CH425979A - Vorrichtung zum Antreiben und Abbremsen eines drehbaren Organs - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben und Abbremsen eines drehbaren Organs

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CH425979A
CH425979A CH4980557A CH4980557A CH425979A CH 425979 A CH425979 A CH 425979A CH 4980557 A CH4980557 A CH 4980557A CH 4980557 A CH4980557 A CH 4980557A CH 425979 A CH425979 A CH 425979A
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torque
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CH4980557A
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P Sr Fehn Frank
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Bliss E W Co
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/0016Control of angular speed of one shaft without controlling the prime mover
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Description


      Vorrichtung    zum Antreiben     und        Abbremsen    eines drehbaren     Organs       Die     Erfindung    betrifft eine Vorrichtung zum An  treiben und     Abbremsen    eines drehbaren Organs, mit  einem Schwungrad, welches um die Drehachse des  Organs frei drehbar ist, wobei das Organ oder das  Schwungrad für Drehstrom- und Gleichstrombetrieb  bestimmte Wicklungen trägt,

       welche    als Erregerwick  lungen für am anderen der genannten drehbaren Teile  angeordnete     induzierte    Wicklungen dienen und an die       Erregerwicklungen    sowohl Drehstrom als auch Gleich  strom     anschaltbar    ist, und wobei Bremsmittel vor  handen sind, um die relative Drehgeschwindigkeit von       Schwungrad    und drehbarem Organ zu beeinflussen.  



  Eine solche Vorrichtung ist bereits aus dem Patent       hlr.    347 569 bekannt. Es handelt sich 'hierbei um das  Prinzip des Schwungrades zum Zwecke einer Energie  speicherung. Das Schwungrad wird durch elektroma  gnetische Kräfte angetrieben, danach vom Antrieb  getrennt und dient darauf als     Kraftantrieb    für eine  Arbeitsmaschine. Mit der genannten Vorrichtung ist  es möglich durch Anlegen von Gleichstrom oder Dreh  strom an die Erregerwicklungen eine     Beschleunigung     oder Verzögerung der Geschwindigkeit zu bewirken  und damit eine bestimmte Geschwindigkeit der Vor  richtung aufrecht zu erhalten. Andere Geschwindig  keiten können durch Zwischenschaltung eines Ge  triebes erzielt werden. Ferner lässt sich die Drehrich  tung durch Anschalten einer Umkehrvorrichtung än  dern.

   Ein Überlastungsschutz kann     ebenfalls    vorgese  hen sein, der aus einer Überlastungskupplung besteht,  welche die Vorrichtung bei einer bestimmten kriti  schen Last auskuppelt. Alle diese Einrichtungen sind  separat über Schaltkupplungen mit der     Vorrichtung     verbunden. Dadurch ist die bekannte Anlage sehr  kompliziert und stellt grosse Anforderungen an deren  Bedienung.    Die     Erfindung    bezweckt die Vorrichtung so aus  gestalten, dass die Verzögerung der Geschwindigkeit  selbsttätig erfolgt.  



  Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht  nun darin, dass die Schaltvorrichtung zur Speisung  durch Drehstrom und Gleichstrom durch einen Pro  grammgeber gesteuert ist.  



  Ausführungen des     Erfindungsgegenstandes    sind  in der beiliegenden     Zeichnung    schematisch darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Aufrissansicht    einer     Riemenantriebs-          verbindung    für eine als Elektromotor ausgebildete  Antriebsmaschine, die bei gewissen Anwendungsfor  men der Erfindung benutzt wird;       Fig.    2 eine vergrösserte Schnittansicht nach der  Linie 2-2 in     Fig.    1, welche die Vorrichtung zusammen  mit den, schematisch gezeigten Schleifringen für Strom  zufuhr darstellt;

         Fig.    3, 4, 5 und 6 verschiedene Kombinationen  von Antriebs- und     Abtriebsteilen    der Vorrichtung;       Fig.    7 eine schematische Schnittansicht einer an  deren Ausführungsform mit einer Einwegbremse als  Mittel, um einen der rotierenden Teile auf dem Gestell  gegen Drehung abzustützen;       Fig.    8 ein elektrisches     Blockschaltschema    für die  in     Fig.    7 gezeigte Vorrichtung;       Fig.    9 ein Schaltschema für die in     Fig.    2 darge  stellte Ausführungsform;

         Fig.    10 ein Schaltschema für die Wicklungen eines  der rotierenden Teile, wobei diese Wicklungen den in ,       Fig.    9 gezeigten Wicklungen entsprechen, aber einen  Schleifring weniger besitzen;       Fig.    11 ein Schaltschema für sterngeschaltete Wick  lungen von einem der rotierenden Teile;           Fig.    12 ein Schaltschema für     dreieckgeschaltete          Wicklungen    von einem der rotierenden Teile;       Fig.    13 ein anderes Schaltschema für     dreieckge-          schaltete        Wicklungen    von einem der rotierenden Teile;

         Fig.    14 ein Schaltschema für sterngeschaltete Wick  lungen und     Hilfswicklungen    von einem der rotierenden  Teile;       Fig.    15 ein Schaltschema für die Wicklungen von  einem der rotierenden Teile, wobei die separaten  Wicklungen für Drehstrom- und     Gleichstromerregung     zu     sehen    sind und die     Wechselstromwicklungen    Stern  schaltung aufweisen;

         Fig.    16 ein Schaltschema für die Wicklungen von  einem der rotierenden Teile, wobei die separaten  Wicklungen für Drehstrom- und Gleichstromerregung  zu sehen sind und die     Drehstromwicklungen    Dreieck  schaltung     besitzen;          Fig.    17 ein vereinfachtes elektrisches Blockschalt  bild, das     schematisch    die Verbindung der Steuer  elemente für die in     Fig.    1 und 2 gezeigte Konstruktion  anzeigt;

         Fig.    18 ein graphisches Schaltbild, welches die  relative     zeitliche        Einstellung    der     verschiedenen    Teile  der in     Fig.    1 und 2 gezeigten Konstruktion für eine  typische Betriebsweise angibt;       Fig.    19 ein der     Fig.    18 ähnliches Schaltbild,  welches die relative zeitliche Einstellung für eine     an-          dere    Betriebsweise der verschiedenen Ausführungs  formen darstellt;

         Fig.    20 ein der     Fig.    17 entsprechendes elektrisches       Blockschaltbild,    welches jedoch die Steuermittel für  den allgemeinen Betrieb der Vorrichtung zum über  tragen von Drehmomenten darstellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine Vorrichtung, bei welcher  sich ein Schwungrad 10 und ein rotierendes Organ 26  relativ zueinander drehen können und beide Teile  auch relativ zu einem Gestell 11 drehbar sind. Das  rotierende Organ, d. h. der eigentliche     Abtriebsteil    26  ist dabei mit der Welle 12     verkeilt,    von welcher die       Abtriebsmomente        abgenommen    werden. Das Schwung  rad, d. h. der eigentliche Antriebsteil 10 ist mit Lagern  20-20 ausgerüstet, so     dass    er sich auf der Welle 12  drehen     kann.     



  An     den    drehbaren     Teilen    10 und 26 ,sind zusam  menwirkende elektromagnetische Elemente ange  bracht, und, wie     dargestellt,    bestehen diese Elemente  aus Feldwicklungen 14 und Blechen 15, die am An  triebsteil 10 befestigt sind,     und    aus Ankerblechen 17  und Wicklungen 19, die am     Abtriebsteil    26 angebracht  sind. Die Wicklungen 14 und 19 des Antriebsteils,  bzw.     Abtriebsteils    sind so ausgebildet, dass die durch  sie erzeugten elektromagnetischen Kräfte bestrebt sind,  die beiden Teile 10 und 26 relativ zueinander zu  drehen und die elektrischen Verbindungen erfolgen  über Schleifringe.

   Die genannten Elemente können     so-          mit    Teile eines     Induktionsmotors    darstellen, wobei  wahlweise Drehstrom- oder Gleichstrom an die Er  regerwicklungen 14 des Antriebsteils 10     angelegt    wer  den     kann.    Das am     Abtriebsteil    26 vorgesehene elek  tromagnetische     Element    ist vom     Käfigankertyp,    aber    es können .auch gewickelte Rotoren verwendet werden.

