DE3902530A1 - Ringspinn- oder zwirnmaschine - Google Patents
Ringspinn- oder zwirnmaschineInfo
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- DE3902530A1 DE3902530A1 DE19893902530 DE3902530A DE3902530A1 DE 3902530 A1 DE3902530 A1 DE 3902530A1 DE 19893902530 DE19893902530 DE 19893902530 DE 3902530 A DE3902530 A DE 3902530A DE 3902530 A1 DE3902530 A1 DE 3902530A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
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- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren einer
Textilmaschine nach Stillständen, insbesondere zum faden
schonenden Anfahren einer mit Ringbänken und Spindeln aus
gestatten Ringspinnmaschine.
An Ringspinnmaschinen bilden sich bei längerem Stillstand,
insbesondere in Garnen aus steifen Fasern oder in Garnen
mit hoher Drehung Kringel, die sich bei Wiederanlauf der
Maschine in den Ringläufern verhängen können ,und dann zu
Fadenbrüchen führen.
Diese Fadenbrüche treten insbesondere dann vermehrt auf,
wenn sich zum Zeitpunkt des Wiederanlaufes der Spinnma
schine die Ringbänke nach oben bewegen. Es ist deshalb bei
solchen Ringspinnmaschinen bekannt, Steuereinrichtungen
vorzusehen, die den Stellantrieb für die Ringbänke so
schalten, daß sich beim Wiederanlauf der Spinnmaschine die
Ringbänke in jedem Fall nach unten bewegen.
Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der DE-OS
33 36 040 beschrieben.
Weiter ist es bekannt, Ringspinnmaschinen mit sogenannten
Schleifenzieherkupplungen auszustatten. Solche Schleifen
zieherkupplungen sind dem Antrieb des Streckwerkes zuge
ordnet und bewirken, daß beim Wiedereinschalten der Spinn
maschine zuerst die Arbeitsspindeln anlaufen und anschließ
end, zeitverzögert, die Streckwerke zugeschaltet werden.
Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, daß eventuell
vorhandene Kringel behutsam aus dem Faden herausgezogen
werden.
Wenngleich durch die vorgenannten Verfahren die Anzahl der
beim Wiederanlauf der Spinnmaschine auftretenden Fadenbrü
che etwas gesenkt werden konnte, brachten die vorgeschrie
benen Maßnahmen letztendlich nicht den gewünschten Erfolg.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren bzw. eine Einrichtung zu schaffen, das/die zu einem
deutlichen Absenken der Anzahl der beim Wiederanlauf der
Spinnmaschine nach Stillständen auftretenden Fadenbrüche
führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ringbänke unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Anlauf
der Spindeln zunächst um einen gewissen Hub abgesenkt und
anschließend, während die Spindeln bereits anlaufen, wieder
auf das ursprüngliche Niveau angehoben werden.
Durch das Absenken der Ringbänke bei noch stehender Ma
schine wird erreicht, daß die Kringel enthaltenden Faden
stücke zwischen Lieferwalzenpaar und Spulenwicklung um den
Betrag der Absenkung verlängert und damit eventuell vor
handene Kringel wirksam ausgezogen werden. Garnstücke, die
keine Kringel enthalten, nehmen diese durch die Absenkung
der Ringbank bewirkte Verlängerung in ihrer elastischen
Dehnung auf.
Das Absenken von an Zugmitteln aufgehängten Ringbänken wird
über Verstelleinrichtungen erreicht, die entweder direkt in
die Zugmittel eingeschaltet sind oder durch Umlenkung der
Zugmittel deren wirksame Länge verändern, insbesondere ver
größern.
Bei einer ersten Ausführungsform ist die Verstelleinrich
tung als federbeaufschlagtes Schubkolbengetriebe ausge
führt, das mit einer an seiner Kolbenstange angeordneten
Druckrolle auf das Zugmittel für die Ringbank einwirkt. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß im normalen Betriebs
zustand die Wirklänge des Zugmittels durch das federbe
lastete, ausgefahrene Schubkolbengetriebe verkürzt ist.
Zum Absenken der Ringbänke wird durch Einfahren des Schub
kolbengetriebes gegen die Kraft des Federelementes die
wirksame Länge des Zugmittels um das Maß h vergrößert.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Verstelleinrich
tung direkt in das Zugmittel für die Ringbänke eingeschal
tet. Das im normalen Betriebszustand eingefahrene Schubkol
bengetriebe wird dabei entweder über ein Federelement im
eingefahrenen Zustand gehalten, oder es ist ein Arretie
rungsmittel vorgesehen, das die eingefahrene Kolbenstange
des Schubkolbengetriebes in dieser Lage fixiert.
