DE3324243A1 - Falschzwirnkraeuselmaschine und verfahren zur ueberbrueckung kurzzeitiger spannun gsausfaelle an textilmaschinen - Google Patents

Falschzwirnkraeuselmaschine und verfahren zur ueberbrueckung kurzzeitiger spannun gsausfaelle an textilmaschinen

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DE3324243A1
DE3324243A1 DE19833324243 DE3324243A DE3324243A1 DE 3324243 A1 DE3324243 A1 DE 3324243A1 DE 19833324243 DE19833324243 DE 19833324243 DE 3324243 A DE3324243 A DE 3324243A DE 3324243 A1 DE3324243 A1 DE 3324243A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. Hartig
Axel 5630 Remscheid Homburg
Gerhard Dr.-Ing. Martens
Heinz Dr.- E.H.-Ing. Schippers
Klaus Weber
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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Description

  • §'Falschzwirnkräuselmaschine und Verfahren zur Überbrückung
  • kurzzeitiger Spannungsausfälle an Textilmaschinen" Die Erfindung betrifft eine Falschzwirnkräuselmaschine zum Texturieren synthetischer Fäden sowie ein Verfahren zur Überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle in Textilmaschinen, insbesondere in Falschzwirnkräuselmaschinen.
  • Falschzwirnkräuselmasc'hinen zum Texturieren synthetischer Fäden werden heute mit sehr hohen Fadengeschwindigkeiten betrieben, die auch hohe rotatorische Geschwindigkeiten der Fadenlieferwerke und der Aufwicklung einerseits und des Falschdrallgebers andererseits notwendig-macht. Die hierbei auftretenden Fadengeschwindigkeiten können nur bei Einsatzjestinnrter Friktionsfalschdraller erzielt werden, welche neben der Zwirnung des Fadens auch eine Förderung des Fadens mit einstellbarer Förderkomponente bewirken.
  • Anderenfalls würden die Fadenspannungen so hoch, daß häufige Fadenbrüche unvermeidlich sind.
  • Es handelt sich hierbei um Friktionsfalschdrailer mit zwei Oberflächen, zwischen denen der Faden eingekiemmt wird.
  • Diese Oberflächen werden gebildet durch endlos umlaufende Riemen, Scheiben oder Drehkörper. Beide'Oberflächen sind relativ zum Faden so angeordnet, daß sie eine Bewegungskomponente in Zwirnrichtung und eine Bewegungskomponente in Förderrichtung haben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, bei einer derartigen Friktionsfalschzwirnkräuselnaschine auch bei kurzzeitigen Stroausfällen - es handelt sich im allgemeinen um weniger als 1 Minute - einen Betriebszustand zu gewåhrleisten, bei dem Fadenbrüche mit Sicherheit vermieden und nach Möglichkeit auch unzulässige Qualitätseinbußen und Qualitätsänderungen ausgeschlossen sind. Derartige Stromausfalle sind auch in Gebieten mit guter Elektrizitätsversorgung durchaus keine Seltenheit und kommen z.B. vor, wenn Schaltungen in einem Elektrizitätsversorgungsnetz vorgenommen. werden.
  • Die Erfindung geht aus.'von einer Falschzwirnkräuselmaschine mit einem ersten Antriebsmotor für den Antrieb der Lieferwerke und der Aufwicklung, insbesondere die Treibwalze der Aufwicklung und einem zweiten Antriebsmotor für den Antrieb des Friktionsfalschdrallers. Jeder Antriebsmotor treibt dabei Lieferwerke und Aufwicklung bzw. Friktionsfalschdraller nur einer Fadenbearbeitungsstelle oder aber einer Vielzahl von Fadenbearbeitungsstellen an.
  • Die Erfindung geht ferner davon aus, daß die Drehzahlen beider Antriebsr.lotoren, von denen herbei die Rede ist, in weiten bereichen beliebig einstellbar sind, so daß die Fadengeschwindigkeit, die Fadenspannung und die Zwirngebung in den technologisch wünschbaren Grenzen einstellbar sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Antriebsmotoren elektrisch oder getrieblich derart verbunden sind,. daß ein vorbestimmtes Mindestdrehzahlverhältnis rricht unterschritten werden kann. Dieses Drehzahlverhältnis wird so vorgegeben, daß das Verhältnis der Oberflächengeschwindigkeit des Friktionsfalschdralles zu der Fadengeschwindigkeit in der Zwirnzone den Wert von 1 vorzugsweise-1,2 nicht unterschreitet, darüber jedoch durch entsprechende Einstellung der Drehzahlen frei einstellbar ist.
  • Als Oberflächengeschwindigkeit des Friktionsfalschdrallers wird für die mittlere Geschwindigkeit der Bereich der Reiboberflächen bezeichnet, in dem der Faden anliegt.
  • Bei der Ausführung der Lösung ist davon auszugehen, daß die Friktionsfalschdraller, da sie die geringere Masse haben, schneller zum Stillstand kommen als die untereinander mechanisch verbundenen Lieferwerke und die Aufwicklung.