    Da das Antriebsteil 10 die     energiespeichernde    Masse  darstellen soll, von welcher Energie vorübergehend  entnommen wird, ist das Teil 10 mit einem sehr be  trächtlichen     Trägheitsmoment    mit Bezug auf die Dreh  achse ausgebildet, was beispielsweise durch eine grosse  ringförmige Masse 13 erzielt wird.  



  Ferner wirken     mechanische    Bremsmittel 48 zwi  schen dem     Abtriebsteil    26 und dem Gestell 11,     vorteil-          hafterweise    wird dabei eine Reibungsbremse von einem  handelsüblichen Typ verwendet.  



  Zur Lagerung des Antriebsteiles 10 auf der Wel  le 12 sind zwei Seitenteile 16 und 18 vorhanden, wel  che an entgegengesetzten Seiten dieses Teils befestigt  und auf den genannten     Wälzlagern    20 angeordnet sind,  die auf der Welle 12 sitzen. Eine Verlängerung des       rechten    Endes der Welle 12     (Fig.    2) dient dazu, um  in geeigneter Weise mit irgendeiner     arbeitleistenden     Vorrichtung verbunden zu werden. Das linke Ende der  Welle ist mit einer Hülse 22 versehen, welche mehrere       Kollektorringe    21, 23, 25, 27 und 29 trägt.

   Obgleich  in     Fig.    2 fünf     Kollektorringe    dargestellt sind, kann auch  eine andere Zahl verwendet werden, um den Strom  bedarf der Vorrichtung zu decken, wie später noch  ausführlicher erklärt wird.  



  Das     Abtriebsteil    26 ist mit der Welle 12 durch  Keile 28 oder     dergl.    fest verbunden und rotiert kon  zentrisch innerhalb des Antriebsteils 10. Der Teil 26  ist am Aussenumfang mit Blechen 17 und Wicklungen  19 versehen. Im äusseren Umfang 40 des Antriebs  teils 10 sind Luftdurchlässe 34 vorgesehen; ferner sind  in den Seitenwänden 38, 16 bzw. 18, wie es üblich ist,  Luftlöcher 36 und 37 vorhanden. Das     Abtriebsteil    26  kann auch Antriebsteil sein, ohne     den    Umfang der  Erfindung zu verlassen. Die Lage der treibenden und  getriebenen Teile ineinander stellt kein absolutes Er  fordernis für den Betrieb der Vorrichtung dar, ob  gleich dieses     Lagenverhältnis    bevorzugt wird.

      Zum Anlassen dieser Vorrichtung wird zunächst  die Welle 12 mittels der     Festhaltebremse    48 festgelegt,  so dass die Welle 12 zusammen mit dem inneren Teil  26 feststeht und     keine    Drehung ausführen kann. Dann  wird die Erregerwicklung 14 des äusseren Teiles 10  mit Drehstrom gespeist. Wegen der     Induktion    in den  Wicklungen des inneren Teiles 26 wirkt die Vorrich  tung als Induktionsmotor: der äussere Teil 10 be  ginnt sich zu drehen.

   Um dann beispielsweise die ki  netische Energie des äusseren Teiles 10 dem Abtriebs  teil 26 und über die Welle 12 einem Drehmoment  verbraucher zuzuführen, kann der Drehstrom abge  schaltet, die     Erregerwicklung    14 des äusseren Teiles  10 an Gleichstrom angeschlossen und gleichzeitig die       Festhaltebremse    48 gelöst werden.

   Wegen der Drehung  des     äusseren    Teiles 10 werden dann wiederum in den  Wicklungen des inneren Teiles 26 elektromagnetische  Kräfte     induziert,    welche nunmehr auch     den    inneren  Teil 26 im gleichen Umlaufsinne in Drehung verset  zen, d. h.     dass    die induzierten elektromagnetischen  Kräfte am inneren     Teil    26 ein  positives  Drehmoment      erzeugen. Die Vorrichtung wirkt als elektromagne  tische Kupplung.  



  Werden nun die Erregerwicklungen 14 des äusse  ren Teiles 10 wiederum auf     Drehstromspeisung    um  geschaltet, so werden in den Induktionswicklungen  des nunmehr rotierenden inneren Teiles 26 Kräfte  induziert, welche an ihm ein umgekehrtes  negatives   Drehmoment erzeugen. Der innere Teil 26 wird ab  gebremst. In dem Masse, wie das umgekehrte Dreh  moment weiter auf das innere Teil 26 wirkt, vermindert  sich dessen Drehzahl bis zu seinem Stillstand. Bleibt  dann das umgekehrte Drehmoment weiter aufrecht  erhalten, so wird der Teil 26 in umgekehrter Richtung       beschleunigt.    Die während dieses Vorganges in der  Vorrichtung auftretenden Kräfte wirken natürlich       gleichermassen    beschleunigend auch auf das äussere       Teil    10.

   Wird in irgendeinem Zeitpunkt, z. B. wenn  die Drehzahl des inneren Teiles 26 gerade durch Null  hindurchgeht, die Welle 12 mittels der mechanischen  Bremse 48     (Einwegbremse,    Freilauf)     wiederum    am  Gestell festgeklemmt, so erfolgt weiterhin nur eine  Beschleunigung des äusseren Teiles 10. Lässt man dem  nach den Drehstrom genügend lange     angeschaltet,    so  kann der äussere Teil 10 bis auf die Geschwindigkeit  beschleunigt werden, die er vor Beginn des Arbeits  prozesses hatte.

   Kann aus irgendwelchen     Gründen     diese Zeitdauer nicht so lang gewählt werden, so lässt       sich    der Teil 10, durch Anwendung einer     äusseren,     die Verluste in den Teil 26 und 10 und eventuell eine  darüber hinausgehende Nutzleistung deckende Kraft  quelle wieder auf die ursprüngliche Tourenzahl brin  gen. Diese äussere Kraftquelle kann beispielsweise  ein     kleiner    Motor 46 sein, der mittels Keilriemen 50  mit dem äusseren Teil 10 verbunden ist. Die Keil  riemen 50 liegen wie dargestellt, in üblichen keilför  migen Nuten 42 und 52, welche auf dem     äusseren     Umfang des äusseren     Teiles    10 und der Motorriemen  scheibe 44     vorgesehen    sind.

   Infolge der bei Wechsel  stromspeisung der Erregerwicklung zwischen Teil 10  und Teil 26 auftretenden motorischen Wirkung kann  jedoch der Motor 46 erheblich kleiner sein, als der  jenige, welcher zum Antreiben des     Schwungrades    nor  malerweise erforderlich     sein    würde.  



  Wie aus     Fig.    3 zu ersehen ist, ist es beispielsweise  möglich, die Induktionswicklungen 60 auch an dem  inneren Umfang des Antriebsteiles 10 anzubringen und  die Erregerwicklungen 62 am Aussenumfang des Ab  triebsteiles 26 zu befestigen, ohne     dass    hierbei eine  Änderung in der     beschriebenen        Funktionsweise    ein  tritt.  



       Fig.    4 zeigt ein     weiteres    Ausführungsbeispiel, bei  dem der     Abtriebsteil    64 starr mit der Welle 12 ver  bunden ist und ein Antriebsteil 66 fest auf einer Welle  12' aufsitzt, um     innerhalb    des     Abtriebsteiles    64 zu  rotieren.     Die        Mittel    zum Antreiben des Antriebs  teiles 66     können    aus einem ringförmigen Drehteil 68,  z. B. aus einem Schwungrad, oder aus dazwischen  liegenden Mitteln bestehen, die mit     einem        Schwungrad     verbunden sind.

   Bei dieser Ausführungsform sind  Erregerwicklungen 70 am     inneren    Umfang des Ab-    triebsteiles 64 befestigt, während Induktionswicklun  gen 72 an den Aussenumfängen des Antriebsteiles 66  angebracht sind, selbstverständlich könnte diese An  ordnung auch     umgekehrt    vorgesehen sein.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Ausführungsform ent  spricht in ihrer Anordnung der in     Fig.    4 gezeigten  mit der Ausnahme, dass ein Antriebsteil 66 frei auf  der Welle 12 innerhalb des     Abtriebsteiles    64 aufsitzt,  welcher mit der Welle 12 verkeilt ist.  



