DE597523C - - Google Patents
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- DE597523C DE597523C DENDAT597523D DE597523DA DE597523C DE 597523 C DE597523 C DE 597523C DE NDAT597523 D DENDAT597523 D DE NDAT597523D DE 597523D A DE597523D A DE 597523DA DE 597523 C DE597523 C DE 597523C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/04—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
- B65H23/18—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
- B65H23/195—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
- B65H23/198—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
28. MAI 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 62 eo
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1930 ab
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für elektromotorische Antriebe von Aufrollapparaten,
wie sie insbesondere bei Papiermaschinen verwendet werden, um das von
der Papiermaschine gelieferte Papier auf Stangen aufzurollen. Es ist schon vorgeschlagen
worden, diese Rollapparate durch besondere Elektromotoren anzutreiben. Da das Papier von der Papiermaschine mit
gleichbleibender Geschwindigkeit dem Rollapparat zugeführt wird und von diesem unter
gleichbleibendem Zug aufgewickelt werden muß, so muß die Drehzahl der Rollstange,
da der Durchmesser der Papierrolle beim Aufwickeln der Papierbahn ständig zunimmt,
in entsprechendem Maße dauernd abnehmen. Die Verminderung der Drehzahl des Antriebsmotorsi
erfolgt beispielsweise bei Hauptstrommotoren durch selbsttätigen Abfall der Motordrehzahl infolge Zunahme des Antriebsdrehmomentes. Bei Nebenschlußmotoren werden
hingegen zur Feldverstärkung besondere Regelvorrichtungen, ζ. B. Strom- oder Leistungsrelais
verwendet, die die Motorendrehzahl entsprechend beeinflussen.
In der Abb. 1 sind die Drehzahlverhältnisse solcher Motoren dargestellt. Die dargestellte
Kurve I zeigt den Drehzahlverlauf eines solchen Rollstangenantriebsmotors in
Abhängigkeit vom Drehmoment.
Das Aufwickeln beginnt beim Betriebszustand ι. Wird während der Aufwickelzeit
mit gleichbleibender Motorleistung gearbeitet, so fällt die Motordrehzahl nach der
Kurve 1-2 ab. Dabei geht die Motordrehzahl beispielsweise im Verhältnis 3 zu 1 herab.
Ist die Motordrehzahl bis zum Betriebszustand 2 herabgedrückt, so ist dann der Regelbereich
des Motors erschöpft und man muß den Aufwickelvorgang unterbrechen.
Nach der Erfindung kann der Aufwickelvorgang dagegen mehrmals ohne Unterbrechung
wiederholt werden. Erfindungsgemäß wird ein zwischen Antriebsmotor und Rollapparat
geschaltetes regelbares Getriebe in Abhängigkeit von einer Drehzahlüberwachungseinrichtung
bei Erreichen des Endregelzustandes des Motors selbsttätig umgeschaltet und damit gleichzeitig der Motor auf
seinen Anfangsregelzustand zurückgeführt, wobei es gleichgültig ist, ob Gleichstromoder
Drehstrommotoren verwendet sind. Ist der Motor an seinem Endregelzustand angelangt,
dann wird das Regelgetriebe auf höhere Drehzahl verstellt, dadurch wird der Motor
entlastet und kehrt selbsttätig auf seinen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
■ ■ Dipl.-Ing. Ferdinand Sei.Hler in Berlin-Siemensstadt.
Anfangsregelzustand bei gleichbleibender Rollstangendrehzahl zurück, so daß bei zunehmendem
Rollendurchmesser und damit zunehmender Belastung der Regelvorgang von neuem beginnen kann.
Bei Verwendung von regelbaren Nebenschlußmotoren wird zwischen den Antriebsmotor
und die Rollstange ebenfalls ein Regelgetriebe geschaltet, dieses aber mit dem
ίο Regler des regelbaren Antriebsmotors verbunden.
