DE3805516A1 - Vorrichtung zur hydroextraktion von schlauchware - Google Patents

Vorrichtung zur hydroextraktion von schlauchware

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DE3805516A1
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Bertil Jacobsson
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Moderne Vorrichtungen dieser Art sind nach demselben Prinzip konzipiert. Die den Quetschspalt des Quetschwal­ zenpaares verlassende Schlauchware wird über den verti­ kal ausgerichteten Breithalter gefördert, an dessen Ende von wenigstens einer Umlenkwalze ergriffen und einer Fördervorrichtung übergeben, die die Schlauchware hori­ zontal oder leicht ansteigend zum Abtafler fördert, in dessen Einlauf sich eine weitere, gegebenenfalls ange­ triebene Umlenkrolle befindet. Abgesehen davon, daß sich hierbei aufgrund des vertikal stehenden Breithalters ei­ ne unzweckmäßig große Bauhöhe der Vorrichtung ergibt, wird die mit dem Breithalter angestrebte Normalisierung der Maschenorientierung der Schlauchware dadurch wieder zunichte gemacht, daß nach dem Breithalter mechanische Belastungen, vor allem Zugkräfte, auf die Schlauchware ausgeübt werden, die die Maschen verziehen. Zudem ist der bauliche Aufwand erheblich, weil eine eigene Förder­ vorrichtung gebraucht wird, um den Seitenabstand zwi­ schen der Vertikalebene des Quetschwalzenpaares und der des Abtaflers zu überbrücken. Selbst wenn versucht wird, die vom Breithalter kommende Schlauchware möglichst schonend weiterzubefördern, so lassen sich in der Praxis die vorerwähnten Belastungen in der Schlauchware nicht vollständig vermeiden, unter anderem auch deshalb, weil es sehr schwierig ist, die Geschwindigkeiten zwischen den Quetschwalzen, den Fördergliedern im Breithalter, der Fördervorrichtung zum Abtafeln und dem Abtafler exakt aufeinander abzustimmen.
Bei einer aus der DE-PS 17 60 268 bekannten Vorrichtung ist der Breithalter in Schlauchwarenlaufrichtung unmit­ telbar vor dem Quetschwalzenpaar angeordnet und wird die Schlauchware nach dem Quetschwalzenpaar über eine be­ trächtliche Strecke seitlich bis zu einer Umlenkwalze zum Abtafler verlagert. Die Zugbelastungen, die das Quetschwalzenpaar auf die den Breithalter verlassende Schlauchware ausübt, und auch die weiteren Kräfte, die auf dem Weg bis zum Abtafler in die Schlauchware einwir­ ken, verändern die Maschenorientierung gegenüber der ur­ sprünglichen.
Auch bei einer aus der DE-OS 36 00 559 bekannten Vor­ richtung dieser Art wird der Breithalter in Schlauch­ warenlaufrichtung hinter dem Quetschwalzenpaar vertikal angeordnet, ohne daß angegeben würde, wie dann die nor­ malisierte Schlauchware weitergeführt wird. Da sie je­ doch vom Breithalter nach oben weggezogen, dann umge­ lenkt und zum Abtafler geführt werden muß, werden die Maschen gegenüber der usprünglichen Orientierung nach dem Stricken verzerrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf baulich einfache Weise die Wiederherstellung der ur­ sprünglichen Maschenorientierung in der Schlauchware ge­ währleistet wird, bzw. bei der während der Naßbehandlung eingetretene Veränderungen der Maschenorientierung bis zum Abtafeln vollständig beseitigt werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dieser Ausbildung beseitigt der Breithalter die nach dem Durchlauf des Quetschwalzenpaares in der Schlauchwa­ re noch vorhandenen Abweichungen der Maschenorientierung vollständig und übergibt die normalisierte Schlauchware praktisch ohne spürbare Belastungen für die Schlauchware an den Abtafler. Bei der Übergabe der Schlauchware vom Breithalter an den Abtafler werden keine schädlichen Zugbeanspruchungen mehr auf die Schlauchware ausgeübt, weil der flachliegende Breithalter die Schlauchware praktisch kraftfrei in den Abtafler gleiten läßt, ohne daß die Schlauchware zuvor anzuheben oder umzulenken wä­ re. Die Vorrichtung ist baulich einfach, weil der auf­ grund des Arbeitshubes des