  Die in     Fig.    6 dargestellte     Ausführungsform    der       Vorrichtung    zeigt deren Anwendung in Fällen, wo  keine inneren und äusseren relativ zueinander drehen  den Teile 10 und 26, wie in     Fig.    1 bis 5 dargestellt,  verwendet werden. In     Fig.    6 besitzen die Teile 10 und  26 annähernd die gleiche radiale Grösse und sind  einander axial gegenüberliegend angeordnet. Der An  triebsteil 10 ist mit einem     Schwungradteil    13 ausgebil  det und trägt     Wicklungen    14, welche den mit ihnen       zusammenarbeitenden    Wicklungen 19 am Abtriebs  teil 26 gegenüberliegen.  



  Die in     Fig.    7 gezeigte Anordnung eignet sich für  nur in einer Richtung wirkende     Drehmomentabgabe,     und diese Vereinfachung ermöglicht es in gewissen  Fällen ahne die Bremse 48 auszukommen. Bei einer  solchen Anordnung können mehrere der Teile den in       Fig.    1 und 2 gezeigten Teilen entsprechen und daher  auch mit denselben     Bezugsziffern    bezeichnet werden.  Die drehbaren Antriebs- und     Abtriebselemente    10  und 26 sind jeweils so     gelagert,    dass sie sich unab  hängig vom Gestell 11 und um eine gemeinsame Achse  drehen können.

   Das     Abtriebselement    26 ist wiederum  mit der Welle 12 verkeilt, welche zur Abgabe des       Abtriebsdrehmomentes    verwendet     wird.    Wie darge  stellt, bestimmt eine Einwegbremse 90, beispielsweise  eine als solche verwendete     Freilaufkupplung    (Rollen  kupplung), dass sich die Welle 12 stets nur in einer  Richtung in bezug auf das Gestell 11 drehen kann.

    Die für die Motorwirkung erforderliche     Erregung    der  Wicklung 14     erfolgt        dann    vorzugsweise     so,    dass das  dadurch erzeugte relative Drehmoment die Einweg  bremse 90 blockiert, so     dass    eine positive Drehung  des Antriebsteiles 10 in bezug auf das Gestell ermög  licht wird. Bei Stillstand der Welle 12 und mit ihr des       Abtriebselementes    26 erreicht dann der Antriebsteil  10 wiederum maximale Geschwindigkeit.  



  Die elektrische Steuerschaltung für den Betrieb  der Vorrichtung mit einer     ungesteuer%n    Einwegbremse  ist in     Fig.    8 als Blockschaltbild     dargestellt;    sie ent  spricht der Schaltung in     Fig.    17, jedoch mit der Aus  nahme, dass in     Fig.    8 die Schaltungsteile zum Betrieb  der     gemäss        Fig.    17 verwendeten gesteuerten     Festhal-          tebremse    weggelassen sind. Der Programmgeber, d. h.

         Programmierungs-Schaltteil    200 oder     gegebenenfalls     ein von Hand zu     betätigender    Schaltteil 210     wirkt    auf  den Relaisblock 202. Dieser speist die Wicklungen 14  entweder über den     Schaltteil    204 für Motorbetrieb  oder über den Schaltteil 206 für Kupplungsbetrieb.  



  Der     Relaisblock    202 ist hierbei so ausgelegt, dass  er     ausser    der Relaisfunktion auch noch die Funktion      eines     Modulators    und Gleichrichters je nach Erfor  dernis ausüben     kann.     



  Beim     Start    vom Stillstand aus werden beim Be  trieb mit     Einwegbremsen    die Wicklungen 14 so erregt,       dass    zwischen den Teilen 10 und 26 eine Motorwir  kung     auftritt,    die bei blockiertem     Abtriebsteil    26 den       Antriebsteil    10 auf volle Drehzahl bringt. Hierauf  wird über den Relaisblock 202 umgeschaltet, wobei die  Wicklungen 14 nun so erregt werden, dass     zwischen     An- und     Abtriebsteil    10 und 26 eine Kupplungs  wirkung auftritt. Damit sind beide Teile mit der Wel  le 12 verbunden und     es    wird ein für die Last nutz  bares Drehmoment geliefert.

   Sobald     einer    der Schalt  teile 200 oder 210 die Kupplungswirkung beendet,  schaltet das Relais 202 auf Motorwirkung um. Da  durch läuft die     \Vi/elle    12 sofort langsamer und gleich  zeitig wird das Antriebsteil 10     beschleunigt.    In     Fällen,     wo eine     fortgesetzte    Beschleunigung des Antriebsteiles  10     erforderlich    ist, macht die in einer Richtung wirken  de Bremse 90 das Gestell 11 zum festen Bezugssystem,  sobald die     Drehzahl    der Welle auf Null gesunken ist.  



  Es ist somit ersichtlich, dass die Wirkungsweise  der in den     Fig.    3, 4, 5, 6 und 7 gezeigten Beispiele im  wesentlichen die gleiche ist wie diejenige der in den       Fig.    1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele. In  jedem Fall wird die gewünschte     Drehmomentregu-          lierung    durch die getrennte und     regulierte    Anwendung  von     Drehstrom-    und Gleichstromerregung an den Er  regerwicklungen des einen Teiles erzielt, wodurch pas  sende     elektromagnetische    Kräfte in den Induktions  wicklungen des anderen     Teiles    induziert     werden,

      um       jede    gewünschte Grösse des Drehmomentes und jeden  Grad der Beschleunigung oder Verzögerung wahlweise  jeweils in den Antriebsteilen oder     Abtriebsteilen    vor  zusehen.  



  Die verschiedenen Anordnungen der Wicklungen,  welche auf den Antriebsteilen 10 zur Hervorbringung  der     genannten    Wirkungen angeordnet sind, sollen im  folgenden erklärt werden.  



  Bei den in den     Fig.    1 und 2     gezeigten    Ausfüh  rungsbeispielen     werden        Gleichströme    und Drehströme  durch die     Kolektorringe    21, 23, 25, 27 und 29 und das  Kabel 31 durch in Fachkreisen     bekannte    Mittel (siehe       Fig.    9) an die Wicklungen 14 angelegt.

   Der     Program-          mierungs-Schaltteil    200 liefert einmal über den Relais  block 202 Drehstrom zu den     Wicklungen    oder Spulen  <B>100,</B> 102 und 104 des Antriebsteils 10     über    die     Kollek-          torringe    23, 25 und 27, und zum anderen auch Gleich  strom und zwar zu allen drei Spulen 100, 102 und 104  gleichzeitig, wobei eine vom Sternpunkt 106 zum     Kol-          lektorring    29 führende Leitung als gemeinsame Rück  leitung dient.  



  Ein der     Fig.    9 entsprechendes Ausführungsbeispiel,  das jedoch einen     Schleifring    weniger besitzt und ein  fachere Wicklungen aufweist, ist in     Fig.    10 darge  stellt. Diese     Ausführung    wird in Fällen benutzt, wo  verhältnismässig     kleinere        Schaltkupplungsmomente    er  forderlich sind und/oder, wo die anfänglichen Kosten  der     Einrichtung    eine wichtige oder     überragende    Rolle  spielen.

   Für     Drehstromerregung    der Wicklungen 14    werden     sterngeschaltete    Spulen 100, 102 und 104 nor  malen Motortyps vorgesehen und durch Leitungen  160, 162 und 164 mit den Schleifringen 21, 23 bzw. 25  in üblicher Weise verbunden.     Eine    Quelle für Dreh  strom und Gleichstromerregung wird abwechselnd an  den Relaisblock 202 angeschlossen; welcher durch  Leitungen 109 mit dem     Programmierungs-Schaltteil     200     verbunden    ist. Zum Betätigen der beschriebenen  Vorrichtung müssen der     Programmierungsschaltteil     200 und der     Relaisblock    202 nur von einer Erregungs  form auf die andere umgeschaltet werden.

   Wenn der       Relaisblock    202 auf     Drehstromerregung    eingestellt ist,  werden die Spulen 100, 102 und 104 für motorischen  oder     repulsiven        Drehmomenthetrieb        sterngeschaltet.     Ist das Relais 202 für Gleichstromerregung eingestellt,  dann sind zwei von den drei Wicklungen, beispielsweise  die     Wicklungen    100 und 102, über zwei von den drei  Schleifringen, beispielsweise über die Ringe 21 und  23, und     mittels    der Leitungsdrähte 166, 168 in Reihe  geschaltet und an den Relaisblock 22     angeschlossen,     um ein     kuppelndes    oder anziehendes Drehmoment  zu erhalten.