Ist der Regelbereich des Motors erschöpft, dann werden gleichzeitig das Regelgetriebe
und der Regler des Antriebsmotors verstellt und dadurch unter Beibehaltung der Rollstangendrehzahl der Antriebsmotor auf
seinen Anfangsregelzustand zurückgebracht. Die Erfindung. läßt sich also in verschiedener
Weise, insbesondere mechanisch und elektrisch, verwirklichen, \vie es an Hand der
nachstehenden Beispiele erläutert werden soll. In den Abb. 2 bis 4 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für Antriebe mit
Motoren mit Hauptstromeigenschaften dargestellt. Für Antriebe mit Motoren mit Nebenschlußverhalten können die Ausführungsbeispiele
sinngemäß übertragen werden, wobei eine mechanische Verbindung zwischen
dem Regelorgan des Motorreglers und dem Verstellorgan des Regelgetriebes zwischen
Antriebsmotor und Rollapparat vorgesehen sein muß.
; In der Abb. 2 ist mit 20 der Rollstangenantriebsmotor bezeichnet, der in an sich bekannter
und daher nicht näher dargestellter Weise mit Strom versorgt wird. Er treibt ein Übersetzungsgetriebe 21, das aus je einer
;■ Kegelscheibe 22 und 23 mit einem Riemen 24
bestehen möge. Die Kegelscheibe 23 ist über ein aus den Rädern 25 und 26 bestehendes
Vorgelege mit derRollstange27 gekuppelt. Zu Beginn des Aufwickeins wird der Motor auf
den in der Kurve I, Abb. 1, mit 1 bezeichneten Regelzustand gebracht. Beim Aufwickeln
des Papiers nimmt infolge der Zunahme des Antriebsdrehmomentes die Drehzahl desMotors
nach der Kurve I ab. Sobald nun die Dreh-• zahl des Motors auf der dem Wert des Punktes
2 entsprechenden angelangt ist, wird erfindungsgemäß der Riemen 24 in Pfeilrichtung
28 verschoben. Beim Verschieben des Riemens wird der Motor vorübergehend
■,;. unter entsprechendem Nachlassen des Zuges
entlastet. Infolgedessen wird der Motor seine Drehzahl erhöhen. Der Riemen 24 wird so
weit in Pfeilrichtung 28 verschoben, bis der Motor 20 den mit 1 gekennzeichneten Regel-..
zustand wieder erreicht hat, was einer Riemenlage (strichpunktiert gezeichnet) entsprechen
möge. Hiermit ist der Regelvorgang beendet und der Motor 20 läuft mit der dem Punkt ι entsprechenden Drehzahl, während
die Aufwickelwalze 27 infolge Verschiebung des Riemens 24 noch annähernd mit der gleichen
Drehzahl wie zu Beginn des Regelvorganges läuft, wenn der während des Regel-Vorganges
erfolgte Rolldurchmesserzuwachs der Rollstange vernachlässigt wird. Beim weiteren Aufwickeln nimmt nunmehr die
Drehzahl des Motors 20 zum zweiten Male entsprechend der in Abb. 1 gezeichneten
Kurve I ab, so daß der Motor ein zweites Mal seinen Regelbereich durchläuft.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Aufwickelvorgang nach dem erstmaligen Erschöpfen
des Motorregelbereiches nicht unterbrochen zu werden braucht, sondern daß durch Umstellen des Motors auf seinen Anfangsregelzustand
das Aufwickeln weiter fortgesetzt und mehr Papier als bisher aufgewickelt werden kann. Bei Verwendung von
Regelmotoren normaler Regelfähigkeit, beispielsweise im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 3, kann
das Aufwickelverhältnis, worunter das Verhältnis der Anfangsdrehzahl zur Enddrehzahl
der Aufwickelstange verstanden werden soll, wesentlich vergrößert werden. Während
bisher das Aufwickelverhältnis bei der Rollstange dem Drehzahlverhältnis des Motors
proportional war, kann beispielsweise bei einem Motordrehzahlverhältnis 1:3 bei einfächer
Umschaltung ein Aufwickelverhältnis ι : 9 und bei doppelter Umschaltung ein Aufwickelverhältnis
1 :27 erreicht werden. Bei dem Motordrehzahlverhältnis 1 :2 können
Aufwickelverhältnisse 1 :8 bei zweimaliger Umschaltung erhalten werden.
