CH662368A5 - Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kurzketten, insbesondere fuer gewebemuster in der buntweberei. Download PDF

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CH662368A5
CH662368A5 CH961/84A CH96184A CH662368A5 CH 662368 A5 CH662368 A5 CH 662368A5 CH 961/84 A CH961/84 A CH 961/84A CH 96184 A CH96184 A CH 96184A CH 662368 A5 CH662368 A5 CH 662368A5
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drum
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CH961/84A
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Inventor
Erich Baltzer
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H5/00Beaming machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, bei der Fäden unterschiedlicher Farbe hintereinanderfolgend aufgewickelt werden und beim Aufwik-keln Fadenkreuzeinrichtungen durchlaufen, wobei die als endloses Fadenscharband erhaltene Fadenschar in Querrichtung aufgetrennt werden kann.
Es ist hierbei bekannt, die Vorrichtung in der Weise auszubilden, dass der Wickelkörper als Trommel mit konisch ansteigendem Anfangsteil ausgebildet ist und Teilstäbe und ein Überlaufstab längs der Trommelachse verschiebbar angeordnet sind. Ferner sind ein eine Fadenführungsvorrichtung aufweisender und längs der Trommelachse verschiebbarer Support und ein Schaftrahmen zur Fachbildung der Fadenkette vorgesehen. Ausserdem weist die Vorrichtung einen Steuermechanismus für die Drehung der Trommel absatzweise von Teilstab zu Teilstab und für mehrere Umdrehungen je nach der gewünschten Länge des Kettenstückes auf.
Bei einer Schärkette von vorbestimmter Stücklänge wird mindestens ein Fadenkreuz gebildet, und zwar vorwiegend am Ende der Schärkette, d.h. nachdem die Schärkette über den Überlaufstab gebracht worden ist, der die Stelle zum Auftrennen der Schärkette zur Erzielung einzelner Stücklängen definiert. Man kann auch kurz vor dem Ende der Stücklänge der Schärkette ein Fadenkreuz legen. Die Trommel mit den auf dieser hintereinander aufgebrachten Wickeln der Schärkette von vorbestimmten Stücklängen wird zu einer Umbäum-vorrichtung gebracht, bei der das Abwickeln der Schärkette von der Schärtrommel auf einen Kettbaum erfolgt, wobei während dieses Umbäumvorganges die Schärkette mit einem Schlichtemittel getränkt wird. Bei dichten und langen Schärketten besteht die Gefahr, dass die Fäden durch das Schlichtemittel miteinander verkleben. Um dieser Gefahr zu begegnen, wird die Schärkette während des Vorganges des Über-bäumens von der Schärtrommel zu dem Kettbaum geteilt. Dies bedeutet, dass die nebeneinanderliegenden Fäden der Schärkette mittels eines auf der Bäummaschine einzusetzenden Teilstabes abwechselnd über und unter dem Teilstab ver-laufen.Dies ist eine sehr mühsame, umständliche und zeitraubende Handhabung. Während des Überbäumens der Schärkette von der Schärtrommel zu dem Kettbaum wird der von Hand eingebrachte Teilstab oder mehrere dieser Teilstäbe festgehalten und leicht in Achsrichtung hin- und herbewegt. Solche Fadenteilungen, die lediglich ein Getrennthalten benachbarter Fäden für den Schlichtevorgang, d.h. für das Tränken der Kettfäden mit dem Schlichtemittel, bezwecken, werden auch mit Schlichteteilung bezeichnet. Hierbei findet kein Kreuzen der Fäden statt, sondern nur ein Auseinanderhalten der Fäden, einerseits damit diese mit dem Schlichte2
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mittel gut ausreichend benetzt werden und andererseits sicher und schnell eine Trocknung erzielt werden kann, ohne dass die nebeneinanderliegenden Fäden miteinander verkleben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei der Vorrichtung zur Herstellung der Kurzketten der beschriebenen Art zugleich auch Fadenteilungen, d.h. Schlichteteilungen, während des Schärvorganges der Fadenkette vornehmen zu können und damit auch zugleich die Herstellung von Fadenteilungen bei der Schärvorrichtung auf automatischem Wege vollziehen zu können. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, dass die Schärtrommel ausser den für die Bildung von Fadenkreuzen dienende Teilstäben weitere für die Herstellung von Fadenteilungen dienende Teilstäbe besitzt, und dass der Schaftrahmen ausser den beiden Schäften für die Fachbildung zur Herstellung von Fadenkreuzen soviel weitere Schäfte aufweist, wie Fadenteilungen an dem Fadenwickel beim Schärvorgang vorgesehen sind.