Abtaflers notwendige Seiten­ abstand zwischen dem Quetschwalzenpaar und dem Abtafler zum Unterbirngen des flachliegenden Breithalters genutzt wird, der neben seiner Querdehnfunktion gleichzeitig ei­ ne kraftfreie Förderfunktion in Schlauchwarenlaufrich­ tung ausführt. Die Vorrichtung braucht trotz des dem Quetschwalzenpaar nachgeordneten Breithalters nicht hö­ her zu bauen, als eine Vorrichtung ohne nachgeordneten Breithalter. Auch in horizontaler Richtung ist durch das Ausnutzen des ohnedies erforderlichen Seitenabstandes keine Vergrößerung der baulichen Abmessungen der Vor­ richtung erforderlich. Bereits im Betrieb gewesene Vor­ richtungen, bei denen die Schlauchware nach dem Quetsch­ walzenpaar entweder durch eine Fördervorrichtung dem Ab­ tafler zugeführt wurde oder bei denen nach dem Quetsch­ walzenpaar ein vertikal stehender Breithalter mit nach­ folgender Umlenkeinrichtung vorgesehen war, lassen sich mit geringem baulichen Aufwand mittels des flachgelegten Breithalters umrüsten, um die Vorrichtung zu vereinfa­ chen und eine Qualitätsverbesserung in der abgetafelten Schlauchware zu erreichen. In neuen und in alten umge­ rüsteten Vorrichtungen wird nach dem Prinzip vorgegan­ gen, die Schlauchware erst möglichst spät zu "normali­ sieren" und auch evtl. Bugmarkierungen des Quetschwal­ zenpaares zu beseitigen, und dafür zu sorgen, daß die Schlauchware dem Abtafler ohne für die Maschenorientie­ rung schädliche Krafteinwirkung übergeben wird, und zwar möglichst direkt vom Breithalter, der die Funktion einer sehr schonenden Fördervorrichtung ausübt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform, bei der der Breithalter im Inneren der Schlauchware ein durch außen angreifende, angetriebene Förderglieder lagegesichertes, rahmenförmi­ ges Querdehnelement aufweist, geht aus Anspruch 2 her­ vor. Bei dieser Ausbildung gelangt die Schlauchware auf kurzem Weg und in schonender Weise zum Ablegeelement, da es durch den Breithalter mit seinem Antrieb von den Quetschwalzen abgenommen und schonend weitergeleitet wird, wobei gleichzeitig die ursprüngliche Maschenorien­ tierung durch die Querdehnung wieder hergestellt wird.
Das Querdehnen und schonende Fördern zum Ablegeelement ist mit der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 erreichbar, wobei die hintereinander liegenden Rollenpaare zusätz­ lich auch eventuell entstandene Bugmarkierungen in der Schlauchware beseitigen. Im Bereich der stärksten Quer­ dehnung, dem die Schlauchware vom in Laufrichtung vorde­ ren Laufrollenpaar mit Voreilung zugeführt wird, beein­ flussen die Laufrollen das Querdehnen nicht, so daß sich über den gesamten Umfang der Schlauchware ein gleichmä­ ßiger Dehneffekt und damit eine wirksame Wiederherstel­ lung der ursprünglichen Maschenorientierung ergeben.
Baulich einfach ist ferner die Ausführungsform gemäß An­ spruch 4. Diese Ausbildung erleichtert zudem das Einfä­ deln der Schlauchware vor Arbeitsaufnahme der Vorrich­ tung.
Um die Voreilung, mit der die Schlauchware dem Bereich der stärksten Querdehnung des Breithalters zugeführt wird, an die jeweilige Schlauchwaren-Qualität feinfüh­ lig anpassen zu können, ist die Ausführungsform von An­ spruch 5 zweckmäßig.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 6 ent­ halten. Die Verstellvorrichtung für den Abstand der Rol­ len der Rollenpaare dient einerseits zur Anpassung des Breithalters an den jeweils gefahrenen Schlauchwaren- Durchmesser, wobei entweder das Querdehnelement in der Breite verstellbar oder gegen ein anderes mit anderer Arbeitsbreite austauschbar ist, und andererseits dazu, die Schlauchware vor Arbeitsaufnahme in die Vorrichtung einfach einfädeln zu können. Ferner läßt sich mit der Einstellvorrichtung der Anpreßdruck der Rollen an das Querdehnelement einstellen, was von der Qualität der ge­ fahrenen Schlauchware bzw. von der gewünschten Korrek­ turwirkung bei der Beseitigung der Bugmarkierungen ab­ hängt.