  • enn die Friktionsfalschdraller sowie Lieferwerke und Aufwicklung durch jeweils einen zentralen Antriebsmotor angetrieben werden, so, wird dieser Motor bzw. die von ihm abgeleitete Antriebswelle vorzugsweise über ein mechanisches Getriebe mit dem Motor bzw. Antrieb der Lieferwerke und Aufwicklung verbunden. Dieses mechanische Getriebe ist so ausgelegt, daß es nur-einfällt-, wenn ein bestimmtes Drehzahlverhältnis von Drehzahl des Friktionsfalschdrallers zu Drehzahl der Lieferwerke unterschritten wird.
  • Es kann sich hierbei z.B. um eine sogenannte richtungsgeschaltete Kupplung (Freilaufgetriebe oder Überholgetriebe) handeln. Diese läßt zu, daß das Drehzahlverhältnis oberhalb eines bestimmten, mechanisch vorgegebenen Bereichs frei eingestellt wird, ohne daß die Kupplung eingreift. Erst, wenn das der Kupplung vorgegebene Drehzahlverhältnis erreicht und unterschritten wird, greift die Kupplung ein und hält das Drehzahlverhältnis aufrecht (vgl. Dubbel-, Taschenbuch für den Itschinçnbau, 14. Aufl, S. 414).
  • Eine andere Lösung ist gekennzeichnet durch eine Schaltkupplung vorzugsweise mit kraftschlüssigem'8ingriff, welche in Abhängigkeit von dem Auslaufverhalten der Lieferwerke einschließlich der Aufwicklung und/oder der Friktionsfalschdraller geschaltet wird. Hierzu kann in der Schalteinrichtung für die Schaltkupplung ein einstellbares Zeit- relais vorgesehen sein, ale'lches bei Stromausfall selbsttätig einfällt und nach einer vorgegebenen Zeit, die nach dem zuvor ermittelten Auslaufverhalten der Lieferwerke mit Aufwicklung bzw. Friktionsfalschdraller eingestellt-worden ist, die Kupplung einschaltet.
  • Es kann aber auch die Schaltkupplung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Lieferweke mit Aufwicklung oder der Friktionsfalschdraller erfolgen, wobei zuvor diejenige Drehzanlgrenze unter Einschluß eines gewissen Sichetheitsfaktors durch Versuch zu ermitteln ist, bei der mit der Unterschreitung des vorgegebenen IIindestdrehzahlverhälnísses zu rechnen ist. Bei Stromausfall erfolgt hierbei eine ständige Messung der Drehzahl. enn die vorgegebene Drehzahlgrenze erreicht ist, wird die Kupplung eingeschaltet.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß sowohl die Drehzahl der Lieferwerke mit Aufwicklung als auch der Friktionsfalschdraller gemessen und über eine Rechenschaltung das Drehzahlverhältnis ständig ermittelt wird, so daß bei Unterschreitung des vorgegebenen Drehzahlverhältnisses die Kupplung selbsttätig eingeschaltet wird.
  • Sofern für Lieferwerke und Aufwicklung ein Elektromotor verwandt wird, welcher auch als Generator betrieben werden kann, kann vorgesehen werden, daß der Motor für die Priktionsfalschdraller und der Motor für die Lieferwerke und Aufwicklung durch eine Hilfsschaltung derart elektrisch verbunden werden, daß die beim Auslauf der Lieferwerke und Aufwicklung durch den Motor erzeugte Energie zum Betrieb des Motors für die Friktionsfalschdraller verwandt wird.
  • Ebenso kann der Motor zum Antrieb der Lieferwerke und Aufwicklung bzw. die damit in Verbindung stehenden Antriebsteile auch mit einem Hilfsgenerator verbunden sein, welcher bei Stromausfall im Hauptnetz, über welches die Motoren betrieben werden, genügend Energie erzeugt, um den Motor für die Friktionsfalschdraller bzw. die Motoren für die Friktionsfalschdraller so weit anzutreiben, daß Lieferwerke und Friktionsfalschdraller unter Einhaltung eines bestimmten vorgegebenen Drehzahlverhältnisses auslaufen.
  • Eine derartige elektrische Lösung wird man insbesondere dann wählen, wenn für jeden Friktionsfalschdraller ein einzelner Antriebsmotor vorgesehen ist. Hierzu wird ein Verfahren vorges'chlagen zur Überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle an Textilnaschinen mit durch eigene Umrichter gespeisten Linzelwellen-, und/oder ITellengruppenantrieben, Spannungsversorgung der Umrichter aus einem geraeinsameïl Gleicspannungs-Zp7i schenkreis und Steuerung der Maschine über eine gemeinsame Grundfrequenz.
  • Auf dem Gebiet des Textilmaschinenbaus stellt die Ausstattung der Einzelwellen und Tellengruppen mit eigenen Antrieben eine bedeutende Entwicklung dar, die mit vielen Vorteilen verbunden ist. Wesentliche Merkmale sind dabei eine Grundfrequenzerzeuger, ein für alle Verbraucher der Maschine gemeinsamer Gleichspannungs-Zwischenkreis sowie die Zuordnung eines eigenen Umrichters zum einzelnen Antrieb. Dadurch ergibt sich die einfache Möglichkeit, mit Hilfe elektrischer und elektronischer Mittel beliebige Drehzahländerungen vorzunehmen. Die sonst üblichen Getriebeverbindungen können entfallen, so da+ außer einer erheblichen Reduzierung des Energiebedarfs auch der sonst durch Zahnräder, Rettenverbindungen und Antriebsriemen verursachte Lärm entfällt.