Durch eine solche Ausbildung der Schärvorrichtung ist es ermöglicht, mit den Fadenwickeln der Schärkette vorbestimmter Stücklängen Fadenteilungen, d.h. Schlichteteilungen, in gewünschter Anzahl anzuordnen und sich hierbei zugleich der Automatik bedienen zu können, die für die Herstellung von Fadenkreuzen vorgesehen ist. Dies ergibt im ganzen betrachtet für den Schärvorgang und den nachfolgenden Umbäumvorgang eine wesentliche Vereinfachtung und eine grössere Sicherheit für die Exaktheit der Herstellung der Fadenteilungen. Im ganzen gesehen wird auch eine Zeitersparnis erzielt. Weiterhin wird der Aufwand insgesamt geringer, als wenn man die Anordnung von Fadenteilungen bei der Umbäumvorrichtung auf mechanische Weise zusätzlich vornehmen würde. Darüber hinaus ergibt sich eine grössere Zuverlässigkeit für die Anordnung der Fadenkreuze und der Fadenteilungen innerhalb eines die Stücklänge der Schärkette bestimmenden Wickels.
Für die Schlichteteilung bedient man sich vielfach einer Mittelteilung und danach weiterhin einer unteren und oberen Teilung, wobei für jede Teilung ein Teilstab verwendet wird. Es ist hierbei vorteilhaft, den zweiten Teilstab eines vorangehenden Fadenkreuzes am Anfang der Schärkette zugleich als Teilstab für die Mittelteilung der Schärkette zu verwenden. Dadurch kann man einen Teilstab einsparen.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Mitnahmevorrichtung für die Teilstäbe mit eigener Antriebsvorrichtung an dem Support angeordnet, wobei die Mitnahmevorrichtung eine Anschlagvorrichtung zur Begrenzung des Hubes des Mitnehmers aufweisen kann. Auf diese Weise braucht man zum Verfahren der Mitnahmevorrichtung in Längsrichtung der Trommel nicht den Support zu verschieben, der mittels eines Spindelantriebes hin- und herbewegt werden kann und im wesentlichen beim Übergang eines fertiggestellten Wickels zum anschliessenden neuen Wickel längs der Trommelachse verschoben wird. Der eigene Antrieb für die Mitnahmevorrichtung fällt im Aufwand kleiner aus und besteht vorteilhaft aus einer Kolben-Zylinder-Einheit, z. B. einem Druckluftzylinder. Hierbei kann die Verschiebebewegung für die Mitnahme Vorrichtung schnell, z.B. schlagartig erfolgen, was zu einer erheblichen Beschleunigung des ganzen Vorganges beiträgt. Das gleiche gilt im wesentlichen für die Anschlagvorrichtung, die ebenfalls mittels eigenen Hubzylindern betätigt werden kann. Zweckmässig sind die Halterungsteile für die Mitnahmevorrichtung und die Anschlagvorrichtung an einer Säule angebracht, die in einem Abstand von dem Support angeordnet, jedoch mit diesem fest verbunden ist. Dadurch lassen sich die genannten Vorrichtungen übersichtlich und leicht zugänglich anordnen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Schärvorrichtung gemäss der Erfindung in Seitenansicht und im Schema.
Fig. 2 stellt eine Ansicht der Schärtrommel in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 im Ausschnitt und im Schema sowie im kleineren Massstab dar.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausführungsform der Anordnung eines Teilstabes oder Überlaufstabes an der Halterung für die Konustrommel im Schnitt, schematisch.
Fig. 4 veranschaulicht den Aufbau eines Schaftes im Schäfterahmen mit den jeweiligen Fäden, schematisch.
Fig. 5 und 6 dienen zur Erläuterung einer Fadenteilung bzw. Schlichteteilung in der Schärkette in Seitenansicht und im Schaubild sowie im Schema.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen eine Ausführungsform der Mitnahmevorrichtung zum Verstellen der Teilstäbe in Längsrichtung der Schärtrommel und in verschiedenen Arbeitspositionen, schematisch.
