DE697530C - Mehrmotorenantrieb fuer Schlichtmaschinen - Google Patents

Mehrmotorenantrieb fuer Schlichtmaschinen

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DE697530C
DE697530C DE1938S0133176 DES0133176D DE697530C DE 697530 C DE697530 C DE 697530C DE 1938S0133176 DE1938S0133176 DE 1938S0133176 DE S0133176 D DES0133176 D DE S0133176D DE 697530 C DE697530 C DE 697530C
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Germany
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roller
motor
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machines
goods
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Application number
DE1938S0133176
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Sandweg
Dipl-Ing Otto Streng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D15/00Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure
    • G05D15/01Control of mechanical force or stress; Control of mechanical pressure characterised by the use of electric means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/195Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H23/198Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in winding mechanisms or in connection with winding operations motor-controlled (Controlling electrical drive motors therefor)

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Mehrmotorenantrieh für Schlichtmaschinen . Bei Schlichtmaschinen werden die von den Zettelbäumen unter einer bestimmten : Vorspannung ablaufenden Kettfäden von Transportwalzen zunächst durch den Schlichttrog und danach durch die Trockenkammer gezogen, um alsdann im trockenen Zustande möglichst fest auf einen Aufwickelbaum, den Kettbaurn, aufgewickelt zu werden. Die Aufwickelwelle wird in bekannter Weise von der mit konstanter Drehzahl laufenden Hauptwelle aus über eine Rutschkupplung angetrieben, wobei es' dem Gefühl des Schlichters überlassen bleibt, den Kettfadenzuug während des Aufwickelns durch Nachstellen der Rutschkupplung von Hand möglichst konstant zu halten. Letzteres ist jedoch praktisch nicht erreichbar. Die Folge davon sind ungleichmäßig festgewickelte Kettbäume, die nachher im Webstuhl schlecht ablaufen, weil sich die mit großer Spannung vom Baum abgezogenen Fäden in die darunterliegenden; zu weich gewickelten Lagen einschneiden und dadurch zu Fadenbrüchen Anlaß geben.
  • Ein weiterer Nachteil der Rutschkupplung ist die in ihr stattfindende, mit wachsendem Wickeldurchmesser zunehmende Energievernichtung durch Reibung, wobei nicht etwa ein kleiner, sondern der grölte Teil der aufgewendeten Energie in der' Rutschkupplung vernichtet und nur ein sehr kleiner- Teil als Nutzenergie an den Kettbaum abgegeben wird.
  • Diese Betriebsverhältnisse wirken sich -zumal bei großen Warengeschwindigkeiten von 4o bis 50 m/Min. - dahin aus, daß der Kettfadenzug sinkt und gegen Ende des Arbeitsganges nur noch etwa 1/2 bis '/3 des :Anfangswertes beträgt.
  • Nicht ganz so ungünstig, jedoch hinsichtlich des ungleichmäßigenKettfadenzuges ähnlich liegen die Verhältnisse in dem Teil der Kette, der sich zwischen den Transportwalzen im Trockenraum befindet. Hier sind zwar die Durchmesser der angetriebenen Walzen konstant, ihre Drehzahlen müssen jedoch, um die nötige Kettspannung zu erzielen, gegeneinander in sehr kleinen Grenzen veränderlich sein, und zwar muß die eine Walze gegenüber der anderen immer eine - wenn auch äußerst geringe - Voreilung besitzen. Je größer 'die Voreilung der einen Walze ist, - desto größer ist der Kettfadenzug. Die Voreilung wird zur Zeit noch von Hand dadurch eingestellt, daß ein veränderlicher Keilriemen-oder Kdnüsscheibentrieb verstellt wird. Bei dieser Art der Regelung können die Fäden überdehnt werden, wodurch dann die Qualität der mit diesen Fäden gewebten Ware erheblich sinkt. Bei den heute in steigendem Maße zu schlichtenden reinen Zeliwolleketten ist diese Gefahr der Überdehnung im nassen Zustande besonders groß, weil die Naßfestig-: feit der Zellwolle wesentlich geringer ist`-"wls. die der Baumwolle.
