DE554656C - Einrichtung zur Einstellung des Zuges der Stoffbahn bei mehrteiligen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung des Zuges der Stoffbahn bei mehrteiligen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen

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DE554656C
DE554656C DES72668D DES0072668D DE554656C DE 554656 C DE554656 C DE 554656C DE S72668 D DES72668 D DE S72668D DE S0072668 D DES0072668 D DE S0072668D DE 554656 C DE554656 C DE 554656C
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adjusting
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/48Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds
    • H02P5/485Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing mechanical values representing the speeds using differential movement of the two motors, e.g. using differential gearboxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Einstellung des Zuges der Stoffbahn bei mehrteiligen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen Bei mehrteiligen Arbeitsmaschinen, die Arbeitsstoffe in einer langen Bahn zu verarbeiten haben, insbesondere Papiermaschinen, kommen im wesentlichen drei verschiedene Regelungen vor. Zum ersten ist die Arbeitsgeschwindigkeit der ganzen Maschine (die Papiergeschwindigkeit) einzustellen, zum zweiten die Geschwindigkeit der einzelnen Teile (Walzen) in ihrem Verhältnis zueinander zu regeln (bei Papiermaschinen die Zugregelung), und drittens kommt es zuweilen vor, daß der eine oder der andere Teil um einen bestimmten Winkel aus seiner gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit heraus (und zwar vor oder zurück) gedreht werden muß. Diese letzte Regelung, auf die sich die Erfindung bezieht, muß bei Papiermaschinen beispielsweise vorgenommen werden, wenn die Papierbahn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Walzen einen Bauch gebildet hat. Um diesen auszugleichen, ging man bisher in der Weise vor, daß man die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung für die hinter dem Bauch liegende Walze zuerst erhöhte und dann wieder auf den früheren Wert verringerte. Eine solche Regelung ist sehr heikel und führt häufig zum Zerreißen der Papierbahn, wenn nicht äußerste Vorsicht angewendet wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Regelung eines einzelnen oder auch mehrerer einzelner Teilantriebe bei Papiermaschinen und ähnlichen Arbeitsmaschinen, die eine einfache und sichere Einstellung eines oder mehrerer Einzelantriebe gestattet, ohne daß eine ganz besondere Übung hierzu erforderlich ist. Die Schwierigkeit bei der früheren Vorrichtung rührte daher, daß die Geschwindigkeit der Antriebsvorrichtung zunächst erhöht wurde, und daß sie nachher wieder auf ihren alten Wert verringert werden mußte. Es kam dann häufig vor, daß man die erhöhte Geschwindigkeit zu lange beibehielt, indem man nicht genügend darauf Rücksicht nahm, daß auch während des Rückregelns auf den alten Wert die Geschwindigkeit immer noch größer ist als bei dem normalen Lauf. Alsdann wurde die Spannung der Papierbahn unter Umständen so groß, daß ein Zerreißen eintrat.
  • Dieser Übelstand ist gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß jedem Teilantrieb eine Verstellvorrichtung zugeordnet ist, die eine Verstellung der Winkellage zwischen den angetriebenen Teilen gestattet, ohne daß nachträglich eine Geschwindigkeitsänderung eines antreibenden Teiles von Hand erforderlich ist.
  • Unmittelbar nach Aufhören der Verstellung der Verstellvorrichtung in dieser Richtung läuft derTeilantrieb mit seiner früheren Geschwindigkeit weiter, ohne daß es einer Zurückregelung der Geschwindigkeit in der anderen Drehrichtung bedarf. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann je nach Art des einzelnen Antriebes verschieden gestaltet sein.
  • Beim Antrieb der einzelnen Teile mittels kegeliger Riemenvorgelege oder mittels zweier Kegelscheibenpaare nach dem Vorschlage von Reeves kann man zwischen diesemAntrieb und dem angetriebenen Teil ein Differentialgetriebe einschalten, das bei stillstehendem Gehäuse die Geschwindigkeit der antreibenden Welle ungeändert oder mit' einem bestimmten Übersetzungsverhältnis überträgt. Man hat es dann in der Hand, durch Drehung des Gehäuses dieses Differentialgetriebes, den angetriebenen Teil in der gewünschten Richtung um den gewünschtenBetragzuverstellen. Derangetriebene Teil läuft ohne weiteres mit seiner früheren Geschwindigkeit weiter, sobald die Drehung des Gehäuses des Differentialgetriebes aufhört.