Gemäß Anspruch 7 nutzt der Breithalter den größten Teil des seitlichen Abstandes zwischen dem Quetschwalzenpaar und dem Ablegelement. Vorzugsweise ist das hintere Ende des Breithalters direkt dem Einlaß des Ablegeelementes benachbart, so daß die normalisierte Schlauchware prak­ tisch kraftfrei in das Ablegeelement gelangt. Ein ge­ ringfügiger Abstand zwischen dem vorderen Ende des Breithalters und dem Quetschspalt des Quetschwalzenpaa­ res, in dem gegebenenfalls geringfügige Spannungen in der Schlauchwarenbahn herrschen, ist ohne Einfluß auf die endgültige Qualität der Schlauchware, weil die zur Nomralisierung führende Querdehnung erst dann erfolgt, wenn die Schlauchware zwischen den beiden Rollenpaaren angelangt ist.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke ist in An­ spruch 8 enthalten. Üblicherweise ist es erforderlich, die Geschwindigkeit durch den Breithalter und beim Able­ geelement auf die Geschwindigkeit des Quetschwalzenpaa­ res als dominierenden Teil der Vorrichtung abzustimmen. Hierbei können sich jedoch Probleme ergeben, wenn die Geschwindigkeit des Quetschwalzenpaares verändert werden muß, weil bereits geringe Geschwindigkeitsabweichungen zwischen den einzelnen Komponenten dazu führen können, daß die Schlauchware permanent mit aus dem Geschwindig­ keitsunterschied resultierenden Spannungen in Laufrich­ tung beaufschlagt wird, die die Maschenorientierung ver­ ändern. Dadurch, daß die Fühlvorrichtung das Ausmaß des Durchgangs der Schlaufe permanent abtastet und den An­ trieb zumindest des Breithalters davon abhängig steuert, wird zwar die exakte Abstimmung der Geschwindigkeit im Breithalter auf die Geschwindigkeit des Quetschwalzen­ paares vorgenommen, ohne daß jedoch die Geschwindigkeit des Quetschwalzenpaares oder Änderungen dieser Geschwin­ digkeit ermittelt zu werden bräuchten. Durch die Schlau­ fe wird vielmehr sichergestellt, daß die genaue Geschwindigkeitsabstimmung permanent einjustiert bleibt, andererseits kann die Schlauchware durch die Schlaufen­ bildung nicht unter schädliche und in Laufrichtung wir­ kende Spannungen geraten. Die Schlauchware bleibt im Be­ reich der Schlaufe relaxiert, kann vom vorderen Rollen­ paar des Breithalters stets mit konstantem Bewegungswi­ derstand aufgenommen und wirkungsvoll gedehnt werden.
In der Praxis hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, wie sie aus Anspruch 9 hervorgeht. Ein opto­ elektronischer Näherungsfühler, bzw. ein Minimal-Maxi­ mal-Grenzwertfühler sind feinfühlig ansprechende, be­ triebssichere Komponenten, die eine exakte Geschwindig­ keitssteuerung des Antriebs des Breithalters ermögli­ chen. Diese Fühler arbeiten beispielsweise nach dem Prinzip der Reflektionslichtauswertung, d.h., eine lichtemittierende Quelle beaufschlagt die Oberfläche der Schlauchware im Bereich der Schlaufe mit Licht einer be­ stimmten Intensität, wobei gleichzeitig ein Empfänger die Intensität des Reflektionslichtes feststellt und daraus Signale erzeugt, die das Ausmaß des Durchhangs der Schlaufe repräsentieren und gut zur Steuerung des Antriebs geeignet sind.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 10 ent­ halten. Die Quetschwalze löst die Schlauchware schonend aus dem Quetschspalt heraus und stützt das vordere Ende der Schlaufe so ab, daß bei den relativ hohen Arbeits­ geschwindigkeiten der Vorrichtung, bis annähernd 100m/Min., die Schlauchware auch in der entspannten Schlaufe relativ ruhig Läuft. Ein gesonderter Antrieb für diese Umlenkwalze ist nicht erforderlich, weil diese die jeweils genau richtige Geschwindigkeit von der einen Quetschwalze des Quetschwalzenpaares erhält.