  • Eine Möglichkeit, die e;ähnten Spannungsausfälle ohne .nach teile für die Produktion zu überbrücken, ist aber bisher auch bei diesen Textilmaschinen nicht vorhanden.
  • Die Erfindung löst auch die Aufgabe, an Textilmaschinen' insbesondere solchen des vorerwähnten Typs, eine elektrisch/ elektronische £Iöglicll!eit zur Überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle ohne Unterbrechung der Produktion bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle an Textilmaschinen der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß bei Ausfall der Spannung die Grundfrequenz abgesenkt wird und das Ausmaß der Absenkung sowie der weitere Verlauf der Grundfrequenz durch Führung der Spannung im gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis abhängig davon, daß alle Antriebe der Maschine im vorgegebenen Drehzahlverhultnis zueinander bleiben, gesteuert werden.
  • Die Erfindung nutzt die 1öglichkeit, daß bestimrite Arten von Elektromotoren auch als Generatoren betrieben werden können; hierzu gehören beispielsweise Drehstrora-Sychronnotoren und andere Xonnutatormotoren. Sie geht davon aus, daß die bei der Textilmaschine des Oberbegriffs benutzten Antriebe derartige, auch als Generatoren betreibbare Elektromotoren sind. Allerdings besteht auch die Möglichkeit, mit den jeweiligen Antrieben oder nur mit denjenigen Antrieben, die die längste Auslaufzeit und/oder die größeren umlaufenden Massen haben, kleine Generatoren im Leerlauf mitlaufen zu lassen und sie bei Spannungsausfall zu aktivieren. Über entsprechende Gleichrichterschaltungen können sie den gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis 'durch Ausnutzung der kinetischen Energie der umlaufenden Massen aufrechterhalten.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden so die-antriebe mit der längeren Auslaufzeit durch die Umschaltung auf Generatorwirkung zwar abgebremst, die dabei gewonnene elektrische Energie dient aber zur Speisung des gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreises, wodurch die Antriebe der schneller auslaufenden Wellen und Wellengruppen auf dem ihnen vorgegebenen Drehzahlniveau gehalten werden können. In Weiterbildung der Erfindung können die vorbeschriebenen Maßnahmen unterstützt werden durch die Anordnung von entsprechend bemessenen Pufferkondensatoren im gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis, durch die die maximal überbrückbare Dauer'solcner Spannungsausfälle beträchtlich verlängert werden kann.
  • Durch das Absenken der Grundfrequenz mit der Ausfall der Spannung aus dem Netz wirken zunächst infolge der nun dem Drehfeld vorauseilenden Anker alle Motoren, auch die schneller auslaufenden, als Stromerzeuger, weshalb es zu uneriü-nschten Spannungsspitzen kor.men kann. ts kann daher vorteilhaft sein, durch einen sog. Chopper in Verbindung mit einer Spannungsvergleichsschaltung diese unerwänschten Spannungsspitzen wegzuschneiden. In der Regel stellt sich aber schnell ein Betriebszustand ein, bei dem die schneller auslaufenden Aggregate unterstützt werden müssen, damit die Einhaltung der vorgegebenen Drehzahlverhältnisse zwischen den einzelnen Antrieben gewährleistet bleibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist jedem Einzelantrieb ein eigener Einzelsollwertgeber und ggf. eine die genaue Einhaltung der vorgegebenen Drehzahl~besorgende Regelschaltung oder Ansteuerung zugeordnet. Bei einer besonderen Ausbildungsform wird dabei eine wirksame Potentialtrennung zwischen dem zentralen Sollwertgeber und den Einzelsollwertgeber und die Vermeidung kapazitiver und induktiver Störeinflüsse durch wegen der beschränkten Platzverhältnisse eng benachbarte, parallel verlaufende VersorgungsleitUngen erreicht, indem die Signalübermittlung durch in Lichtwellenleitern geführte Lichtimpule erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung können den Ansprüchen entnommen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist auf eine Reihe verschiedener Textilmaschinen anwendbar, deren Produktion durch die erwähnten Spannungsausfälle gefährdet ist. Dies gilt insbesondere für Falschdrall-Texturiermaschinen oder für Spinnmaschinen, da bei beiden die Einhaltung vorgegebener Drehzahlverhältnisse bzw. Fad'engeschwindigkeiten'für die Qualität der Produktion von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Im folgenden we-rden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 die schematisierte Ansicht einer Friktionsfalschzwirnkräuselmaschine; Fig. 2 Getriebeverbindungen (zur Aufrechterhaltung des bis 4 Grenzwertes der Drehzahlverhältnisse; Fig. 5 eine elektrische Verbindunc; zur Aufrechterhaltung der Drehzahlverhältnisse; Fig. 6 eine getriebliche Verbindung der Antriebswellen mit Freilaufkupplung; rig. 7 Schaltschema zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 8 Stromlaufplan eines Frequenzwandlers.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Friktionsfalschzwiriikräuselmaschine.