  • In der Abb. = ist beispielsweise die Erfindung bei einem Mehrmotorenantrieb mit selbsttätiger mechanischer Hilfsregelung mittels Differentialgetriebe (Warburton-Harland) dargestellt. Hier bedeutet i den Steuermaschinensatz, 2 den Leitmotor, 3 die Synchronisierungswelle, q. die Erregerleitung, 5 die Kraftleitung für die Motoren der einzelnen Teilantriebe. Beim Teilantrieb i erfolgt die Verstellung in der oben angegebenen Weise mit Hilfe eines in die vom Motor angetriebene Welle eingefügten Differentialgetriebes 6, dessen Gehäuse in der Weise drehbar angeordnet ist, daß es für gewöhnlich feststeht, aber nach Belieben, beispielsweise mittels einer Schneckenübersetzung, gedreht werden kann. Durch die Drehung dieses Gehäuses wird die Winkellage des hinter dem Differentialgetriebe 6 liegenden Wellenstückes 7 gegen die Winkellage des vor dem Differentialgetriebe liegenden Wellenstückes ß geändert. Sobald die Drehung des Gehäuses aufhört, läuft der angetriebene Teil mit der früheren Geschwindigkeit weiter. Hier muß die Verstellvorrichtung (das Differentialgetriebe) die gesamte, vom Motor geleistete Arbeit übertragen. Das ist bei den nachstehend beschriebenen Regelungen nicht der Fall. Beim Teilantrieb II ist die Verstellvorrichtung in die für gewöhnlich nahezu feststehende Welle des Feldreglers des Antriebsmotor eingefügt. Diese Verstellvorrichtung kann beispielsweise in einer auf Reibung oder magnetischer Anziehung o. dgl. beruhenden Rutschkupplung g oder auch in einer Verbindung von Schnecke und Schneckenrad o. dgl. bestehen. Verstellt man nun mittels dieser Vorrichtung von Hand die Winkellage des mit dem Feldregler verbundenen Wellenteils io gegenüber dem mit dem beim Harlandantrieb verwendeten Differentialgetriebe ii verbundenen Wellenteil 12, so wird die hierdurch bewirkte Verstellung des Reglerarms 13 und die dadurch hervorgerufene Änderung des Feldwiderstandes durch das Differentialgetriebe ii, das jede Änderung der Motordrehzahl rückgängig macht, selbsttätig sogleich wieder aufgehoben, so daß die Geschwindigkeit des Motors wieder die alte bleibt. Es ist aber durch die Verstellung des Reglerarms auch eine entsprechende Verstellung des Motorankers und damit auch eine solche der von ihm angetriebenen Rolle gegenüber den anderen Motoren bzw. Rollen bewirkt worden. Man sieht, daß auch hier mittels einer besonderen Verstellvorrichtung lediglich eine Verstellung um einen bestimmten Betrag in der gewünschten Drehrichtung vorgenommen wird, ohne daß während der ganzen Regelung an der Einstellung der Motorgeschwindigkeit, die in bekannter Weise durch die Zugeinstellung erfolgt, etwas geändert wird. Vielmehr wird die Geschwindigkeit ständig selbsttätig während des gesamten Regelvorganges auf ihren konstanten Wert eingestellt, so daß nach Aufhören der Verstellung in der gewünschten Richtung der angetriebene Teil mit seiner alten Geschwindigkeit weiterläuft.
  • Man kann die Vorrichtung nach der Erfindung auch so treffen, daß man die Kontaktbahn des Feldreglers gegebenenfalls mit dem zugehörigen Regelwiderstand drehbar anordnet. Die Regelung wird dann in der Weise vorgenommen, daß man die Kontaktbahn um einen bestimmten Winkel dreht. Durch die Wirkung des Differentialgetriebes ii wird der Reglerarm in der gleichen Richtung folgen. Die Wirkung dieser Vorrichtung ist genau die gleiche, wie die beim Teilantrieb II beispielsweise beschriebene.
  • Man kann auch (siehe Teilantrieb III) ein zusätzliches Differentialgetriebe 14 mit drehbarem Gehäuse in die von der Synchronisierungswelle zu dem die Stellung des Reglerarms beherrschenden Differentialgetriebes ii führende Welle einfügen. Man sieht sogleich, daß man durch Verdrehung des Gehäuses des zusätzlichen Differentialgetriebes 14 auch eine Verdrehung des Motors und der von diesem angetriebenen Walze hervorruft, wobei die Geschwindigkeit des Motors durch das den Reglerarm beherrschende Differentialgetriebe ix während der Regelung ständig auf ihrem konstanten Wert gehalten wird.
  • Wenn sich der Bauch in der Papierbahn, beispielsweise zwischen den beiden erstenWalzen, gebildet hat, so muß man, um ihn auszugleichen, zuerst die zweite Walze, hierauf die dritte, dann die vierte und so fort um ein gewisses Maß aus ihrer gleichbleibenden Drehgeschwindigkeit nach vorwärts verdrehen. Man kann dies dadurch vereinfachen, daß man in an sich bekannter Weise die Möglichkeit schafft, die Antriebe der Verstellvorrichtungen für die einzelnen Teile der Papiermaschine in beliebigen Gruppen zwangsläufig zu betätigen. Die Antriebe selbst können entweder Handantriebe oder motorische Antriebe, gegebenenfalls mit Druckknopfsteuerung, sein. Auf diese Weise gelingt es, durch eine einzige Regelung den Bauch auszugleichen.
  • Die in Abb. i bei Teilantrieb II dargestellte Verstellvorrichtung sowie die oben beschriebene drehbare Kontaktbahn lassen sich überall da anwenden, wo die Drehzahl der Einzelmotoren mit Hilfe eines selbsttätig eingestellten Feldreglers bewirkt wird, gleichgültig, wie diese Einstellung erfolgt, ob durch eine mechanische Hilfsregelung mit Differentialgetriebe wie bei dem Antrieb gemäß Abb. i oder durch eine elektrische Hilfsregelung mit Tachometerdynamo und Frequenzdifferentialrelais, oder mit ständerundläuferbeweglichenTachometerdynamosu.dgl.