Da auch die Ablage der Schlauchware, insbesondere im Hinblick auf die weitere Verwendung, ordentlich und in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrich­ tung zu erfolgen hat, ist die Ausführungsform von An­ spruch 11 zweckmäßig. Es wird für das Ablageelement, insbesondere den Abtafler, kein eigener Antrieb benö­ tigt, sondern es findet eine für die schonende Behand­ lung der Schlauchware wichtige Synchronisation der Bewegungsgeschwindigkeiten des Breithalters und des Ab­ lageelements statt.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus An­ spruch 12 hervor. Der Vor-Breithalter beseitigt Fehl­ orientierungen der Maschen in noch nassem Zustand der Schlauchware bereits weitgehend, wobei er den Flüssig­ keitsanteil in der Schlauchware sozusagen als Schmier­ mittel für die Korrektur nutzt. Der Vor-Breithalter hat ferner den positiven Effekt, daß er die im Ballon eventueller Längsfalten entledigte Schlauchware aus­ breitet und dem Quetschspalt des Quetschwalzenpaares in breiter Form zuführt, so daß der Quetschdruck gleichmä­ ßig zur Wirkung kommt und die Flüssigkeit über die Län­ ge des Quetschspaltes mit gleichem Wirkungsgrad ausge­ preßt wird, so daß die Restfeuchte nach Durchlauf des Quetschspaltes gleichmäßig und gering ist.
Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausführungsform geht ferner aus Anspruch 13 hervor. Für bestimmte Schlauchwa­ renqualitäten spielt die nahezu vollständige Wiederher­ stellung der ursprünglichen Maschenorientierung keine nennenswerte Rolle. Für solche Qualitäten ist der Breit­ halter hinter den Quetschwalzen nicht erforderlich, weil die Wirkung des Vor-Breithalters für das Produkt aus­ reicht. Jedoch ist es wichtig, auch diese Schlauchware mit möglichst geringen Längsspannungen dem Ablageelement zuzuführen, wobei auf besonders zweckmäßige Weise der Unterbau des Breithalters für die Unterbringung einer Fördervorrichtungs-Baueinheit benutzt wird, die diese Aufgabe übernimmt. Günstigerweise werden dabei maschi­ nentechnische Komponenten des Breithalters zur Lagerung dieser Fördervorrichtungs-Baueinheit benutzt, was einem einfachen Vorrichtungskonzept zugute kommt und den Be­ treiber der Vorrichtung die Umrüstung erleichtert bzw. die Stillstandszeiten kurz hält. Die Steuerung der Be­ wegung der Fördervorrichtungs-Baueinheit erfolgt zweck­ mäßigerweise auf gleiche Weise mittels der Schlaufe und der Überwachung des Durchhangs in der Schlaufe der Schlauchware. Der Antrieb, der an sich für den Breithal­ ter bestimmt ist, übernimmt die Antriebsfunktion auch für die Fördervorrichtungs-Baueinheit und behält weiter­ hin die Antriebsfunktion für das Ablageelement.
Schließlich ist auch eine Ausführungsform gemäß Anspruch 14 zweckmäßig, bei der in der Vorrichtung ein Maschinen­ gestell mit einem Ausleger vorgesehen ist, an dem das Ablegeelement, vorzugsweise ein Abtafler, angebracht ist. Da das Ablegeelement funktionsbedingt einen be­ stimmten seitlichen Abstand von den Quetschwalzen benö­ tigt, lassen sich der Abstand und die baulichen Voraus­ setzungen im Ausleger nutzbringend für die Unterbrin­ gung des horizontal liegenden Breithalters und zur An­ triebskopplung zwischen dem Breithalterantrieb und dem Antrieb des Ablegeelementes einsetzen. Dies ist auch für bereits in Betrieb gewesene Vorrichtungen ein für die Umrüstung wichtiger und rationeller Effekt. Die Bauhöhe der Vorrichtung wird ja durch diese Umrüstung nicht ver­ größert.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Er­ findungsgegenstandes erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung, und
Fig. 2 schematisch eine Fördervorrich­ tungs-Baueinheit, die anstelle des Breithalters in die Vor­ richtung von Fig. 1 einsetzbar ist.