           Fig.    11 zeigt schematisch die     Anordnung    eines an  deren Ausführungsbeispiels der     Wicklungen    14. Drei  Spulen 100, 102     und    104 sind für Drehstrom stern  geschaltet und für     Gleichstrom        in.    Reihe geschaltet. Die  Spulen 100 und 102 sind an einem Sternpunkt 106 an  geschlossen und haben ihre     gegenüberliegenden    Enden  mit den     Schleifringen    21 bzw. 23 verbunden. Das eine  Ende der Spule 104 ist mit dem. Schleifring 25 ver  bunden,     während    das andere Ende derselben am       Schleifring    27 angeschlossen ist.

   Der gemeinsame Ver  bindungspunkt 106 ist direkt mit dem Schleifring 29  verbunden. Zum Erregen der Wicklungen 14 mit  Drehstrom werden die Schleifringe 21, 23 und 25 durch  die Leitungen 160, 162, 164 mit dem Relaisblock 202  verbunden. Die Wicklungen 14 werden     sterngeschaltet,     indem die Spule 104 und der Sternpunkt 106 mitein  ander     verbunden    werden.

   Wenn daher der     Program-          mierungs-Schaltteil    200 den Relaisblock 202 zur Er  regung der Spulen 100, 102 und 104 für Motorwirkung  betätigt, verbindet ein Schaltmittel 110, welches bei       Drehstromerregung    auf das Relais 202 ansprechen       kann,    den Schleifring 27 mit dem Schleifring, 29, wo  durch die Spule 104 mit dem Sternpunkt 106 verbun  den wird. Zum Erregen der Wicklungen 14 mit Gleich  strom werden die Schleifringe 23 und 25 durch die  Leitungen 166, 168 mit dem Relaisblock 202 verbun  den..

   Ein zweites Schaltmittel 114, das beim Erregen  mit Gleichstrom     ;auf    das Relais 202 ansprechen     lcann,     ist     zwischen    den Schleifringen 21 und 27 eingeschaltet,  um die     Spulen.    100, 102     und    104 in Reihe zu verbin  den. Diese     Verbindung    erstreckt sich vom Relais 202  über     Schleifringe    23, Spule 102, Sternpunkt 106 und  Spulen 100 zum Schleifring 21. Das     Schaltmittel    114       schliesst    dann den Stromkreis, der vom Schleifring  21 über     Schleifring    27, Spulen 104 und Schleifring 25  zum Relais 202 verläuft.

   Die gleichen Spulen 100,  102, 104     werden    somit sowohl für Gleichstrom- als  auch für     Drehstromenregung    benutzt, je nach der vom      Relais 202 hervorgerufenen Erregung und je nach der  Einstellung der     Schaltmittel    110 und 114.  



       Fig.    12     zeigt    die Spulen 100, 102, 104 in Dreieck  schaltung. Das Relais 202 ist durch Leitungsdrähte  160, 162, 164 mit den     Schleifringen    21, 23, 25 und  durch     Leitungsdrähte    166, 168 mit den Schleifringen  15     und    27 verbunden.     Der    Schleifring 25 ist mit dem  Ende 120 der     Spule    100, der Schleifring 23 mit dem  Verbindungspunkt 112 der Spulen 100 und 102, der  Schleifring 21 mit dem     Verbindungspunkt    124 der  Spulen 102 und 104, und das     andere    Ende 126 der  Spule 104 ist mit dem Schleifring 27 verbunden.

   Für       Drehstromerregung        der    Wicklungen wird die Dreieck  schaltung     hergestellt,    indem das     Drahtende    120 der  Spule 100 mit dem Drahtende 126 der Spule 104 ver  bunden wird, und dies erfolgt durch Schaltmittel 110,  welche bei     Drehstromerregu:

  ng    auf das Relais 202 an  sprechen,     wodurch    die     Schleifringe    25 und 27 mitein  ander verbunden werden.     Für        Gleichstromerregung     der Wicklungen werden die Schleifringe 25     und    27  durch die Leitungen 166, 168 mit dem Relais 202  verbunden, wodurch die Spulen 100, 102, und 104  in Reihe     geschaltet        werden.    Ein     Gleic'hstromschalt-          mittel    ist hier nicht erforderlich,

   da die     Wicklungen          normalerweise        solange    in Reihenschaltung angeord  net     sind,    bis das Schaltmittel 110 eine     Dreieckschalt-          verbindung    durch Zusammenschliessen der     Enddräh-          te    120 und 126 hergestellt hat.  



  Die in Dreieckschaltung liegenden Wicklungen  können auch, wie in     Fig.    13 gezeigt, für Gleichstrom  erregung parallel geschaltet sein. In     diesem    Fall ist,  wie     in:        Fig.    12 der     Relaisblock    202 durch Leitungen  160, 162 bzw. 164 mit den Schleifringen 21, 23, 25 für       Drehstromerregung    verbunden. Das Relais 202 ist  ferner durch Leitungen 166 und 168 mit den Schleif  ringen 23, 25 für Gleichstromerregung verbunden.

    Wenn das Relais 202     durch        Gleichstrom    erregt ist,  dann     fliesst        Gleichstrom    durch den Schleifring 23  zum Verbindungspunkt zwischen den Spulen 100 und  102. Vom Verbindungspunkt 122 aus     fliesst    ein Teil  des Stromes dann durch die Spule 100 zum Schleif  ring 25 und hierauf zurück zum Relais 202. Der übri  ge Teil des Stromes fliesst der Reihe nach durch die  parallel zur     Spule    100 geschalteten Spulen 102, 104       und    von da zurück zum Relais 202, um den. parallelen  Stromkreis zu schliessen.

   Wenn die Wicklungen zum  Schaltkuppeln in parallel anstatt in     Reihe    geschaltet  werden, dann fliesst mehr Strom     durch    die Wick  lungen, wobei die Zahl der     Amperewindungen    und der  sich daraus ergebende Magnetfluss zwecks Erzielung  grösserer Kupplungsleistung erhöht wird.  



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Wicklun  gen 14 ist in     Fig.    14 dargestellt. Die Spulen 100, 102  und 104 liegen in Sternschaltung mit einem Stern  punkt 106 und haben ihre     gegenüberliegenden    Enden  an die Schleifringe 21, 23 bzw. 25     angeschlossen,    wel  che die Leitungen 160, 162 und 164 mit dem Relais  202 verbunden sind. Für     Drehstromerregung    stellen  somit die drei Spulen     einen    normalen     sterngeschalteten     Stromkreis dar.

   Für     Gleichstromerregung    werden die    Spulen 100, 102 in Reihe mit den Hilfsspulen 130,<B>132</B>  und 134     geschaltet,    während der     Relaisblock    202 durch  die Leitungen 166, 168 mit den Schleifringen 23 und  27     verbunden    wird. Gleichstrom fliesst dann vom       Relais    202 über den Schleifring 23, die Spule 102, den  Sternpunkt 106 zur     Spule    100. Das Ende 116 der  Spule 100 wird     hierauf    durch den Leitungsdraht 128  an die in     Reihe    geschalteten Hilfsspulen 130, 132     und     134 angeschlossen.

   Die     Hilfsspule    134 wird ihrerseits  an den Schleifring 27     angeschlossen        und    von da zu  rück mit dem Relais 202 verbunden. Bei dieser An  ordnung wird kein Schaltmittel benötigt, um beim  Umwechseln von Gleichstrom auf     Drehstrom    und     um-          gekehrt,    die Wicklungen neu zu verbinden. Ferner  erhöht die     Verwendung    der Hilfsspulen für Gleich  stromerregung beträchtlich die Zahl der     verfügbaren     Windungen, wodurch selbst bei verringertem Strom       gleiche    Kupplungsmomente     ermöglicht    werden.  



  Bei den in     Fig.    9 bis 14 gezeigten     Anordnungen     werden die Wicklungen     insgesamt    oder nur teilweise  sowohl für Wechselstrom- als auch für Gleichstrom  erregung benutzt. Unter gewissen Umständen ist es  aber erwünscht, getrennte Wicklungen für Gleich- und  Drehstrom zu verwenden, um die beiden Stromkreise  elektrisch unabhängig voneinander zu machen. Zwei       Ausführungsbeispiele    mit     separaten    Wicklungen sind  in den     Fig.    15     und    16 dargestellt.

   In beiden Fällen ist  das Relais 202 an die Schleifringe 21, 23     und    25 für       Drehstromerregung        und    an die     Schleifringe    27, 29 für  Gleichstromerregung angeschlossen.

