DE1774245A1 - Fuehrungs- und Umlenkvorrichtung fuer bandfoermiges Material - Google Patents
Fuehrungs- und Umlenkvorrichtung fuer bandfoermiges MaterialInfo
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Description
Anwaltsakte 17 3o7 München, den Io. Mai 1968
Case TEL-37/E
Führungs- und Umlenkvorrichtung für bandförmiges Material
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Umlenkvorrichtung mit mindestens einer drehbaren Walze für bandförmiges
Material in Flüssigkeiten.
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Die Walzen sind entweder frei laufend oder motorisch antreibbar, wobei zumindest im erstgenannten Fall das
zu führende bzw. umzulenkende Bandmaterial mittels einer Transportvorrichtung über bzw. um die Walzen gezogen wird.
Bei allen bisher bekannt gewordenen Vorrichtungen dieser Art befindet sich das Band während seinen Umlenkungen
in direktem Kontakt mit den Walzen. Dies führt oft zu Be-Schädigungen des Bandmaterials, Insbesondere seiner Oberfläche.
Durch spezielle, insbesondere weiche Walzenoberflächen konnte bisher keine wirksame Abhilfe erreicht werden.
Es wurde daher bereits versucht, zwischen dem Pührungs- bzw. Umlenkelement und dem Bandmaterial ein Gasoder
Flüssigkeitspolster zu erzeugen. Hierzu sind fix montierte Umlenkelemente mit Druckstrahlöffnungen bekannt geworden.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt» dass es bei diesen bekannten Anordnungen sehr schwierig ist, an den
Umlenkelementen einen stabilen Betriebszustand zu erzeugen, der eine Berührung zwischen Walzenoberfläche und Bandmaterial
mit Sicherheit ausschliesst.
Es wurde nun gefunden, dass das aufgezeigte Problem bei einer Führungs- und Umlenkvorrichtung der eingangs
beschriebenen Art auf sehr einfache Weise dadurch gelöst werden kann, dass erfindungsgemäss längs der Walze Druckstrahlöffnungen
für eine Flüssigkeit verteilt angeordnet sind, welche in den duroh die Walzenoberfläche und den Transportbahneinlauf
gebildeten keilförmigen Raum gerichtet sind.
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Wesentlich für die Erfindung ist die Kombination von rotierenden Walzen und PlUssigkeitsstrahlung. Mit feetgebremsten Walzen bzw. unbeweglichen FUhrungs- bzw. Umlenkelementen ist der angestrebte Effekt einer zusammenhängenden
Flüssigkeitspolsterbildung nicht bzw. nur in unzureichendem Masse erreichbar. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass
sich an der rotierenden Walze eine mitrotierende Flüssigkeitsschicht bildet, welche durch eine in Rotationsrichtung wirkende Flüssigkeitsstrahlung so verstärkt wird, dass sie das
Band sicher trägt. Ausserdem wird durch eine in Rotationsrichtung der Walzen wirkende Strahlung ein Antriebseffekt
erzeugt und eine Kompensation der Bewegungswiderstände des
bandförmigen Materials bewirkt. In gewissen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, die Führungswalzeη entgegen der
Strahlrichtung motorisch anzutreiben. Dadurch wird in der Transportbahn bzw. an der Oberfläche des bandförmigen Materials
eine starke Turbulenz der Flüssigkeit erzeugt, was in vielen Fällen erwünscht ist. Ueberraschenderweise hat sich gezeigt,
dass die turbulente Schicht gleichfalls eine Berührung zwischen Band und Walze verhindert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung im achsnormalen Schnitt zu den Walzen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
vorrichtungen mit einer Umlenkvorrichtung.
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- * - 17742-48
Die dargestellten Führungs- und Umlenkvorrichtungen
sind in Flüssigkeitsbehältern montiert« von denen, nur der
Boden B und das Flüssigkeitsniveau M angedeutet sind.
Die mit Iu bezeichneten Umlenkwalzen und die mit
If bezeichneten Führungswalzeη Bind frei drehbar oder motorisch antreibbar. Parallel zu jeder Umlenkwalze Iu und zu
Jeder Führungswalze If ist zumindest je ein Verteiler 3
mit auf die Walzen gerichteten Strahlöffnungen 2 angeordnet. Diese Verteiler sind über Leitungen 8 speisbar. Die Strahl-Öffnungen 2 sind inbezug auf die Walzen so angeordnet, dass
die durch sie erzeugten Druckstrahlen S in den durch die Walzenoberfläche und den Transportbahneinlauf gebildeten
keilförmigen Spalt gerichtet sind und bezüglich der Drehbzw. Transportrichtung im spitzen Winkel (kleiner als 90°)
auf der Walzenoberfläche auftreffen. Die Strahlung bewirkt
daher einerseits bei frei drehbaren Waisen einen Antrieb der Walzen in Transportrichtung 4a - 4b und erzeugen anderseits zwischen den Walzenoberflächen und dem Bandmaterial ein
Flüssigkeitspolster. Der durch die Strahlen erzeugte Effekt kann durch im Strahlungsbereich angeordnete Schikanen 5 tastt.
die durch diese gebildeten Engstellen an den Walzenoberflächen weiter verstärkt werden.