Eine Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 zur Hydroextraktion von kontinuierlich laufender Schlauchware F weist einen Ma­ schinenrahmen 2 mit mehreren in Schlauchwarenlaufrich­ tung L hintereinanderliegenden Komponenten auf. Die auf einem Drehtisch, einem Behälter oder einer, z.B. drehba­ ren, Auflage 45 in Form eines verdrillten Stranges be­ reitgestellte Schlauchware F wird nach oben über eine erste Umlenkrolle 3 geführt, von der sie über eine zwei­ te Umlenkrolle 3 a schräg nach unten über eine fördernde Walzenanordnung 4 in einen Trog 6 geleitet wird. Der Trog 6 enthält ein Umlenkorgan 5 und einen Durchlaß 7, von dem aus die Schlauchware F annähernd vertikal nach oben läuft. Der Trog 6 kann eine Auflage für die Schlauchware zu enthalten, unter der gegebenenfalls ein Flüssigkeitssammler angeordnet ist. Denkbar wäre es auch den Trog 6 als Flottentrog mit einem Bad auszubilden, durch das die Schlauchware läuft. Im Ausführungsbeispiel enthält, z.B. die Schlauchware F noch Flüssigkeit, die in der Vorrichtung 1 bis auf einen vorbestimmten Rest­ feuchtegehalt ausgepreßt werden soll.
Im oberen Teil des Maschinenrahmens 2 ist ein Quetsch­ walzenpaar 8, sogenannte Roberto-Walzen, aus zwei einen Walzenspalt 14 definierenden, gegeneinander gepreßten und angetriebenen Quetschwalzen 19 und 20 angeordnet. Unterhalb des Quetschwalzenpaares ist ein Vor-Breithal­ ter 9 im Maschinenrahmen 2 gelagert. In Laufrichtung L der Schlauchware folgt auf das Quetschwalzenpaar 8 ein annähernd horizontal liegender Breithalter 10, an den sich nach einem Abstand A ein Ablegeelement 11, z.B. ein zu einer pendelnden Bewegung in Richtung eines Doppel­ pfeils 32 antreibbarer Abtafler, anschließt, das die Schlauchware F in einen Speicher 15 zick-zack-förmig ge­ faltet ablegt.
Unterhalb des Vor-Breithalters 9, der gegebenenfalls auch weggelassen werden kann, befindet sich eine im De­ tail nichtgezeigte Ballon-Bildevorrichtung 12 üblicher Bauart, mit der die Schlauchware zu einem Ballon 13 auf­ geblasen wird. Der Vor-Breithalter 9 enthält ein im In­ neren der Schlauchware F angeordnetes, rahmenförmiges Querdehnelement 16, das von vertikalen Rollenpaaren 17 abgestützt wird, die in einem Antriebs-Unterbau 18 ge­ halten sind. Der Antrieb für die Rollenpaare 17 ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
Auf der an der dem Breithalter 10 abgewandten Seite des Quetschspaltes 14 liegenden Quetschwalze 19 liegt eine Umlenkwalze 21, um die die Schlauchware F umgelenkt und angehoben wird. Der Breithalter 10, der dem Vor-Breit­ halter 9 ähnlich ist, enthält ein im Inneren der Schlauchware F liegendes, rahmenförmiges Querdehnele­ ment 22, das von horizontalen Rollenpaaren 24 und 23 ab­ gestützt wird, die für das Fördern der Schlauchware durch den Breithalter 10 und für das Beseitigen even­ tueller Bugmarkierungen sorgen. Das Rollenpaar 24 sitzt in Antriebsgehäusen 25 eines Unterbaus 43, der in einem Ausleger 44 des Maschinenrahmens 2 untergebracht ist. Das Rollenpaar 23 sitzt in Antriebsgehäusen 26 im