  • Die Aufgabe der Spannungskonstanthaltung' in Gewebe- oder Papierbahnen ist bei Papiermaschinen, Papierumrollern, Gewebebreit-Waschmaschinen usw. bereits mit Erfolg gelöst worden, und zwar einmal dadurch, daß gewichtsbelastete Tänzerwalzen in die Papier-oder Gewebebahn eingeschaltet werden: Diese in einer Gewebe- oder Papierschleife liegenden Tänzerwalzen halten durch ihr Belastungsgewicht den Zug in der Papier- oder Gewebebahn dauernd gleich und beeinflussen gleichzeitig die Drehzahl der Transport-Walzenmotoren über elektrische Regler derart, daß diese dauernd auf der erforderlichen Drehzahl gehalten werden. Eine andere Art der Regelung wird z. B. bei Papierumrollern angewendet. Hier schaltet man in den Stromkreis -des die ablaufende Rolle bremsenden Generators ein Strom- oder Leistungsrelais, welches die Bremsleistung des Generators- und damit den Papierzug dauernd konstant hält.
  • Diese bekannten Regelarten führen, angewendet auf die Schlichtmaschine, jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis. Der Einbau einer Tänzerwalze-zwischen der letzten Transportwalze und dem Aufwickelbaum bereitet wegen der hier auftretenden großen Züge erhebliche konstruktive und bedienungstechnische Schwierigkeiten und läßt sich bei vorhandenen alten Maschinen unter Umständen überhaupt nicht durchführen. Die Einschaltung eines Strom- oder Leistungsrelais in den Stromkreis des Aufwickelmotors führt bei Schlichtmaschinen deshalb zu unübersichtlichen Verhältnissen, weil die Warengeschwindigkeit nicht; wie bei den anderen Maschinen, annähernd konstant bleibt oder aber nur sehr langsam verändert wird, sondern plötzlich, und zwar innerhalb von 3 bis 5 Sekunden auf den sogenännten Kriechgang heruntergeregelt werden muß, wodurch sich sämtliche Leistungs- und Stromverhältnisse derart verschieben, daß eine sichere Spannungskonstanthaltung an allen Stellen der Kette nicht mehr möglich ist: Gemäß der Erfindung werden die Schwierigkeiten der Regelung auf konstanten Zug an sämtlichen Stellen der Warenbahn bei Schlichtmaschinen oder bei gleichen bzw. ähnlichen Bedingungen unterworfenen Arbeitsmaschinen dadurch vermieden, daß der Zug in der Ware vor der letzten Transportwalze 'durch an sich bekannte Mittel konstant gehalten und an der letzten Transportwalze mit dem Zug in der Ware hinter der letzten Transportwalze verglichen wird und daß eine Differenz der Züge zur Steuerung des Wickelwalzenmotors benutzt wird. Durch die Erfindung wird bewirkt, daß die Größe der Differenz nicht nur während des gesamten Aufwickelvorganges, sondern auch während des plötzlichen Abwärtsregelns auf Kriechgang, unabhängig von den dabei frei werdenden Bremskräften der umlaufenden Massen, mit Sicherheit konstant gehalten wird. Aus diesen beiden Tatsachen, daß der eine der beiden Züge, nämlich der Tänzerwalzenzug, konstant ist und daß die Differenz der beiden Züge konstant gehalten wird, ergibt sich die Gleichhaltung des Aufwickelzuges. Die Größe der beiden Züge kann an einem in den Stromkreis der Maschine der letzten Transportwalze eingeschalteten Meßinstrument abgelesen und mit Hilfe eine Einstellreglers auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines Schlichtmaschinenantriebes nach der .Erfindung aus der Figur zu entnehmen, welche den Antrieb schematisch darstellt.