  • Dabei ist das Spulengatter mit den Vorlagespulen nicht dargestellt. An jeder Fadenbearbeitungsstelle (Stelle) wird ein von einer Vor lage spule kommender Faden von dem Lieferwerk 1 abgezogen und sodann über Heizeinrichtung 2 und Kühleinrichtung 3 in den Friktionsfalschdraller 4 geführt. Der' Faden wird aus der Texturierzone durch das zweite Lieferwerk 5 abgezogen. Er gelängt' sodann entweder unmittelbar zur Aufwicklung 6 oder wird durch eine weitere, hier nicht dargestellte Eieizeinriclltung und ein weiteres, hier nicht dargestelltes Lieferwerk zur Aufwicklung 6 -geführt. Die Aufwicklung 6 besteht aus der Changiereinricntung, von welcher hier nur die Kehrgewindewalze 7 dargestellt ist, und aus der Treibwalze 8, auf welcher die Spule 9 aufliegt. Die Halterung der Spule 9 ist hier ebenfalls nicht dargestellt.
  • Die Falschzwirnkräuselmaschine wird durch drei Antriebsmotoren angetri'eben. Antriebsmotor 10 dient zum Antrieb der Friktionsfalschdraller.
  • Dies kann z.B.'durch einen endlos umlaufenden, vom Motor 10 angetriebenen Tangentialriemen erfolgen, an welchem die Wirtel der'Friktionsfalschdraller anliegen. Es ist jedoch auch möglich, die Friktionsfalschdraller durch eine sich in Maschinenlängsrichtung erstreckende Welle anzutreiben, deren Drehmoment auf die einzelnen Friktionsfalschdraller durch Winkelgetriebe oder Riemengetriebe oder ähnliches übertragen wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß jeder Friktionsfalschdraller einen einzelnen Antriebsmotor anstelle des zentralen Antriebsmotors 10 besitzt.
  • Friktionsfalschdraller, die dem Faden dadurch einen Drall erteilen, daß der Faden zwischen zwei quer zur Fadenachse bewegten Oberflächen eingeklemmt wird, sind z.B, gezeigt in US-PS 3,156,084 und 3,045,416 und 3,488,941, 4,012,897, 4,144,700, 4,144,701, 4,145,871, Bag. 1187 = US-PS 4,339,915.
  • Antriebsmotor 11 dient zum Antrieb der Kehrgewindewalzen der Changiereinrichtung. Antriebsmotor 12 dient zum Antrieb der Treibwalzen 8 der Aufwicklung 6 sowie zum Antrieb der Lieferwerke 1 und 5, die hier dargestellt sind, sowie der weiteren nicht dargestellten Lieferwerke.
  • im Die Lieferwerke und die Treibwalzen sind durch den einzelnen nicht dargestellten Getriebezug 13 miteinander derart verbunden, daß zwischen den Lieferwerken, 1 und 5 sowie zwischen dem Lieferwerk 5 und den Treibwalzen 8 die Ubersetzungsverhältnisse im Rahmen der getrieblich vorgegebenen Stufung oder bei Verwendung entsprechender Getriebe evtl.
  • auch stufenlos erfolgen kann.
  • Die Antriebsmotoren 10 und 12 sind durch eine Schalteinrichtung 14 miteinander verbunden, die anhand der weiteren Figuren näher erläutert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird die Drehzahl des Antriebsmotors 10 bzw. der von ihm ausgehenden Welle 15 sowie die Drehzahl des Antriebsmotors 12 und der von ihm ausgehenden Welle 16 durch Drehzahlmesser 17 und 18 gemessen.
  • Die Meßwerte werden einem Rechner 19 aufgegeben, der über Leitung 20 bei Ausfall der Energie im Hauptleitungsnetz 21 aktiviert wird. Bei Erreichen eines bestimmten, eingestellten Drehzahlverhältnisses zwischen Welle 16 und Welle 15 schaltet der Rechner eine Hilfsstromquelle 22 mit dem Magneten 23 einer Kupplung 24 zusammen. Durch die Aktivierung des Magneten 23 wird Ankerscheibe 25 der einen mit der Welle i5 drehfest verbundenen Kupplungshälfte angezogen 'und dadurch das Zahnrad 26, welches auf der Welle frei drehbar gelagert ist, mit der Welle 15 über Kupplung 24 drehfest verbunden. Uber Zahnrad 27 wird nunmehr ein bestimmtes Drehzahlverhältnis zwischen den Wellen 15 und 16 fest vorgegeben, das dem erfindungsgemäßen Mindestgeschwindigkeitsverhältnis entspricht.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt lediglich eine Drehzahlmessung der Welle 16 durch Drehzahlmesser 18.
