DE102005027730B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmigen Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmigen Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmiger Maschenware (1), die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht und wobei die Maschenware einer Breithalteeinrichtung (2) zugeführt wird und mit einer definierten Transportgeschwindigkeit die Breithalteeinrichtung durchläuft. Dabei sind folgende Verfahrensschritte vorgesehen:
a) Überdehnen der Maschenware,
b) Bedampfen der überdehnten Maschenware,
c) Relaxieren der Maschenware und
d) Zuführen der Maschenware zu wenigstens einer weiteren Behandlung, wie z. B. einem an sich bekannten Wärmefixierprozess.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmiger Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht.
  • Schlauchförmige Maschenware, die aus diesen Fasermaterialien hergestellt ist, wird in einem Herstellungsprozess in mehreren aufeinander folgenden Prozessschritten produziert und veredelt. Während dieser Prozessschritte und beim Lagern der flachgelegten Maschenware zwischen den Prozessschritten bilden sich unerwünschte Bugmarkierungen. Beispielsweise wird die Schlauchware nach der Herstellung auf Rundstrickmaschinen vorzugsweise aufgerollt. Dabei entsteht in der Schlauchware an den Kanten links und rechts je eine Bugmarkierung durch einen sogenannten Kaltfixierprozess. Eine andere Ursache von Bugmarkierungen sind Quetschvorgänge bei der Nassveredelung der schlauchförmigen Maschenware. Dabei wird die flach gelegte schlauchförmige Maschenware zwischen Quetschwalzen hindurchgeführt. Die Maschenware wird dabei mechanisch so stark beansprucht, dass immer Bugmarkierungen entstehen.
  • Zur Vermeidung von Bugmarkierungen ist bekannt; die Schlauchware direkt nach dem Rundstricken aufzuschneiden und in einem Spannrahmen offen aufgespannt weiter zu verarbeiten und offen breit zu lagern. Auf diese Weise können jedoch keine nahtlosen Rundstrickwaren hergestellt werden und zudem entsteht an den Kanten der aufgeschnittenen Maschenware ein unerwünschter Materialausschuss.
  • Bekannte Verfahren zur Vermeidung und Beseitigung von Bugmarkierungen in schlauchförmig verarbeiteter Maschenware sind z.B. in DE 41 23 477 A1 , in DE 36 00 559 A1 und in EP 0166316 A1 beschrieben. Alle dort beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen zielen jedoch auf die Vermeidung von Bugmarkierungen direkt bei deren Entstehung ab. Eine nachträgliche Beseitigung von Bugmarkierungen, die z.B. während längerer Lagerung durch Kaltfixierung entstanden sind, ist dort nicht beschrieben.
  • Eine bekannte Vorrichtung zur Behandlung von schlauchförmiger Maschenware mit einer Vorheizkammer und einer Thermofixierkammer ist aus der DE 198 19 051 A1 bekannt. Diese Schrift offenbart jedoch keine Hinweise zur Beseitigung von Bugmarkierungen.
  • Ein weiteres Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen ist in der DE 38 05 516 A1 beschrieben. Gemäß dem darin angegebenen Verfahren werden Bugmarkierungen durch einen nahezu horizontal liegend und direkt vor einem Ablegeelement angeordneten Breithalter beseitigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beseitigen von vorhandenen Bugmarkierungen in schlauchförmiger Maschenware zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen gemäß der unabhängigen Patentansprüche 1 und 3. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß Patentanspruch 1 ist vorgesehen, dass die schlauchförmige Maschenware unter Umgebungstemperatur einer Breithalteeinrichtung zugeführt und durch diese soweit überdehnt wird, dass vorhandene Bugmarkierungen nicht mehr sichtbar sind. In diesem überdehnten Zustand wird die Maschenware mit Sattdampf beaufschlagt, wobei der Sattdampf eine Temperatur zwischen 150°C und 190°C aufweist und mit Druck auf die Maschenware aufgebracht wird, um ein ausreichendes Durchdringen der Maschenware zu gewährleisten. Die Maschenware durchläuft die Dampfbehandlung nahezu längsspannungsfrei und mit einer definierten Geschwindigkeit. Während der Dampfbehandlung ist die Maschenware über den gesamten Warenumfang gleichmäßig überdehnt und wird nur von innen aufgespannt. In dem Bereich der Dampfbehandlung besteht keine Berührung der Maschenware mit außerhalb der schlauchförmigen Maschenware angeordneten Elementen. Dadurch wird jede Beeinträchtigung der Warenstruktur durch mechanische Einflüsse in diesem Bereich verhindert.