   Getrennte     Gleich-          stromwicklungen    136 sind mit den Schleifringen 27,  29 verbunden, um     nur        Gleichstrom    zum Betätigen  der Schaltkupplung zuzuführen.     Normale        Drehstrom-          spulen    100, 102, 104 können in Sternschaltung     (Fig.    15)  oder in Dreieckschaltung     (Fig.    16) angeordnet und  durch Schleifringe 21, 23, 25 mit dem Relais 202 ver  bunden sein.  



  Eine     Steuervorrichtung    und ein typischer Arbeits  gang sind in den     Fig.    17 bzw. 18 dargestellt. Der     Pro-          grammierungs-Schaltteil    200 wirkt auf     einen    oder auf  mehrere     Relaisblöcke    202, welche die Erregung der  Wicklungen 14 zum     Zusammenwirken    mit den Wick  lungen 19 besorgen, wodurch wahlweise ein     repulsives     oder ein     anziehendes    Drehmoment     hervorgebracht     wird.

   Die Wicklungen 14 sind, wie bei 204 und 206  angedeutet auf     Drehstrom-    und auf     Gleichstrombetrieb     eingerichtet und     umfassen    dementsprechend antreiben  de und kuppelnde Elemente,     unabhängig    davon ob  diese separate Wicklungen darstellen oder nur aus  einer Wicklung bestehen, die     abwechselnd    so erregt       werden    kann, dass erst ein     repulsives    und dann ein       anziehendes    Drehmoment     hervorgebracht    wird.

   Mit  tels eines Wahlschalters 208     kann    von Programm  steuerung 208 auf     Handsteuerung    210 umgeschaltet       werden.    Die Haltevorrichtung 207     (Festhaltebremse),     welche die in     Fig.    2 gezeigte     mechanische    Bremse 48  sein kann, wird durch einen separaten Relaisblock 212  betätigt, welcher durch eine erste Steuerverbindung  214, vom Relais 202, und durch eine zweite     Steuer-          verbindung    216 durch     drehzahlansprechende    Mittel      218     gesteuert    wird.

       In        Fig.    2     sind    die     drehzahlanspre-          chende    Mittel 218 mechanisch mit der     Abtriebswelle     12 verbunden und vorzugsweise so     angeordnet,    dass  das Relais 212,     wenn    sich die     Drehzahl    der Welle 12  dem Nullwert     nähert,    betätigt wird, um die Haltevor  richtung 20.7 in Betrieb zu     setzen,    wodurch die Ab  triebswelle gegen weitere Drehung festgehalten wird.  



  Wenn die     beschriebene        Vorrichtung    als Antriebs  maschine oder als     Drehmomentübertrager    mit Eigen  antrieb betrieben     werden:    soll, wird mittels     der    Halte  vorrichtung 207 die Welle 12 festgehalten. Die Wick  lungen 14 des     Antriebsteils    10 werden dann     so    erregt,  dass auf den Antriebsteil 10 bzw. auf den Abtriebs  teil 26 einander entgegengesetzt wirkende Drehmomen  te ausgeübt werden, wobei der     Antriebsteil    gegenüber  dem     feststehenden        Abtriebsteil        beschleunigt    wird.

   Das  Hervorbringen dieser     Betriebsphase    wird der     Einfach-          heit    halber nachfolgend als das Hervorrufen eines       Repulsionsdrehmomentes    bezeichnet. Die Dauer dieser       Betriebsphase    wird     entweder    durch den     Program-          mierungs-Schaltteil    200 oder durch die Handsteue  rung 210 bestimmt, und zwar je nach der Weise in       welcher    die     Maschine    arbeiten soll.

   Das durch die       Mittel    200 oder 210 betätigte Relais 202 bewirkt die  Abschaltung     der        Haltevorrichtung    207 und die Ab  erregung der     Wicklungen    14.     Gleichzeitig    findet eine       Wiedererregung    der Wicklungen 14     durch    das Relais  202 derart     statt,        dass    die Richtung der auf das An  triebsteil bzw.

       Abtriebsteil    in dieser Betriebsphase aus  geübten Drehmomente gegenüber der     Repulsionsphase     wechselt, wobei das Antriebsteil gebremst und     dass          Abtriebsteil    beschleunigt wird. Das Hervorbringen  dieser Betriebsphase wird     nachfolgend,    der     Einfach-          heit    halber, als das Hervorrufen eines     Anziehungs-          bzw.        Attraktionsdrehmomentes        bezeichnet.     



  Diese Betriebsphasen     sind    in     Fig.    17     graphisch     dargestellt.     Im        Bereiche    des schraffierten     Teiles    220       herrscht    das     genannte        repulsive    Drehmoment, und im  Bereiche des     schraffierten    Teiles 222 das anziehende  Drehmoment. Der     schraffierte    Teil 224 veranschau  licht die Zeit, in der die Haltevorrichtung 207 zum       Festhalten    der     Abtriebswelle    12 betätigt wird.  



  Das Erregen der Wicklungen 14 zum Hervorbrin  gen eines     repulsiven        Drehmomentes    wird hier als an  treibender Zustand und das Erregen der     Wicklungen     14 zum Hervorbringen eines     anziehenden    Drehmo  mentes als kuppelnder Zustand     bezeichnet.    Sowohl der  kuppelnde als     auch    der     antreibende    Zustand kann  wahlweise zum dynamischen Bremsen der Drehung der       Abtriebswelle    12 verwendet werden, was     nicht    mit  dem statischen Bremsen oder Anhalten der Welle  durch die Festhaltevorrichtung 207 zu     verwechseln    ist.

    Die Mittel, welche im antreibenden und kuppelnden       Zustand    an der     Abtriebswelle    12 ein     dynamisches     Bremsen bewirken, sollen     nachfolgend    beschrieben  werden. Es können     entweder    attraktive oder     repulsive     Drehmomente benutzt werden, um das     Abtriebsteil          anzutreiben,    und umgekehrt     können    auch     repulsive     oder attraktive Drehmomente zum     dynamischen    Brem  sen des     Abtriebsteiles    verwendet werden.

   Werden so-    mit die     repullsiven    Drehmomente zum Antrieb der  Vorrichtung gebracht,     dann    werden die attraktiven  Drehmomente zum dynamischen     Bremsen    der Ab  triebswelle 12 verwendet, und werden andererseits  die attraktiven Drehmomente     zum    Antrieb der Vor  richtung gebracht, dann werden die     repulsiven    Dreh  momente zum     dynamischen    Bremsen der Abtriebs  welle 12 verwendet. Dies     schafft    die     Möglichkeit,    die  Vorrichtung sowohl in positiver als auch in negativer  Richtung     betreiben    zu können.  



  Sobald die für den kuppelnden     Zustand    vorge  sehene Zeitspanne     abgelaufen    ist, wird das     Relais     202 durch die Mittel 200 oder 210 betätigt, um die       Wicklungen    14     'hinsichtlich    ihrer Kupplungswirkung       abzuerregen    und die Wicklungen für antreibende Tä  tigkeit     wieder    zu erregen. Diese Phase ist durch den       schraffierten    Teil 266 in     Fig.    18     angedeutet.     



  Durch die Kupplungswirkung der Wicklungen 14  geht ein Teil des Momentes des Schwungrades oder  des Antriebsteils 10 verloren, d. h. es wird auf die Last  übertragen, so dass eine gewisse Drehzahlverminde  rung eintritt.     Gleichzeitig    steigert sich die Drehzahl  und das Drehmoment des     Abtriebsteils    26, d. h.

   aller  jener Teile, die mit dem     Abtriebsteil    verkeilt oder  verbunden     sind,        einschliesslich    der Teile der nicht  dargestellten     Last.    Beim     Aberregen    der in Kupplungs  wirkung arbeitenden Wicklungen 14 dreht sich daher  der     Antriebsteil    mit einer unter der     maximalen    Dreh  zahl liegenden Geschwindigkeit, während sich der Ab  triebsteil 26 auf eine gewisse vorbestimmte     Drehzahl     beschleunigt hat, welche jedoch unterhalb der Dreh  zahl des Antriebsteiles liegt.