  • Der Rechner 19 ist so programmiert, daß bei Ausfall des Stroms'im Hauptnetz 21 und bei Erreichen einer bestimmten Drehzahl der Welle 16 die Hilfsstromquelle 22 auf den Magneten 23 der Kupplung 24 geschaltet wird. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht darin, daß lediglich eine Drehzahl gemessen und durch Versuch bestimmt wird, bei welchem 'Drehzahlabfäll damit zu rechnen ist, daß das vorgegebene Min'destdrehzahlverhältnis unterschritten wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Rechner 19 mit einem Zeitgl'ied 29 ausgestattet. Dieses Zeitglied wird aktiviert, wenn der Strom im Hauptnetz 21 ausfällt. Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit wird die Hilfsstromguelle 22 auf den Magneten 23 der Kupplung 24 geschaltet. Die vorzugebende zeit ist wiederum durch Versuch zu ermitteln. Die Zeit ist so vorzugeben, daß das Mindestdrehzahlverhältnis mit Sicherheit nicht unterschritten wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 3 und 4 wird zweckmäßigenzeise eine kraftschlüssige Kupplung verwandt, da unvermeidlich ist, daß das durch die Zahnräder 26, 27 vorgegebene Mindestdrehzahlverhältnis zwischen 'den Wellen 15 und 16 im Zeitpunkt der-Schaltung nicht genau eingehalten werden kann. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schaltung schlupffrei erfolgt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der Motor 12 mit einem Hilfsgenerator 30 verbunden. Bei Stromausfall im Hauptnetz 21 wird das Zeitglied'32 aktiviert. Dieses'schaltet nach einer vorgegebenen Zeit die Schalteinrichtung 31 so, daß der Motor 10 mit dem Hilfsgenerator verbunden wird. Es treibt nunmehr die mit dem Motor 12 und Hilfsgenerator 30 verbundene rotierende Masse den Motor 10 mit den Friktionsfalschdrallern. Durch geeignete elektrische Maßnahmen kann dabei das vorbestimmte ,slindestdrehzahlverhältnis eingehalten werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 werden die Motoren 10 und 12 durch Treibriemen 33 und Riemenscheiben 34, 35 miteinander verbunden. Riemenscheibe 35 ist mit der Welle 16 drehfest verbunden. Riemenscheibe 34 ist mit der Welle 15 über eine Freilaufkupplung 36 verbunden. Dabei-kann es sich um eine handelsübliche Freilaufrollenkupplung handeln.
  • Die Freilaufkupplung ist so eingebaut und eingestellt', daß sie nicht greift, solange die Drehzahl der Welle 15 größer ist als die Drehzahl der Riemenscheibe 34. Sobald Drehzahlgleichheit eintritt, greift die Freilaufkupplung ein.
  • Dadurch wird vermieden, daß das durch die Riemenscheiben 34-und 35 vorgegebene Mindestdrehzahlverhältnis zwischen Wellen 15 und 16 unterschritten wird.
  • Maßgebend für die Berechnung des Mindestdrehzahlverhältnisses ist zum einen die Oberflächengeschwindigkeit 0 des Friktionsfalschdrallers im Zwirnbereich. Jeder Oberflächengeschwindigkeit ist eine bestimmte Drehzahl der Welle 15 zugeordnet, abhängig von der getrieblichen Verbindung und Übersetzung zwischen der Welle 15 und der Friktionsfalschdrallern4.- Maßgebend ist weiterhin die Fadengeschwindigkeit y im Zwirnbereich, welche- der Umfangsgeschwindigkeit des Lieferwerks 5 im wesentlichen entspricht. Dieses Geschwindigkeitsverhältnis sol erfindungsgemäß nicht unter 1, vorzugsweise nicht unter 1,2 fallen,'wodurch Fadenbrüche und Schädigungen noch sicherer vermieden werden.
  • Aus diesem Mindestgeschwindigkeitsverhältnis O/y läßt sich das Mindestdrehzahlverhältnis der Wellen bzw. Motoren berechnen.
  • Fig'. 7 zeigt das erfindungsgemäße Schaltschema für eine beliebige Textilmaschine mit drei Antriebsstellen 110k bis'110D; für die mittlere Stelle soll durch dieDarstellunc zwe-ier Antriebe 110B und 110C anqedeutet werden, daß es sich um eine Antriebsgruppe handelt. Die aus dem Drehstromnetz löl entnommene Spannung wird im Gleichr-ichter 102 in Gleichstrom umgewandelt und anschließend mit Hilfe der londensatoren 103'.geg'lättet, worauf sie in den gemeinsamen Gleichspannungs-Zwi schenlrreis eingespeist -wird. Aus diesem werden-die Umrichter 109 der drei Antriebsstellen gespeist, die die aus dem gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis 104 gezogene Gleichspannung wieder in Dreiphasenwechselspannung, jedoch mit einer der für die jeweilige Stelle vorgegebenen Drehzahl entsprechenden Frequenz, umwandeln.
  • Für die gesamte Maschine ist ein ebenfalls aus dem gemein--samen Gleichspannunas-Zwischenkreis 104 versorgter zentraler Sollwertgeber 105 zur Erzeugung der Leit- oder Grundfrequenz f vorgesehen. Ihm ist in der Darstellung ein Integrator 106 sowie ein Spannungsvergleicher 111 zugeordnet.