  • Anschließend wird die Maschenware bei einer Temperatur von bis zu 160°C relaxiert. Dabei wird die Überdehnung der Maschenware in Warenumfangsrichtung aufgehoben. Nach dem Relaxieren wird die Maschenware unter Aufrechterhaltung der definierten Transportgeschwindigkeit bei einer Temperatur von bis zu 160°C wenigstens einer weiteren Behandlung zugeführt.
  • In der Regel folgt dem Relaxieren der schlauchförmigen Rohware eine Thermofixierung. Dabei kann durch die Einstellung des Breiten- und Längszugs der Rohware mittels geeigneter Vorrichtungen die gewünschte Warenbreite und das gewünschte Quadratmetergewicht exakt vorgegeben werden; es können also aus einer schlauchförmigen Rohware verschiedene Breiten und Gewichte der Fertigware produziert werden.
  • Die Dampfbehandlung kann gemäß Anspruch 2 auch während des Relaxierens der Maschenware fortgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, dass in vorangegangenen Behandlungsprozessen entstandene Bugmarkierungen beseitigt werden, und dass damit die Qualität des Endproduktes erhöht wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Danach ist eine Vorheizkammer vorgesehen, welche eine Einlass- und eine Auslassöffnung für die Maschenware aufweist. Eine einstellbare Breithalteeinrichtung ist größtenteils in der Vorheizkammer angeordnet. Das Aufheizen der Vorheizkammer wird z.B. durch Einblasen eines hochtemperierten Mediums erreicht, wobei die Temperatur des Mediums, z.B. Luft, vor dem Einblasen durch eine elektrische, gas- oder ölumlaufbetriebene Heizvorrichtung erreicht wird.
  • Am Wareneinlauf und am Warenauslauf der Breithalteeinrichtung vorgesehene Antriebselemente sorgen für einen nahezu längsspannungsfreien Durchlauf der Maschenware mit einer definierten Geschwindigkeit. Die Antriebselemente werden bei einer Ausführung der Vorrichtung mit einem Rundbreithalter z.B. als Walzenpaare ausgeführt, wobei wenigstens jeweils eine der Walzen antreibbar ist und die zwischen den Walzen durchgeführte Maschenware mit einer definierten Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Bei Verwendung eines Flachbreithalters werden die Antriebselemente z.B. in Form von Antriebsrollen ausgeführt, die von außen auf innerhalb der schlauchförmigen Maschenware angeordnete Führungsrollen und auf die darüber laufende Maschenware wirken und so für eine definierte Durchlaufgeschwindigkeit der Maschenware sorgen. Des weiteren ist in der Vorheizkammer eine Bedampfungseinrichtung derart angeordnet, dass die durchlaufende, überdehnte Maschenware am gesamten Umfang gleichmäßig mit Sattdampf beaufschlagbar ist.
  • Nach der Vorheizkammer ist erfindungsgemäß eine Thermofixierkammer mit bekannten Mitteln zur Thermofixierung der schlauchförmigen Maschenware vorgesehen. Die Vorheizkammer und die Thermofixierkammer können direkt ineinander übergehen oder aber durch eine Zwischenkammer voneinander getrennt sein.
