DE4016510A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gleichbleibenden drehzahlen der spindeln an arbeitsstellen einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gleichbleibenden drehzahlen der spindeln an arbeitsstellen einer ringspinn- oder ringzwirnmaschineInfo
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- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
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- D01H1/24—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles
- D01H1/244—Driving or stopping arrangements for twisting or spinning arrangements, e.g. spindles each spindle driven by an electric motor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtung zur Er
zeugung von gleichbleibenden Drehzahlen der Spindeln an Arbeits
stellen einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine.
Bei derartigen Spinnmaschinen tritt im Antrieb der Spindeln
Schlupf auf, wenn die Spindeln direkt durch Einzelasynchronmoto
ren oder über Riemen durch Synchron- oder Asynchronmotoren ange
trieben werden. Asynchronmotoren weisen durch Zurückbleiben des
Läufers hinter dem umlaufenden Ständerfeld sogenannte inneren
"elektrischen" Schlupf auf; bei Riemenantrieb tritt durch Glei
ten des Riemens auf der Antriebscheibe oder dem Wirtel u. U. "me
chanischer" Schlupf auf, insbesondere dann, wenn Andrückkraft
und Umschlingungswinkel des Tangentialriemens gering gewählt
werden, um durch Vermeidung von Walkarbeit Energie zu sparen.
Die Größe sowohl des elektrischen als auch des mechanischen
Schlupfes hängt von der Belastung der Spindel ab und ist daher
veränderlich.
Unterschiedlicher Schlupf beim Spindelantrieb bewirkt nachteili
gerweise unterschiedliche Drehung im Garn und beeinträchtigt da
mit die Garnqualität.
Veränderlich belastet wird eine Spindel vor allem durch die Zu
nahme des Kopsgewichtes im Verlauf eines Abzuges. Mit zunehmen
dem Kopsgewichtes steigt daher der Schlupf und sinkt entspre
chend die Spindeldrehzahl ab. Dies führt zu verminderter Drehung
je Längeneinheit im Garn und zu mehr Fadenbrüchen sowohl beim
Spinnen als auch bei der späteren Verarbeitung der Garne. Um
dies zu vermeiden, kann die Spindeldrehzahl von Anfang an so
hoch gewählt werden, daß die absinkende Drehzahl nicht zu zu ge
ringer Garnfestigkeit führt. Damit wird aber die Produktion der
Maschine vermindert und die Nachteile unterschiedlicher Drehung
in den Garnen bleiben bestehen.
Als Stand der Technik ist bereits ein Verfahren zum Erfassen von
Drehzahl- und/oder Drehmomentschwankungen an Spinn-, Zwirn- oder
Spulmaschinenantrieben bekannt (DE-PS 37 17 749). Hierbei wird
die Ist-Drehzahl und/oder das Ist-Drehmoment aus Kommutierungs
signalen abgeleitet und mit einem ständigen, in Abhängigkeit von
den vorausgegangenen Kommutierungssignalen gebildeten Soll-Wert
für jeden Einzelmotor verglichen; bei einer Abweichung der Dreh
zahl bzw. des Drehmoments erfolgt eine Nachführung. Es sollte
hierbei das Problem gelöst werden, ein Verfahren zu verwirkli
chen, das die Voraussetzung zur weitgehenden Vermeidung von Fa
denbrüchen und Fadenzugkraftschwankungen bei größtmöglicher
Spindeldrehzahl schafft.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Ringspinn- oder Ring
zwirnmaschine, deren Spindeln jeweils einen Asynchronmotor als
Antrieb aufweisen (DE-OS 38 22 420). Hierbei werden Nebenaggre
gate von wenigstens einen Elektromotor mit veränderlicher Dreh
zahl angetrieben, wobei beide Umrichter derart gesteuert werden,
daß das Verhältnis der Drehzahlen des den Nebenaggregate antrei
benden Motors und den Asynchronmotoren konstant bleibt.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, Verfahren bzw. Vorrichtungen so zu gestalten, daß die
Auswirkung des Schlupfes auf die Spindeldrehzahl soweit vermin
dert wird, daß er sich nicht mehr störend auf das Laufverhalten
und/oder die Qualität der Garne auswirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abwei
chungen der Spindeldrehzahlen von einem Sollwert durch Anpassung
der Energiezufuhr zu den Antrieben der Spindeln kompensiert
werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer wirkungsmäßigen
Verknüpfung zwischen Schlupf und Antrieb, so daß unerwünschter
unterschiedlicher Schlupf weitgehend vermieden wird.