Der Abstand der Drucketran1Öffnungen S von der
Walzenoberfläche beträgt nur einen Bruohteil des Walzen- '
durchmessers, vorzugsweise in der QrÖeeenordnung von eine«
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Zehntel. Bei den üblichen Dimensionen der Umlenkvorrichtungen
liegt dieser Abstand zwischen etwa 1 und 10 mm.
Bei frei drehbaren Walzen ist die Strahlung vorzugsweise derart abgestimmt, dass die Umfangsgeschwindigkeit
der Walzen in Transportrichtung grosser ist als die Transportgeschwindigkeit
des bandförmigen Materials.
Die Strahlflüssigkeit kann so gewählt werden, dass damit auf dem umzulenkenden Material gleichzeitig chemische
und/oder physikalische Behandlungseffekte erzielt werden. Insbesondere wird die gleiche Flüssigkeit verwendet, welche
bereits im Behälter (Niveau N) enthalten ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet kann die Lagerung der Walzen zwischen zwei plattenförmigen Trägern 6 erfolgen,
wovon in der Zeichnung der eine (hintere) sichtbar ist. Diese beiden Träger sind im Behälter fixiert; sie können,
wie gezeigt, auf seinejn Boden B stehen.
Die Materialbahn 4a - 4b wird mittels einer motorisch
antreibbaren Transportvorrichtung über die Führungsbzw. Umlenkwalzen If bzw. Iu bewegt. Diese Transportvorrichtung
kann z.B. durch ein motorisch antreibbares Zugkettenpaar gebildet sein, an welches die Materialbahn mittels
Klemmbügel od.dgl. an einer oder mehreren Stellen angeschlossen
wird. Solche Transportvorrichtungen sind allgemein bekannt. Auf ihre genauere Darstellung wurde daher mit Rücksicht
auf die Uebersichtlichkeit der Zeichnungsfiguren ver-
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ziehtet. In Fig. 1 ist ein Kettenrad 7 der Transportvorrichtung
angedeutet. Vor dem darstellungsgemäss vorderen Ende der Walze Iu ist ein gleiches Kettenrad gelagert. Diese
beiden Kettenräder und die Walze Iu sind nicht miteinander gekoppelt; Kettenräder und Walze sind für sich frei drehbar.
Von den weiteren Kettenradpaaren (nicht dargestellt) ist zumindest eines motorisch antreibbar.
Bei dem in Pig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere frei drehbare Walzen If, Iu in einer Reihe
angeordnet. Die Transportbahn ist um die zuunterst liegende Umlenkwalze Iu umgelenkt und läuft an den beiden Seiten
der darüber liegenden Führungswalzen If in entgegengesetzten Richtungen vorbei. An der darstellungsgemäss mittleren Walze
If (Führungswalze) sind vorzugsweise zwei einander etwa diametral gegenüberliegende Reihen von Druckstrahlöffnungen
2 an einem gemeinsamen Verteiler angeordnet.
Eine oder mehrere, vorzugsweise jede zweite der Führungswalzen If können entgegengesetzt zu der in Fig. 2
durch Pfeile angedeuteten Drehrichtung (welche bei freilaufenden Walzen durch die Druckstrahlen hervorgerufen wird)
und damit entgegengesetzt zur Wirkung der Strahlen S motorisch angetrieben sein. Die dadurch bewirkte Turbulenz zwischen
jede Band und Walze verhindert einerseits wiederum/Berührung von
Band und Walze und verbessert anderseits die physikalische oder chemische Einwirkung der Flüssigkeit auf das Band.
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Claims (8)
1. Führungs- und Umlenkvorrichtung mit mindestens einer drehbaren Walze für bandförmiges Material in Flüssigkeiten,
dadurch gekennzeichnet, dass längs der Walze (If bzw. Iu)
Druckstrahlöffnungen (2) für eine Flüssigkeit verteilt angeordnet sind, welche in den durch die Walzenoberfläche und
den Transportbahneinlauf (4a) gebildeten keilförmigen Raum gerichtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Druckstrahlöffnungen (2) von der Walzenoberfläche
nur einen Burchteil des Walzendurchmessers, vorzugsweise in der Grössenordnung von einem Zehntel, beträgt,
insbesondere etwa 1-10 mm.
3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstrahlöffnungen (2) auf einen parallel
zur Walze (If bzw. Iu) verlaufenden rohrartigen Verteiler (j5)
angeordnet sind, wobei an diesem Verteiler eine im Strahlbereich zur Walzenoberfläche ragende Schikane (5) angesetzt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei frei drehbar gelagerten
Walzen (IjT bzw, Iu) die Strahlung derart abgestimmt ist,
dass die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen in Traneport-
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richtung grosser ist als die Transportgesohwindigkeit des
bandförmigen Materials (4a - 4b).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (if) entgegen der
Strahlrichtung motorisch antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren In einer Reihe angeordneten Walzen (If) zumindest eine Walze entgegen der
Strahlrichtung motorisch antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei benachbarten Walzen die eine freilaufend
bzw. in Strahlrichtung angetrieben und die andere entgegen der Strahlrichtung motorisch antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 tots 7,
dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren in einer Reihe angeordneten Walzen und einer an beiden Seiten dieser Reihe
in entgegengesetzter Richtungen verlaufenden Tranaportbahn zumindest an einer der innerhalb der Reihe liegenden Walzen
(If) zwei einander etwa diametral gegenüberliegende Reihen
von Druckstrahlöffnungen (2) angeordnet Sind.
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