In den Fig. 10, 11 und 12 ist die Herstellung eines Fadenkreuzes am Anfang einer Schärkette in verschiedenen Positionen schematisch veranschaulicht.
In den Fig. 13 und 14 ist die Anordnung eines Schalters für die automatische Ingangsetzung einer Schärtrommel in Ansicht und Seitenansicht schematisch dargestellt.
Fig. 15 und 16 zeigen in Ansicht und in Draufsicht schematisch die Anordnung einr Vorrichtung zum Auslenken der Fadenschar in der Ausgangsposition zur Bildung eines neuen Wickels von vorbestimmter Stücklänge, wobei der Teilstab durch die Fadenschar nicht überlaufen werden darf.
Fig. 17 veranschaulicht eine Vorrichtung zur automatischen Betätigung der Vorschubbewegung des Supports mittels einer Lichtschranke für den Beginn der Herstellung eines neuen Wickels, im Schema Fig. 18 ist eine Draufsicht im Ausschnitt.
Die Schärvorrichtung 1 zur Herstellung von Kurzketten weist als Wickelkörper eine Trommel 2 mit konisch ansteigendem Anfangsteil 3 auf, bei der am Trommelumfang befindliche Teilstäbe 4 und weitere Teilstäbe 5 in einem Abstand von dem Umfang der zylindrischen Trommel 2 sowie ein Überlaufstab 6 verschiebbar vorgesehen sind. Wie Fig. 3 zeigt,
kann der Konusteil 3 der Trommel 2 mit einer vorbestimmten Anzahl von Schlitzen 7 versehen sein. Jeder Teilstab ist in einer Führung 8 gelagert, die aus den Klemmbacken 8a und 8b.gebildet ist, wobei die Klemmbacken durch die Klemmschraube 8c miteinander verbunden gehalten werden. Die Halterung 9 für den Klemmverschluss weist geschlitzte Führungsstangen 9a auf, die in dem ortsfest an der Halterung 10 angeordneten Bock 11 in radialer Richtung der Halterung 10 verstellt und mittels der Schraube 1 la festgeklemmt werden können. An jedem Teilstab ist eine Schnur 12a, b, c angebracht, die um eine Fadenöse 13a, b c zu den zugehörigen Spulen 14 geführt und auf diesen im Vorrat gehalten wird. Der Satz der Spulen 14 befindet sich auf einem Dorn 15.
Eine Support 18 in Form eines rahmenförmig gestalteten Joches ist an beiden Enden auf Führungen 19 längs der Achse der Welle 20, auf die die Trommel aufgesteckt und arretiert werden kann, verschiebbar gelagert, wobei der Vorschub durch eine Gewindespindel 21 mit Spindelschloss vorgenommen wird. An dem Support 18 ist über z. B. zwei Konsolen 23 ein Schäfterahmen 24 mittels Schrauben 25 befestigt. Der Schäfterahmen 24 besteht z.B. aus einem U-förmigen Rahmen 26, in dem eine Anzahl von Schäften 27a, b, c, d verschiebbar angeordnet sind. Jeder Schaft 27 kann aus zwei seitlich angeordneten Leisten, die über Quertraversen 28 starr miteinander verbunden sind, bestehen. Zwischen den Quertraversen 28 sind Tragschienen 29 angeordnet, auf denen eine beliebige Zahl von Flachstahllitzen 30 verschiebbar angeordnet sind. Durch die Augen 31 der Flachstahllitzen 30 wird jeweils ein Faden der Fadenschar 32 geführt. Jedem Schaft 27a, b, c, d ist eine Betätigungsvorrichtung, vorzugsweise ein
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Druckluftzylinder 33, zugeordnet, der über eine Kolbenstange 34 den ihm zugeordneten Schaft mit einem vorher festgelegten Hub in der Höhe verstellt.