Zum Absenken der Ringbänke werden bei dieser Ausführungs
form die Schubkolbengetriebe ausgefahren. Das geschieht
entweder durch Lösen des die Kolbenstange fixierenden Ar
retierungsmittels oder durch Überdrücken des im Schubkol
bengetriebe angeordneten Federelementes.
Eine weitere Möglichkeit, die Ringbank so zu lagern, daß
sie nach Maschinenstillständen schnell absenkbar und wieder
auf das alte Niveau anhebbar ist, ist gegeben, wenn man die
Umlenkrollen für die Zugmittel höhenverstellbar ausführt.
Die Umlenkrollen können beispielsweise exzentrisch gelagert
werden. Durch gemeinsames Verdrehen der Exzenter mittels
einer entsprechenden Verstelleinrichtung ist ein schnelles
Absenken und Wiederanheben der Ringbänke möglich.
Eine ähnliche Ausführungsform ist bei der Verwendung von
Winkelhebeln oder dergleichen gegeben. In diesem Fall sind
z. B. an den Ringbänken drehbar gelagerte Winkelhebel an
geordnet, die mit einem ihrer Arme an die Verstelleinrich
tung und mit dem anderen Hebelarm an die Zugmittel ange
schlossen sind. Durch Verstellen der Winkelhebel ist auch
in diesem Fall ein schnelles Absenken und Wiederanheben der
Ringbänke möglich.
Die Verstelleinrichtungen, die vorteilhafterweise als
Schubkolbengetriebe oder als Spindelantriebe ausgelegt
sind, sind über eine Steuerleitung an eine zusätzliche
Steuereinrichtung angeschlossen, welche über eine weitere
Steuerleitung auch mit den Spindelantrieben verbunden ist.
Weitere konstruktive Möglichkeiten zur Ausgestaltung der
Erfindung sind durch den Einsatz von Gewindespindeln und
Spindelmuttern gegeben.
In diesem Fall sind die Ringbänke nicht in Zugmitteln auf
gehängt, sondern auf oder an Gewindespindeln gelagert. Die
vorzugsweise undrehbar mit den Ringbänken verbundenen Ge
windespindeln sind dabei in Spindelmuttern geführt, die
drehbar aber höhenfixiert am Spinnmaschinenrahmen festge
legt sind. Diese mit einer Außenverzahnung ausgestatteten
Spindelmuttern sind über maschinenlange Wellen sowie eine
Getriebeanordnung mit einem reversiblen Antrieb verbunden.
Dieser Antrieb ist wie die Spindelantriebe an eine zusätz
liche Steuereinrichtung angeschlossen.
Derart gelagerte Ringbänke können nach Maschinenstillstän
den durch Drehrichtungsumkehr der Gewindespindeln abgesenkt
werden. Die Drehrichtungsumkehr der Gewindespindeln zum Ab
senken um einen gewissen Hub erfolgt beispielsweise durch
Umschalten des reversiblen Antriebs.
Der Drehimpuls eines reversiblen Antriebs kann durch den
Drehimpuls eines Hilfsantriebs überlagerbar sein. Außerdem
ist auch der Einsatz eines Hilfsantriebes denkbar, der bei
spielsweise mit den in diesem Fall drehbar gelagerten Spin
delmuttern verbunden ist. Derart beaufschlagte Spindelmut
tern sind im Normalbetrieb verriegelt. Die Verdrehung der
Spindelmutter bewirkt ein Absenken oder Anheben der Ring
bänke unabhängig von der normalen Arbeitsbewegung dieser
Bauteile.
Die vorstehend aufgezählten Ausführungsformen stellen nur
einige exemplarische Beispiele einer möglichen konstrukti
ven Ausführung der Erfindung dar. Das Schutzbegehren ist
nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele be
schränkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgend
anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
entnehmbar. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer
Ringspinnmaschine mit der erfindungsgemäßen Ver
stelleinrichtung,
Fig. 2 ein Zeit-/Hubwegdiagramm mit dem Drehzahlverlauf
der Spindeln,
Fig. 3 eine Variante der Verstelleinrichtung gemäß Fig.