Da der typische Fall einer Änderung der Belastung der Spindel
die Zunahme des Kopsgewichtes im Verlauf eines Abzuges ist,
durch die der Schlupf zunimmt und die Spindeldrehzahl abnimmt,
ist bevorzugt vorgesehen, daß die Energiezufuhr zu den Antrieben
der Spindeln in Relation zur Schlupfzunahme erhöht wird. Es kom
men jedoch auch Fälle vor, in denen der Schlupf abnimmt und die
Energiezufuhr entsprechend zu vermindern ist.
Eine erste Lösung besteht darin, die Antriebsgeschwindigkeit der
Spindeln gesteuert so zu erhöhen, daß trotz zunehmenden motor
internen oder mechanischen Schlupfes zumindest annähernd
gleichbleibende Spindeldrehzahlen erreicht werden. Als Führungs
größe für diese Steuerung kann erfindungsgemäß vor allem das zu
nehmende Kopsgewicht dienen, wobei jedoch auch andere Führungs
größen denkbar sind.
Eine alternative Lösung besteht darin, die Antriebsgeschwindig
keit der Spindeln geregelt so zu erhöhen, daß trotz zunehmenden
Schlupfes zumindest annehmend gleichbleibende Drehzahlen er
reicht werden. Als Führungsgröße für diese Regelung dient gemäß
der Erfindung der Ist-Wert der Spindeldrehzahl, welche an wenig
stens einigen Pilotspindeln, vorzugsweise jedoch an allen Spin
deln, ermittelt wird.
Vorteilhafter Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mehrerer angetriebener
Spindeln einer Ringspinnmaschine mit einem stationären
Sensor an einer Pilotspindel;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht einer anderen Ausführungs
form der Erfindung mit einem an Spindeln entlang laufen
den Sensor;
Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten der vor
liegenden Erfindung mit Führungswertgeber.
In den Fig. 1 bis 3 ist schematisch ein Teil einer Ringspinn
maschine 1 dargestellt, wobei eine Anzahl von Spindeln 2 auf ei
ner Spindelbank 12 angeordnet sind und jeweils einzeln über
einen Einzelantrieb 4, beispielweise einem Asynchronmotor, ange
trieben werden. Jeder der Einzelantriebe 4 ist hierbei über eine
Leitung 13 mit einer zentralen Leitung 8 verbunden, welche ih
rerseits mit einer ansteuerbaren Energieversorgungseinrichtung
7, beispielsweise mit einem Umrichter mit Gleichstrom-Zwischen
kreis, in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 erfolgt ein gere
geltes Anpassen der Energiezufuhr zu den Antrieben 4 der Spin
deln 2. Hierzu sind Sensoren 5 bzw. 5′ vorgesehen, welche die
Drehzahlen der Spindeln abtasten. Der Sensor 5 nach Fig. 1 ist
ortsfest und einer Pilotspindel 2′ zugeordnet und steht mit ei
nem Steuergerät 6 in Verbindung, das seinerseits an eine steuer
bare Energieversorgungseinrichtung 7 angeschlossen ist. Im Steu
ergerät 6 wird der vom Sensor 5 erfaßte Ist-Wert der Spindel
drehzahl der Pilotspindel 2′ verarbeitet und in ein Ausgangs
steuersignal für die nachfolgende, mit den Antrieben 4 für die
Spindeln 2 verbundenen Energieversorgungseinrichtungen 7 umge
setzt.