Die für einen Wickel benötigte Fadenschar 32, die aus einem oder mehreren Rapporten bestehen kann, läuft von einem Gatter über eine schwenkbare Ausgleichswalze 35 zum Schäfterahmen 24. Die Ausgleichswalze 35 ist zwischen zwei Traversen 36 schwenkbar gelagert, die mit dem Schaftrahmen 24 verbunden sind. Die Gesamtfadenzahl der Fadenschar 32 wird entsprechend der Anzahl der Schäfte 27a, b, c, d... aufgeteilt, z. B. bei hundert Fäden und vier Schäften entsprechend fünfundzwanzig je Schaft. Die Fäden werden entsprechend der gewünschten Fadendichte in der Kette durch ein Schärriet 38 durchgeführt und auf der Schärtrommel 2 befestigt. Das Schärriet 38 ist in einer Halterung 39 verbschiebbar befestigt, die fest mit dem Joch 18 verbunden ist.
Zum Durchziehen der Teilstäbe 4 bzw. 5 durch eine geteilte Fadenschar 32a, 32b ist eine Mitnahmevorrichtung 41 vorgesehen. Eine Winkelplatte 42 als Mitnehmer ist mit einer Führungsstange 43 verbunden, die in einem Halter 44 verschiebbar gelagert ist, an dem ein Druckluftzylinder 45 mittels der Mutter 46 befestigt ist, wobei die Kolbenstange 47 an dem Mitnehmer 42 angreift. Zur Einstellung der jeweiligen Wickelbreite dient eine Anschlagvorrichtung 49, die über eine Führung 50 an einem Ausleger 51 verschiebbar angeordnet ist und mittels eines Klemmhebels 52 in jeder gewünschten Position arretiert werden kann. Die Anschlagvorrichtung 49 weist einen Winkel 53 auf, auf dem zwei Druckluftzylinder 54 und 55 mit Muttern 56 fest verbunden sind. An den Kolbenstangen 57 und 58 sind jeweils zwei Anschläge 59 und 60 angeordnet. Auf der Führungsstange 43 befindet sich ein fest angeordneter Nocken 61, der mit den Anschlägen zusammenwirkt. An einer Führungsstange 62, die in einer (nicht dargestellten) Büchse verschiebbar gelagert ist, befindet sich ein Schieberelement 63, das über eine Kolbenstange 64 eines (nicht dargestellten) Druckluftzylinders verschoben werden kann.
Die Mitnahmevorrichtung 41 und die Anschlagvorrichtung 49, die sich an dem Ausleger 51 befinden, können in Höhenrichtung verstellt werden. Der Ausleger 51 kann mit zwei Gleitführungen 66 fest verbunden sein, die auf zwei Führungsstangen 67 verschiebbar angeordnet sind, wobei einstellbare Anschläge 68 vorgesehen sind. Die Hubbewegung kann durch eine Antriebsvorrichtung, z.B. einen Druckluftzylinder 69, ausgeführt werden, der an einem Halter 70 schwenkbar gelagert ist. Zweckmässig ist der Halter 70 an einer Vierkantsäule 71 angebracht. Die Kolbenstange 72 des Druckluftzylinders 69 ist mit einem Gabelkopf 73 verbunden, der mittels eines Bolzens 74 drehbar an dem Ausleger 51 angreift. Die Führungsstangen 67 sind in an der Vierkantsäule 71 befestigten Winkeln 76 gelagert. Die Vierkantsäule 71 ist am oberen Teil über eine Führungsstange 77 mit einem Halter 78 verbunden, der mittels einer Schraube 79 auf einer Platte 80 aufgeschraubt ist, die mit dem Joch 18 in fester Verbindung steht. Am unteren Ende ist die Vierkantsäule 71 über eine Führungsstange 81 mit einem von dem Joch 18 getragenen Halter 82 fest verbunden.