   Während der nachfol  genden Beschleunigung des Antriebsteiles wird die       Drehzahl    des     Abtriebsteiles    vermindert. Da das wirk  same     Trägheitsmoment    des Antriebsteiles vorzugswei  se     dasjenige    des     Abtriebsteiles    (und zwar     einschliess-          lich    des     Trägheitsmomentes    der Last)     wesentlich    über  ragt     kann    die antreibende Wirkung der Wicklungen  14 die     Abtriebswelle    12 zum Stillstand bringen und  somit wirksam dynamisch bremsen,

   während sich der  Antriebsteil gleichzeitig     wieder        beschleunigt.    Die auf  Drehzahl ansprechenden Mittel 218 zeigen automa  tisch das Erreichen des annähernden Stillstandes an  und bewirken nach einer solchen Anzeige, dass das       Relais    212 die Haltevorrichtung 207 in Betrieb setzt  und somit die     Abtriebswelle    12 an einem Rückdrehen  hindert. In     Fig.    18 zeigt der     schraffierte    Teil 228  den Zeitpunkt     der    Wiederinbetriebsetzung der Halte  vorrichtung 207.

   Danach 'kann der Antriebsteil auf  die     gewünschte    Drehzahl gebracht werden, bevor die       nächste    Kupplungsphase einsetzt. Das Haltemittel 207  tritt also solange noch nicht in Aktion, als aus dem  dynamischen Bremsen der     Abtriebswelle    12 für die       Wiederbeschleunigung    des Antriebsteiles 10     Nutzen     gezogen     werden,    kann. Wenn nämlich die Haltevor  richtung 207 sofort nach Abstellung der Kupplungs  tätigkeit wirksam würde, dann würde der grösste Teil  der Energie     d'es        Abtriebsteiles    und der Last als Rei  bungswärme verloren gehen und dem Antriebsteil  nicht wieder zugeführt werden können.

        Es kann - wie gesagt - entweder die antreibende  oder die kuppelnde Wirkung der Wicklungen 14 zum  dynamischen Bremsen der     Abtriebswelle    12 oder zum  Antreiben der     Abtriebswelle    12 verwendet werden.  Falls der Antriebsteil zum     Stillstand    gebracht werden  soll, kann er durch Kupplungswirkung gebremst wer  den, solange das Haltemittel auf das     Abtriebsteil    wirkt.  



  Die     kuppelnden    und treibenden Wirkungen der       Wicklungen    14 hängen nicht von einer     besonderen     Drehrichtung des Antriebsteiles 10 ab, um ihre jewei  ligen Aufgaben zu erfüllen. Das     bedeutet,    der elek  trische Stromkreis kann auch eine Vorrichtung zum  Umkehren der Polarität oder des Feldes aufweisen,  wodurch die Richtung der antreibenden     Tätigkeit    und  die     Drehrichtung    des Antriebsteils wahlweise bestimmt       werden    kann.

       In    einem solchen Fall kann ein antrei  bendes Drehmoment in einer der zuvor ausgeübten       entgegengesetzten    Richtung den     Abtriebsteil    in der  gleichen Richtung wie beim Ausüben der schaltkup  pelnden Tätigkeit treiben.  



  Da keine direkte Verbindung zwischen der Ener  giequelle und der zu treibenden Last besteht, und alle  Drehmomente     durch    die, von den Wicklungen 14 bzw.  19 entwickelten,     zusammenwirkenden        magnetischen          Feldfern    übertragen werden, ist es nicht möglich, mehr  als einen vorbestimmten Betrag an Drehmoment vom  Antriebsteil auf den     Abtriebsteil    zu übertragen.     Da-          durch    kann die     besehriebene    Vorrichtung auch als       Überlastschutz    dienen.

   Das Drehmoment, welches  übertragen wird solange die Wicklungen 14 zum Er  zeugen der Kupplungswirkung erregt :sind, ist eine  Funktion der     Windungszahl    der Wicklungen 14 und  der Stärke des durch sie     fliessenden    Stromes. Es ist  demgemäss möglich, das Drehmoment durch     Verän-          dern    des den Wicklungen zugeführten Stromes     genau     einzustellen.

   Falls die     Last    ein grösseres Drehmoment       erfordert,    als das vorhandene     Magnetfeld    übertragen  kann, wird der Schlupf     zwischen        Abtriebsteil    und  Antriebsteil durch das Verhältnis der     erforderlichen     zu den übertragenen Drehmomenten bestimmt.

   Beim  Erregen der     Wicklungen    14 zum Erzeugen von An  triebswirkung bestimmt in ähnlicher Weise die Stärke  des     Drehstromdrehfeldes    die     Grösse    des     antreibenden          Drehmomentes.    Je nach der Stärke der gewählten Strö  me kann daher stets nur ein vorbestimmtes maximales  Drehmoment auf die Last ausgeübt und dieses Mo  ment kann so gewählt werden, dass die Überlastung  der Einrichtung beschränkt wird.

   Falls das Drehmo  ment des     Abtriebgetriebes    allein     schon    genügt, um  Schaden anzurichten, kann ferner auch ein     negatives     Drehmoment oder eine     energieabsorbierende    Wirkung  in den kritischen     Zeitpunkt    vorgesehen werden, um  die     sich        entwickelnde    Belastung weiterhin einzu  schränken.  



  Die     Arbeitsphase    der     Vorrichtung,    bei welchem  letztere als Schaltkupplung dient, kann in zwei Ab  schnitte unterteilt werden. Der erste Abschnitt besteht  im anfänglichen Anlegen des Gleichstromes und der  zweite im dauernden Betriebszustand.

       Soll    das Dreh  moment auf eine stillstehende Last ausgeübt werden,    so kann durch Regulierung der Stromstärke im ersten  Abschnitt     und    Wahl der für den     zweiten    Abschnitt  geeigneter Stromstärke     anfänglich    ein     höheres    Dreh  moment und     danach    ein     vorbestimmtes    Drehmoment  hervorgebracht und dabei eine scharfe, gut     begrenzte     anfängliche Kupplungswirkung ohne Auftreten einer       Überlastung    erzielt werden.  



  Beim Kupplungsvorgang stellen die Wicklungen  14 eine induktive     Last    für die Gleichstromquelle dar,  welche die Wicklungen erregt. Die Wicklungen stellen  demgemäss eine     niedrige        Anfangs-Impedanz    dar, so  dass der einfliessende Strom den     istetigen    Wertzustand  überschreiten     kann,        welcher        nachträglich    'hergestellt  wird. Da das übertragene Drehmoment eine Funktion  des in den Wicklungen     fliessenden    Stromes ist, über  steigt das     Anfangs-Drehmoment    zwischen den Ab  triebs- und Antriebsteilen die stetige Wertstärke.

   Ein  solcher Überschuss an Drehmoment ist jedoch zum  Überwinden der Trägheit des     Abtriebsteiles    und des  sen     zugeordneten    Teile     erforderlich,    so dass kein       Drehmomentüberschuss    die Last erreicht.

   Dieses hohe  anfängliche Drehmoment lässt auch die getriebenen  Teile die gewünschte Geschwindigkeit rascher     er-          reichen,    als es sonst möglich wäre, da die anfängliche  Kupplungswirkung das genannte scharfe     anfängliche          Kuppeln    oder den raschen     Eingriff    der Teile     erzeugt,     so wird eine     Schlüpfung    vermieden.  



  Bei den beschriebenen     Ausführungsbeispielen    wur  de     hauptsächlich    die positive     Drehmomentübertragung     hervorgehoben, das heisst die Funktion, in welcher  ein     Abtriebsmoment    durch die Kupplungstätigkeit be  wirkt und das     Abtriebsteil    in der gleichen Richtung  wie das Antriebsteil     angetrieben    wird.

       Tatsächlich     gestattet jedoch die Vorrichtung, wie oben angedeutet,  eine allgemeinere     Verwendung    und dies besonders mit  Bezug auf die Entwicklung von     negativer        Drehmo-          mentübertragung,    bei welcher das     Abtriebsteil    bezüg  lich des Antriebsteiles     gegensinnig    angetrieben     wird.     Eine     vorbestimmte    normale Tourenzahl des Antriebs  teils 10, die unterhalb der maximalen Motordrehzahl  liegt, wird automatisch durch     drehzahlbegrenzende     Mittel 230 (siehe     Fig.    2) bestimmt,

   welche vom     rotie-          renden    Antriebsteil 10     selber        angetrieben        sind.    Nega  tive     Abtriebsdrehmomente    werden durch Übersteuern  der drehzahlbegrenzenden Mittel 230 und Erregen der  Mittel 204 für die Motorwirkung der Wicklungen 14       hervorgerufen-.    Nach Abgabe des gewünschten vor  übergehenden negativen Drehmomentes an die Last,  wird die Motortätigkeit wieder abgestellt und Mittel  206 für die Kupplungstätigkeit der Wicklungen wie  der eingeschaltet. Diese Funktionen     sind    in     Fig.    19  schematisch dargestellt.