Der Sensor 5′ gemäß Fig. 2 patrouilliert entlang den Spindeln 2
der Ringspinnmaschine. Hierzu ist der Sensor 5′ mit einem endlo
sen Zugglied 15 verbunden, welches seinerseits mit einem Antrieb
14 in Verbindung steht. Über eine Leitung 16 werden die vom Sen
sor 5′ ermittelten Ist-Werte der Spindeldrehzahlen an das Steu
ergerät 6 übermittelt, welches seinerseits mit der Energiever
sorgungseinrichtung 7 analog der Ausführungsform nach Fig. 1 in
Verbindung steht. Über Leitungen 8 und 13 werden die Antriebe
der Spindeln 2 entsprechend einem in der Steuereinheit 6 gebil
deten Steuersignal mit elektrischer Energie versorgt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und Fig. 2 wird als Füh
rungsgrößen für die Anpassung der Energiezufuhr zu den Antrieben
4 der Spindeln 2 der an mindestens einer Spindel 2 bzw. 2′ er
mittelte Ist-Wert der Spindeldrehzahl verwendet. Die Antriebsge
schwindigkeit der Spindeln 2 wird also geregelt so erhöht, daß
trotz zunehmenden Schlupfes zumindest annähernd gleichbleibende
Spindeldrehzahlen erreicht werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 erfolgt eine Erhö
hung der Energiezufuhr zu den Antrieben der Spindeln in Relation
zur Schlupfzunahme dadurch, daß eine gesteuerte Erhöhung der
Energiezufuhr bewirkt wird.
Nach Fig. 3 findet ein Führungswertgeber 9 Anwendung, welcher
mit einer steuerbaren Energieversorgungseinrichtung 7 verbunden
ist, die ihrerseits über Leitungen 8 und 13 die Einzelantriebe 4
mit elektrischer Energie versorgt.
Der Führungswertgeber 9 gibt eine vom Verlauf eines Abzuges ab
hängige Führungsgröße an die Energieversorgungseinrichtung 7 ab,
gemäß der diese Energieversorgungseinrichtung 7 die Energiezu
fuhr zu den Antrieben 4 verändert. Die Führungsgröße wird einma
lig außerhalb des Führungswertgebers 9 aus Größen, die bei
spielsweise dem veränderlichen Kopsgewicht, der Fadenfeinheit
bzw. des mit ihr eng verbundenen korrelierenden Läufergewichtes,
dessen Zunahme stärkerer Reibung und damit höheren Schlupf ver
ursacht, als Programm ermittelt und dem Führungswertgeber 9 ein
gegeben. Bei einer Änderung der berücksichtigten Größen muß ein
neues Programm ermittelt und erneut eingegeben werden.
Im Gegensatz dazu umfaßt der Führungswertgeber 9′ nach Fig. 4
einen Rechner, der aus den ihm eingegebenen Größen selbst die
Führungsgröße ermittelt und abgibt. Er kann mit einem Speicher
versehen sein, in dem einmal ermittelte Programme gespeichert
und bei Bedarf wieder aufrufbar sind.
In der Ausführungsform der Fig. 4 werden die Spindeln 2 über
einen Tangentialriemen 11 angetrieben, welcher seinerseits über
eine Riemenscheibe und einen Motor 10 seinen Antrieb erhält. Der
Motor 10 sowie der bzw. die Tangentialriemen 11 stellen die An
triebsanordnung 4′ für die Spindeln 2 dar. Bei dieser Ausfüh
rungsform tritt zwischen der Antriebsscheibe des Motors 10 und
dem Riemen 11 und zwischen dem Riemen 11 und den Wirteln der
Spindeln 2 mechanischer Schlupf auf, dem sich motorinterner
Schlupf überlagert, falls der Motor 10 als Asynchronmotor ausge
führt ist.
Die Energieversorgungseinrichtung 7 muß die Energiezufuhr zum
Motor 10 so steuern, daß der Gesamtschlupf zumindest annähernd
ausgeglichen wird. Es versteht sich, daß die in Zusammenhang mit
den Fig. 1 und 2 beschriebene Regelung auch bei mit mechani
schem Schlupf verbundenem Vorrichtungen gemäß Fig. 4 eingesetzt
werden kann.