  • Den Integrator ist eine Notumschaltung 115 zugeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben wird. Der Spannungsvergleicher 111 wirkt mit einer Widerstandsschaltung 112, 113, einem sog. Chopper, zusammen , deren Aufgabe die Vermeidung unerwünschter Spannungsspitzen im gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis 104 ist. Die Festlegung der Grenzspannung erfolgt durch die Einstellung 114.
  • Jeder der drei Antriebseinheiten 110A, 110B - 11QC, 110D ist ein über Signalübertrager 11& mit dem zentralen Sollwertgeber 105 verbundener Einzelsollwertgeber 107 vorgeschaltet, der die Aufgabe hat, die G'rundfrequenz f in die für den jeweiligen Antrieb 110A bis 110D erforderliche Frequenz f1, f2, 3 umzuformen. Eine Ansteuerung 108 zwischen den Einzelsollwertgebern 107 und den Umrichtern 109 dient der genauen Einhaltung der vorgegebenen Drehzahl bzw. der Führung des Drehzahlverlaufs bei drehzahlvernQerlichen Antriebseinheiten wie beispielsweise bei direkt angetriebenen' Aufwickeleinheiten.
  • Bei Spannungsausfall wird nun - über den Integrator 106 -die im zentralen Sollwertgeber 105 erzeugte Grundfrequenz f um eine entsprechend der Maschinencharakteristik auf Grund von Erfahrungswerten festgelegte Spanne abgesenkt.
  • Dies kann durch einen Handschalter oder vorteilhaft durch eine Notumschaltung 115 geschehen, die sofort oder mit einer einstellbaren Zeitverzögerung oder Vorlaufzeit die Absenkung der Grundfrequenz schaltet. Anschließend wird während des Spannungsausfalls die Grundfrequenz f durch den Integrator 106 geführt. Dies kann abhängig von der Spannung im Gleichspannungs-Zwischenkreis 104 oder zusätzlich bzw.
  • ausschließlich abhängig von einem im wesentlichen konstanten Spannungs/Frequenz-Verhältnis an den einzelnen Antrieben 110A bis 110D erfolgen.
  • Das Schaltschema nach Fig. 7 ist auf die Falschzwirnkräuselmaschine nach Fig. 1 anwendbar, wenn mit Motor 110A des Schaltschemas der in Fig. 1 nicht dargestellte Antriebsmotor der Lieferwerke 1 und der zweiten Lieferwerke 5, mit den Motoren 110B der l-lotor 10 der Friktionsfalschdraller 4 bzw. alternativ mit den untereinander verbeldenen Motoren 1103, 110C und vielen in gleichartiger Weise mit dem Frequenzwandler 109 verbundenen Motoren die Antriebsmotoren für jeden einzelnen Friktionsfalschdraller 4,und wenn mit dem Motor 11D der Antriebsmotor 12 für die Treibwalze 8 nach Fig. 1 bezeichnet wird. Zu erwähnen ist, daß in Fig. 7 noch ein weiterer Motor anzufügen wäre, der den Antriebsmotor 11 für die Kehr gewindewalze 7 nach Fig. 1 bezeichnet.
  • In Fig. 8 ist zur Veranschaulichung ein Schaltschema für einen Frequenzwandler mit Dreiphasennetz 101, Gleichrichterschaltung 102, Gattung 103, Gleichspannungszwischenkreis 104, dargestellt. Das Regelgerät 135 mit dem Sollwertgeber 115 enthält - bezogen auf Fig. 7 - insbesondere den Integrator 106,, den zentralen Sollwertgeber 105, durch den die Grundgeschwindigkeit der Maschine einstellbar ist, den Spannungsvergleicher 111, den Grenzspannungseinsteller 114, und die lJiderstandsscllaltung 112 (Chöpper). Über die Leitungen 116 werden die als Block dargestellten Xinzelsollvertgeber 107 und Ansteuerung-en 108 angesteuert.
  • tDiese-steuern ihrerseits - wie sich auch aus Fig. 7 ergibt - die'Umrichter 109 an, die die Gleichspannung des Gleichspannungszwischenkreises 104 in eine iechselspannung von wählbarer Frequenz umformen. Wie sich aus Fig. 8 ergibt, b'estehen die Umformer 109 aus den Transistoren 125, 125, 127, 128, die in Brücke geschaltet sind, sowie aus den Freilaufdioden 129 bis 132. Der Stator 133 des rotors 119 ist mit der Brückenschaltung für die Transistoren bzw. Dioden verbunden. Der Sekundärstronkreis ist mit 134 bezeichnet.
  • twit 137 ist ein Drehzahlfühler für den Rotor des jeweiligen Motors bezeichnet.
  • Bei dieser Schaltung kann über die Freilaufdioden ein Strom in den Gleichspannungszwischenkreis 104 zurückgespeist werden, wenn die durch die Drehzahl des Rotors 134 vorgegebene Motorfrequenz größer als die bei Stromausfall über Sollwertgeber 115 gesenkte, durch Einzelsollwertgeber 107 vorgegebene Steuerfreguenz ist.