1,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Verstelleinrich
tung,
Fig. 5 weitere alternative Ausführungsformen der Ver
stelleinrichtung,
Fig. 6 schematisch eine konstruktiv abweichende Ausfüh
rungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung in
Draufsicht,
Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 schematisch dar
gestellten Einrichtung, gemäß Schnitt VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 weitere Ausführungsformen der Erfindung.
In Fig. 1 ist die Spindelbank einer nicht näher darge
stellten Ringspinnmaschine mit 10 bezeichnet. In der Spin
delbank 10 sind in bekannter Weise eine Vielzahl von in
Reihe angeordneten Spindeln 11 gelagert, die von einem oder
mehreren Motoren 12 über Tangentialriemen 13 angetrieben
werden.
Oberhalb der Spindelbank 10 ist eine Ringbank 14 vorgese
hen, die, wie bekannt, mit Läuferringen 15 für Spinnläufer
16 ausgestattet ist. Die Ringbank 14 hängt an Zugmitteln
17, die, über Umlenkrollen 19, 20, 21, 22 laufend, an einen
Stellantrieb 18 angeschlossen sind. Über diesen Stellan
trieb 18 erfolgt die Höhennachstellung der Ringbank 14.
Die für das Wickeln der Kopse 30 notwendige Auf- und Abbe
wegung der Ringbank 14 wird über eine angetriebene Kurven
scheibe 26 eingeleitet, die mit der Druckrolle 25 eines
Hebels 23 korrespondiert. Der Hebel 23 ist um eine Dreh
achse 24 schwenkbar gelagert und trägt endseitig die Um
lenkrolle 22, um die das Zugmittel 17 für die Ringbank 14
herumgeführt ist.
Die wirksame Länge der Zugmittel 17 kann über Verstellein
richtungen 32 verändert werden. Die Verstelleinrichtungen
32 sind beispielsweise als Schubkolbengetriebe 33 ausge
bildet, die, wie in Fig. 1 dargestellt, durch ein Feder
element 36 im ausgefahrenen Zustand gehalten werden. Eine
an der Kolbenstange 34 des Zugkolbengetriebes 33 angeord
nete Druckrolle 35 beaufschlagt in diesem Fall das Zugmit
tel 17 und bewirkt durch Umlenkung desselben eine Verkür
zung der wirksamen Länge des Zugmittels 17.
Der Ringraum 38 des Schubkolbengetriebes 33 ist an die Aus
gangsseite eines Elektromagnetventiles 37 angeschlossen,
welches eingangsseitig mit einer Druckquelle 39 bzw. einem
Drosselventil 40 in Verbindung steht. Das Elektromagnet
ventil 37 ist außerdem über eine Steuerleitung 43 an eine
Steuereinrichtung 41 angeschlossen, welche ihrerseits über
eine Steuerleitung 42 noch mit den Spindelantrieben 12
verbunden ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen alternative Ausführungsformen
der Verstelleinrichtung 32. Bei diesen Ausführungsbeispie
len sind die Schubkolbengetriebe 51 direkt in die Zugmittel
17 eingeschaltet und bewirken durch Ausfahren ihrer Kolben
stangen 46 eine Verlängerung des Zugmittels 17 und damit
ein Absenken der Ringbank 14.
Gemäß der Fig. 3 weist das einerseits über die Kolben
stange 46 und andererseits über ein zylinderbodenseitiges
Anschlußelement 47 mit dem Zugmittel 17 verbundene Schub
kolbengetriebe 51 ein am Zylindermantel festgelegtes Arre
tierungsmittel 49 auf. Dieses beispielsweise als Hubmagnet
oder dergleichen ausgebildete Arretierungsmittel 49 ver
hindert mittels eines an der Kolbenstange 46 angeordneten
Anschlages 48 ein Ausfahren des im normalen Betriebszustand
drucklos geschalteten Schubkolbengetriebes 51.
Der Ringraum 52 des Schubkolbengetriebes 51 ist, wie beim
ersten Ausführungsbeispiel, ebenfalls an ein Elektromag
netventil 37 angeschlossen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 4 darge
stellt. Hier wird der Kolben des Schubkolbengetriebes 51
durch ein Federelement 50 im eingefahrenen Zustand gehal
ten. Beim Ausfahren des Schubkolbengetriebes 51 wird das
Federelement 50 überdrückt. Der Kolbenraum 53 des Schub
kolbengetriebes 51 ist aus diesem Grund, wie vorstehend
erläutert, über ein Elektromagnetventil 37 mit einer Druck
quelle 39 verbunden.