Das Anpassen der Energiezufuhr kann bei eingeprägter Spannung
durch Verändern der Speisespannung, bei eingeprägtem Strom durch
Verändern des Speisestromes oder vorzugsweise durch Verändern
der Speisefrequenz zu den Antriebsmotoren erfolgen. In den bei
den erstgenannten Fällen wird ein anderes Verhältnis zwischen
Belastung und Drehzahl der Motoren erreicht, durch das der moto
rinterne Schlupf verändert wird. Auch ein Anpassen der Speise
frequenz führt zu einem Anpassen der Energiezufuhr. Hierbei kann
jedoch der Schlupf unverändert bleiben, da er von einer geänder
ten Ständerfrequenz abzuziehen ist, wird dennoch die vorgesehene
Drehzahl erreicht und eingehalten. Die letztere Möglichkeit ist
vor allem zum Ausgleich mechanischen Schlupfes vorgesehen.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der mit zunehmenden
Gewicht der Kopse 3 auftretende Schlupf beim Antrieb der Spin
deln 2 soweit gemindert oder kompensiert wird, daß hierdurch
keine Beeinträchtigung der Garnqualität erfolgt. Es ergibt sich
also eine Erhöhung der Energiezufuhr zu den Antrieben 4 bzw. 10
der Spindeln 2 in Relation zur Schlupfzunahme. Diese Erhöhung
kann entweder gesteuert oder geregelt erfolgen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erzeugung von gleichbleibenden Drehzahlen der
Spindeln an den Arbeitsstellen einer Ringspinn- oder Ring
zwirnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß Abweichungen der
Spindeldrehzahlen von einem Sollwert durch Anpassung der En
ergiezufuhr zu den Antrieben (4, 10) der Spindeln (2) kompen
siert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Erhöhung der
Energiezufuhr zu den Antrieben (4, 10) der Spindeln (2) in
Relation zur Schlupfzunahme.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gesteuerte
Anpassung der Energiezufuhr zu den Antrieben (4, 10) der
Spindeln (2).
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch geregelte An
passung der Energiezufuhr zu den Antrieben (4, 10) der Spin
deln (2).
5. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungsgröße für die Erhöhung der Energiezufuhr zu den An
trieben (4, 10) der Spindeln (2) das Kopsgewicht verwendet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wei
tere Führungsgrößen für die Anpassung der Energiezufuhr zu
den Antrieben (4, 10) der Spindeln (2) die Fadenfeinheit bzw.
das Läufergewicht sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungsgröße für die Anpassung der Energiezufuhr zu den An
trieben (4, 10) der Spindeln (2) der an mindestens einer
Spindel (2, 2′) ermittelte Ist-Wert der Spindeldrehzahl ver
wendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch
einen programmierbaren Führungswertgeber (9, 9′) welcher über
eine steuerbare Energieversorgungseinrichtung (7) mit minde
stens einem Antriebselement (4, 10) für die Spindeln (2) ver
bunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungswertgeber (9) als Programmsteuerung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungswertgeber (9′) als Programmsteuerung ausgebildet
ist, welche aus aufgegebenen Betriebsparametern der Maschine
(1) die Steuergröße bildet.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch
mindestens einen Sensor (5, 5′) zum Erfassen der Drehzahl
einer oder mehrerer Spindeln (2, 2′), ein damit verbundenes
Steuergerät (6) zur Verarbeitung der erfaßten Ist-Werte der
Spindeldrehzahlen und Umsetzung in ein Ausgangssteuersignal
für eine, mit mindestens einem Antriebselement (4, 10) für
die Spindeln (2) verbundene ansteuerbare Energieversorgungs
vorrichtung (7).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch minde
stens einen ortsfesten angeordneten Sensor (5).
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch minde
stens einen an den Spindeln (2) vorbei bewegbaren Sensor
(5′).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016510 DE4016510A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gleichbleibenden drehzahlen der spindeln an arbeitsstellen einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
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DE19904016510 DE4016510A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gleichbleibenden drehzahlen der spindeln an arbeitsstellen einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
Publications (1)
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---|---|
DE4016510A1 true DE4016510A1 (de) | 1991-11-28 |
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ID=6406975
Family Applications (1)
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DE19904016510 Withdrawn DE4016510A1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von gleichbleibenden drehzahlen der spindeln an arbeitsstellen einer ringspinn- oder ringzwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4016510A1 (de) |
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1990
- 1990-05-22 DE DE19904016510 patent/DE4016510A1/de not_active Withdrawn
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