel aufzuwindende Faden läuft über einen ihm zugeordneten Bereich der Lieferwalze bzw. 1", über eine Galette 2 und auf eine Spindel 3. Diese dem Lauf eines einzelnen Fadens zugeordneten Arbeitselemente werden im folgenden jeweils als eine Behandlungsstelle bezeichnet. In dem dargestellten Beispiel sind ferner sowohl die Galetten 2 als auch die Spindeln 3 mit Einzelmotoren ausgestattet, während die Lieferwalzen 1 und 1 * durch einen Motor 5 über ein Getriebe
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angetrieben werden. Die nicht dargestellten Antriebsmotoren der Spindeln 3 sind als Asynchronmotoren ausgebildet, während die Antriebsmotoren 4 bzw. 5 der Galetten 2 und der Lieferwalzen 1 und 1' als Synchronmotoren ausgebildet sind. Dies ist notwendig, um den für eine genau gleichbleibende Verstreckung der Fäden zwischen Lieferwalze und Galetten erforderlichen absoluten Synchronlauf dieser beiden Arbeitselemente sicherzustellen. Die Synchronmotoren werden demgemäß Über einen Frequenzgenerator 14 mit elektrischer Energie versorgt, der neben frequenzerzeugenden Gliedern Einstellmöglichkeiten zur Vorwahl einer bestimmten Speisefrequenz und damit der Drehzahl der angeschlossenen Motoren aufweist. Der Aufbau derartiger Frequenzgeneratoren ist bekannt und daher hier nicht im einzelnen beschrieben.
In dem dargestellten Beispiel sind alle Behandlungsstellen der Maschine in 4 Bereiche (i, II, III und IV) mit vorzugsweise jeweils gleicher Zahl von Behandlungsstellen eingeteilt. Es versteht sich, daß in der Zeichnung nur ein Teil der in einer Maschine tatsächlich vorhandenen beispielsweise 156 Behandlungsstellen dargestellt sind.
Die Antriebsmotoren der Galetten 2 des Bereiches I und der Antriebsmotor 5 der Lieferwalzen sind über eine gemeinsame Speiseleitung 10 über den Schalter 12 mit dem Frequenzgenerator 14 verbindbar. In gleicher Weise sind die Antriebswalzen der Spindeln 3 des Bereiches I über die Leitung 15 und den Schalter mit dem Netz als Energiequelle verbindbar. Die beiden Schalter 12 und 16 sind mechanisch gekuppelt und können nur gemeinsam betätigt werden.
Entsprechend sind die Motoren der Galetten 2 der anderen Bereiche II, III und IV sowie die Motoren der Spindeln 3 dieser Bereiche jeweils über eigene Speiseleitungen und getrennte, aber gemeinsam betätigbare Schalter 19, 21 bzw. 23 mit dem Frequenzgenerator 14 bzw. dem Netz verbindbar.
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Die beiden Lieferwalzen 1 und 1' sind an den Stellen, an denen sich zwei Bereiche von Behandlungsstellen berühren, durch beispielsweise elektromagnetisch betätigbare Kupplungen 24, 25 getrennt und kuppelbar. Der dem Bereich I zugeordnete Abschnitt der Lieferwalze 1 wird über das Getriebe 27 direkt vom Motor 5 angetrieben, der dem Bereich III zugeordnete Abschnitt der Lieferwalze 1* ist über, die Kupplung 29 mit dem Getriebe verbindbar. Die Kupplungen werden vorteilhafterweise mit der gleichen Energie betätigt, mit der die Motoren der Spindeln 3 angetrieben werden, die dem Bereich der Lieferwalze zugeordnet sind, der mit der betreffenden Kupplung mit dem Antrieb verbindbar ist. Die Energiezufuhr zu den Kupplungen erfolgt daher über die gleichen. Speiseleitungen, die die Motoren der jeweils zugeordneten Spindeln speisen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Durch Schließen des Schalters 12/16 werden gleichzeitig die Motoren der Spindeln des Bereiches I mit dem Netz sowie die Motoren der Galetten 2 dieses Bereiches und der Motor 5 der Speisewalzen mit dem Frequenzgenerator 14 verbunden. Die Arbeitselemente dieses Bereiches I laufen gemeinsam an. Die Beschleunigung erfolgt vorteilhaft nur auf eine sogenannte Schleichdrehzahl, in der die Arbeitselemente nur sehr langsam laufen.
Sobald die Energieversorgung den Einschaltstromstoß der Motoren des Bereiches I bewältigt hat, werden durch Betätigen des Schalters 19 die Motoren der Arbeitselemente des Bereiches II mit ihren Energiequellen verbunden bzw. die Kupplung 25 geschlossen. Die Behandlungsstellen des Bereiches II laufen gemeinsam an und werden auf die Schleichdrehzahl beschleunigt.
Entsprechend wiederholt sich der Vorgang durch zeitlich gestaffeltes Betätigen der Schalter 21 und 23 für die Bereiche III
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und IV. Es versteht sich, daß das zeitlich gestaffelte Betätigen der Schalter 12/16, 19, 21 und 23 selbsttätig erfolgen kann. Wenn alle Bereiche eingeschaltet sind, kann die ganze Maschine mit allen Behandlungsstellen synchron in die Betriebsdrehzahl hochgefahren werden.
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Claims (2)

  1. Zinser Textilmaschinen GmbH
    Ebersbach /FiIs
    Patentansprüche
    ; l) Spinn- oder Zwirnmaschine mit Lieferwalzen und Galetten, die je durch Einzelsynchropmotoren angetrieben sind und bei der der Antriebswechselstrom aller Einzelsynchronmotoren durch einen gemeinsamen Frequenzgenerator erzeugt wird,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstellen (I1/ 2f 3, 4) der Maschine in mindestens zwei Bereiche (i, II, III, IV) unterteilt sind und daß die Antriebsmotoren (4) eines jeden Bereiches gleichzeitig aber in zeitlicher Staffelung zu den Antriebsraotoren jedes anderen Bereiches mit der Quelle (14) ihrer Antriebsenergie verbindbar sind.
  2. 2) Spinn- oder Zwirnmaschine nach Anspruch T, mit mindestens einer, von nur einem Antriebsmotor angetriebenen, mehreren Behandlungsstellen gemeinsamer Lieferwalze,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferwalze (1, 1') entsprechend der Bereichseinteilung der ihr zugeordneten Behandlungsstellen in Abschnitte eingeteilt ist, die durch betätigbare Kupplungen (24, 25, 29) mit ihrem Antrieb kuppelbar sind.
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    Leerseite
DE2325888A 1973-05-22 1973-05-22 Spinn- oder Zwirnmaschine Expired DE2325888C3 (de)

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US05/472,504 US3936998A (en) 1973-05-22 1974-05-22 Spinning or twisting machine
IT23117/74A IT1012766B (it) 1973-05-22 1974-05-22 Filatoio o ritorcitoio con rulli alimentatori e rulli di guida
JP49056805A JPS5035415A (de) 1973-05-22 1974-05-22
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FR (1) FR2230760B1 (de)
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