           Fig.    19 zeigt einen Betriebsablauf der     drehmo-          mentübertragenden    Vorrichtung für den Fall eines  negativen     Abtriebsdrehmoments.    Wie bei der positi  ven     Drehmomentabgabe    der Vorrichtung schon be  schrieben, wird zunächst die Motortätigkeit einge  schaltet und die Haltevorrichtung 207 betätigt, um  eine Beschleunigung des Antriebsteils 10 auf die nor  male Tourenzahl zu gestatten;

   die schraffierten Stel-           len    232 und 234 deuten diese     Startphase    an.     Im    Zeit  punkt 236 treten die     drehzahlbegrenzenden    Mittel 230  in     Tätigkeit,    nämlich     dann,        wenn.    der Antriebsteil 10  die vorbestimmte     Tourenzahl    erreicht     'hat.    In einem  späteren     Zeitpunkt    238, der     durch    den für diese Be  triebsart     massgebenden    Programmgeber 240 (siehe       Fig.    20) bestimmt wird,

   wird die Haltevorrichtung  207 ausser Wirkung     gesetzt,    das     drehzahlbegrenzende     Mittel 230 abgeschaltet, Motorbetrieb eingesteuert und  dabei eine Drehung der     Abtriebswelle    in einer Rich  tung bewirkt, welche     der        Drehrichtung    des Antriebs  teiles     entgegengesetzt    ist. Diese Phase des Betriebs  ist durch den Teil 242 in     Fig.    19 dargestellt.

   Eine     ver-          zögerung    der     Abtriebswelle        kann        durch    einen     Verzö-          gerungsmomentschalter    244     (Fig.    20) im     gewünschten     Zeitpunkt 246     (Fig.    19)     eingeleitet    werden.; dies erfolgt  durch Abschalten des Motorbetriebes und beim Be  tätigen     der    Mittel 206 für die Kupplungswirkung, wie       durch    den schraffierten     Teil    248     angedeutet    ist.

   Bei  Freigabe des Bremsauslösers 250     (Fig.    20), der auf       Verschiebung        oder    auf die     Drehzahl    Null, oder auf  beides anspricht, im Zeitpunkt 252, wird     die    Kupp  lungswirkung der Wicklungen 14 ausgeschaltet, die  Haltevorrichtung 207 eingeschaltet     und    die Motor  wirkung der Wicklungen 14 wird     wieder    nach     Mass-          gabe    des     drehzahlbegrenzenden    Mittels 230 einge  steuert.  



       Fig.    20 zeigt die     Steuerverbindung    für die An  triebs-,     Kupplungs-    und Bremsfunktionen     einer    Vor  richtung in welcher ein     positives    oder     negatives    Ab  triebsdrehmoment     wahlweise    verfügbar     isein    kann, und  zwar je nach der Einstellung eines Wahlschalters 254.

    Separate     Schalter    256, 258, 260 sind mit dem Wahl  schalter 254 so     verbunden,        dass    Antreiben,     Kuppeln     und     Festhalten    eingesteuert wird, um     wunschgemäss     ein positives oder negatives     Abtriebsdrehmoment    zu  erzeugen.

   Zur Vereinfachung des in     Fig.    20     gezeigten     Stromkreises sind nur die Steuerverbindungen darge  stellt,     während    die Leitungen zu den     verschiedenen          Relais        weggelassen    sind;

   ferner sind zwecks Verein  fachung die meisten der Steuerelemente, welche die  Erzeugung eines negativen Drehmoments bestimmen,       unabhängig    von     jenen,    Steuerelementen dargestellt,  welche die Erzeugung von     positivem    Drehmoment  bestimmen und daher eine     charakteristische    Schraf  fierung aufweisen, um     dass        Verständnis    der     Fig.    20 zu       erleichtern.    Zur weiteren     Vereinfachung    der Dar  stellung gilt für alle Relais,

   dass die an der     linken     Seite des Relaisblockes     zugeführten    Steuersignale     Ein-          schaltsignale    und die an der     rechten    Seite des     Blockes     zugeführten     Steuersignale        Abschaltsignale    sind.  



  Ein Programm zum Erzeugen eines     negativen     Drehmoments     wird    durch den     Programmgeber    240       geliefert.    Ein     Startsignal        in        der    Leitung 262 bewirkt  beim     Inbetriebsetzen    der Anlage aus dem Ruhezustand  die Betätigung des     Relaisblockes    264 für Motorbetrieb,  und     gleichzeitig    das     Ausschalten    des die Kupplung be  dienenden Relaisblockes 266 und das     Einschalten    des  die Haltewirkung steuernden Relaisblockes 268.

   Die  Relaisblöcke 264, 266 und 268     bestimmen        somit    die    gleichzeitige     Betätigung        der    Motorfunktion der Wick  lungen 14 und     der        Haltevorrichtung    207, wie bei 232  und 234 in     Fig.    19 gezeigt ist, wodurch ein Antriebs  moment im Antriebsteil 10 entwickelt wird.  



  Zwecks Entwicklung     eines    negativen     Drehmoments     kann es wichtig sein, dass das vom     Antriebsteil    10  getriebene,     drehzahlbegrenzende    Mittel 230 die     Dreh-          zahl    des Antriebsteils auf weniger als volle Drehzahl,       beispielsweise    auf 50 % bis 80 % der     Nenndrehzahl,     begrenzt.

   Diese Drehzahl wird gemäss der     Drehmo-          mentskurve    der motorischen     Leistung    vorzugsweise       gewählt.    Unter gewissen     Umständen    kann aber ein  negatives Drehmoment auch durch Einleiten moto  rischer Tätigkeit beim Stillstand des Antriebsteils ent  wickelt werden.

   Die Verbindung 270     zusammen    mit  dem     drehzahlbegrenzenden    Mittel 230 deuten an,     dass     das     Relais    264 beim Erreichen der Geschwindigkeits  grenze     für    den Antriebsteil 10 abfällt, wodurch der  Antriebsteil 10 im     Leerlauf    rotieren kann,     solange     die     Haltevorrichtung    207     abgeschaltet    bleibt. Dieser  Vorgang kann sich im     Augenblick    236 in     Fig.    19 ein  stellen.  



  Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der       Programmgeber    240 eine zweite Ausgangsleitung 272  für     Spannungen,        welche    ein negatives Drehmoment       entwickeln.    Bei Auftreten einer     solchen    Spannung  wird das     Relais    274 für     Überscreitung    der antreiben  den Tätigkeit     eingeschaltet,    um die Wicklungen 14 zu  erregen, welche eine antreibende Wirkung     unabhängig     von jeder Regulierung durch das     drehzahlbegrenzende     Mittel 230 erzeugen.

       Im    gleichen Zeitpunkt bestimmt  dieselbe     Spannung    das Abfallen des Bremsrelais 268,  so dass die motorische Tätigkeit die Abgabe von nega  tivem     Abtriebsdrehmoment    ,durch     Reaktion    gegen die       Schwungradträgheit    des Teils 10 mit sich bringt. Als       Begleiterscheinung    stellt sich dann eine gewisse geringe       Zunahme    der Drehzahl des Antriebsteils 10 ein, aber  die     hauptsächliche    Drehzahlentwicklung erfolgt durch  Abgabe eines negativen     Drehmoments    an die     Abtriebs-          welle    12.

   Die Dauer der Lieferung von negativem       Drehmoment    kann durch den Programmgeber 240       bestimmt    werden, aber beim dargestellten Beispiel       bewirkt    ein separater     Verzögerungsdrehmomentschal-          ter    244,     der    ein an der getriebenen Maschine ange  brachter     Granzschalter    sein kann, im Zeitpunkt 246       Fig.    19), das Abfallen des Relais 274 für     über-          schreitung    der antreibenden Tätigkeit und zu     gleicher     Zeit das Betätigen des     Kupplungsrelais    266.

   Der  Kupplungsvorgang bewirkt dann das Verlangsamen  der     Abtriebswelle    und dass Verschwinden ihres Mo  mentes, wobei der     ganze    Vorgang eine Reaktion in  bezug auf das Moment des Antriebsteiles 10 darstellt.  Wenn die     Abtriebswelle    die Geschwindigkeit Null oder  die obere Mittellage an der getriebenen Maschine er  reicht,     oder    ein gewisser     anderer        Bremsschalterzustand          eingetreten    ist,

       dann        bewirkt    das     Bremsschaltermittel     250 das Abfallen des     Kupplungsrelais    266 und die  Wiedererregung des Bremsrelais 268, wodurch die  Haltevorrichtung 207 wieder in Betrieb gesetzt wird      und die motorische     Tätigkeit    noch einmal unter dreh  zahlbegrenzende     Regulierung    gebracht wird.  