Mit der beschriebenen Schärvorrichtung können sowohl Fadenkreuze als auch Fadenteilungen bei der Fadenschar 32 bei der Herstellung des Wickels vorgenommen werden. In den Fig. 5 und 6 ist ein Wickel im gestreckten Zustand diagrammatisch dargestellt. Bei der Fadenschar 32 kann ein Fadenkreuz 85 mittels der Teilstäbe 4 hergestellt werden. Danach erfolgt in einem vorbestimmten Abstand die Aufteilung der Fadenschar durch Fadenteilungen 86. Für eine Teilung der Fadenschar im mittleren Bereich dient ein Teilstab 5 in der Mittellage. Für weitere Teilungen der so geteilten Fadenscharen kann ein Teilstab 4 im unteren Bereich und ein weiterer Teilstab 5 im oberen Bereich vorgesehen werden. Danach kann ein weiteres Fadenkreuz 87 am Ende der Schärkette erfolgen. Wenn die Fadenschar beispielsweise 4000 Fäden aufweist, so werden die Fäden bei dem für die Mittelteilung vorgesehenen Teilstab in zwei Gruppen zu je 2000 Fäden unterteilt. Danach wird jede Gruppe nochmals durch den unteren Teilstab 4 und den oberen Teilstab 5 in je 1000 Fäden unterteilt. Die jeweiligen Fadenscharen werden durch die Teilstäbe getrennt gehalten. Dies erfolgt im Zusammenhang mit den weiteren Schäften 27 des Schaftrahmens 24. Durch die an den Teilstäben sich anschliessenden Schnüre werden die Fadenteilungen bei dem Fadenwickel aufrechterhalten und auch bei dem nachfolgenden Schlichtvorgang während des Umbäumens des Schärwickels zu dem Kettbaum. Der zweite Teilstab 4 bzw. die daran befindliche Teil-lungsschnur vom Fadenkreuz 85 am Anfang der Fadenkette kann bei der Schlichteteilung auch als Mittelteilung benutzt werden.
Wenn beispielsweise am Ende einer Schärkette zwei Schlichteteilungen und ein Fadenkreuz vorgesehen sind, werden auf der Schärtrommel 2 vier Teilstäbe 5 benötigt, die die Fadenschar 32 trennen. Die Teilstäbe 5 weisen in ihrer Verlängerung Teilungsschnüre 12a, b, c,... auf, die entsprechend der Anzahl der auf der Trommel 2 herzustellenden Wickel durch die Schärkette hindurchgezogen werden.
Die Trennung der Fadenschar 32 erfolgt nach einem bestimmten Programm, das in eine (nicht dargestellte) elektronische Steuerung eingegeben wird, die ihre Impulse über Magnetventile an die Druckluftzylinder 33 abgibt. Gleichzeitig wird die sich drehende Schärtrommel 2 entsprechend dem Programm über eine (nicht dargestellte) druckluftbeaufschlagte Bremse in bestimmten Winkelpositionen angehalten.
Die Schäfte 27d und 27b werden nach unten bewegt, die Schäfte 27a und 27c bleiben oben. Die Fadenschar 32 wird in eine obere und untere Fadenschar 32a und 32b aufgeteilt. Beim nächsten Programmschritt erfolgt ein Wechsel; die Reihenfolge ist umgekehrt, d.h. die Schäfte 27a und 27c befinden sich unten und die Schäfte 27d und 27b oben. Danach ergibt sich eine einfache Kreuzteilung.
Bei dem vorgesehenen Programm zur Herstellung von zwei Fadenteilungen, d.h. Schlichteteilungen, und einem Fadenkreuz am Ende einer Schärkette geschieht der Ablauf wie folgt.
Zur Herstellung der ersten Schlichteteilung wird der erste Schaft 27a nach unten bewegt und damit die erste Teilung hergestellt. Im Anschluss daran werden der zweite und dritte Schaft 27b und 27c nach unten bewegt und die zweite Schichteteilung mit dem oben verbliebenen Schaft 27d hergestellt. Im Anschluss daran wird die Fadenkreuzteilung hergestellt, d.h. z.B. ein zweiter Schaft 27b nach oben, wobei der vierte Schaft 27d bereits oben ist, und erster und dritter Schaft 27a und 27c sind bereits unten. Beim nächsten Programmschritt erfolgt der Wechsel vom ersten und dritten Schaft nach oben und vom zweiten und vierten Schaft nach unten. Auf diese Weise können in der vorgesehenen Reihenfolge hintereinander zwei Schlichteteilungen und ein Fadenkreuz hergestellt werden.