Die Umschaltung nach dem erstmaligen Erreichen des Zustande« 2 des Aufwickelmotors
auf den Zustand 1 kann von Hand ausgeführt werden oder aber auch selbsttätig,
wozu an sich bekannte Einrichtungen dienen können. Das Umschalten kann beispielsweise
in Abhängigkeit von elektrischen Größen mit einfachsten Mitteln geschehen, indem Stromwächter
0. dgl. eingebaut sind, die beim Erreichen des Motorbetriebszustandes 2, beispielsweise
für die Verschiebung des Riemens, wie es weiter unten beschrieben wird, für das Lösen der Bremse und Einschalten
der Reibungskupplung sorgen oder die beispielsweise das Anlassen des das Gehäuse
des Differentialgetriebes antreibenden Motors veranlassen. Auch das Umschalten der Polzahl
bei Wechselstrommotoren kann in Abhängigkeit von solchen Betriebsgrößen vorgenommen
werden. Als Getriebe zwischen Motor und Rollstange können Kegelscheibentriebe, also kontinuierlich regelbare Getriebe
geschaltet sein. Es können also auch andere Übersetzungsgetriebe, beispielsweise Stufenrädergetriebe,
verwendet werden. Der Unterschied ist dann der, daß die Umschaltung
des Motors von dem Zustand 2 auf den Zustand ι nicht allmählich, sondern in einer
oder mehreren Stufen erfolgt. Zweckmäßig sind aber kontinuierlich regelbare Getriebe.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abb. 3 dargestellt. Der RoIlstangenantriebsmotor
ist mit 30 bezeichnet. Er ist durch eine Welle 31 mit dem Rad 32 eines Differentialgetriebes 33 gekuppelt, desto
sen Rad 48 mit Hilfe der Welle 34 und des Übersetzungsgetriebes 35 die Rollstange 36
antreibt. Das Gehäuse 37 des Differentialgetriebes 33 ist mit einem Zahnrad 38 versehen,
in das ein Zahnrad 39 eingreift. Dieses wird über die Welle 40, in die eine während des
Betriebes lösbare Reibungskupplung 41 eingeschaltet ist, unter Vermittlung der Riemenscheiben
42 und 43, von denen die Riemenscheibe 43 auf der Welle 31 und die Riemenscheibe
42 auf der Welle 49 befestigt ist, vom Motor 30 angetrieben. Das Gehäuse 37 des
Differentialgetriebes 33 hat außerdem einen Bremskranz 44, der von einer Bremse 45 beeinflußt
\vird. Bei Beginn des Aufwickelvorganges ist die Bremse 45 angezogen und die
Reibungskupplung 41 gelöst, so daß das Gehäuse des Differentialgetriebes feststeht und
die Drehzahl des Motors 30 entsprechend der Übersetzung im Differentialgetriebe und des
Vorgeleges 35 auf die Rollstange 36 übertragen wird. Die Motordrehzahl nimmt in gleicher
Weise mit zunehmendem Durchmesser der Papierrolle entsprechend der Charakteristik
I in Abb. 1 ab. Sobald der Motor am Punkt 2 der Charakteristik angelangt ist,
wird die Bremse 45 gelöst und die Reibungskupplung eingeschaltet. Infolgedessen wird
das Gehäuse des Differentialgetriebes über die WTellen 40/49 und den Riementrieb 46
40. .vom Motor 30 angetrieben. Diese zusätzliche
Drehzahl gestattet dem Motor 30 bei gleichzeitiger Änderung des Übersetzungsverhältnisses vom Motor 30 auf die Rollstange
36 in seinen Anfangszustand zurückzukehren, so daß der Motor daraufhin von neuem entsprechend der weiteren Zunahme
des Papierrollendurchmessers in der Drehzahl abnehmen kann. Um den Übergang von dem Zustand 2 auf den Zustand 1 bei dem Antriebsmotor
30 stoßfrei ausführen zu-können, ist die Kupplung 41 eine Reibungskupplung,
so daß das Gehäuse des Differentialgetriebes allmählich durch langsames Einschalten der
Kupplung seine höchste Drehzahl erreicht.
Anstatt das Gehäuse des Differentialgetriebes von dem Rollstangenmotor anzutreiben,
kann es auch von einem besonderen Motor angetrieben werden. Ein solches Ausführungsbeispiel
ist in der Abb. 4 dargestellt.