  • Die Kette i wird durch die- Transportwalzen :2 und 3 dem Aüfwickelbaum 4 zugeführt. Zwischen den' Transportwalzen 2 und 3 ist eine Tänzerwalze 5 angeordnet: Mit 6 bis 8 sind Führungswalzen bezeichnet. Die Transportwalzen :2 und 3 und der Aufwickelbaum sind über die Wellen 9 bis i 1 mit den Maschinen 12 bis 14 gekuppelt. Die Maschinen werden von dem Generator 15 gespeist, der von dem Drehstrommotor 16 angetrieben wird. Der Motor 16 treibt über die Welle 17 außerdem die Erregermaschine 18 und eine Zusatzmaschine i9 an, welche im Stromkreis des Aufwickelmotors 1q: angeordnet ist. Das Drehstromnetz ist mit 2o bezeichnet, welches den Motor 16 über an sich bekannte,- nicht näher darstellte Schalteinrichtungen mit Strom versorgt. Die Feldwicklung 21 der Maschine 12 liegt in Reihe mit dem Regler 22. Dieser wird über die Welle 23 und den Zahntrieb 24 bis 26 von der Bewegung der Tänzerwalze 5 angetrieben. In dem Erregerstromkreis 27 der Maschine 13 ist ein Regler 28 angeordnet. Zur Einstellung des Ankerstromes der Maschine 13 und damit des Aufwickelzuges dient der Einstellregler 29. Von diesem Regler wird ein Kohledruckregler 30 gesteuert. Die Zusammendrückung der Kohlesäule 31 ist von der Größe des Ankerstromes der Maschine 13 abhängig. Die Kohlesäule 31 liegt im Stromkreis der Erregerwicklung 32 der Zusatzmaschine i9, welche außerdem noch eine Gegenerregerwicklung 33 hat. Die Erregerwick- Jung der Maschine 14 ist mit 34 bezeichnet. Im Erregerstromkreis liegt ein Regler 35, der über den Antrieb 36 bis 38 von der Fühlwalze 39 bewegt wird, die bei Zunahme des Durchmessers der Wickelwalze 4 in Pfeilrichtung 4o den Hebel 41 um die Achse 42 dreht; auf welcher das zum Reglerantrieb gehörende Rad 38 angeordnet ist. Mit 43 bis 45 sind Schalter in den Ankerstromkreisen der Maschinen 14, 15 und 1a bezeichnet. Im Ankerstromkreis. der Maschine 13 ist außerdem ein Meßinstrument 46 angeordnet, welches die Differenz der Züge Z1 und Z2 in der Kette angibt. Der Regler 47 dient zur Einstellung der Warengeschwindigkeit und zur Erzielung des Kriechganges.
  • Eine Voraussetzung für die Gleichhaltung des Differenzzuges wird gemäß der Erfindung also dadurch erreicht, daß zunächst in bekannter Weise eine gewichtsbelastete Tänzerwalze in die Warenbahn zwischen den Transpörtwalzen eingeschaltet wird, wodurch sich zwischen den Transportwalzen bei allen Geschwindigkeiten ein konstanter Zug einstellt.
  • Am Umfang der Transportwalze 3 greift von der einen Seite der konstante Zug Z1, von der anderen Seite der Aufwickelzug Z2 an. Da der Zug Z2 bei Schlichtmaschinen stets größer ist als der Zug Z1, ist an der Welle der Transportwalze 3' ein Drehmoment abzubremsen, das um so größer ist, je größer der Zug Z2 ist. Wird nun der von der als. Bremsgenerator arbeitenden Maschine 13 gelieferte Strom in eine proportionale Abhängigkeit des von ihr abgebremsten Momentes gebracht, so -gibt die Größe des Stromes direkt ein Maß für die Größe des Differenzzuges (Z2--7-1). Ein in den Stromkreis dieser Maschine i3: eingeschaltetes Stromrelais 3o kann 'also unmittelbar zur Konstanthaltung dieses Differenzzuges und damit des Zuges Z9 benutzt werden. Die Proportionalität zwischen geliefertem Strom und abgebremstem Moment der Maschine i3 - unabhängig von der Drehzahl, also auch unabhängig von der Warengeschwindigkeit - wird dadurch erreicht, daß die Drehzahl dieser Maschine durch Xndern der ihrem Anker aufgedrückten Spannung mittels des Reglers 47 derart eingestellt wird, daß das Verhältnis zwischen angelegter Spannung und Drehzahl an der als Generator arbeitenden Maschine 13 konstant bleibt. Die Konstanthaltung des Aufwickelzuges erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel durch einen als Schnellregler arbeitenden Kohled.ruckregler 31. Es kann aber auch jeder andere Schnell- oder Eilregler verwendet werden, der in der Lage ist, bei der plötzlichen Geschwindigkeitsregelung auf Kriechgang den Aufwickelmotor 14 genügend schnell nachzuregeln. Der Antrieb nach der Erfindung ist nicht auf die Anwendung bei Schlichtmaschinen beschränkt. Er kann vielmehr überall dort benutzt werden, wo gleiche oder ähnliche Betriebsverhältnisse vorliegen und entsprechende technische Aufgaben gelöst werden sollen. Dieses ist z. B. bei Mascüinerr der Fall, die durch mehrere elektrische Maschinen angetrieben werden und Gewebe, Papier oder andere Warenbahnen verarbeiten oder veredeln.