  Der     Wahlschalter    254 und die     zugeordneten    Schal  ter 256, 258 und 260 werden dann auf die andere Stel  lung     umgeschaltet,    in welcher die Abgabe eines po  sitiven     Abtriebdrehmoments        erfolgt,    um den     separa-          ten    hierfür vorgesehenen Programmgeber 276 in Tä  tigkeit     zusetzen.    Der Programmgeber 276 für positive       Drehmomentabgabe        entspricht    im allgemeinen dem       Programmierungs-Schaltteil    200 in     Fig.    17.

       Wenn    die       Einrichtung    von der     Ruhelage    aus in Betrieb gesetzt  wird, liefert     eine    erste     Steuerleitung    278 des Programm  gebers 276 eine Steuerspannung zum Starten,     wodurch          gleichzeitig    das     Motorsteuerrelais    280 und das zu       Bremssteuerrelais    282 betätigt wird, um     dass    Schwung  rad zu beschleunigen.

   Die Abgabe von positivem Dreh  moment an der Welle 12     geschieht    über     Steuersignale     der     zweiten:    Steuerleitung 284 des Programmgebers 276.  



  Beim Auftreten     einer    Steuerspannung in der     Steuer-          leitung    284, fallen das     Motorsteuerrelais    280 und das       Bremsrelais    282 ab, während das     Kupphingssteuer-          rela.is    286 betätigt wird.

   Die     Kupplungswirkung    hat  eine der     Drehrichtung    des     Schwungradteiles    10     ent-          sprechende    Drehung     dar        Abtriebswelle    zur Folge,       und    beim übertragen von kinetischer Energie vom  Schwungrad 10 auf     den    Abtrieb     tritt        eine    gewisse       Drehzahlabnahme    des     Schwungradteiles    10 ein.

   Das  Ende der     positiven        Drehmomenbabgabe        kann    durch       einen        verzögernden        Drehmomentschalter    288 bestimmt  werden, welcher dem für die negative     Drehmoment-          entwicklung    beschriebenen     Schalter    244     entspricht,     ausgenommen, dass der     Ausgang    des Schalters 288 den  Abfall des     Kupplungsrelais    286 und die     Betätigung    des       Motorsteuerrelais    280 bestimmt.

   Dies gestattet der  motorischen Tätigkeit 204 ein     verzögerndes    Dreh  moment für     Geschwindigkeitsabnahme    der Abtriebs  welle zu     entwickeln,    während     gleichzeitig    die kine  tische     Energie    des Antriebsteils 10 wieder ergänzt  wird.

   Beim Erreichen der     Abtriebsgeschwindigkeit     Null, der oberen Mittellage, oder     eines    anderen Zu  standes der getriebenen     Maschine,        kann    der Brems  schalter 250 das     Bremsrelais    282 betätigen, so dass  die     Haltevorrichtung    207 die     Abtriebswelle    festhalten  und die weitere motorische Tätigkeit dazu dienen     kann,     um das     Schwungrad    10     wieder        völlig    auf die ge  wünschte Tourenzahl zu bringen.  



  Zum besseren     Verständnis    der Darlegung wurde  bisher die Möglichkeit der Erregung     der    Spulen 14  getrennt,     entweder    für motorische Tätigkeit oder für  kuppelnde Tätigkeit     beschrieben    und die     Funktionen     der entsprechenden Teile separat     erklärt.    Es ist     jedoch     zu     beachten,    dass es unter Umständen erwünscht sein  kann, eine gleichzeitige oder überlappende Erregung  der Wicklungen 14 vorzusehen.

   In einem     solchen     Fall werden     separate    Wicklungen, wie in den     Fig.    15  und 16 angedeutet, am     Antriebsteil    sowohl für moto  rische als auch für     kuppelnde    Tätigkeit vorgesehen  und die Erregung der antreibenden und kuppelnden  Elemente     kann    bei einer Alternative zur Schaffung von       ausschliesslicher    Motortätigkeit oder     ausschliesslicher            Kupplungstätigkeit    auf verschiedene Weise über strom  begrenzende Mittel vorzugsweise gesteuert werden, an  statt durch die Erregung der     Wicklungen    14 allein.  



  Beim     Vorhandensein    von     separaten    motorischen  und kuppelnden Wicklungen am     Antriebsteil    kann sich  die     Übertragung    von     vorwiegend        motorischer    Erregung       (Bremsen    für positive     Drehmomententwicklung;    Kup  peln für negative     Drehmomententwicklung)    auf vor  wiegend kuppelnde Steuerung     (Kuppeln    für     positive          Drehmomententwicklung;

      Bremsen für negative     Dreh-          momententwicklung)        der        Abtriebswelle    12 auf einer        knapp    gesteuerten  rascher     ansprechenden    Basis voll  ziehen.

   Beim Verwenden von     separaten    motorischen  und kuppelnden Wicklungen am Abtrieb 10, sollen  die     Ausdrücke         Erregung ,     Betätigung , Abschal  tung  und     dergl.    nur im     relativen        Sinne        verstanden     werden, indem sie     bedeuten,        dass    das beim Erregen  von     einer    Wicklung des     Antriebsteils    10 (z. B. antrei  bend oder kuppelnd)     entwickelte    Drehmoment über  das beim Erregen der     anderen    Wicklung (z.

   B. kup  pelnd oder     antreibend)    entwickelte Drehmoment vor  herrschen soll. Die     Programmgeber    200, 210, 240 und  276 sowie die     verschiedenen        Relaisblöcke    in     Fig.    17  und 20 sollen die Steuermittel zur     effektiven    Abtriebs  momententwicklung durch gleichzeitige Erregung der  Wicklungen am Antriebsteil 10 zur     Schaffung    von  motorischer und kuppelnder Tätigkeit bezeichnen, in  dem sie bestimmen, welche von diesen Wicklungen  das vorwiegende     Drehmoment    zu jedem Zeitpunkt  entwickeln soll.

   In dieser Weise besteht eine volle  Kontrolle,     ausgehend    von der vollen Tourenzahl bei       Vorwärtsrichtung,    abnehmend bis zu langsamen Dreh  zahl in     Vorwärtsrichtung,        Stopplage,    und die Um  kehrung davon zur Verfügung und zwar je nach der       Reihenfolge    und relativen Grösse der motorischen  oder kuppelnden Drehmomente, die vorherrschend ge  macht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Antreiben und Abbremsen eines drehbaren Organs (17, 26), mit einem Schwungrad (10), welches um die Drehachse des Organs frei drehbar ist, wobei das Organ oder das Schwungrad für Dreh strom- und Gleichstrombetrieb bestimmte Wicklun gen trägt, welche als Erregerwicklungen für am ande ren der genannten drehbaren Teile angeordnete indu zierte Wicklungen dienen und an die Erregerwicklun gen sowohl Drehstrom als auch Gleichstrom anschalt- bar ist, und wobei Bremsmittel vorhanden sind,
    um die relative Drehgeschwindigkeit von Schwungrad und drehbarem Organ zu beeinflussen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaltvorrichtung zur Speisung durch Drehstrom und Gleichstrom durch einen Pro- grammgeber gesteuert ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bremsmittel steuerbar und durch den Programmgeber gesteuert sind.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass für die Drehstrom- und für die Gleichstromspeisung gesonderte Erregerwicklungen vorhanden und diese durch die :Schaltvorrichtungen gleichzeitig an den betreffenden Strom angeschaltet sind, wobei die Schaltvorrichtungen strombegrenzende Mittel enthalten, welche durch den Programmgeber gesteuert sind, derart, dass abwechselnd die. Dreh strom- bzw. die Gleichstromerregung über die andere vorherrscht. .
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das eine rotierende Teil ein grös- seres Trägheitsmoment als das andere besitzt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Erregerwicklungen als Mehr- phasenwicklungen ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die induzierten Wicklungen (19) Wicklungen der Käfigbauart sind.
CH4980557A 1956-08-30 1957-08-26 Vorrichtung zum Antreiben und Abbremsen eines drehbaren Organs CH425979A (de)

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