Die Fig. 5 zeigt eine Ringbank 14, die in Zugmitteln 17
aufgehängt ist.
In der linken Zeichnungshälfte ist das Zugmittel 17 über
exzentrisch gelagerte Umlenkrollen 19 geführt. Die Umlenk
rollen 19 sind mit einer Verstelleinrichtung 32 verbunden
und senken beim Verschwenken um 180° die Ringbank 14 um das
Maß h ab.
Die rechte Bildhälfte zeigt eine ähnliche Einrichtung. Die
über Umlenkrollen 19 geführten Zugmittel sind indirekt an
die Ringbank 14 angeschlagen. Das heißt, die Zugmittel 17
greifen am waagerechten Hebelarm eines Winkelhebels 67 an.
Der freie Hebelarm dieses Winkelhebels 67 ist über Zugmit
tel 66 mit einer Verstelleinrichtung 32 verbunden.
Der vom Streckwerk 27 angelieferte Faden 28 läuft durch ei
nen Wanderfadenführer 29 und wird an der Spindel 11 mittels
eines Spinnläufers 16 zu einem Kops 30 gewickelt.
Wenn sich, aus welchem Grund auch immer, ein Maschinen
stillstand ergibt, besteht die Gefahr, daß sich im Faden 28
ein Kringel 31 bildet, der sich bei Wiederanlaufen der
Spinnmaschine z. B. im Spinnläufer 16 verfangen kann und
dann zu einem Fadenbruch führt.
In der Fig. 2 ist der Zeitpunkt des Auftretens eines Ma
schinenstillstandes mit t 1 definiert. Wie aus dem Diagramm
ersichtlich, geht die Drehzahl 45 der Spindeln 11 von die
sem Zeitpunkt an bis auf 0 zurück; die Ringbank 14 bleibt
jedoch zunächst auf der zum Zeitpunkt t 1 erreichten Höhe.
Wird die Spinnmaschine zu einem späteren Zeitpunkt t 2 neu
gestartet, so wird über die Steuereinrichtung 41 sofort ein
Absenken der Ringbank 14 um die Höhe h eingeleitet. Das
heißt, über die Steuerleitung 43 wird zunächst das Elektro
magnetventil 37 in die Schaltstellung b umgeschaltet, so
daß das Schubkolbengetriebe 33 gegen den Druck des Feder
elementes 36 einfährt.
Durch das Einfahren der Kolbenstange 34 wird die wirksame
Länge des Zugmittels 17 vergrößert, was zu einem Absenken
der Ringbank 14 um den Betrag h führt. Gleichzeitig hat die
Steuereinrichtung 41 über die Steuerleitung 42 einen Impuls
an die Spindelantriebe 12 gegeben, so daß die Spindeln 11
beginnen, auf ihre Nenndrehzahl hochzulaufen.
Noch während die Spindeln 11 hochlaufen, wird über die
Steuereinrichtung 41 das Elektromagnetventil 37 wieder in
die Schaltstellung a zurückgeschaltet.
Der Ringraum 38 des Schubkolbengetriebes 33 wird in diesem
Fall von der Druckquelle 39 getrennt, und der im Ringraum
38 vorhandene Überdruck baut sich ab. Das Federelement 36
drückt den Kolben bzw. die Kolbenstange 34 mit der endsei
tig angeordneten Druckrolle 35 wieder in die dargestellte
Normalstellung, in der das Zugmittel 17 umgelenkt ist.
Durch die Verkürzung der wirksamen Länge des Zugmittels 17
wird die Ringbank 14 wieder in ihre Ausgangslage angehoben,
und die Ringspinnmaschine läuft im Normalbetrieb weiter.
Die Absenkgeschwindigkeit der Ringbank 14 ist über das
Drosselventil 40 einstellbar. In der Regel ist die Absenk
und Anhebgeschwindigkeit der Ringbank 14 beim Wiederanfah
ren der Maschine nach Stillständen mindestens doppelt so
groß wie die normale Arbeitsgeschwindigkeit der Ringbank 14
während des Aufbaus der Kopse 30.
Die alternativen Ausführungsformen gemäß der Fig. 3 und
4 arbeiten nach einem ähnlichen Funktionsprinzip.