Claims (3)

  1. PATEN TANTSPRÜCHR: i. - Mehrmotorenantrieb für Schlichtmaschinen mit mehreren durch elektrische Maschinen angetriebenen bzw. gebremsten Transportwalzen und einer Aufwickelwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Zug in der Ware vor der letzten Transportwalze durch an sich bekannte Mittel konstant gehalten und an der letzten Transportwalze mit dem Züg in .der Ware hinter der letzten Transportwalze verglich-en wird und daß eine Differenz der Züge zur Steuerung des Wickelwalzenmotors .benutzt wird. a.
  2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Stromkreis des die letzte Transportwalze (3) bremsenden Generators (i3) eingeschaltetes Stromrelais (3o) die Drehzahl des Aufwickelmotors',(i4) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zusatzmaschine (i9) derart regelt, -einer der zu Beginn des Aufwickelvorganges am Einstellregler (z9) eingestellte Aufwickelzug (Z2) dauernd, also auch bei plötzlicher Herabregelung der Warengeschwindigkeit auf Kriechgang, mit Sicherheit konstant gehalten wird.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß die ungefähre Solldrehzahl (Grobregelung) des Aufwickelmotors (i4) zusammen mit den beiden Maschinen (1z und 13) durch Steuerung eines gemeinsamen . Leonard-Generators (i5) -mit Hilfe eines Reglers (47) eingestellt wird, wobei das Feld (34) des Aufwickelmotors (i4) durch eine den Wickeldurchmesser abtastende Fühlwalze (39) mit wachsendem Wickeldurchmesser derart geregelt wird, daß das Stromrelais (30, 31) nur noch die Feinregelung durch Steuerung der ZusatzrAaschine (i9) "zu übernehmen hat.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE961119C (de) * 1942-11-29 1957-04-04 Siemens Ag Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Warenzuges bei Textilveredelungsmaschinen, insbesondere Mercerisiermaschinen
DE965517C (de) * 1942-03-31 1957-06-13 Siemens Ag Einrichtung zur Aufrechterhaltung der betriebsmaessigen Zugspannung in einer Werkstoffbahn, welche sich zwischen aufeinanderfolgenden, mittels Gleichstrommaschinen mit gemeinsamer, veraenderlicher Speisespannung angetriebenen bzw. gebremsten Arbeitsmaschien befindet
DE1097918B (de) * 1952-12-29 1961-01-19 Sucker G M B H Geb Verfahren und Vorrichtung zum Auf- und Abbaeumen von Fadenscharen, Gewebebahnen od. dgl.
DE1162658B (de) * 1952-06-13 1964-02-06 Boehringer Gmbh Geb Hydraulische Getriebeanlage mit einer Pumpe
DE1216745B (de) * 1960-02-05 1966-05-12 Monsanto Co Zufuehrvorrichtung zum Zufuehren eines einzelnen Kunststoffadens zu einer Textilmaschine
DE1280718B (de) * 1960-02-04 1968-10-17 Mackie & Sons Ltd J Spulmaschine

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