  • Die Breithalteeinrichtung kann z.B. als Rundbreithalter ausgeführt sein. Diese Ausführung breitet die schlauchförmige Maschenware am gesamten Umfang gleichmäßig aus. Eine weitere bevorzugte Ausführung der Breithalteeinrichtung ist die in Anspruch 5 beschriebene. In der Praxis hat sich gezeigt, dass bekannte Ausführungen von Flachbreithaltern vor allem an deren flachen Seiten ungleichmäßige Spannungen in der Maschenware verursachen und dadurch ein zuverlässiges, vollständiges Beseitigen der Bugmarkierungen verhindern. Aus diesem Grund wird bevorzugt eine Art Rechteck-Breithalter vorgesehen, der die Maschenware neben der Ausbreitung in einer ersten Richtung auch in einer zweiten, senkrecht zur ersten stehenden Richtung ausbreitet, wobei die Ausbreitung in beiden Richtungen einstellbar ist.
  • Die Antriebselemente der Vorrichtung sind in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar. Dadurch ist es möglich, die Längsspannung in der Maschenware während der Dampfbehandlung und des Relaxierens zu beeinflussen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung sind die Antriebselemente unabhängig voneinander antreibbar. Bei der Ausführung der Vorrichtung mit Rundbreithalter wird die Längsspannung in der Maschenware z.B. durch in ihrer Geschwindigkeit unabhängig regelbare, in Warenlaufrichtung vor und nach dem Breithalter angeordnete, drehangetriebene Walzenanordnungen vorteilhaft geregelt.
  • Bei der Ausführung mit Flach- oder Rechteck-Breithalter kann die Regelung der Längsspannung in der Maschenware z.B. durch in ihrer Geschwindigkeit unabhängig regelbare, am Wareneinlauf und Warenauslauf angeordnete Antriebsrollen erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Bedampfungseinrichtung ist so ausgeführt, dass auch bei verschiedenen Breiteneinstellungen der Breithalteeinrichtung ein vorgegebener gleichmäßiger Abstand zwischen der Maschenware und der Bedampfungseinrichtung einstellbar ist. Erfahrungsgemäß rotiert die schlauchförmige Maschenware beim Durchlauf durch eine Behandlungsstation um eine Achse in Warenlaufrichtung. Damit „wandern" auch die zu beseitigenden Bugmarkierungen um die stationäre Breithalteeinrichtung herum. Deshalb ist es zur vollständigen Beseitigung von Bugmarkierungen notwendig, dass der vorgegebene Abstand am gesamten Umfang der schlauchförmigen Maschenware wirksam wird. So ist es möglich, die Bugmarkierungen vollständig zu beseitigen, unabhängig davon, an welcher Stelle, bezogen auf den Breithalter, sich die Bugmarkierungen befinden.
  • Die Erfindung und weitere sich ergebende Vorteile werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren näher erläutert.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel gehen weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • In den anliegenden Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorheizkammer und Thermofixierkammer;
  • 2: eine Vorderansicht der Breithalteeinrichtung mit einer maximalen und einer minimalen Breiteneinstellung in der Ausbreitrichtung X;
  • 3: eine Seitenansicht der Breithalteeinrichtung mit Bedampfungseinrichtung;
  • 4: zwei Seitenansichten der Breithalteeinrichtung mit einer maximalen und einer minimalen Breiteneinstellung in der Ausbreitrichtung Y;
  • 5: eine Seitenansicht der Breithalteeinrichtung mit unabhängig voneinander regelbaren Antriebselementen am Wareneinlauf und am Warenauslauf.
  • Wie in der 1 ersichtlich ist, wird die schlauchförmige Maschenware 1 von einem Warenstapel 6 entnommen und in Warenlaufrichtung 1.1 noch vor dem Eintritt in eine Vorheizkammer 3 auf eine Breithalteeinrichtung 2 geführt. Über die Breithalteeinrichtung 2 wird die Maschenware 1 in die rundum wärmeisolierte Vorheizkammer 3 und danach durch eine ebenfalls rundum wärmeisolierte Thermofixierkammer 5 geführt.