Bei der Variante nach Fig. 3 ist das Schubkolbengetriebe
51 im Normalbetrieb drucklos geschaltet, das bedeutet, der
Ringraum 52 ist, wie dargestellt, über das in Schaltstel
lung a befindliche Elektromagnetventil 37 sowie das Dros
selventil 40 mit einer Rücklaufleitung bzw. mit der Atmo
sphäre verbunden. Die Kolbenstange 46 des Schubkolbenge
triebes 51 ist dabei über das Arretierungsmittel 49 und den
Anschlag 48 fixiert.
Beim Wiederanfahren der Ringspinnmaschine nach einem Ma
schinenstillstand, das heißt zum Zeitpunkt t 2, wird durch
die Steuereinrichtung 41 über eine Leitung 54 zunächst das
Arretierungsmittel 49, beispielsweise ein Hubmagnet, ange
steuert und die Kolbenstange 46 freigegeben. Die ausfah
rende Kolbenstange 46 bewirkt eine Verlängerung des Zug
mittels 17 und damit ein Absenken der Ringbänke 14. Die
Absenkgeschwindigkeit ist über das Drosselventil 40 ein
stellbar.
Gleichzeitig schaltet die Steuereinrichtung 41 über die
Steuerleitung 42 die Spindelantriebe 12 ein, die sofort
beginnen, auf ihre Betriebsdrehzahl hochzulaufen. Die aus
gefahrene Kolbenstange 46 berührt einen (nicht dargestell
ten) Anschlag, beispielsweise einen mechanischen Endschal
ter oder dergleichen, der mit der Steuereinrichtung 41 ver
bunden ist.
Daraufhin wird, noch während die Spindeln 11 beschleunigen,
über die Steuerleitung 43 das Elektromagnetventil 37 in die
Schaltstellung b umgeschaltet, so daß der Ringraum 52 des
Schubkolbengetriebes 51 mit der Druckquelle 39 verbunden
ist.
Das Schubkolbengetriebe 51 fährt ein; die Kolbenstange 46
wird wieder durch das Arretierungselement 49 fixiert. Diese
Endlage des Schubkolbengetriebes 51 wird von der Steuer
einrichtung 41 erfaßt, z. B. wie vorher beschrieben mittels
Endschalter oder dergleichen, die daraufhin das Elektro
magnetventil 37 freigibt, das in die dargestellte Stellung
a zurückschaltet.
Die Verstelleinrichtung 32 gemäß Fig. 4 wird über ein Fe
derelement 50 in der normalen Betriebsstellung gehalten.
Das Elektromagnetventil 37 befindet sich dabei in der
Schaltstellung a; der Kolbenraum 53 des Schubkolbengetrie
bes 51 ist drucklos.
Zum Absenken der Ringbänke 14 wird über Steuereinrichtung
41 sowie die Steuerleitung 43 das Elektromagnetventil 37 in
die Schaltstellung b geschaltet, in der der Kolbenraum 53
an die Druckquelle 39 angeschlossen ist.
Der im Kolbenraum 53 anstehende Druck überdrückt das Feder
element 50, so daß die ausfahrende Kolbenstange 46 zu einer
Verlängerung des Zugmittels 17 und damit zu einer Absenkung
der Ringbänke 14 führt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen weitere alternative Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung.
Die Ringbänke 14 sind hier nicht in Zugmitteln 17 aufge
hängt, sondern auf oder an Gewindespindeln 55 gelagert, die
ihrerseits vertikal verschiebbar in Spindelmuttern 56 ge
führt sind. Die Spindelmuttern 58 sind über (nicht darge
stellte) Wälzlager drehbar, aber höhenfixiert am Rahmen der
Ringspinnmaschine festgelegt. Die Spindelmuttern 56 sind
außerdem über eine Außenverzahnung sowie ein Zahnrad 57 mit
einer Welle 58 verbunden, die über eine Getriebeanordnung
60 an einen reversiblen Antrieb 59 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 6 angedeutet sind die Wellen 58 auf beiden Sei
ten der Ringspinnmaschine angeordnet und durchlaufen die
Maschine nahezu auf ihrer gesamten Länge. Der reversible
Antrieb 59 ist über eine Steuerleitung 43 an die Steuer
einrichtung 41 angeschlossen, die außerdem über eine Steu
erleitung 42 mit dem Motor 12 für den Antrieb der Spindeln
11 verbunden ist.