Unter­ bau 43. Dem Breithalter 10 ist ein Antrieb 29 zugeord­ net, der mit den Antriebsgehäusen 25 im Unterbau 43 di­ rekt gekoppelt ist und das Rollenpaar 24 antreibt. Von diesem Antrieb wird auch der Antrieb für das Rollenpaar 23 abgeleitet, und zwar über einen Zwischentrieb 27, der eine von außen zugängliche Verstelleinrichtung enthält, um einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Rol­ lenpaaren 24 und 23 einstellen zu können. Die in Lauf­ richtung L vorderen Rollen des Rollenpaars 24 werden schneller angetrieben, als die Rollen des Rollenpaares 23, um der Schlauchware eine Voreilung zu erteilen, durch die sie zwischen den Rollenpaaren 24 und 23 wir­ kungsvoll quergedehnt werden kann, um eventuelle Verzer­ rungen der Maschenorientierung vollständig zu beseiti­ gen. Eine weitere Verstelleinrichtung ist bei 28 ange­ deutet. Diese dient dazu, den quer zur Laufrichtung L gesehenen Abstand zwischen den Rollen der Rollenpaare 24, 23 zu verstellen. Dazu werden beispielsweise die An­ triebsgehäuse 25 und 26 senkrecht zur Zeichenebene ver­ fahren.
Annähernd im Punkt P wird die im Breithalter 10 normali­ sierte Schlauchware an das Ablegeelement 11 übergeben. Zu diesem Zweck schließt das in Laufrichtung hintere En­ de des Querdehnelementes 22 praktisch unmittelbar mit dem Einlaß des Ablegeelementes 11 ab. Das vordere Ende des Querdehnelementes 22 liegt vom Quetschspalt 14 in einem Abstand a. Über diesen Abstand a bildet die Schlauchware F eine frei durchhängende Schlaufe S, die auf nachstehend erläuterte Weise zur Geschwindigkeits­ steuerung des Rollenpaares 24 und des Ablegeelementes 11 benutzt wird. Das Ablegeelement 11 ist beispielsweise an eine Abtriebswelle 30 des Antriebs 29 angekoppelt, wobei die Kopplung 31 verstellbar ist, um den Hub des Ablege­ elementes 11 einstellen zu können. Die Schlaufe S wird von der Umlenkwalze 21 einerseits und vom Querdehnele­ ment 22 andererseits so abgestützt, daß sie vollständig frei durchhängt, so daß die Schlauchware hier in rela­ xiertem Zustand vorliegt. Eine Fühlvorrichtung 38 ist auf die Schlaufe ausgerichtet und ermittelt das Ausmaß des Durchhangs der Schlaufe S. Die Fühlvorrichtung 38 enthält beispielsweise einen optoelektronischen Nähe­ rungsfühler, der mit Reflexlicht arbeitet und einen mi­ nimalen und maximalen Grenzwert des Ausmaßes des Durch­ hangs ermittelt, um daraus Signale abzuleiten, die über eine Steuer- und gegebenenfalls Verstärkereinrichtung 39 zur Geschwindigkeitssteuerung des Antriebs 29 benutzt werden. Dazu ist die Fühlvorrichtung 38 über Leitungen 40, 41 mit der Steuervorrichtung 39 und dem Antrieb 29 verbunden. Die Fühlvorrichtung 38 mißt beispielsweise das von der Schlauchwarenbahn reflektierte Licht und be­ stimmt daraus den Abstand zwischen der Fühlvorrichtung und der Oberfläche der Schlauchware im Bereich der Schlaufe S. Die Geschwindigkeitssteuerung wird so durch­ geführt, daß die Schlaufe einen unteren Grenzwert des Durchhanges nicht unter- und einen oberen Grenzwert des Durchhanges nicht überschreitet.