  • Durch die Lagerung der Maschenware 1 auf dem Warenstapel 6 oder durch andere vorangegangene Bearbeitungsschritte sind in der Maschenware 1 Bugmarkierungen entstanden. Beim Auflaufen auf die Breithalteeinrichtung 2 wird die Maschenware 1 in der Warenumfangsrichtung soweit aufgespannt, bis die Bugmarkierungen nicht mehr sichtbar sind. Die Breithalteeinrichtung 2 ist derart angeordnet, dass die Maschenware 1 nach dem Auflaufen auf die Breithalteeinrichtung 2 durch eine Einlassöffnung 3.1 in die Vorheizkammer 3 gelangt.
  • In der Vorheizkammer 3 ist um die Breithalteeinrichtung 2 eine Bedampfungseinrichtung 4 angeordnet. Die Maschenware 1 gelangt demnach mit dem Eintritt in die Vorheizkammer 3 in auch in die Bedampfungseinrichtung 4. Die Breithalteeinrichtung 2 ist von allen Seiten von der Bedampfungseinrichtung 4 umbaut.
  • Die Maschenware 1 wird dadurch von der Bedampfungseinrichtung 4 über den gesamten Warenumfang gleichmäßig mit Sattdampf beaufschlagt, bis sie die Bedampfungseinrichtung 4 verlassen hat. Beim Verlassen der Breithalteeinrichtung 2 wird die Maschenware 1 in Warenumfangsrichtung relaxiert. Nach der Breithalteeinrichtung 2 wird die Maschenware 1 über weitere Umlenkwalzen 7 durch die Vorheizkammer 3 geführt und aufgeheizt, bis die Maschenware 1 die Vorheizkammer 3 durch eine Auslassöffnung 3.2 verlässt.
  • Nach dem Verlassen der Vorheizkammer 3 durchläuft die Maschenware 1 die Thermofixierkammer 5, in der die Maschenware 1 mit bekannten Mitteln thermofixiert wird.
  • Die Breithalteeinrichtung 2 ist in den 2 bis 5 detailliert dargestellt. Die Vorderansicht in 2 zeigt eine minimale und eine maximale Stellung der Breithalteeinrichtung 2 in einer Ausdehnungsrichtung X. Die schlauchförmige Maschenware 1 läuft über die bogenförmig am unteren Ende jedes Rollenträgers 2.5 angeordneten Einlaufrollen 2.11 auf die Breithaltevorrichtung 2 auf und wird dabei überdehnt. Das Maß der Überdehnung in der Maschenware 1 wird durch den Abstand „A" zwischen den beiden Rollenträgern 2.5 in X Richtung bestimmt. Dieser Abstand ist mittels eines Antriebsmotors 2.10 über einen Spindeltrieb veränderbar. Der Antriebsmotor 2.10 treibt dabei eine Spindel 2.4 an, auf der die seitlichen Rollenträger 2.5 laufen. Die Spindel 2.4 ist mit zwei gegenläufigen Gewinden 2.41, 2.42 versehen, die jeweils von einer Seite der Spindel 2.4 bis zur Mitte der Spindel reichen. Dadurch ist es möglich, die Überdehnung der Maschenware 1 in der Ausdehnungsrichtung X in einem Bereich zwischen einem minimalen Wert „Amin" und einem maximalen Wert „Amax" stufenlos einzustellen. Am oberen Ende der Rollenträger 2.5 sind diese durch Laufrollen 2.7 auf einem Querträger 2.8 geführt. Die Maschenware 1 läuft über die am oberen Ende der Rollenträger 2.5 angeordneten Auslaufrollen 2.12 vom Breithalter 2 ab und wird dabei in Warenumfangsrichtung relaxiert.