Mit der Betätigung der Schäfte des Schaftrahmens sind auch die Teilstäbe längs der Achse der Schärtrommel mittels der Mitnahmevorrichtung 41 zu verschieben. Die Schärtrommel 2 wird entsprechend dem Programm mittels einer Bremseinrichtung gestoppt, sobald ein Teilstab 5 sich vor dem Mitnehmer 42 befindet. Durch Betätigung des Druckluftzylinders 45 wird der Teilstab 5 entsprechend der eingestellten Breite eines Wickels 88 in die geöffnete Fadenschar 32a, 32b gezogen. Zur Einstellung der jeweiligen Wickelbreite dient die Anschlagvorrichtung 49 (Fig. 7 bis 9). In Fig. 8 hat der Druckluftzylinder 45 über den Mitnehmer 42 den Teilstab 5 durch
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die geöffnete Fadenschar 32a, 32b entsprechend der eingestellten Wickelbreite hineingezogen. Zugleich wird das Schieberelement 63 betätigt, das die obere Hälfte 32a der geöffneten Fadendenschar etwas zurückhält, so dass beim Wiederanlauf der Schärtrommel 2 die Fadenschar sicher hinter dem Teilstab 5 abgelegt wird. Die einzustellende Wickelbreite wird durch die Anschlagvorrichtung 49 fixiert. Beim Vorwärtshub des Mitnehmers 42 befinden sich die Anschläge 59, 60 in der oberen Stellung (Fig. 7). Beim Rückhub werden diese abgesenkt, so dass der Nocken 61 beim Rückhub des Mitnehmers 42 gegen die abgesenkten Anschläge 59,60 anschlägt und so die Breite des Wickels 88 fixiert. In Fig. 9 ist die Endposition dargestellt. Der Mitnehmer 42 befindet sich in der Endstellung und das Schieberelement 63 wieder in seiner Ausgangsstellung. Das Lösen des Mitnehmers vom Teilstab erfolgt durch Drehung der Schärtrommel. Gemäss Fig. 9 ist der Teilstab 5 von der oberen Hälfte 32a der Fadenschar überwickelt worden. Die Schärtrommel 2 wird bis zur nächsten Teilstab-positon gedreht. Die Beaufschlagung der Druckluftzylinder 54,55 kann zweckmässig über Magnetventile erfolgen, die von der elektronischen Steuerung gesteuert werden.
In den Fig. 10 bis 12 ist die Herstellung eines Fadenkreuzes am Anfang einer Schärkette dargestellt, wobei die Mitnahmevorrichtung 41 und die Anschlagvorrichtung 49 über den Ausleger 51 auf den Umfang der zylindrischen Schärtrommel 2 abgesenkt sind.
Im automatischen Ablauf erfolgt die Herstellung am Anfang der Schärkette nach dem Fadenkreuz am Ende des vorangehenden Wickels in der oberen Stellung. Das untere Fadenkreuz, d.h. am Anfang der Schärkette unmittelbar am Umfang der zylindrischen Schärtrommel 2, wird in der gleichen vorher beschriebenen Weise durch die Mitnahmevorrichtung 41 vorgenommen. In Fig. 10 ist der erste Arbeitsschritt zur Herstellung des unteren Fadenkreuzes dargestellt. Der Mitnehmer 42 ist in die geöffnete Fadenschar 32a, 32b eingefahren. In der Fig. 11 ist der zweite Arbeitsschritt dargestellt. Der Teilstab 4 wird mittels der Mitnahmevorrichtung 41 durch die geöffnete Fadenschar 32a, 32b hindurchgezogen. Die Begrenzung der Verschiebung des Teilstabes 4 erfolgt hier nur durch den Anschlag 59. Der Anschlag 60 verbleibt in der oberen Position. Der Nocken 61 wird jetzt durch den Anschlag 59 arretiert. Der Teilstab 4 wird dadurch über die eingestellte Wickelbreite hinausgezogen. Die obere Hälfte 32a der Fadenschar 32 kann sich jetzt sicher auf den Teilstab 4 auflegen. Die Darstellung in Fig. 12 entspricht derjenigen in Fig. 9 beschriebenen Endposition. Für die Herstellung eines Fadenkreuzes am Anfang einer Schärkette werden zwei Teilstäbe 4 benötigt. Für den zweiten Teilstab gelten die gleichen Arbeitsschritte wie für den ersten Teilstab. Nach dem Herstellen des unteren Fadenkreuzes wird die Mitnahmevorrichtung 41 wieder automatisch mittels des Auslegers 51 und dem Druckluftzylinder 69 in die obere Position gefahren. Ein neuer Hochlauf der Trommel 2 auf die eingestellte Schärgeschwindigkeit beginnt und der nächste Wickel kann geschärt werden. Nach Erreichen der eingestellten Meterzahl wird die Schärtrommel 2 abgebremst. Der Programmablauf für die vorgesehenen Stücklängen des Wickels mit der Herstellung der Schichteteilungen und des oberen Fadenkreuzes kann wieder beginnen.