  • In den Fällen, wo eine Tachometerdynamo oder auch eine Kontakttrommel mit veränderlicher Kontaktdauer zum Regeln der einzelnen Motoren verwendet wird, kann die Verstellvorrichtung (das Differentialgetriebe) in sinngemäßer Anwendung des oben ausgeführten, in die die Tachometerdynamo bzw. die Kontakttrommel oder die auf der Kontakttrommel schleifenden Bürsten antreibende Welle eingefügt werden. Ein Beispiel hierfür ist in Abb. 2 dargestellt. Hier ist 15 der zu regelnde Motor, 16 eine von ihm angetriebene Tachometerdynamo, die auf das elektrische Differentialrelais 17 einwirkt. In die die Tachometerdynamo 16 treibende Welle ist das Differentialgetriebe 18 eingeschaltet, dessen Gehäuse von außen verstellt werden kann. Auch hier bewirkt eine Drehung des Gehäuses des Differentialgetriebes 18 eine Verdrehung des Motors 15 aus seiner synchronen Drehgeschwindigkeit heraus, und auch hier läuft der Motor mit seiner früheren Geschwindigkeit weiter, sobald die Drehung der Verstellvorrichtung 18 in der betreffenden Richtung aufhört, ohne daß es erforderlich ist, eine Rückverstellung vorzunehmen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele sind Anwendungen der Erfindung bei Papiermaschinen, bei denen das anzufertigende Papier in langer Bahn durch die einzelnen Teile der Maschine nacheinander läuft. Die Erfindung ist aber hieran nicht gebunden, sondern sie wird mit Vorteil bei allen Maschinen verwendet, die ähnlich arbeiten, wie z. B. bei Walzenstraßen, Rotationsdruckmaschinen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Einstellung des Zuges der Stoffbahn bei mehrteiligen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen mit mehreren Teilantrieben, insbesondere bei Papiermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der bereits vorhandenen Zugeinstellvorrichtung eine weitere Einstellvorrichtung zugeordnet ist, durch deren in einer Richtung ohne Rückführung vorgenommene Verstellung dem zu regelnden Teil der Papiermaschine eine zweite zusätzliche positive oder negative Geschwindigkeit vorübergehend überlagert wird, wobei die Einstellung der Grundgeschwindigkeit der betreffenden Antriebsvorrichtung (Teilmotor) entweder ungeändert bleibt oder beim Beendigen der Verstellung den Wert vor dem Verstellen selbsttätig annimmt.
  2. 2. Einrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Welle, die den zu regelnden Teil unmittelbar oder mittelbar über ein Getriebe antreibt, ein Differentialgetriebe (6) eingeschaltet ist, das durch die Drehung seines Gehäuses bzw. eines anderen Teiles eine Winkelverstellung der angetriebenen gegenüber der treibenden Welle gestattet (Ausführung I, Abb. i).
  3. 3. Einrichtung nach dem Anspruch i, bei der die Geschwindigkeit der Einzelmotoren durch Beeinflussung eines Feldreglers selbsttätig konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Antriebswelle (io) des Feldreglers eine Verstellvorrichtung (9) (Differentialgetriebe, einstellbare Rutschkupplung, Schnecke mit Schneckenrad o.dgl.) eingeschaltet ist (Ausführung II, Abb. i). q..
  4. Einrichtung nach dem Anspruch i, wobei die Geschwindigkeit der Einzelantriebsmotoren durch Beeinflussung eines Feldreglers selbsttätig konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbahn des Feldreglers gegebenenfalls mit dem zugehörigen Regelwiderstand drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach dem Anspruch i bei elektrischen Mehrmotorenantrieben mit jedem Motor zugeordneter Regelvorrichtung, die von einer Solldrehzahl einerseits und der Drehzahl des Teilmotors andererseits beeinflußt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung in die die Solldrehzahl oder in die die Istdrehzahl zuführende Welle eingefügt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, bei der die Istgeschwindigkeit mit Hilfe einer Tachometerdynamo, einer Kontakttrommel mit veränderlicher Kontaktdauer oder ähnlicher Vorrichtung konstant gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstellvorrichtung (i8) in die Antriebswelle der Tachometerdynamo (i6) bzw. der Kontakttrommel oder ihrer Bürsten o. dgl. eingefügt ist (Abb. 2).
  7. 7. Einrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (Hand oder motorische Antriebe) der verschiedenen Verstellvorrichtungen für die einzelnen Teile der Arbeitsmaschine in beliebigen Gruppen so miteinander kuppelbar sind, daß sie gleichzeitig zwangsläufig betätigt werden können.
DES72668D 1925-12-19 1925-12-19 Einrichtung zur Einstellung des Zuges der Stoffbahn bei mehrteiligen, vorzugsweise elektromotorisch angetriebenen Arbeitsmaschinen Expired DE554656C (de)

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