  • BE ZUGSZEICHENAUFSTELLÜNG 7 Lieferwerk 2 Heizeinrichtung 3 Kühleinrichtung 4' Friktionsfalschdraller 5 zweites Lieferwerk 6 Aufwicklung 7 Kehrgewindewalze 8 Treibwalze 9 Spule 10 erster Motor für Friktionsfal-schdraller 11 Motor für Changierantrieb 12 zweiter Motor für Lieferwerke ünd Treibwalzen bzw. Aufwicklung 13 Getriebezug, durch den Lieferwerke 1 und5 sowie Treibwalze 8 miteinander verbunden sind.
  • 15 Welle 16 Welle 17 Drehzahlmesser 18 Drehzahlmesser 19 Rechner 20 Leitung 21 Haupt leitungsnetz 22 Hilfsstromquelle 23 Magnet 24 Kupplung 25 Ankerscheibe 26 Zahnrad 27 Zahnrad 29 Zeitglied 30 Hilfsgenerator 31 Schalteinrichtung 32 Zeitglied 33 Treibriemen 34 Riemenscheiben 35 Riemenscheibe 36 Freilaufkupplung 101 Netz 102 Gleichrichter 103 Kondensator; Pufferkondensator 104 gemeinsamer Gleichspannungs-Zwischenkreis 105 zentraler Sollwertgeber 106 Integrator 107 Einzelsollwertgeber 108 Ansteuerung 109 Umrichter 110 Antrieb; Motor 111 Spannungsvergleicher 112 Widerstandsschaltung 113 Widerstand 11 4 Grenzspannungseinschaltung 115 Soliwertgeber für Grunddrehzahl 116 Signalübertrager 125 Schalttransistor 126 Schalttransistor 127 Schalttransistor 128 Schalttransistor 129 Diode' Freilaufdiode 130 Diode, Freilaufdiode 131 Diode' Freilaufdiode 132 Diode, Freilaufdiode 133 Primärkreis 134 Sekundärkreis 135 Regelgerät 137 Drehzahlfühler 138 Siebdrossel Leerseite

Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Falschzwirnkräuselmaschine, bei der an jeder Arbeitsstelle ein Faden zwischen zwei Lieferwerken geheizt, gekühlt und dabei falschgezwirnt, insbesondere zwischen zwei den Faden zwischen sich einklemmenden, quer zur Fadenachse bewegten Oberflächen falschgezwirnt und hinter dem zweiten Lieferwerk aufgewickelt wird, mit einem oder mehreren Antriebsmotoren für die Lieferwerke und die Aufwicklungen, mit einem oder mehreren Antriebsmotoren für die Falschdraller, Kennzeichen: Die Antriebsmotoren bzw. die davon jeweils abgeleiteten Antriebe der Lieferwerke (1, 5) und der Aufwicklung (6) einerseits und die Antriebsmotoren der Palschdraller (4) andererseits sind getrieblich oder elektrisch derart miteinander gekuppelt, daß das Verhältnis der mittleren GeschwindigkeitQ der Oberflächen des Falschdrallers zur Fadengeschwinigkeit Y im Zwirnbereich frei einstellbar ist, jedoch nicht unter einen vorgegebenen lXert abfallen kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, Kennzeichen: Das Verhältnis der mittleren Oberflächengeschwindigkeit O zur Umfangsgeschwindigkeit des dem Falschdraller (4) unmittelbar folgenden Lieferwerkes (5) kann nicht unter 1, vorzugsweise nicht unter 1,3 abfallen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1. oder 2, Kennzeichen: Eine Uberholkuppltung (36) zwischen dem ersten Antriebsmotor (10) und dem zweiten Antriebsmotor (12) bzw. zwischen den davon jeweils abgeleiteten Antrieben der LieferYrerke (5) und Aufwicklung (6) einerseits und dem Falschdraller (4) andererseits derart, daß der erste Antriebsmotor bzw. die davon abgeleiteten Antriebe der Lieferwerke und kufwicklun den zweiten Antriebsmotor bzw. die'davon abgeleiteten Antriebseinrichtungen für den Falschdraller form- oder kraftschlüssig antreiben, wenn das oben angegebene Geschwindigkeitsverhältnis unterschritten wird.
  4. 4. maschine nach Anspruch 1, Kennzeichen; Eine Schaltkupplung ('24) zwischen dem ersten und dem zweiten Antriebsmotor (1.0, 12) bzw. zwischen den davon jeweils abgeleiteten Antriebseinrichtungen der Lieferwerke (1, 5) und Aufwicklung (6) einerseits und dem Falschdraller (4) andererseits.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, Kennzeichen: Die Schaltkupplung (24) ist bei Stromausfall mit vorgegebener VerzOgerung einschaltbar.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4, Kennzeichen: Meßeinrichtungen (Drehzahlmesser 17, 18) für die Geschwindigkeit O bzw. Y der Oberflächen des Falschdrallers (4) und/oder eines der Lieferwerke, vorzugsweise des Lieferwerks hinter dem Falschdraller (4), deren Ausgänge mit der Schaltkupplung (24) derart verbunden sind, daß die Schaltkupplung einfällt, wenn das oben angegebene Geschwindigkeitsverhältnis O/Y der Geschwindigkeiten unter 1,3 sinkt.