Das Starten der Drehung der Schärtrommel 2 erfolgt zweckmässig automatisch über einen Näherungsschalter 90 (Fig. 13,14) im vorderen Teil des waagrechten Schenkels des
Winkels 53 ist der Näherungsschalter 90 mittels Muttern 91 fest angeordnet. Auf der darunter befindlichen Führungsstange 43 ist ein Klemmstück 92 verschiebbar angeordnet, das mittels einer Schraube 93 geklemmt werden kann. Mittels einer anderen Schraube 94 ist ein Bleckwinkel 95 seitlich am Klemmstück 92 befestigt. Die Führungsstange 43 ist parallel zur Kolbenstange 47 angeordnet und macht damit auch gleiche Hubbewegungen. Beim Vorwärtshub in Richtung des Pfeiles 96 erfolgt zwar eine Schaltung, aber im Impuls wird durch eine Sperrschaltung blockiert. Beim Rückhub in Richtung des Pfeiles 97 erfolgt eine Schaltung. Der Impuls wird durch die Elektronik eingegeben und die Schärtrommel 2 wird wieder gestartet.
Nach Beendigung des Programms an der Umfangsfläche des fertiggestellten Wickels 88 wird die geschlossene Fadenschar 32 durch Drehung der Schärtrommel 2 in die nächste Ausgangsposition gefahren, d.h. über den konischen Teil des Wickels 88 bis auf den Durchmesser der zylindrischen Trommel 2. Bei diesem Vorgang dürfen die beiden unteren Teilstäbe 4 von der Fadenschar 32 nicht überlaufen werden. Zu diesem Zweck ist zwischen der Schärtrommel 2 und dem Schärriet 38 eine Schiebevorrichtung 100 angeordnet, die die Fadenschar 38 so auslenkt, dass beim Vorbeilauf eines Teilstabes 4 dieser nicht von der Fadenschar 32 überlaufen wird.
Die Schiebevorrichtung 100 besteht im wesentlichen aus einem Schieber 101, der über einen Gabelkopf 102 fest mit der Kolbenstange 103 eines in einem Halter 104 angeordneten Druckluftzylinders 105 verbunden ist. Der Halter 104 ist über eine Verstärkungsplatte 106 an dem Support 18 befestigt. Der Schieber 101 kann in einer Nut 107 der Halterung 81 verschiebbar gelagert sein und wird am oberen Ende in einer Schiene 108 geführt, die fest mit dem Rahmen des Schärriets 38 verbunden ist. Die Beaufschlagung des Druckluftzylinders 105 kann über ein Magnetventil durch die Programmsteuerungsvorrichtung erfolgen. Mittels des Schiebers 101 wird die Fadenschar 32 so weit zur Seite gedrückt, dass der Teilstab 4 nicht überlaufen werden kann.
Fig. 17 und 18 zeigen in Ansicht und Draufsicht einen Ausschnitt einer Anordnung für eine automatische Vorschubbewegung des Supportes 18 vom Ende eines Wickels 88 zum Anfang eines neuen Wickels. Die Vorschubbewegung wird durch den Support 18 ausgeführt, der von der Gewindespindel 21 angetrieben wird. Zur Steuerung der Vorschubbewegung kann eine Reflex-Lichtschranke 110 verwendet werden, die an einr Führung 111 mittels der Lasche 112 befestigt ist. Die Führung 111 ist in einem Klemmstück 119, das mit einer Platte 113 fest verbunden ist, verschiebbar angeordnet und kann durch einen Klemmhebel 114 arretiert werden. Die Platte 113 kann mittels Schrauben 118 und einem Distanzstück 115 fest mit dem Support 18 verbunden sein.
Auf der Schärtrommel 2 kann parallel zur Längsachse eine Reflektorfolie 116 angebracht sein, die den Lichtstrahl der Reflex-Lichtschranke 110 reflektiert. Wenn ein Wickel 88 beendet ist, erfolgt automatisch eine Vorschubbewegung in Richtung des Pfeiles 117. Solange der Lichtstrahl der Reflex-Lichtschranke 110 auf das Garn des Wickels auftrifft, erfolgt keine Unterbrechung der Vorschubbewegung. Sobald aber der Lichtstrahl der Reflex-Lichtschranke 110 und die Vorschubbewegung wird unterbrochen (strichpunktierte Darstellung). Hiermit ist die Ausgangsposition zur Herstellung des nächsten Wickels erreicht. Dieser Vorgang wiederholt sich von Wickel zu Wickel, wobei eine genaue Positionierung der aufeinanderfolgenden Wickel erfolgt.