Für bestimmte Qualitäten der Schlauchware F kann der Vor-Breithalter 9 - wie erwähnt - weggelassen werden. Es ist aber auch denkbar, daß die Wirkung des Vor-Breithal­ ters 9 ausreicht oder daß die Schlauchware so empfind­ lich ist, daß sie keine weitere Querdehnung mehr erhal­ ten darf. Dann wird der Breithalter 10 nicht benötigt. Anstelle seines Querdehnelementes 22 kann vielmehr eine in Fig. 2 schematisch angedeutete Fördervorrichtung-Bau­ einheit 33 eingesetzt werden, die dann die Schlauchware von der Umlenkwalze 21 bis zum Ablegeelement 11 schonend und in horizontaler Richtung bewegt. Die Fördervorrich­ tungs-Baueinheit 33 enthält ein Förderband 35 mit Um­ lenkrollen 34 sowie eine Grundplatte 36 mit Antriebsan­ schlüssen 37, die in die Antriebsgehäuse 25, 26 im Un­ terbau 43 passen. Die Geschwindigkeitssteuerung der För­ dervorrichtungs-Baueinheit kann auf die gleiche Weise erfolgen, wie dies beim Breithalter 10 und dem Ablege­ element 11 erläutert wurde.
Damit über den Maschinenrahmen 2 keine störenden Kompo­ nenten überstehen, ist in Fig. 1 der Breithalter 10 in den Ausleger 44 so eingegliedert, daß er annähernd hori­ zontal und auf der Höhe des Umrisses der Oberseiten des Quetschwalzenpaares 8 liegt. Abweichend davon ist auch leicht schräg ansteigende oder schräg abfallende und ge­ gebenenfalls nach oben oder unten versetzte Position des Breithalters 10 möglich. Es ist allerdings wichtig, daß die Schlauchware vom Ende des Breithalters möglichst un­ mittelbar und ohne fremde und damit krafteinleitende Einflüsse zum Ablegeelement 11 gelangt. Sollte kein Vor- Breithalter 9 vorgesehen sein, so könnte das Quetschwal­ zenpaar 8 tiefergelegt und die abgequetsche Schlauchware zunächst nach oben bis auf die Höhe der Umlenkwalze 21 gefördert werden, und erst danach horizontal über den Breithalter 10 zum Ablegeelement 11.
Zum Einsetzen der Fördervorrichtungs-Baueinheit 33 wer­ den die Rollen der Rollenpaare 24 und 23 mittels der Verstelleinrichtung 28 quer zur Laufrichtung L auseinan­ dergefahren, bis das Querdehnelement 22 entnommen werden kann. Dann wird die Baueinheit 33 eingesetzt und bewe­ gungsübertragend angeschlossen, wobei die Rollen der Rollenpaare 24, 23 in den auseinandergefahrenen Positio­ nen bleiben. Die Entnahme der Baueinheit 33 ist auf die­ selbe, einfache Weise mit umgekehrter Reihenfolge der Schritte möglich. In der Steuer- und gegebenenfalls Ver­ stärkervorrichtung 39, die nicht notwendigerweise ober­ halb des Maschinenrahmens 2, sondern bei den Führungs- und Kontrolleinrichtungen der Vorrichtung angeordnet sein kann, ist ein Eingabeteil 42 vorgesehen, mit dem die Steuerung z.B. in der Anlaufphase, von Hand gefahren werden kann. Es ist ferner möglich, anstelle des Durch­ hangs der relaxierten Schlaufe der Schlauchwarenbahn F die in diesem Bereich vorliegende, geringe Längszugspan­ nung in der Schlauchware F mittels einer Vorrichtung ab­ zutasten und die Geschwindigkeitssteuerung im Breithal­ ter 10 darauf abzustimmen. Eventuelle, aus diese Längs­ zugspannung resultierende Verzerrungen der Maschen wer­ den ohnedies im Breithalter 10 endgültig beseitigt. Es könnte auch die Umlenkwalze 21 weggelassen und dafür die Schlauchware direkt von der Quetschwalze 20 abgenommen werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Hydroextraktion von laufender Schlauchware, mit einem tiefliegenden Trog, oberhalb dessen in Schlauchwarenlaufrichtung vor einem Quetsch­ walzenpaar eine Ballon-Bildevorrichtung angeordnet ist, mit einem dem Quetschwalzenpaar mit seitlichem Abstand nachgeordneten Ablegeelement, und mit einem zwischen dem Quetschwalzenpaar und dem Ablegeelement angeordneten Breithalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Breithalter (10) annähernd horizontal liegend angeordnet ist und den Seitenabstand (A) zwischen dem Quetschwalzenpaar (B) und dem Ablegeelement (11) zumindest weitgehend überbrückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Breithalter im Inneren der Schlauchware ein durch