  7. 7. Verfahren zur Überbrückung kurzzeitiger Spannungsausfälle an Textilmaschinen mit durch eigene Umrichter gespeisten Einzelwellen- oder/und Wellengruppenantrieben, Spannungsversorgung der Umrichter aus einen gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis und Steuerung der Maschine über eine gemeinsame Grundfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausfall der Spannung die Grundfrequenz abgesenkt wird' und das Ausmaß der Absenkung sowie der weitere Verlauf der Grundfrequenz durch Führung der Spannung im ger.einss.len Gleichspannungs-Zwischenkreis abhängig davon, daß alle Antriebe der Maschine im vorgegebenen Drehzahlverhältnis zueinander bleiben, gesteuert werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch'qekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen werden, durch welche die Einleitung der Grundfrequenzabsenkung durch den Ausfall der Spannung selbst ausgelöst wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung im gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis durch Vergleich' mit einem konstanten Sollwert konstant gehalten wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 7 oder -8, dadurch geZiennzeichnet, daß die Spannung im gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis durch Zen Vergleich der Istspannung mit einem der gemeinsamen Grundfrequenz proportionalen Sollwert und/oder das Einhalten eines im wesentlichen konstanten Spannungs/Frequenz-Verhältnisses bei der Versorgung der anzutreibenden Motoren und ;lotorgruppen geführt wird.
  11. 11. Verfahren nach den Ansprüchen7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aller Antriebe einer Maschine durch. einen die Grund frequenz liefernden zentralen -Sollwertgeber erfolgt, wobei jedem Motor und/oder jeder Motorgruppe ein eigener. Umrichter zugeordnet wird und alle Umrichter einzeln vom zentralen Sollwertgeber mit der Sollwert Vorgabefrequenz versorgt werden.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche ? bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umrichter durch einen ihm zugeordneten, vom zentralen Sollwertgeber geführten, der Aufrechterhaltung der in ihn eingegebenen oder nach festgelegten Programm verznderlicen Drehzahlverhältnisse dienenden Einzelsollvertgeber angesteuert wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor und7oder jede otorgruppe durch einen eigenen, dem jeweils zugehörigen Umrichter zugeordneten und von einer Ansteuereinheit beeinflußten Einzelsollwertgeber geführt wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragung vom zentralen Sollwertgeber zu den Einzelsollwertgebern in Lichtwellenleitern erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen der Grundfrequenz mittels eines dem zentralen Sollwertgeber zugeordneten Integrators vorgenommen werden.
  16. 16. Textilmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur'Führuns des Arbeitsablaufs der Textilmaschine vorgesehener zentraler Sollwertgeber (105) durch Signalübertrager (116) mit den einzelnen Antrieben (110) zugeordneten Einzelsollwertgebern (107) sowie mit einem ohne oder mit einstellbarer Zeitverzögerung auf den .Abfall der Spannung ansprechenden Motumschalter (115) verbunden ist.
  17. 17. Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Notumschaltung (115) über einen Integrator (106) mit dem zentralen Sollwertgeber (105) zur Veränderung der Grundfrequenz zusammenwirkt.
  18. 18. Textilmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Gleichspannungs-Zwischenkreis (4) mit einem Spannungsvergleicher (111) mit zugehöriger Widerstandsschaltung (112, 113) zur Unterdrückung von Spannungsspitzen ausgestattet ist.
  19. 19. Textilmaschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelsollwertgeber (107)'mit einer zugehörigen Regelung oder Ansteuerung (108) und einem am gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis (104) liegenden Umrichter(109) zusammengefaßt ist.
  20. 20. Textilmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als'Signalübertrager (116) zwischen dem zentralen Sollwertgeber (105) und den Einzelsollwertgebern (107) Lichtwellenleiter vorgesehen sind.
  21. 21. Falschzwïrnkräuselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (11'0A - 110D) der Lieferwer}>e (117, 11U), des Falschdraliasgregats (120) und der Aufwicklung (121-) jeweils einzeln oder in Gruppen über einen Einzelsollwertgeber (107), eine Ansteuerung (108) und einen Umrichter (109) mit dem zentralen Sollwertgeber (105) und mit dem gemeinsamen Gleichspannungs-Zwischenkreis (104) verbunden sind und die Ansteuerungen (108) so aufgebaut sind, daß das Verhältnis der mittleren Oberflächengeschwindigkeit 0 der Falschdraller (120) zur Fadengeschwindigkeit Y im Bereich der Dralgebung (122) frei einstellbar ist, einen unteren Grenzwert jedoch nicht unterschreiten kann.
  22. 22. Falschzwirnkräuselmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Oberflächengeschwindigkeit O zur Fadengeschwindigkeit Y nicht unter 1,0 und vorzugsweise nicht unter 1,2 absinken kann.
  23. 23. Falschzwirnlirauselmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Oberflächengeschwindigkeit O zur Fadengeschwindigkeit Y in der Falschdrallstrecke (22) nicht unter einen bei 1,3 und vorzugsweise 1,4 liegenden Grenzaært absinken kann.
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