  • 3 zeigt die Breithalteeinrichtung 2 mit der Bedampfungseinrichtung 4 in der Seitenansicht. Die unten angeordneten Antriebselemente 2.1 sind direkt vom Antriebsmotor 2.3 angetrieben. Das Antriebsdrehmoment für die oben angeordneten Antriebselemente 2.2 wird über einen Kettentrieb 2.9 von den unten angeordneten Antriebselementen 2.1 abgeleitet. Durch eine Veränderung der Antriebsübersetzung in dem Kettentrieb 2.9 wird die gewünschte Längsdehnung in der Maschenware 1 während des Durchlaufens der Bedampfungseinrichtung 4 eingestellt. Die Bedampfungseinrichtung 4 ist derart zwischen den Antriebselementen 2.1 und den Antriebselementen 2.2 angeordnet, dass die Maschenware 1 während des Bedampfens von außen mit keinem Antriebselement in Berührung kommt. Diese Anordnung ermöglicht eine gleichmäßige Dampfbehandlung über den gesamten Warenumfang ohne nachteilige Einflüsse durch Antriebselemente.
  • Die Seitenansicht in 4 zeigt eine minimale und eine maximale Stellung der Breithalteeinrichtung 2 in einer Ausdehnungsrichtung Y. Die Ausdehnungsrichtung Y steht in diesem Ausführungsbeispiel senkrecht zur Ausdehnungsrichtung X. Die Warenführungsrollen 2.6 sind in Y-Richtung axial verschiebbar angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Überdehnung der Maschenware 1 zusätzlich zu der Ausdehnung in X-Richtung gemäß 2 in der Ausdehnungsrichtung Y einzustellen. Das Maß der Überdehnung der Maschenware 1 in Y-Richtung wird durch den Abstand „B" zwischen den Warenführungsrollen 2.6 bestimmt. Dieser Abstand ist zwischen einem minimalen Wert „Bmin" und einem maximalen Wert „Bmax" veränderbar.
  • Durch die einstellbare Ausdehnung in X- und Y-Richtung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Breithalteeinrichtung 2 von bekannten Flachbreithaltem. Die Maschenware 1 wird in der erfindungsgemäßen Ausführung der Breithalteeinrichtung 2 ähnlich einem Rundbreithalter in mehreren Richtungen gleichzeitig überdehnt. Dadurch ist die Maschenware am gesamten Umfang gleichmäßiger überdehnt als bei bekannten Flachbreithaltern und kann von der Bedampfungseinrichtung 4 gleichmäßig mit Dampf beaufschlagt werden. Dadurch ist es möglich, vorhandene Bugmarkierungen, die bei der Verarbeitung spiralförmig verdreht um die Breithalteeinrichtung 2 angeordnet sind, durch die Bedampfung bei gleichzeitiger Überdehnung der Maschenware 1 komplett zu beseitigen.
  • Die in 5 dargestellte Anordnung entspricht im wesentlichen der Anordnung von 3. Die Bezugszeichen aus 3 wurden deshalb im wesentlichen in 5 übernommen. Der Unterschied zur Anordnung gemäß 3 besteht in der Ausbildung des Antriebes für die unteren und oberen Antriebselemente 2.1 und 2.2. Die Ausführungsform gemäß 5 ist mit jeweils einem unabhängig angesteuerten Antrieb 2.31, 2.32 für die unten und oben angeordneten Antriebselemente 2.1 und 2.2 ausgestattet. Dadurch ist die Drehgeschwindigkeit der Antriebselemente 2.1 und 2.2 stufenlos steuer- bzw. regelbar und relativ zueinander veränderbar, um eine gewünschte Längsspannung in der schlauchförmigen Maschenware 1 aufbauen zu können.