Von der Getriebeanordnung 60 zweigen weitere Wellen 63 ab,
die Gewindespindeln 64 und 65 antreiben. Die Gewindespin
deln 64 und 65 sorgen für die vertikale Verstellung nicht
näher dargestellter Wanderfadenführer bzw. Balloneineng
ungseinrichtungen. Innerhalb der Getriebeanordnung 60 sind
außerdem eine Kupplung 61 sowie eine Bremseinrichtung 62
vorgesehen. Da diese Bauteile für die prinzipielle Funktion
der erfindungsgemäßen Einrichtung nicht von Bedeutung sind,
wird auf eine weitere Erläuterung dieser Elemente verzich
tet.
Um den im Faden 28 gebildeten Kringel 31 aus dem Faden her
auszuziehen, muß die Ringbank 14, wie bereits beschrieben,
zunächst um den Hub h abgesenkt werden.
Wenn die Ringspinnmaschine nach einem Maschinenstillstand
zum Zeitpunkt t 2 neu gestartet wird, schaltet die Steuer
einrichtung 41 über die Steuerleitung 43 sofort den Antrieb
59 in eine Drehrichtung, die ein Absenken der Ringbänke 14
bewirkt. Das Absenken und Wiederanheben der Ringbänke 14
erfolgt dabei mit einer gegenüber der normalen Arbeitsge
schwindigkeit der Ringbank 14 beträchtlich erhöhten Ge
schwindigkeit. Gleichzeitig hat die Steuereinrichtung 41
über die Steuerleitung 42 einen Impuls an die Motoren 12
gegeben, die über Tangentialriemen 13 die Spindeln 11 an
treiben.
Noch während die Spindeln 11 auf ihre Nenndrehzahl be
schleunigen, schaltet die Steuereinrichtung 41 den Antrieb
59 wieder um. Der Antrieb 59 hebt dann über die Getriebe
anordnung 60, die Wellen 58, die Spindelmuttern 56 sowie
die Gewindespindeln 55 die Ringbänke 14 wieder auf ihre
ursprüngliche Ausgangshöhe. Die Ringspinnmaschine läuft
anschließend im Normalbetrieb weiter.
Das zusätzliche Absenken und Wiederanheben der Ringbänke
kann einerseits allein über den reversiblen Antrieb erfol
gen, andererseits ist eine Vielzahl weiterer konstruktiver
Lösungen denkbar.
Zwei dieser Möglichkeiten sind in der Fig. 8 angedeutet.
Die linke Zeichnungshälfte zeigt eine Ringbank 14, die über
eine Spindelmutter 68 an einer drehbar und axial verschieb
lichen Gewindespindel 55 gelagert ist. Die Gewindespindel
55 wird über eine Welle 58 angetrieben und hebt bzw. senkt
die Ringbank 14 während des normalen Kopsaufbaus mit Ar
beitsgeschwindigkeit. Beim Wiederanlauf der Ringspinnma
schine nach Stillständen kann die Ringbank 14 außerdem über
die Verstelleinrichtung 32 abgesenkt und wieder angehoben
werden. Die Verstelleinrichtung 32 wird in diesem Fall
durch ein Schubkolbengetriebe gebildet, das an den Hebelarm
eines Winkelhebels 67 angeschlossen ist. Der andere Arm des
Winkelhebels 67 trägt die Lagerung für die Gewindespindel
56.
Das Ausführungsbeispiel in der rechten Zeichnungshälfte der
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung. Allerdings ist hier
anstelle des Winkelhebels 67 eine in der Ringbank 14 dreh
bar gelagerte Spindelmutter 69 vorgesehen, die im Normal
betrieb arretiert ist und zum beschleunigten Absenken der
Ringbank über die Verstelleinrichtung 32 beaufschlagt, d. h.
in Drehung versetzt werden kann.