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8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Kurzketten, insbesondere für Gewebemuster in der Buntweberei, bei der Fäden unterschiedlicher Farbe hintereinanderfolgend aufgewickelt werden und beim Aufwickeln Fadenkreuzeinrichtungen durchlaufen, wobei der Wickelkörper als Trommel mit konisch ansteigendem Anfangsteil ausgebildet ist und Teilstäbe sowie ein Überlaufstab längs der Trommelachse verschiebbar angeordnet sind, wobei ein eine Fadenzuführungsvorrichtung aufweisender und längs der Trommelachse verschiebbarer Support und ein Schaftrahmen zur Fachbildung vorgesehen sind, und wobei die Drehung der Trommel absatzweise gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Schärtrommel (2) ausser den für die Bildung von Fadenkreuzen dienenden Teilstäben (4,5) weitere für die Herstellung von Fadenteilungen (86) dienende Teilstäbe (5) besitzt, und dass der Schaftrahmen (24) ausser den beiden Schäften für die Fadenkreuzbildung soviel weitere Schäfte (27a, b, c...) aufweist, wie Fadenteilungen an der Fadenschar des Fadenwickels vorhanden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teilstab (4) eines Fadenkreuzes (85) am Anfang der Fadenkette zugleich als Teilstab für die Mittelteilung der Fadenkette dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schaft (27a, b, c, d...) des Schaftrahmens (24) eine getrennt steuerbare Antriebsvorrichtung (33), z.B. Druckluftzylinder, zugeordnet ist und jeder einzelne Schaft (27a, b...) für einen vorbestimmten Hub in der Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mitnahmevorrichtung (41) für die Teilstäbe (4, 5) mit eigener Antriebsvorrichtung (45,47), z. B. Druckluftzylinder, mit dem Support (18) fest in Verbindung steht, und dass die Mitnahmevorrichtung (41) eine Anschlagvorrichtung (49) zur Begrenzung des Hubes des Mitnehmers (42) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (42) als Winkelteil an der Kolbenstange (47) des Hubzylinders (45) und an einer Führungsstange (43) angeordnet ist, die an einem von dem Support (18) getragenen Halter (44) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung (49) über ein Führungsteil (50) an einem mit dem Support (18) verbundenen Ausleger (51) verschiebbar und arretierbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagvorrichtung (49) zwei von Hubzylindern (54, 55) betätigbare, heb- und senkbare Anschlagteile (59,60) besitzt, mit denen ein an der Führungsstange (43) fest angeordneter Nocken (61) oder dergleichen zusammenwirkt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (51) längs Gleitführungen
    (67) mittels einer Hubvorrichtung (69) in der Höhe verstellbar ist, wobei die Verschiebebewegung mittels eines Anschlagteils
    (68) einstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (51) und die Halterung (44, 45) für die Mitnahmevorrichtung (41) und die Anschlagvorrichtung (49) an einer im Abstand von dem Support (18) und mit diesem verbundenen Säule (71) angebracht sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Support (18) eine Schiebevorrichtung (100) zur Auslenkung der Fadenschar (32) in Achsrichtung der Schärtrommel (2) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (101) in einer Nut (107) oder dergleichen der Halterung (81) des Schärrietes (38) geführt und mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (103, 105) bewegbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Näherungsschalter (90) für die Drehung der Schärtrommel (2) vorgesehen ist, und dass der Schalter (90) an dem Führungsteil (50) der Anschlagvorrichtung (49) angebracht ist, und dass die Führungsstange (43) der Mitnahmevorrichtung (41) einen verstellbaren Impulsgeber (95) für den Schalter (90) trägt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflex-Lichtschranke
    (110) zur Steuerung der Vorschubbewegung des Supports (18) von der Endstellung in die Anfangsstellung vorgesehen ist, und dass auf dem Umfang der Schärtrommel (2) in Längsrichtung derselben eine Reflektorfolie (116) angeordnet ist.
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