  • 1
    Schlauchförmige Maschenware
    1.1
    Richtungspfeil für Warenlaufrichtung
    2
    Breithalteeinrichtung
    2.1
    Antriebselemente
    2.2
    Antriebselemente
    2.3
    Antriebsmotor
    2.31
    Antriebsmotor
    2.32
    Antriebsmotor
    2.4
    Spindel
    2.41
    Spindelgewinde
    2.42
    Spindelgewinde
    2.5
    Rollenträger
    2.6
    Warenführungsrollen
    2.7
    Laufrollen
    2.8
    Querträger
    2.9
    Kettentrieb
    2.10
    Antriebsmotor
    2.11
    Einlaufrollen
    2.12
    Auslaufrollen
    3
    Vorheizkammer
    3.1
    Einlassöffnung
    3.2
    Auslassöffnung
    4
    Bedampfungseinrichtung
    5
    Thermofixierkammer
    6
    Warenstapel
    7
    Umlenkwalze

Claims (8)

  1. Verfahren zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmiger Maschenware (1), die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht und wobei die Maschenware einer Breithalteeinrichtung (2) zugeführt wird und mit einer definierten Transportgeschwindigkeit die Breithalteeinrichtung durchläuft, gekennzeichnet durch die aufeinander folgenden Verfahrensschritte: a) Überdehnen der Maschenware (1) in Warenumfangsrichtung bei Umgebungstemperatur soweit; dass vorhandene Bugmarkierungen nicht mehr sichtbar sind, b) Bedampfen der überdehnten Maschenware (1) mit Sattdampf, wobei der Sattdampf eine Temperatur zwischen 150°C und 190°C aufweist, wobei der Dampf mit Druck auf die Maschenware aufgebracht wird und wobei die Maschenware die Dampfbehandlung mit der definierten Geschwindigkeit nahezu längsspannungsfrei durchläuft, c) Relaxieren der Maschenware (1) nach der Dampfbehandlung bei einer Temperatur von bis zu 160°C, unter Aufhebung des in Warenumfangsrichtung überdehnten Zustandes der Maschenware, d) Zuführen der Maschenware (1) zu wenigstens einer weiteren Behandlung, wie z.B. einem an sich bekannten Wärmefixierprozess.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfbehandlung auch während des Relaxierens erfolgt.
  3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch, eine Vorheizkammer (3) mit einer Einlassöffnung (3.1) und einer Auslassöffnung (3.2), eine größtenteils innerhalb der Vorheizkammer angeordnete, einstellbare Breithalteeinrichtung (2), am Wareneinlauf und am Warenauslauf der Breithalteeinrichtung angeordnete Antriebselemente (2.1, 2.2), eine um die Breithalteeinrichtung herum angeordnete Bedampfungseinrichtung (4) zum Beaufschlagen der Maschenware (1) mit Sattdampf in der Vorheizkammer und eine nach der Vorheizkammer angeordneten Thermofixierkammer (5) mit an sich bekannten Mitteln zur Durchführung des Thermofixierprozesses.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breithalteeinrichtung als Rundbreithalter ausgeführt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breithalteeinrichtung derart ausgeführt ist, dass die Maschenware (1) in einer X-Richtung und in einer Y-Richtung ausbreitbar ist, wobei die X-Richtung senkrecht zur Y-Richtung steht und wobei das Maß der Ausbreitung in der X-Richtung und in der Y-Richtung einstellbar ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Wareneinlauf und am Warenauslauf der Breithalteeinrichtung (2) angeordneten Antriebselemente (2.1, 2.2) zum längsspannungsfreien Führen der Maschenware (1) mit unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die am Wareneinlauf und am Warenauslauf der Breithalteeinrichtung (2) angeordneten Antriebselemente (2.1, 2.2) zum längsspannungsfreien Führen der Maschenware (1) in ihrer Drehzahl unabhängig voneinander regelbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedampfungseinrichtung (4) so ausgeführt ist, dass ein gleichbleibender Abstand zwischen der Bedampfungseinrichtung und der Maschenware (1) bei verschiedenen Breiteneinstellungen der Breithalteeinrichtung (2) einstellbar ist.
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