Das Gehäuse des Differentialgetriebes, wird durch den Motor 47 angetrieben. Dieser
steht, solange der Antriebsmotor 30 das erstemal den Drehzahlabfall vom Regelzustand 1
auf den Regelzustand 2 ausführt, still. Sobald der Motor 30 auf den Regelzustand 2
gelangt ist, wird der Motor 47 eingeschaltet. Hierdurch geht selbsttätig der Motor 30' auf
seinen Anfangsregelzustand zurück.
Man kann die Erfindung auch auf rein elektrischem Wege verwirklichen,
Es sei angenommen, daß zum Antrieb der Rollstange ein polumschaltbarer Motor mit
Hauptstromcharakteristik verwendet sei. Der Anfangszustand des Motors, Drehzahl 1500,
sei gemäß der Abb. 5 mit 10 bezeichnet. Beim Aufwickeln nimmt entsprechend der Zunahme
des Durchmessers der Papierrolle infolge der Hauptstromcharakteristik des Motors dessen
Drehzahl nach Kurve II bis zum Regelzustand 11 ab. In diesem Augenblick wird die
Polzahl des Motors z. B. von 4 auf 8 Pole entsprechend den Drehzahlen von 1500 auf
750 umgeschaltet.' Das hat die Folge, daß der Motor unter Beibehaltung der Drehzahl 750
und Änderung des Drehmomentes auf seinen anfänglichen Regelzustand, jetzt mit 12 bezeichnet,
Avieder zurückkehrt. Bei weiterer Zunahme des Papierrollendurchmessers bewirkt
die Hauptstromcharakteristik des Motors ein weiteres Herabsinken der Drehzahl gemäß der Kurve III, bis der Motor den
Regelzustand 13 erreicht hat.
Die Erfindung ist nicht an die gezeichneten Beispiele gebunden. An die Stelle der
einzelnen Vorrichtungen können den gleichen Zweck erreichende äquivalente Vorrichtungen
verwendet werden, z. B. kann für die Verbindungskupplung 41 der Riementreib 46
mit einer Spannrolle versehen sein, mit deren Hilfe der Riemen gespannt oder gelöst werden
kann, oder man kann zur elektrischen Regelung auch Sterndreieckschaltung in Verbindung
mit Widerständen verwenden.
Claims (4)
1. Regeleinrichtung für den elektromotorischen Antrieb von Rollapparaten,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Vergrößerung des Wickelbereiches zwischen
Antriebsmotor und Rollapparat geschaltetes regelbares Getriebe in Abhängigkeit von einer Drehzahlüberwachungseinrichtung
bei Erreichen des Endregelzustandes des Motors selbsttätig umgeschaltet und damit gleichzeitig der Motor wieder
auf seinen Anfangsregelzustand zurückgeführt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmotor (30) und die Rollstange
(36) ein Differentialgetriebe (33) mit Bremse (45) geschaltet ist, dessen Gehäuse
(37) gesondert angetrieben wird (Abb. 3 und 4).
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das langsame
Anfahren des Gehäuses des Differentialgetriebes mit Hilfe einer Reibungskupplung
(41) bzw. mit Riemen und Spannrolle erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 für Antriebe mit polumschaltbaren Motoren,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen des Endregelzustandes an Stelle des regelbaren Übersetzungsgetriebes der Polumschalter
selbsttätig umgeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE597523C true DE597523C (de) |
Family
ID=575923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT597523D Active DE597523C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE597523C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913046C (de) * | 1951-06-16 | 1954-06-08 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Umlaufgeschwindigkeit von Aufwickelvorrichtungen |
DE1002856B (de) * | 1952-05-30 | 1957-02-21 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung fuer das Aufwickeln von Kabeln und Leitungen |
DE1073595B (de) * | 1960-01-21 |
-
0
- DE DENDAT597523D patent/DE597523C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1073595B (de) * | 1960-01-21 | |||
DE913046C (de) * | 1951-06-16 | 1954-06-08 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Umlaufgeschwindigkeit von Aufwickelvorrichtungen |
DE1002856B (de) * | 1952-05-30 | 1957-02-21 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung fuer das Aufwickeln von Kabeln und Leitungen |
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