Bezugszahlenliste:
10 Spindelbank
11 Spindel
12 Motor
13 Tangentialriemen
14 Ringbank
15 Läuferring
16 Spinnläufer
17 Zugmittel
18 Stellantrieb
19 Umlenkrolle
20 Umlenkrolle
21 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle
23 Hebel
24 Drehachse
25 Druckrolle
26 Kurvenscheibe
27 Streckwerk
28 Faden
29 Wanderfadenführer
30 Kops
31 Kringel
32 Verstelleinrichtung
33 Schubkolbengetriebe
34 Kolbenstange
35 Druckrolle
36 Federelement
37 Elektromagnetventil
38 Ringraum
39 Druckquelle
40 Drosselventil
41 Steuereinrichtung
42 Steuerleitung
43 Steuerleitung
44 Hubweg der Ringbank
45 Drehzahl der Spindeln
46 Kolbenstange
47 Anschlußelement
48 Anschlag
49 Arretierungsmittel
50 Federelement
51 Schubkolbengetriebe
52 Ringraum
53 Kolbenraum
54 Steuerleitung
55 Gewindespindel
56 Spindelmutter
57 Zahnrad
58 Welle
59 Antrieb
60 Getriebeanordnung
61 Kupplung
62 Bremseinrichtung
63 Welle
64 Gewindespindel
65 Gewindespindel
66 Zugmittel
67 Winkelhebel
68 Spindelmutter
69 Spindelmutter
h (Hub der Ringbankabsenkung)
a (Schaltstellung des Elektromagnetventiles 37)
b (Schaltstellung des Elektromagnetventiles 37)
11 Spindel
12 Motor
13 Tangentialriemen
14 Ringbank
15 Läuferring
16 Spinnläufer
17 Zugmittel
18 Stellantrieb
19 Umlenkrolle
20 Umlenkrolle
21 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle
23 Hebel
24 Drehachse
25 Druckrolle
26 Kurvenscheibe
27 Streckwerk
28 Faden
29 Wanderfadenführer
30 Kops
31 Kringel
32 Verstelleinrichtung
33 Schubkolbengetriebe
34 Kolbenstange
35 Druckrolle
36 Federelement
37 Elektromagnetventil
38 Ringraum
39 Druckquelle
40 Drosselventil
41 Steuereinrichtung
42 Steuerleitung
43 Steuerleitung
44 Hubweg der Ringbank
45 Drehzahl der Spindeln
46 Kolbenstange
47 Anschlußelement
48 Anschlag
49 Arretierungsmittel
50 Federelement
51 Schubkolbengetriebe
52 Ringraum
53 Kolbenraum
54 Steuerleitung
55 Gewindespindel
56 Spindelmutter
57 Zahnrad
58 Welle
59 Antrieb
60 Getriebeanordnung
61 Kupplung
62 Bremseinrichtung
63 Welle
64 Gewindespindel
65 Gewindespindel
66 Zugmittel
67 Winkelhebel
68 Spindelmutter
69 Spindelmutter
h (Hub der Ringbankabsenkung)
a (Schaltstellung des Elektromagnetventiles 37)
b (Schaltstellung des Elektromagnetventiles 37)
Claims (18)
1. Verfahren zum Anfahren einer Textilmaschine nach Still
ständen, insbesondere zum fadenschonenden Anfahren einer
mit Ringbänken und Spindeln ausgestatteten Ringspinnma
schine, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbänke (14)
unmittelbar vor oder gleichzeitig mit dem Anlauf der
Spindeln (11) zunächst um einen gewissen Hub (h) abge
senkt und anschließend, während die Spindeln (11) be
reits anlaufen, wieder auf das ursprüngliche Niveau an
gehoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit an Zugmitteln hängenden
Ringbänken, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken und
Anheben der Ringbänke (14) durch Verlängern der wirk
samen Länge der Zugmittel (17) und anschließende Aufhe
bung der Verlängerung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, mit durch Gewindespindeln und
Spindelmuttern bewegten Ringbänken, dadurch gekennzeich
net, daß das Absenken und Anheben der Ringbänke (14)
durch entgegengesetzte Drehbewegungen gleichen Drehwin
kels der Gewindespindeln (55) oder der Spindelmuttern
(56) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geschwindigkeit beim Absenken und Anheben der Ring
bänke (14) wesentlich höher ist als die Arbeitsge
schwindigkeit der Ringbänke (14) beim Aufbau der Kopse
(30).
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Geschwindigkeit beim Absenken und Anheben der Ring
bänke (14) mindestens doppelt so groß ist wie die Ar
beitsgeschwindigkeit der Ringbänke (14) beim Aufbau der
Kopse (30).