außen angreifende, angetriebene Förderglieder lagegesichertes, rahmenförmi­ ges Querdehnelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Querdehnelement (22) in einer in etwa horizonta­ len Ebene in etwa auf der Höhe des Quetschwalzenpaares (8) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Breithalter im Inneren der Schlauchware ein durch außen angreifende, angetriebene Förderglieder lagegesichertes, rahmenförmi­ ges Querdehnelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderglieder zwei in Schlauchwarenlaufrichtung (L) hintereinander liegende, horizontale Rollenpaare (24, 23) mit vertikalen Achsen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenpaare (24, 23) in einem mit einem Antrieb (25) verbundenen Unterbau (43) gelagert sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das in Schlauchwarenlaufrichtung (L) vordere Rollenpaar (24) mit dem Antrieb (29) gekuppelt ist, und daß das hintere Rollenpaar (23) über einen, vorzugsweise verstellbaren, Zwischentrieb (27) mit dem vorderen Rollenpaar (24) gekuppelt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterbau (43) eine Verstellvor­ richtung (28) für den quer zur Schlauchwarenlaufrichtung (L) gesehenen Abstand der Rollen der Rollenpaare (24, 23) aufweist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in Schlauchwarenlauf­ richtung (L) vordere Ende der Breithalters (10) in einem seitlichen Abstand (a) vom Quetschspalt (14) des Quetschwalzenpaares (8) liegt, und daß das hintere Ende des Breithalters (10) unmittelbar an den Einlaß des Ab­ legeelements (11) anschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware (F) zwischen dem Quetschwalzenpaar (8) und dem Breithalter (10) eine frei durchhängende Schlaufe (S) bildet, und daß im Bereich der Schlaufe (S) eine Fühlvorrichtung (38) für das Aus­ maß des Durchhangs auf die Schlauchware (F) ausgerichtet ist, die mit dem Antrieb (29) des vorderen Rollenpaares (24) in geschwindigkeitssteuernder Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (38) einen opto-elektronischen Näherungsfühler oder einen, vorzugsweise opto-elektro­ nischen und mit Reflektionslicht arbeitenden, Minimal- Maximal-Grenzwertfühler aufweist.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Breithal­ ter (10) abgewandten Seite des Quetschspalts (14) des Quetschwalzenpaares (8) eine frei drehbare Umlenkwalze (21) für die Schlauchware (F) vorgesehen ist, die an ei­ ner Quetschwalze (19) anliegt und den Anfang der Schlau­ fe (S) abstützt.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegeelement (11) ein Abtafler ist, der mit dem Antrieb (29) gekop­ pelt ist, und daß die Kopplung eine Verstelleinrichtung zur Veränderung des Hubes (31) des Abtaflers aufweist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Schlauchwaren­ laufrichtung (L) vor dem Quetschwalzenpaar (8) ein ver­ tikal stehender Vor-Breithalter (9) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtungs- Baueinheit (33), die nach Entnahme des Querdehnelementes (22) an dessen Stelle in den Unterbau (43) einsetzbar und mittels des Antriebs (29) antreibbar ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Vorrichtung ein Maschinengestell und einen einen mit einem Pendelantrieb ausgestatteten Ab­ tafler tragenden Ausleger am Maschinengestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Breithalter (10) im Aus­ leger (44) liegend untergebracht ist, und daß der An­ trieb (29) des Breithalters (10) gleichzeitig den Pen­ delantrieb für den Abtafler treibt.
DE19883805516 1988-02-19 1988-02-22 Vorrichtung zur hydroextraktion von schlauchware Withdrawn DE3805516A1 (de)

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DE102005027730B3 (de) * 2005-06-16 2006-10-26 Lindauer Dornier Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Beseitigen von Bugmarkierungen in schlauchförmigen Maschenware, die aus einem Anteil natürlicher Fasern und aus einem Anteil elastischer, synthetischer Fasern besteht

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