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilmaschine
eine zusätzliche Steuervorrichtung (41) aufweist, die
beim Wiederanlauf der Maschine nach Stillständen Ver
stelleinrichtungen (32; 55 bis 65) derart ansteuert, daß
das beim Aufbau der Kopse (30) stattfindende Hubspiel
der Ringbänke von einer weiteren Absenk- und anschließ
enden Anhebbewegung überlagert wird, wobei das zusätz
liche Hubspiel etwa 1/8 bis 1/3 der Höhe des Hubspiels
der Ringbänke (14) beim Aufbau der Kopse (30) beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstelleinrichtung (32) als Schubkolbengetriebe
(33) mit einer an seiner Kolbenstange (34) angeordneten
Druckrolle (35) ausgebildet ist und die in den Lauf des
Zugmittels (17) eingefahrene Druckrolle (35) eine zu
sätzliche Umlenkung des Zugmittels (17) ergibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtungen (32) zum vorübergehenden
Absenken und Wiederanheben der Ringbänke (14) direkt in
die Zugmittel (17) eingeschaltet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (32) als in das Zugmittel
(17) eingeschaltetes Schubkolbengetriebe (51) ausge
bildet ist, das durch Aus- oder Einfahren seiner Kol
benstange (46) eine Längenveränderung des Zugmittels
(17) bewirkt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingefahrene Kolbenstange (46) des Schubkolben
getriebes (51) durch ein Arretierungsmittel (49) lage
fixiert ist, wobei das Arretierungsmittel (49) einen an
der Kolbenstange (46) angeordneten Anschlag (48) hin
terfaßt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (52)
des Schubkolbengetriebes (51) über ein Elektromagnet
ventil (37) druckbeaufschlagbar ist und sich in der
eingangsseitig an das Elektromagnetventil (37) ange
schlossenen Rücklaufleitung ein Drosselventil (40) be
findet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerhalb des Ringraumes (52) des Schubkolben
getriebes (51) angeordnetes Federelement (50) die Ver
stelleinrichtung (32) im eingefahrenen Zustand hält und
das Ausfahren der Kolbenstange (46) durch Druckbeauf
schlagung des Kolbenraumes (53) über das Elektromagnet
ventil (37) erfolgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenraum (53) des Schubkolbengetriebes (51)
über ein Elektromagnetventil (37) druckbeaufschlagbar
ist und sich in der eingangsseitig an das Elektromag
netventil (37) angeschlossenen Rücklaufleitung ein
Drosselventil (40) befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 6, mit auf Gewindespindeln
gelagerten Ringbänken, wobei die Gewindespindeln in
Spindelmuttern vertikal verschiebbar geführt und die
Spindelmuttern über die Spinnmaschine auf ganzer Länge
durchfassende Wellen an eine Getriebeanordnung ange
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (59)
vorgesehen sind, die ein Antreiben der Spindelmuttern
(56) bzw. der Gewindespindeln (55) unabhängig vom An
trieb der übrigen Arbeitsorgane der Ringspinnmaschine
ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel (59) zum Antreiben der Spindelmuttern
(56) bzw. der Gewindespindeln (55) ein separater Elek
tromotor vorgesehen ist, der eingangsseitig an die Ge
triebeanordnung (60) angeschlossen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsquelle zur Durchführung des normalen
Hubspieles der Ringbänke (14) ein elektrischer Haupt
antrieb vorgesehen ist, dessen Drehimpulse durch einen
zusätzlich angeordneten Hilfsantrieb überlagerbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Gewindespindeln (55) als auch die Ge
windemuttern (56) drehbar gelagert sind, wobei im Nor
malbetrieb eines dieser Bauteile verriegelt und bei
Bedarf über Verstelleinrichtungen (32) antreibbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (59)
bzw. die Verstelleinrichtungen (32) über eine Steuer
leitung (43) mit der Steuereinrichtung (41) verbunden
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902530 DE3902530A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Ringspinn- oder zwirnmaschine |
EP19890122045 EP0380776A3 (de) | 1989-01-28 | 1989-11-29 | Ringspinn- oder Zwirnmaschine |
JP1198090A JPH02234925A (ja) | 1989-01-28 | 1990-01-23 | 繊維機械を始動させるための方法および装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902530 DE3902530A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Ringspinn- oder zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902530A1 true DE3902530A1 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6372970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902530 Withdrawn DE3902530A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Ringspinn- oder zwirnmaschine |
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EP (1) | EP0380776A3 (de) |
JP (1) | JPH02234925A (de) |
DE (1) | DE3902530A1 (de) |
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- 1989-01-28 DE DE19893902530 patent/DE3902530A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0380776A2 (de) | 1990-08-08 |
JPH02234925A (ja) | 1990-09-18 |
EP0380776A3 (de) | 1990-12-05 |
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